SybilleN
Hier (BW) geht es ja ab 12.04. wieder ins Homeschooling. Ab 19.04 soll Wechselunterricht mit Testpflicht stattfinden. Jetzt kam gerade die Aufforderung an die Eltern: "Liebe Eltern, um die Schnelltests zügig und 2mal wöchentlich während des Unterrichtes durchführen zu können, benötigen wir Ihre tatkräftige Elternunterstützung. Sie werden unsere Klasse beim Schnelltest begleiten und unterstützen. Das Schnelltestverfahren dauert etwa eine Zeitstunde. Selbstverständlich werden diese Eltern nochmals auf die Schweigepflicht hingewiesen, so dass der Datenschutz gewährleistet sein wird. Ich bitte Sie nun bis Mittwoch, den 14.04.21 sich bei mir per E-Mail zu melden und mir Ihre Wochentage mit Zeitfenster am Vormittag zu nennen, an denen Sie vor Ort in der Schule unsere Klasse begleiten und unterstützen könnten." Ist das bei euch auch so?
...
Nein, bisher nicht. Finde ich aber auch etwas befremdlich. Weder wollte ich, dass verschiedene Eltern bei meinem Kind Tests koordinieren, noch wollte ich das bei den Kindern. Wird den da for ausreichend Schutz gesorgt? Immerhin kommt man potentiell mit dem Nasen- oder Rachensekret der Kinder in Berührung.
Mein Kind zu begleiten, könnte ich mir schon vorstellen, nicht aber bei anderen.
Handschuhe an, mundschutz an und nach dem Testen Hände gründlich waschen und desinfizieren.
Muss ha ein hochsicherheitsgebiet sein wenn man da derartig Panik vor Absteckung befürchtet. Vorallen, die eigenen Kinder schickt man dort auch noch hin, über Stunden.
Alles was ich an Info hab, steht oben. Falls man sich da nachweislich mit Covid19 infiziert, ist man über die Unfallkasse Baden-Württemberg versichert, hab ich gerade noch erfahren.
naja das wird ja wohl auf Freiwilligkeit basieren... kann ja nicht sein das sie da zahlreiche Eltern auflaufen lassen wollen, aus zahlreichen Haushalten.
Nein. Die Großen am Gym machen es selber und die Grundschule hat bisher auch nicht nachgefragt. Aber ich würde es auch nicht machen, nicht wegen Angst vor Ansteckung( bin geimpft, selber im KH tätig auf einer Coronastation), sonder weil ich keinen Nerv auf die anderen Supermuttis hätte. Außerdem sollen hier die Eltern die Schule auch möglichst nicht betreten und die Gruppen mit 10 Kindern sollten gut zu Händeln sein für die Lehrer.
Prinzipiell würde ich mittesten, war ja bis vor 10 Jahren auch im medizinischen Bereich. Bin aber ungeimpft und mit meinen Arbeitszeiten passt das nicht. Mich wundert es eben: Überall heißt es "Kontaktbeschränkung" und wir Eltern dürfen seit 1Jahr noch nicht mal dann den Schulhof geschweige denn ein Gebäude betreten, wenn sich das eigene Kind verletzt hat. Und dann so? Naja. Logik fehlt ja an vielen Stellen...
Ich könnte mir durchaus vorstellen, als Elternteil ehrenamtlich zu helfen, da die Schulen sicher personell völlig überlastet sind mit diesen Tests. Warum auch nicht. Man kann sich schützen, niemand sagt, dass die Eltern fremden Kindern in der Nase bohren sollen und wenn man irgendwie helfen kann, die Situation leichter zu machen, finde ich da jetzt nichts dabei. Natürlich wird es immer Eltern wie dich geben, die an allem rummotzen. Lass deinen Schratz zu Hause und kümmer dich selber drum..
