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Rostocker Rechtsmediziner bezweifeln Zahl der Corona-Toten

Rostocker Rechtsmediziner bezweifeln Zahl der Corona-Toten

SassiStern

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https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/rechtsmediziner-zweifeln-an-der-zahl-der-corona-toten-1543142804.html?fbclid=IwAR1TMXqacf8HiJJwBHxIS5pLzi69RGD5_7GO3ATIvNt9pYJhRtj_2yxYp6U


Schnegge89

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Die leidige Diskussion "ob oder mit" wurde doch ausreichend untersucht. bei 85% der Toten wurde zweifelsfrei bestätigt, dass Corona die Todesursache ist. Beim Rest kann man das nicht eindeutig feststellen, weil mehrere Todesursachen möglich sind. Hatte die Person zum Beispiel einen schweren Herzinfarkt und war zusätzlich positiv, weiß man im Zweifel nicht, ob die Person, wenn sie negativ gewesen wäre, den Infarkt überlebt hätte oder trotzdem gestorben wäre. man weiß auch nicht, ob Corona nicht sogar die Ursache für den Infarkt war.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Und wenn man es nicht weiss dann einfach Corona als Todesursache anzugeben ist mehr als unredlich.


Lauch1

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Das ist nicht unredlich, sondern die WHO Definition, um die Situation weltweit zu vergleichen. Ich glaube in Deutschland liegt es ohnehin im Ermessen der jeweiligen Gesundheitsämter, wie der Tod gemeldet wird.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das ist nicht unredlich, sondern die WHO Definition, um die Situation weltweit zu vergleichen. Ich glaube in Deutschland liegt es ohnehin im Ermessen der jeweiligen Gesundheitsämter, wie der Tod gemeldet wird.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Oder dient es eher dazu die angebliche Pandemielage viel gefährlicher darzustellen als sie ist? Wenn ich jeden Toten auf Rhinoviren testen würde wie viele würde ich dann wohl finden die mit Rhinoviren gestorben sind?


Lisaflower

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Rhinoviren... Du hast schon verstanden, was Covid heißt? Jeder verstorbene daran, ist einer zu viel! Zum zigten Mal, es geht um die verstorbenen und! die Menschen, die ihr früheres Leben nicht mehr Leben können und Spätfolgen tragen. Das hast du noch nicht verstanden?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Der übliche Verlauf ist ja, dass die Covid-Patienten zumindest eine Woche nach pos. Test noch ganz gut beeinander sind und dann erst ein kleiner Prozentanteil sich derart rapide verschlechtert, dass sie in die Klinik müssen und dann ggf. mit viel Pech auch dran versterben.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Es wird jeder getestet der in Krankenhaus eingeliefert wird. Kommt jemand mit Herzinfarkt und stirbt und bei ihm wurde Corona nachgewiesen bei Einlieferung, dann wird er als Coronatoter gezählt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das GA entscheidet, wer als Covidtoter gezählt wird. Dass verunfallte 30jährige mit in die Statistik eingehen und wir dadurch eine massive Übererfassung bei Todesfällen hätten, ist Quatsch.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein leider nicht. Zumindest, wenn das Unfallopfer vorm Tod noch auf Intensiv oder Normalstatiin lag und positiv getestet wurde. Zählt dann als mit Corona und fließt mit in die Zahl ein.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das ist wie üblich gelogen. Es werden immer alle getestet die in eine Klinik kommen aber wenn die Todesursache nichts mit Corona zu tun hat trotz positivem Test dann wird diese Person nicht als Coronatote gezählt. Ich habe leider Menschen aus meinem Umfeld verabschieden müssen und da würde trotz postivem Test die richtige Todesursache geschrieben. Ach ja und dem Nordkurier glaube ich nicht mal ein Guten Morgen ,dieses Blatt ist die BILD von MV.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hast Du eine Quelle dafür?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Monroe

So habe ich es von Ärzten auch gehört. Hinzu kommt dass es für Patienten mit Corona Zuschläge gibt.


Lauch1

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Nein es dient, wie ich dir bereits geschrieben habe, der Vergleichbarkeit der Situation in den verschiedenen Staaten. Wer binnen 28 Tagen nach einem positiven Befund verstirbt zählt als Covid Toter.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Zuschläge??! Mitichten. Im Gegenteil. Hier dürfen keine elektiven und damit gewinnbringenden Eingriffe durchgeführt werden, wenn die Zahl an Covid19-Patienten zu hoch ist. Was macht man also?? Man organisiert spezielle Fahrdienste und fährt alle positiven Patienten, die sich einigermaßen auf den Füßen halten können nach Hause- müssen dann dort ihre Quarantäne verbringen bzw sich noch richtig genesen. Riesensauerei, denn wer kümmert sich denn gern um halbkranke noch positive Freunde/Verwandte...


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Was nützt die Vergleichbarkeit wenn die Zahlen am Ende übertrieben hoch sind?


As

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ach Sassi, selbst wenn es so wäre, wie du sagst und du würdest von den Zahlen 25% abziehen, wären es immer noch genug. Das zuerst. Und die Unlogik deiner Aussage liegt auch hierin: wenn 100 Leute mit Herzinfarkt eingeliefert werden, wie hoch bitte ist die Wahrscheinlichkeit bei I100, dass die ZUFÄLLIG grade auch positiv sind? Wie häufig ist es, dass zufällig auch noch diese positive Getesteten an Herzinfarkt sterben, ganz unabhängig von Corona? Nimm den Unfalltod. Wie viele Unfalltote gab es in den letzten Monaten? Wieviele davon hatten zufällig Corona? Lächerlich, dass das in der Statistik, wenn es denn so falsch dargestellt würde, deiner Meinung nach überhaupt eine Rolle spielt. Diese Zahl ist schlicht unerheblich.


