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Texas zeigt wie es geht

Texas zeigt wie es geht

SassiStern

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https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-raetsel-in-den-usa-texas-macht-party-und-hat-trotzdem-wenig-infektionen-76088124.bild.html


Ivdazo

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das ist aber eine wahrlich glaubwürdige Quelle! Da ist alles die Wahrheit, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Und natürlich auch nichts aus dem Kontext gerissen. Ironie off. So etwas würde ich selbst als Leseratte nicht mal auf einer einsamen Insel ohne weiteren Lesestoff lesen.


Lauch1

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19 % vollständig geimpft, viele Aktivitäten draußen, möglicherweise Kreuzimmunitäten in der Bevölkerung vorhanden. Texas steht jedenfalls gut da, in Michigan eskaliert die Lage. https://www.nzz.ch/international/corona-usa-steigende-zahlen-im-mittleren-westen-raetsel-texas-ld.1611809


SassiStern

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In Michigan soll die Impfrate sogar noch höher sein und nun?


Lauch1

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Die wird nicht wesentlich höher sein und der Unterschied ist, dass dort viele Aktivitäten drinnen sind. Steigende Impfquote & Outdoor Aktivitäten sind nun einmal günstig. Und ob das Wegfallen der 08/15 Masken so viel bringt sei dahin gestellt. In den USA gibt es kaum FFP2 oder höher im Alltag. Biden kann seine Impfkampagne auf die Bestellungen der Trump Administration aufbauen und die waren gut gemacht.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Tja was sagt uns das in Bezug auf die Ausgangssperre? Zum Glück gibt es sowas hier nicht!


Lauch1

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Nein weil man klugerweise auf eine schnelle Durchimpfung der Bevölkerung gesetzt hat. Und die wirkt sichtlich, vor allem in Staaten, die auf Outdooraktivitäten setzen. In Deutschland haben 19,1 Prozent der Bevölkerung die Erstimpfung und 6,5 % sind vollständig geimpft. In Österreich haben 22,70% der Bevölkerung die eine erste Dosis erhalten und 9,21% sind vollständig geimpft. Und in Texas sind über 19 % vollständig geimpft, DAS ist der Unterschied, aber darauf willst du seltsamerweise nicht hinaus, oder?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

19% geimpft bedeutet aber dass über 80% nicht geimpft sind. Die 19% dürften da noch keinen großen Einfluß auf die Ausbreitung haben.


Lauch1

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Offensichtlich doch weil x % einmalig geimpft sind (kannst ja suchen wie viele) und die Aktivitäten draußen sind. In UK hat ein Großteil nur 1 Impfung erhalten, alles ist draußen offen und die Inzidenz sinkt: People vaccinated up to and including 15 April 2021 First dose: 32,574,221 Second dose: 8,931,547


Einstein2.0

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Da muss ja jetzt ne Welt für dich zusammenbrechen


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Wieso? Ich habe nichts gegen das Impfen an sich. Aber die Impfungen gegen Corona sind eben noch nicht lang erprobt und deshalb würde ich mich nie damit impfen lassen. Wer weiss welche Langzeitnebenwirkungen da im Laufe der Jahre bekannt werden. Gauland allerdings hat ein Alter erreicht wo man durch Risiko/Nutzenabwägung durchaus in Erwägung ziehen kann sich zu impfen. Käme auch noch darauf an welche Vorerkrankungen er möglicherweise hat. Würdest Du mal genau lesen was ich schreibe dann wüsstest Du dass ich dies schon mal genauer erklärt habe.


Lauch1

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Alternative ist die Erkrankung und die wirst du möglicherweise auch nicht haben wollen. Also überleg es dir lieber 2 x


Einstein2.0

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Wenn ich genau lese was du absonderst, werde ich leider bekloppt!


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Warum lässt der sich gegen eine harmlose Grippe impfen? Naja typisch AFD große Klappe und nichts dahinter


emilie.d.

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Und eine Positivrate von 7 %, was für eine deutliche Untererfassung spricht. Ich würde mind. das 4-5 fache schätzen, das hieße, 10 Mio hatten bereits das Virus. Bei 28 Mio Einwohnern wäre also mind. 1/3 allein durch Duechseuchung schon immun. Plus die Impfung.