"Natürlich wird es immer Eltern wie dich geben, die an allem rummotzen. Lass deinen Schratz zu Hause und kümmer dich selber drum." Was soll das? Warum bewertest du mich so herablassend? Warum motzt du mich an? Hab ich es irgendwo kritisiert? Ich habe nur gefragt, wie es anderswo ist. Prinzipiell würde ich mittesten, war ja bis vor 10 Jahren auch im medizinischen Bereich. Und da wusste ich oft erst im Nachhinein von Infektionen des Patienten. Das Leben birgt nunmal gewisse Risiken. Mich wundert es eben: Überall heißt es "Kontaktbeschränkung" um alles in der Welt. In der Schule dürfen Eltern seit 1Jahr noch nicht mal dann den Hof geschweige denn ein Gebäude betreten, wenn sich das eigene Kind verletzt (Zahn ausgeschlagen) hat. Aber ich dürfte (ungetestet) dazu hin.
ja das würde mich auch wundern, ich musste erst gestern noch ans Schultor kommen, um eine Bescheinigung von der Schulbetreuerin durchzulesen und Unterschrift zu leisten, weil ich das Schulgebäude nicht betreten sollte... da stand ich da im kalten Wind und musste aufpassen das mir die Blätter nicht wegfliegen! bei uns stand im Elternbrief von Elternmithilfe beim Testen allerdings nicht dabei. aber nur für die nächste Woche, könnte sich ja evtl noch mal ändern
Du warst nicht gemeint.
Auch ganz ohne Corona hätte ich keine Lust darauf, die versifften Tests zu entsorgen.
Glaub ich auch nicht, aber so wie es formuliert ist, soll sich das wohl auf verschiedene verteilen und nicht von denselben wenigen erfolgen.
Aber wieso darf man das nicht befremdlich finden? Hier ist es auch so, dass Eltern nur im Ausnahmefall ins Schulhaus dürfen, seit Corona sowieso nicht mehr. Und jetzt ist es so: Zu Hause darf man sein Kind nicht testen, man könnte ja schummeln (im Gegensatz zu den Lehrern, die sich ganz selbstverständlich zu Hause testen dürfen). Das heißt, man muss die Kompetenz zur Testdurchführung an die Schule abgeben, die holt sich dann aber wieder einzelne Privatpersonen, um das zu managen oder zu überwachen. Und der einzige beschwichtigende Satz für Kritiker ist der , dass man den Datenschutz im Blick hat, man verliert aber kein Wort über die fachlichen Aspekte der Testdurchführung durch dritte Personen, die nicht im Schuldienst sind. Wenn man bedenkt, dass sich Lehrer weigern dürfen, eine Zusage zu machen, dass sie einem Allergiekind, einem Diabetikerkind oder einem Kind mit Epilepsie im Zweifelsfall die Notfallmedikamente verabreichen, weil jegliche medizinische Maßnahme/Erste Hilfe einen Lehrer immer juristisch angreifbar machen könnte bzw. dass ohne Einwilligungserklärung die Schulen nicht einmal eine Wunde desinfizieren oder ein Pflaster kleben dürfen, finde ich es schon beachtlich, dass man sich für so eine prekäre und viel diskutierte Maßnahme, die nun mal auch mit potentiell infektiösem Material verbunden ist, dann irgendwelche Eltern, die nicht einschlägige Fachleute sind, so einfach dazuholen darf.
Dann lass es einfach. Jammere aber nicht rum warum und weshalb sich nichts ändert.
Bei euch dürfen sich die Lehrer Zuhause testen? Hier nicht. Die müssen sich sogar das negative Ergebnis von einem Kollegen bestätigen lassen.
Ja, Schüler müssen sich in Bayern in der Schule testen, Lehrer dürfen weiterhin zu Hause. Herr Piazolo will zwar die Testpflicht für Schüler in der Schule nicht als Misstrauen verstanden wissen, bezweifelt aber dennoch dass alle Eltern ihre Kinder zu Hause testen würden. Für Lehrer gilt laut KM-Seite: "Für Lehrkräfte und sonstige an Schulen tätige Personen gelten dieselben Testvorgaben und Testmöglichkeiten (PCR- bzw. POC-Antigentestung durch fachmedizinisches Personal oder Durchführung zur Verfügung gestellter Selbsttests) wie für die Schülerinnen und Schüler mit der Maßgabe, dass ein Selbsttest auch außerhalb der Schule und ohne Aufsicht vorgenommen werden kann, wenn die Person versichert, dass das Testergebnis negativ ausgefallen ist." Da hat man anscheinend keine Bedenken, jemand könnte schummeln.
