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Schnupfen und Maske beim Einkauf

Schnupfen und Maske beim Einkauf

Mitglied inaktiv

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Hallo zusammen, ich hatte gestern Niesattacken, keine Ahnung, was ich beim Einkauf in die Nase bekommen habe, wie ist denn jetzt grundsätzlich bei Schnupfen die Etikette? Ich war zum Glück alleine im Regal, ich habe dann in die Maske in die Armbeuge geniest. Was besseres fiel mir spontan nicht ein. Man sollte wahrscheinlich nicht die Maske im Geschäft abmachen und sich schneuzen?


cube

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So hätte ich es auch gemacht - und dann zum evt. notwendigen Schneuzen die Maske eben kurz nach unten gezogen. Allerdings finde ich es erschreckend, das solche normalen Dinge wie "ich musste niessen" dazu führen, dass man nachfragt, ob oder wie man sich hier jetzt richtig verhalten hat/verhält. Das ist doch langsam krank.


lilly1211

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Ich hatte vorgestern eine Kundin, die kam zu mir ins Büro, stand dann da, und wie die Tür zu war nimmt sie die Maske ab um sich kräftig zu schnäuzen Und das auch noch direkt da wo an meinem Tresen keine Scheibe ist, da wo die Scheibe ist wäre wohl der bessere Ort dafür gewesen, am besten aber hätte sie das draußen vor der Tür erledigt. Ich habe gleich das Fenster aufgerissen!


cube

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Und das sie das völlig überrascht hat, das sie sich schneuzen muss, kann so gar nicht sein?


lilly1211

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Doch klar, aber es wäre wirklich ein einziger Schritt gewesen und sie hätte wieder auf der Straße gestanden!


cube

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Sorry - aber das nimmt für mich total absurde Ausmaße an. Ich denke, ich hätte auch nicht einen Satz nach draußen gemacht, wenn mir der Schnodder gerade rauszulaufen droht oder ich plötzlich niessen muss. Ichhätte mich vermutlich ganz automatisch bzw. spontan darum gekümmert, nicht mit Rotz am Kinn dazustehen oder womöglich ohne schnell die Armbeuge vors Gesicht zu halten in die Gegend zu niessen.


Caot

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das man hier fragt, wie und wo man richtig zu niesen hat. Ich hätte es auch so gemacht wie Du. im Anschluss halt die Maske runter ziehen und sich schnäuzen. Maske wieder hoch. Fertig.


cube

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erschreckend.


Caot

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als Lautsprecherdurchsage vom "Kaufhausdetektiv" der die Monitore beobachtet, ob ein Kunde genossen hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

... wird der Kunde direkt mit dem Namen angesprochen "Frau Müller, aufgrund Verstoßes gegen die AHA-Regeln, bitte wir Sie, unsere Filiale nun zu verlassen. Da ihr Google- Terminkalender diese Woche stark gefüllt ist, werden wir ihnen Ihre Wunschprodukte nach Hause liefern lassen, vielen Dank für Ihren Einkauf bei ReWe"


cube

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tut das neuerdings natürlich völlig ohne Rücksicht auf andere? Das man von einem Niesser, Huster, sich schneuzen müssen etc auch mal überrascht wird, kann seit Corona plötzlich gar nicht mehr sein? Krass, dass man nachfragen muss, wie man sich richtig verhält, falls man - oh my god!! - im Besien anderer niesen muss. Das es einen Post wert ist, dass sich jemand tatsächlich gewagt hat, zu schneuzen obwohl eine andere Person anwesend war. Leute, das wird immer kränker...


Philo

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Ich werde hier auch oft schief angeguckt, wenn ich in der Schlange beim Bäcker / Metzger draußen im Freien mit viel Abstand noch schnell die Nase putze, da sie vom Radeln im Herbst/Winter immer läuft...


mirage

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Ich war letzte Woche auch erkältet und hatte Schnupfen und leichte Husten. Die Nase habe ich mir beim Einkaufen im Geschäft trotzdem geputzt. Interessiert mich nicht was andrere Personen denken. Ach ja, meinen Einnmalmundschutz hänge ich nach dem Einkauf immer im Auto an den Rückspiegel zum trocken


emilie.d.