Einstein2.0

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Aber, wieso denn jetzt ne Giftspritze gegen einen harmlosen Schnupfen? Das macht die Sache jetzt grad echt kompliziert für dich, gell?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich nehme lieber Corona als die Impfung und danach bin ich mindestens genauso immun wie mit einer Impfung, nur hab ich nicht das Risiko von Langzeitwirkungen. Ich habe mich übrigens auch noch nie gegen Grippe impfen lassen und diese schon gehabt. Ist doch kein Problem, da ruht man sich eben mal 1-2 Wochen richtig aus.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nö macht es überhaupt nicht. Da Du meine Beiträge aber scheinbar sowieso fast nie komplett inhaltlich erfasst wäre es jetzt auch sinnlos Dir das hier zu erklären.


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

1 bis 2 Wochen? Denken ist wirklich nicht deine Stärke. Warum bist du ständig hier und vernachlässigt deine Kinder? Dein Baby? Warum regst du dich über die Maßnahmen hier auf wenn du doch geflüchtet bist? Warum liest du ständig die BILD?


Chef12345

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Ach du blauer Vogel kannst die Wahrheit nicht ab. Deine AFD hält es doch für harmlos also warum impfen die sich? Er war ja nicht der Erste.


Felica

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Dann hattest du keine Grippe. Saublöd wenn man Grippe und grippalen Infekt nicht unterscheiden kann.


SassiStern

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Ich kann es unterscheiden, mach Dir da mal keine Sorgen.


Frau Maus

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Texas zeigt, was unter bestimmten Voraussetzungen möglich wäre.


Ani.Me

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- Gute Impfquote (20% vollständig ist schon super, dazu etliche mit der 1. Dosis) - Viele geschützt durch durchgemachte Infektion - Warmes Klima, viele Outdoor Aktivitäten - Niedrige Testquote - Da viele Risikogruppen (auch mit nur leicht erhöhtem Risiko) geimpft sind, sind die Krankenhäuser nicht überlastet Mit etwas Glück schafft Deutschland das noch bis zum Sommer... Nur eine Sache wird schwierig sein, Texas hat Platz.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Plus die Geimpften ist da in der Bevölkerung anders als bei uns eine gewisse Immunität da. Und es machen nicht alle Party. Grad die gut situierte Mittelschicht schützt sich. 'Bezahlt' wurde das mit 48.500 Toten (bei bloß 28 Mio Einwohnern).


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Aber, ist doch gut dass Sassi nun begriffen hat, wie wichtig Impfungen sind. Doch noch nicht alles verloren...


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wohlgemerkt mit(!) und nicht an Corona gestorben!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Bitte nicht nur die Toten erwähnen. Auch der 35jährige Barkeeper, der nach ein paar Wochen Intensiv jetzt wieder auf den Beinen ist aber sein Leben lang Lungenschäden hat und viele viele andere mit Langzeitschäden haben dafür "bezahlt". "Durchseuchung" klingt in vielen Ohren ja erstrebenswert. Ist es aber nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ja ... und die, die erst in drei Monaten an einem Blutgerinsel sterben oder in zwei Jahren aufgrund eines Infekts, der der geschädigten Lunge oder dem kaputten Herz den Rest gibt, da steht dann nicht mehr Corona auf dem Totenschein. Obwohl der Grund hier zu finden ist.


Einstein2.0

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Oder meine Kollegin, die im Sommer noch Marathon laufen konnte und nun seit zwei Monaten AU ist, weil sie die Treppe nicht mehr hoch und runterkommt. Ok, sie hat die Impfung abgelehnt und hatte die Chance, aber so fies drauf bin ich dann auch nicht, ihr das vorzuhalten. Weiß sie denk ich jetzt selbst,


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Weil bei denen sich auf der einen Seite B117 ausbreitet, sie geöffnet haben und es zur heißen Saison nicht mehr all zu lang hin ist, wo sich das Leben dann wieder mehr in die klimstisierten Innenbereiche verlagert (ähnlicher Effekt wie bei uns im Winter). Auf der anderen Seite impfen sie viel und schnell.


SassiStern

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Da spielt die Konstitution der Kranken eben auch eine Rolle. Herzmuskelentzündung ist ja nun nichts was spezifisch mit Corona zu tun hat, ebenso Lungenprobleme.