Tja in Sachsen macht man es andersrum ...Unser PiWarze vertraut halt seinen Leuten nicht....verrückt
Wie Memory schrieb: Hier Test für Lehrer ebenfalls nur unter Aufsicht. Verweigerern drohen dienstrechtliche Konsequenzen.
Wie gesagt: Hier ist das anders, was schon ein gewisses Vertrauensgefälle zeigt.
Das ist echt verrückt.
Wo habe ich den bisher gejammert? Ich finde das Testen Schulkinder sogar gut. Bei uns kam die Frage aber bisher nicht auf, dass auch die Eltern beteiligen sollen. Und dass ich das auch nicht wollen würde, ist meine Meinung, ganz ohne Jammern.
Meine Güte, das war meine Meinung. Das war auch nicht gemotzt. Warum soll ich mein Kind zu Hause lassen. Bei uns stellt sich die Frage doch gar nicht. Und auch bei der AP wird es freiwillig sein. Muss man also nicht machen, wenn man es doof findet. Tests an den Schulen bzw. bei Schulkindern finde ich gut. Es ist nun aber bei weitem nicht so, dass überall die Eltern ran müssten.
Nein. Meine sind groß genug, die können das selbst. Ich fände das auch, ehrlich gesagt, nicht gut, wenn fremde Eltern mein Kind testen. Kind testet selbst finde ich okay, fremde Eltern auf keinen Fall!!! Außer es sind mir bekannte Kinderärzte oder Pflegepersonal... Aber sicher nicht irgendwelche Helikopterleltern...
Nein noch nichts in der Richtung vernommen. Hätte ich aber wenic Probleme mit wenn ich nicht arbeiten müsste. Zumal ich davon ausgehen das due Eltern helfend unterstützen sollen. Also Hilfestellung geben, Tests verteilen und einsammeln, Zettel ausfüllen usw. Das die Eltern selbst die anderen Kinder testen glaube ich weniger.
Na da bin ich ja gespannt, ne, wir haben noch nichts gehört. Wobei hier mit Sicherheit nicht das Testen selbst gemeint ist, sondern das Verteilen der Kits, Hilfe beim Öffnen der Flüssigkeitsbehälter, Aufpassen, dass kein Quatsch gemacht wird, Abfallentsorgung usw. Ich hoffe ja, dass unser Rektor sich für Testungen Zuhause ausspricht. Das gibt die Corona VO des KM BW ja für Grundschulen her.
Nein ...hier dürfen Eltern nur mit vorherigen negativen Test von einer Teststationen überhaupt die Schule betreten. Diese Stationen haben aber früh vor Schulbeginn noch gar nicht auf.
Wir sollen hier (Niedersachsen), die Kinder morgens zuhause testen und dann mit einem von uns ausgefüllten Attest zur Schule schicken... Wenn man nicht testen möchte, geht das Kind ins Distanzlernen. Ob es funktioniert, sei mal dahingestellt. Böse Zungen behaupten, dass wohl viele Kinder ohne durchgeführten Test aber dennoch mit negativem Attest der Eltern, zur Schule gehen werden... Ich bin gespannt wie es so läuft. Lg
Ja, die Sorge hätte ich bei manchen Familien auch, dss die entweder gar nciht testen und beahupten es sei negativ getestet worden oder gar positiv testen und die Kinder tortzdem in die Schule schicken und behaupten der Test war negativ.
Ja, soetwas in der Art gab es hier im Nachbarlandkreis schon 2x.