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Wenn Du nicht viel und lange einkaufst, macht es wahrscheinlich nix, falls doch, würde ich Mundschutz wirklich mal häufiger wechseln und nicht über Monate immer den gleichen nehmen. Insbesondere wenn Du den ständig feucht aufsetztst, züchtest Du Dir Schimmel und Co, das ist nicht wirklich gesund, das regelmäßig zu inhalieren. Es gibt sehr günstig Stoffmasken, wenn Du zwei hast, kannst Du die zumindest wöchentlich mal waschen.


mirage

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Warum sollte ich unnütz Geld ausgeben für Stoffmasken wenn ich in der Praxis Einmalmundschutz zur Verfügung habe? Wir dürfen uns jederzeit daran bedienen. Ich sehe es aber nicht ein jedes Mal einen neuen aufzusetzen. Da er weder schimmelt noch unappetitlich aussieht oder müffelt, trage ich weiter. Die mikrobiologische Seite ist mit sch.....egal. Ist jetzt Nr. 3 seit der Mundschutzpflicht im April. Ich leben bzw. Wir leben unser Leben weiter und gehen einkaufen, shoppen, essen und auch ins Kino. Naja zumindest bis letzte Woche.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von mirage

Und Du gehst regelmäßig mit diesem einen Mundschutz 'einkaufen, shoppen, essen, ins Kino' und er sieht weder unappetitlich aus noch müffelt er? Bei einem Einmalschutz? Und trotzdem Du aktuell eine Rotznase hast? In was für einer Art von Praxis arbeitest Du?


Daffy

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Frisches Taschentuch raus, Maske nach unten, Tuch vor Mund und Nase, niesen/schneuzen. Und dann Maske wieder hoch, natürlich. Taschentuch ist so gut wie eine Alltagsmaske (gab es ja sogar Bastelanleitungen). Und innen vollgenieste Maske...


mausebär2011

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Ich würde in die Maske niesen und dann möglichst unauffällig Maske runter und Nase putzen. Irgendwann im Sommer war ich mit Sohn im real, er will was erzählen, verschluckt sich und bekommt nen tierischen Hustenanfall. Gefühlt der gesamte Laden hat uns angestarrt. Ich hatte echt kurz Panik das der Laden von einem Sondereinsatzkommando gestürmt wird und mein Sohn erstmal dekontaminiert wird wie in der Szene bei Monster AG wo das Monster die Socke aufm Rücken hat. Wenn mein Mann mal niesen muss, niesst er immer gleich 4-5x hintereinander. Wenn das Fenster dann zufällig offen ist, springt Sohn auf und schmettert das Fenster zu "Leise Papa! Die denken sonst du hast Corona!" Worüber man sich heute alles gedanken macht ist echt krank...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Man denke an die Leprakranken in der Bibel. Dieser Reflex hat die Menschheit in der Vergangenheit auch in gewisser Weise geschützt. Aber dass es dabei immer rational zugeht, wird wohl keiner behaupten. Ich war von mir selbst negativ überrascht, wie wenig von meiner 'Aufgeklärtheit' übrig geblieben ist, als ich zum ersten Mal wirklich engen, freundschaftlichen Kontakt zu HIV Infizierten hatte. Ich wusste, dass ich mich auf der Coach, auf em Klo, beim Essen und engen Beisammensein nicht anstecken kann. Trotzdem hatte ich solche Gedanken. Mit der Zeit hab ich zumindest nicht mehr drüber nachgedacht, aber am Anfang halt schon. Corona ist für uns alle ja noch viel neuer, bedrohlicher, schwerer zu fassen als z.B. AIDS, mit der Krankheit leben wir ja schon wirklich lang. Da werden immer mal Leute überreagieren, damit muss man rechnen.


Caot

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

alleine die Tat ist, die zählt. Das erinnert mich an einen Fernsehbericht, wo gewettet wurde, ob Lady Diana den HIV-Erkrankten die Hand zur Begrüßung gibt oder nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Caot

aber mit dieser kleinen Geste hat sie damals mehr erreicht als viele Aufklärungskampagnen. Krank sein ist ja schon schlimm genug, aber dann auch noch zu Unrecht ausgegrenzt werden, ist schon bitter. Mit psychischen Erkrankungen ist es ja im Grunde genommen auch nicht anders, Depressive labden auch direkt in einer Schublade. Würde ich ohne Not auch niemandem auf die Nase binden, insbesondere nicht AG. Sehr unschöne Dinge im Bekanntenkreis erlebt.


oktopus

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Corona ist ansteckender als HIV. Ich war schon "vor Corona" wenig begeistert, wenn sich Leute geschnäuzt haben, ohne sich danach die Hände waschen...am besten verwendet man das Taschentuch 10x und knautscht es noch in den Händen, bevor man den nächsten Tüegriff anfasst ;-). Ich schnäuze mich nie in Läden etc, wenn ich erkältet bin..Man kann rausgehen oder aufs Klo.


emilie.d.