SassiStern

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Insgesamt gesehen dürften Langzeitschäden bei einer sehr kleinen Minderheit verbleiben.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Tja Leistungssportler haben eben oft nicht das beste Immunsystem. Müsstest Du ja eigentlich wissen bei deiner Ausbildung.


Möhrchen

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Beim Impfstoff prangerst du fehlende Langzeiterfahrung an und hälst das für unberechenbar - bei den Langzeitfolgen der Erkrankung kannst du es dann gut abschätzen? Geschätzt werden aktuell 10-20 % mit Long-Covid...und das betrifft auch Infizierte mit sehr milden Symptomen.


Chef12345

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Du bist so..... Ich kenne bisher einige Menschen die immer gesund waren und schwere Verläufe hatten. Wie man ja weiß fällt dir denken schwer. Eigentlich habe ich viel Mitleid mit so einer armen Figur wie wir. Angeblich geflüchtet mit 6 Kinder darunter ein Baby und Daueronline.


Mitglied inaktiv

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Na aber Du hast plötzlich 100% der Bevölkerung , die nicht immun sind und dank diesem Virus werden die Konstitutionen von 100% der Bevölkerung "getestet". Wenn man nicht impft. Kannst Du sicher sein, dass Deine Grundkonstitution so ist, dass es Dich nicht treffen würde? Es trifft auch Sporter und fitte Junge. Das Beispiel mit dem 35 jährigen Barkeeper ist real, der Sohn einer guten Bekannten. In einem Land, das es nicht für nötig hielt (zumindest zu diesem Zeitpunkt) einen Lockdown zu machen. Er brauchte Monate um wieder auf die Füße zu kommen. Keine Ahnung, was die nächsten 10, 20 Jahre auf ihn zukommt. Onkel und Tante einer Freundin, beide unter 70 topfit , auch ein recht lockeres Land, jetzt beide (!) nur noch wenige Prozent Restlungenvolumen . Die andere Tante mit unter 60 liegt gerade in der Klinik, sieht wohl richtig schlecht aus. "Ausprobieren" was der Körper abkann, ist m.E. die blödeste aller Möglichkeiten.


Mitglied inaktiv

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Das seh ich anders. Wenn Du Dich informierst, wirklich informierst wirst Du auch feststellen, dass das leider nicht so einfach gesagt werden kann. Wie lange welche der zahlreichen negativen Folgen einer COVID-19-Infektion persistieren können, ist zurzeit noch unklar. Ebenso unklar ist, ob 10%, 30% oder mehr aller COVID-19-Erkrankten davon betroffen sind – selbst wenn im Rahmen der akuten Erkrankung nur minimale Symptome aufgetreten sind. Bleibende Schäden, etwa schwere Lungenfibrosen nach einer COVID-19 Lungenentzündung, die nur durch eine Lungentransplantation behandelt werden konnten, sind bereits bekannt. Der Ausprägungsgrad der chronischen Schäden scheint nicht in direktem Zusammenhang mit dem Schweregrad der Erkrankung zu stehen. Bedenklich ist zudem, dass bis zu 30% der ehemals Hospitalisierten, die nicht auf einer Intensivstation behandelt werden mussten, innerhalb weniger Monaten erneut in eine Klinik aufgenommen werden müssen. Dabei beträgt die Sterberate bei diesen erneut hospitalisierten Patienten 12%! Was hier bei Erwachsenen beobachtet wird, scheint zunehmend auch bei Kindern vorzukommen. Das zweite Jahr der Pandemie wird uns unter Umständen noch ganz anders beschäftigen. Gänzlich unklar – und noch nie breit diskutiert – ist die Frage, was mit jenen positiv Getesteten passiert, die COVID-19 symptomlos oder mit leichten Beschwerden überstanden haben, wenn sie erneut infiziert werden. Auch nach einer symptomlos verlaufenden Erstinfektion finden sich oftmals spezifische, klinisch noch nicht in Erscheinung getretene Organschäden an Lunge, Herz, Niere, Hirn, Geschlechtsorganen oder Bauchspeicheldrüse. Die Frage ist, wie die vorgeschädigten Organe mit den Folgen einer Zweit-Infektion fertig werden und was die klinischen Auswirkungen sein werden! https://www.mittellaendische.ch/2021/04/07/1-jahr-covid-19-wissenschaft-politik-gesellschaft-medien-von-prof-dr-med-dr-h-c-paul-robert-vogt/#gsc.tab=0