Genau so und deshalb macht das überhaupt keinen Sinn. Die Tests müssen in der Schule, vor Unterrichtsbeginn unter Aufsicht durchgeführt werden sonst ist die ganze Sache für den Arsch.
Hier auch...meine Mum überlegt , dass die die Test mitbringen...obwohl die ne 1 hat und sagt, dass bekommst du bei den Kleinen locker raus , ob es wahr ist.
Tests mitbringen wird auch schwierig sein, es besteht die Gefahr, dass diese dann nach einigen Stunden ein positives Ergebnis anzeigen, was aber falsch ist. Wurde mir zumindest bei meiner Schnelltest-Schulung letzte Woche gesagt - betraf aber die Tests mit Abstrich "ganz hinten"
Na einige Stunden später ist doch wurscht. Hier ist Kernunterricht bis 11:30....das interessiert nach 8:15 doch eh niemand mehr.
Wir haben vor den Osterferien (Hessen) die Info bekommen das kostenlose Selbsttests in der Schule zwei mal pro Woche angeboten werden. Diese Tests sind freiwillig, es besteht keine Testpflicht. Eine Einwilligung zum Test muss dann unterschrieben werden und vorab der Klassenleitung eine Nachricht zu kommen lassen. Es wurde auch empfohlen sich mit den Kindern ein Video bei Youtube an zu schauen damit sie sich mit dem Testen vertraut machen können. So weit ich weiß sind die Eltern in der dann nicht vor Ort. Aber wir bekommen auch erst nächste Woche bescheid wie es überhaupt nach den Osterferien weiter geht.
Freiwillig ist doch auch Schwachsinn, entweder man macht den Test oder man bleibt zu Hause, ganz einfach. Ich verstehe dieses Hickhack nicht.
Hier mache die Kinder den Test allein aber wenn die Schule fragen würde ,dann würde ich helfen.
Nein. Die Schüler machen den test in ihrer Gruppe unter Aufsicht eines Lehrers. Immer Montag und Mittwoch in der 1.stunde
Hier auch Ba-Wü. Nein, bisher weiß ich von nichts. Als die Tests vor den Ferien noch freiwillig waren, habe meine (Grundschul)Kinder jede Woche zwei Selbsttests mit heimbekommen.
ich persönlich finde es sehr spannend, da freuen sich die Eltern, endlich mal wieder halbwegs ungestört, was auch immer machen zu können, zb ungestört arbeiten und dann wird ihnen doch wieder zeit "abverlangt". so ne stunde kann dann mit an- und abreise zu bissl mehr werden....
Meine Tochter hatte ja vor den 100 hier tatsächlich zwei Wochen Schule. Getestet hat ein Arzt aus der Nachbarschaft. Für nach den Osterferien wurden von Schulamt die Gurgeltests angekündigt. Mal schauen, ich sehe Schule in weiter Ferne... Helfen würde ich nicht, wieso auch. Eltern, am besten noch wechselnd, haben mMn an der Schule nix zu suchen. Bei uns gab es aber auch keine entsprechende Anfrage.
Eltern keinesfalls auf den Schulhof geschweige denn das Gebäude betreten. Und von wegen "auf den Datenschutz hinweisen" - na klar, Frau x wird garantiert nicht ihren beiden Busenfreundinnen brühwarm stecken, dass das Kind von y positiv getestet wurde oder der Simon sich geweigert hat, den Test machen zu lassen etc. weil man ihr vorher gesagt hat, dass sie das nicht darf ;-) Bei uns fallen mir spontan 3 Familien ein die sich verbitten würden, dass jemand anderes als entweder sie selbst oder der Lehrer den Test macht/begleitet. Kann natürlich sein, dass es nur es nur um so so etwas wie verteilen geht -. aber selbst da wird es immer Eltern geben, die einfach nicht wollen, dass andere Eltern irgendetwas mitbekommen. Aber bis jetzt haben wir von der Schule nicht mal eine Info darüber, wie es denn ab Montag überhaupt weiter gehen soll (NRW).