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Ich hatte das einmal, in die Maske geniest (das ist echt eklig), dann bin ich rausgegangen, Nase geputzt, Maske gewechselt, Hände desinfiziert, wieder rein. Ich finde es nicht so schön, sich die Nase zu putzen bzw. an der vollgeniesten Maake rumzufingern und dann mit den schniefigen Fingern alles anzudatschen. Wenn es nicht anders geht, ist es so, aber wenn man die Mlglichkeit hat, fände ich desinfizieren in der aktuellen Situation eine nette Geste gegenüber seinen Mitmenschen. Gibt ja auch reichlich Viren und Bakterien im Winter, die man über Schmierinfwktion verbreitet.


Caot

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich habe mir noch nie nach dem schnäuzen die Hände desinfiziert. Ich hab das auch noch nie in meinem Leben gesehen, dass das einer machen würde. Nicht jeder Nieser ist ja einem Bakterium oder Viren geschuldet. Wenn ich niesen muss, weil ich erkältet bin, dann vermeide ich es, Menschen mit der Hand anzufassen. Allerdings bin ich noch nie, den Einkaufswagen stehend lassen oder das Ding in der Hand ablegend, zu meinem Auto gegangen um mir dort die Hände zu desinfizieren. Du bist in der Tat die Erste, die das macht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ich kann von berufswegen 'sehen', was auf Händen, Handschuhen und Flächen rumkreucht und fleucht, wie schnell man Kulturen kontaminiert. Ich hab mir im Winter nach dem Einkaufen immer schon sehr gründlich die Hände gewaschen, weil sich einiges an Viren und Bakterien eben auf Dosen, Flächen, Einkaufswagen hält. Ich wäre mir früher auch nicht nach dem Schneuzen Höndewaschen/Desinfizieren gegangen, aktuell sehe ich das aber anders und finde es tatsächlich rücksichtsvoll, wenn man das macht. Ich weiß ja nicht, ob der oder diejenige nach mir Handhygiene betreibt.


Caot

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ich bin mit vernünftiger Hygiene groß geworden, da meine Mutter an einer Immunerkrankung leidet. Aber das was Du beschreibst toppt sogar die Sensibilität meiner Mutter. Ich glaube Dir gerne, dass, wenn man mit Bakterien arbeitet, da wohl eher ein Augenmerk drauf wirft oder sensibilisiert ist. Dennoch hab ich noch nie in meinem langjährigen Leben eine Person aus dem Supermarkt laufen sehen um sich da die Hände zu desinfizieren. Oder einfach nur eine Person, die eben noß, sich die Nase putzte und sich im Anschluss die Hände desinfiziert. Das man sich die Hände nach dem einkaufen wäscht sobald man seine oder fremde 4 Wände betritt, egal wo man war, ist und war bei uns Normalität, auch schon vor Corona.


Ludwiga

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Ich habe tatsächlich ein Desinfektionsmittel dabei und benutze es im Moment nach dem Einkaufen, z.B. um mir die Maske abzusetzen. Ein Waschbecken und Seife stehen ja nun nicht an jeder Ecke zur Verfügung. Das ist eigentlich eine Frage der Gewohnheit und wenn man in entsprechenden Einrichtungen arbeitet, selbstverständlich. Nur die Pflege der Hände sollte man in dem Zusammenhang nicht vergessen, denn die Haut leidet schon darunter.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Ludwiga

Es ging mir jetzt eher, darum, ob man sich nun nach jedem schnäuzen die Hände desinfiziert und, sofern man es nicht an der Frau hat, aus dem Laden läuft um sich dahin zu begeben, wo es eines gäbe. Da muss ich jetzt sagen: ich mache das nicht. Ich desinfiziere mir meine Hände bevor ich den Laden betrete und wenn ich gehe. Aktuell finde ich das für mich angemessen. Aber! ich renne nach dem schnäuzen nicht zum Desinfektionsspender.


mausebär2011

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Ich würde dich sehr gerne mit meiner Mutter bekannt machen. Da kippste aus den Latschen


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Caot

Für uns war es bis jetzt halt irgendwie normal, dass im Winter alles rotzt und hustet und man sich halt immer was einfängt, wenn man Öffis benutzt, einkaufen geht usw. Die Idee, dass sich alle mal mehr Hände waschen könnten oder bei Schnupfen in den Öffis einen Mundschutz aufsetzen, ist ja nicht neu. Ich hab meinem (immunsupprimierten) Bruder (arbeitet regelm. in Asien und war dementsprechend schon lange Mundschutzfan) jahrelang erzählt, dass man sowas in Deutschland nicht durchsetzen wird und es sowieso nix bringt. Ich hab ihm noch im Februar, als er mir die ersten (pos.) Paper zu Masken dazu geschickt hat, erzählt, dass das eine blödsinnige Idee ist. Irre, wie sich die Welt so schnell ändern kann.