SassiStern

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Ich kenne keinen einzigen Fall aus meinem Bekanntenkreis wo es ohne extreme Vorerkrankung einen schwierigen Verlauf nahm. Meines Erachtens sind das Einzelfälle. Außerdem weiss man ja nie was die Leute so konsumieren, zum Beispiel an bestimmten Schmerzmitteln. Die fahren das Immunsystem auch ordentlich runter. Auch Leistungssportler haben meist nicht das beste Immunsystem, weil sie ihrem Körper zu wenig Ruhe gönnen. Deswegen bekommt diese Gruppe auch überdurchschnittlich viele Herzmuskelentzündungen usw.


SassiStern

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Reine Panikmache, auf der von Dir verlinkten Seite wird ja sogar abgestritten dass Viele (mit) Corona sterben und nicht an Corona. Langzeitschäden kann es genauso nach Influenza oder Lungenentzündung geben, nur lassen sich daraus eben nicht so gut Schlagzeilen machen.


Korya

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Danke, wieder ein guter Artikel!


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

SARS hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Lunge zu tun, heißt nur zur Verwirrung „schweres akutes respiratorisches Syndrom“


Möhrchen

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Du bist doch an einem Ort, an dem es Corona gar nicht gibt...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

die es.betrifft. Aber nicht nur. Davon ab, was hilft das der Gesellschaft? Der überwiegende Teil der Deutschen ist übergewichtig. In unserer Gesellschaft leben nun mal viele Ü60jährige. Wenn die schwer erkranken, verstopfen bei hohen Inzidenzen die KH und dann trifft es auch alle anderen, die in irge deiner Form med. Hilfe benötigen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Selbst in dem schlechten 2018 Grippejahr waren die KH nicht annähernd so überlastet. Obwohl es KEINERLEI Kontaktbeschränkungen gab. Auch ein intensivbeatmeter Influenzapatient leidet unter Langzeitfolgen, aber die Verläufe bei Covid sind schwerwiegender als bei Influenza. Sprich, ich habe einfach viel MEHR Menschen mit Langzeitschäden. Trotz einscheidender Maßnahmen.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Regional waren 2018 Krankenhäuser durch die Grippewelle sogar überlastet.


Mitglied inaktiv

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Der wissenschaftliche Konsenz ist schon lange, dass die Zahl derer, die nur "mit" aber nicht "an" Corona gestorben sind nur von den Leugnern hochgepushed wird, in Wahrheit aber nur bei rund 5-10% liegt . Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl an Todesfällen, die zwar aufgrund des Corona-Virus entstanden, aber gar nicht in den Statistiken auftauchen. Gerade die Gerinselbildung auch bei asymptomatischen Verläufen. Der Schlaganfallpatient wäre zum Zeitpunkt des Todes nicht mal mehr nachweislich positiv. Selbst so einen Fall in der Verwandtschaft. Jeder Arzt, der das Lungen CT sieht, sagt: eindeutig Covid19. Hatte auch Kontakt. Zum Zeitpunkt der Einweisung aber kein Erreger mehr im Rachenraum . Obduktion wurde nicht gemacht, hätte nur so noch nachgewiesen werden können. Oder die im Artikel erwähnten Re-Hospitalisierten 30% mit einer Sterberate von 12%. Die zählt kein Mensch dazu. Andere Viren verursachen auch Langzeitschäden , stimmt. Deswegen die Durchimpfung der Kinder. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken, Influenza. Alles kann das komplette Leben beeinflussen. Nur ist der Großteil der Weltbevölkerung grundimmunisiert durch Impfung oder Ansteckung. Es kommen also nicht alle gleichzeitig. Wir sind gerade in einer Situation wie bei Ureinwohnern, die plötzlich zum ersten Mal mit Windpocken in Berührung kommen. Die Alten sterben. Die Mittelalten behalten Langzeitschäden. Nur die Kinder packen es - im Normalfall- ganz gut. Können aber auch heftige Verläufe haben, was problematisch fürs Volk wird, wenn alle in der Masse auf einmal angesteckt werden. Panikmache - das sieht nur so aus, weil wir hier auf Kontaktbeschränkungen setzen seit über einem Jahr und viele nur von den Maßnahmen aber nicht von der Erkrankung betroffen sind.