Hier testen die Eltern an bestimmten Testtagen vor der Schule zuhause und bestätigen das Ergebnis schriftlich. Bei positivem Test bleiben die Kinder zuhause und weiteres wird veranlasst, bei negativem Test gehen sie mit dem von den Eltern unterschriebenen Testzettel zur Schule. In die Schule dürfen nur Lehrer und Schüler mit negativem Test, wer einer Testung nicht zustimmt geht ins Homeschooling.
...Eltern müssen jedesmal ausgefüllten Zettel mitgeben, dass negativ. Zuhause, da Bedenken bestanden, dass vor Ort positiv getestete von Mitschülern stigmatisiert werden könnten. Wer den Test vergisst oder das Schreiben, hat aber vor Unterrichtsbeginn die Möglichkeit das in einem separatem Extraraum zu machen. Ich bin da zwiegespalten. Wer nicht testen will und sein Kind trotzdem schicken möchte, füllt einfach das Schreiben aus und tut so als ob. Ich denke, die Mehrheit wird es korrekt machen, aber es gibt ja einfach so dumme Menschen...
Ja, das ist hier auch so. Und ich helfe auch mit. Kann derzeit nicht auf dem Klassengrillen Würstchen machen oder Kuchen backen fürs Schullandheim - ja mei, dann helf ich halt bei den Covid-Tests mit ! Lg, Lore
Bei uns auch noch keine Infos. Aber ich würde natürlich aushelfen. Könnte mir vorstellen, dass Grundschüler mit dem Tropfen zählen und Pipettieren noch überfordert sind. Und wenn ich damit helfen kann, die Röhrchen zu befüllen, die Test Kassetten zu betropfen, nach 15 Minuten abzulesen oder ähnliches, fände ich es überhaupt nicht schlimm. Warum auch? Ich kann mich mit FFP2 und Handschuhen gut schützen, viele Eltern sind auch schon 1 oder gar 2 Mal geimpft. Ich würde auch die positiv getesteten Kinder bespaßen bis sie abgeholt werden können. Draußen oder im gut gelüfteten Raum. Das da immer über Datenschutz geschrieben wird, verstehe ich gerade gar nicht. Ob mein Kind mir erzählt, dass Mia, Ole und Jannis nach dem Test nach Hause gegangen sind oder ob Frau Leierlein das ihrer Nachbarin erzählt? Da spielt schon wieder dieses Stigma gegen Corona mit rein... Ich fände es am besten zu Hause zu testen. Wenn ein Kind positiv ist, die ganze Klasse in Quarantäne und bei der ganzen Klasse (oder im wechselmodell) halben Klasse eine PCR veranlassen. Dann können Eltern nicht schummeln und es erfolgt eine Gleichbehandlung für alle. Und wenn dann der Test falsch positiv gewesen sein sollte, können alle am übernächsten Tag wieder in die Schule. Keiner erfährt, wer‘s war. Datenschutz...
Natürlich ist das Unsinn! Aber davor werden die meisten eher Angst haben - das einem unterstellt wird, sich dann wohl nicht alle Regeln gehalten zu haben. "Also WIR halten uns ja an alles und haben kein Corona" oder "aber wenn man sich doch an alle Regeln hält (so wie WIR), kann man sich doch eigentlich gar nicht infizieren. Aber ich hab da eh schön öfter mal die Nachbarskinder gesehen". "Tja, die waren ja auch imUrlaub obwohl man das eigentlich gar nicht soll ..." usw. Du glaubst nicht, wie gerade in kleineren Städtchen oder Stadtteilen ganz schnell so geredet wird.
Wegen solchem Gewäsch lieber nicht testen und Schulen zulassen? Hier gab es im Laufe der Zeit einige Positive. Klar war das Thema, mal einen Tag durchgehechelt und gut war. Muss man sich von sowas wirklich so abhängig machen? Da steht man doch drüber, gerade wenn es nicht stimmt?
also Eltern die eine medizinische Ausbildung haben.
Hier haben Eltern ein absolutes Betretungsverbot des Schulgeländes.
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