Caot

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

...also die Maskenpflicht. Plicht wohlgemerkt.


Caot

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Erzähl! B i t t e!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

Und mir ging es bei meiner Frage darum, dass ich zwar jetzt Niesattacken hatte, da kann übrigens kein Rotz aus der Nase, wie man das so mit Maske und richtigen Fließschnupfen machen sollte. Irgendwie wäre ich in der Situation ziemlich überfordert, deshalb wollte ich lieber vorher überlegen, wie man's macht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Caot

das ist wie die car glas werbung im hiesigen radisender"wir desinfizieren ihr auto innen" also das ,mit dem ich hingefahren bin, das mit meinen viren im innenbereich, ,wird desinfiziert,so das ich mich danach nicht damit anstecke. habe ich aber schon ein virus ,ist es dann ja prompt wieder drin....sehr sinnvoll


cube

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ist das neue Verkaufsargument. van Laack macht ja jetzt auch TV-Spots für Masken.


Mitglied inaktiv

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Sie desinfizieren aber dein Auto, weil sie in deinem Auto gesessen haben.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Caot

Also Wenn wir krank waren trug sie im Haus Maske, Handschuhe und Kittel wenn sie unser Zimmer betreten musste. Wenn wir mal aufs Klo mussten, mussten wir bescheid geben, sie kam dann mit ihrem schicken Anzug und desinfektionsspray mit und hat uns und alles was wir berührt oder auch nur angeatmet haben eingedieselt. Jedesmal wenn sie Geld berührt knallt sie sich einen großen klecks desinfektionsgel auf die Hände. Jedesmal wenn sie draussen etwas angefasst hat knallt sie sich richtig viel desinfektionsgel auf die Hände. Manchmal noch eine zweite Runde. Wir saßen mal zusammen im Auto, standen an der roten Ampel und ca 2meter neben uns auf dem Gehweg Hustete jemand. Wir hatten das fenster auf. Sie schrie, machte das Fenster hoch und sprühte mit Desinfektionsmittel herum. Ich kann noch soooo viel mehr erzählen. Aber das sprengt den Rahmen


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Achso. Alles schon vor Corona. Also schon immer eigentlich. Kann mich nicht daran erinnern das es jemals anders war. Ich bin theoretisch in einer großen Wolke aus Desinfektionsmittel groß geworden (und da wundert sie sich warum wir alle so krankheitsanfällig sind, unser Immunsystem hat halt nie richtig arbeiten können. wurde ja alles sofort abgetötet)


shinead

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Antwort auf Beitrag von Caot

Ja, aber ich könnte mir für mich persönlich tatsächlich vorstellen, meine Maskensammlung eben "danach" auch bei Erkältungen einzusetzen, um eben niemanden anzustecken. Jetzt habe ich die Dinger ja.


oktopus

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Antwort auf Beitrag von Caot

Irgendwie ist die Diskussion ja wirklich absurd. Es gibt Kulturen (Asien), in denen Schnäuzen als unhöflich gilt....da zieht man eben die Nase hoch... Genauso machen es die Chirurgen hinter ihrer OP- Maske, die können sich beim Operieren nicht schnäuzen. Interessante Geräuschkulisse, wenn man da mit im OP steht....


Ludwiga

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Antwort auf Beitrag von oktopus

Das wird auch geraten, um bei Kindern mit einer Neigung zu Mittelohrentzündung, dieser vorzubeugen;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von oktopus

Das mit den Chirurgen wusste ich z.B. auch nicht(noch nie Gedanken darum gemacht)


Mitglied inaktiv

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Nein es ist ein extra service...würde man den nicht wahrnehmen , würde ja auch kein Automechaniker drinsitzen.


Ludwiga

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Ich hätte spontan genauso gehandelt und hinterher die Maske entsorgt bzw. gewaschen...