Monroe

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Soweit ich weiß gibt es dafür Zuschläge bzw können höhere Kosten für mehr Aufwand geltend gemacht werden bei der Abrechnung.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von As

Hast Du dazu belegbare Zahlen? Wenn nicht stellt sich die Frage warum es nicht statistisch erfasst wird.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von As

Inzidenz bei 100 heißt nicht, dass 100 Personen (azs dem Kreis oder Einzugsgebiet einer Klinik) positiv getestet sind. Inzidenz 100 sagt, dass von 1000 Personen 1 positiv getestet ist. Was das für einen Landkreis sagt, kannst du selbst ausrechnen. Dass jeder positive im KH landet ist ja auch Blödsinn. Und wenn du dir Krankenhäuser ansiehst, wirst du feststellen, dass viele Corona auf Normalstation sind. Das bedeutet nicht, dass diese wegen Corona Symptomen dort liegen. Genauso ist es bei den Intensivstationen. Nicht jeder positive auf Intensiv ist WEGEN der Symptome dort, sondern es bedeutet nur, dass er positiv getestet wurde. Egal, ob er wegen Herzproblemen, Unfall oder nach einer OP auf Intensiv ist.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Monroe

https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/krankenhaeuser/2.Corona-Mehrkostenzuschlagsvereinbarung_18.12.2020.pdf


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Es gibt Kreise mit Inzidenz 400 in denen nicht einmal 10 Patienten mit Corona auf Intensiv liegen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

40 bis 80 Euro pro Patient Wenn Du den Mehraufwand (Einzelzimmer, Vollschutzmontur bei jedem Betreten...) ins Verhältnis setzt ist das lächerlich. Dafür dürfen elektive Eingriffe nicht mehr durchgeführt werden, wenn zu viele Corona-Patienten im Haus sind Wenn Du 10 Coronapatienten mehr hast, verdienst Du also 400 bis 800 Euro an allen 10, veierst dafür mehrere 10.000 Euro in derselben Zeit für Eingriffe und OPs, due ordentlich Kohle bringen. Da brauchst keinen Taschenrechner.


SassiStern

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Es gibt nicht für jeden Patienten mit Corona ein Einzelzimmer. Mal wieder eine Märchengeschichte.


Mitglied inaktiv

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Naja aber wenn möglich. Klar, geschickterweise kannst Du gleich zwei Familienangehörige unterbringen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das sagst du, die WHO und diverse Gesundheitsminister sagen anderes.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und nun schätzen wir mal grob ab wie oft Politiker die Wahrheit sagen und wie oft sie lügen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ich bin relativ zuversichtlich, dass mich meine Ärzte nicht belügen. Da gibt es eine Krankheit, die dich, wenn es blöd kommt auch in jungen Jahren töten kann. Gegen die gibt es Impfungen und bis dahin funktionierende Hygienekonzepte. Was konkret ist jetzt dein Problem damit?


Monroe

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Genau. Mit OP s verdienen KH am meisten. Aber die werren abgesagt, weil Betten freigehalten werden müssen. Da nimmt man jeden Cent gerne an.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Das kommt aktuell noch dazu. OPs die abgesagt werden müssen. Also so gut wie keine Einnahmen . An einem 0815- C-Patient verdienst nix. Und dann schreien, warum gibts nicht mehr Krankenpfleger!! Mehr Betten! Mehr... Super.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

An Grippe kann man auch in jungen Jahren sterben nur wird nicht dieses ganze Bohai drum rum gemacht. Schlimmer ist es permanent Angst davor zu haben normal zu leben.


SassiStern

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Das hat aber nichts mit Corona zu tun sondern mit Politversagen. In anderen Ländern gibt es solche Anordnungen nicht.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Was man ja kann, wenn man geimpft ist. Was glaubst denn du, warum das so viele, teilweise heimlich machen? Der Herr Haimbuchner hat es grad so überlebt, der Herr Peterlik nicht. Mit 40, 2 kleine Kinder. Kannst gerne nachgoogeln, der hat auch ständig so Fragen wie du gestellt und war einer von denen die nicht geimpft waren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Hä? Natürlich hat das mit Corona zu tun. Es werden ja nur dort Elektive Eingriffe verschoben, wo die Kapazität knapp wird (war in der ersten Welle anders, aber heute ist man in der Hinsicht schlauer) . Natürlich auch in anderen Ländern. Hab jetzt keine Lust auf englisch zu suchen, aber hier der erste Treffer für Österreich.https://www.google.com/amp/s/www.vienna.at/covid-19-spitaeler-verschieben-oesterreichweit-eingriffe/6939416/amp


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Wenn Dein Landkreis eine 100er Inzidenz hat, heißt das, dass sich bei Euch in den letzten 7 Tagen pro 100.000 Einwohnern 100 Menschen PCR bestätigt positiv getestet wurden. Bei 150.000 Einwohnern also bsp. 150 Menschen. Pro Tag also etwa 20 Personen. Rein rechnerisch je nachdem wer sich ansteckt brauchen 5-10 Prozent Hilfe in einem KH. Bei 5 Prozent heißt das, es kämen pro Woche etwa 7 Menschen wegen bsp. schlechter Sättigung ins KH. Die gehen aber nicht alle wieder direkt heim nach der Versorgung.Im Extremfall bleiben die auch 8 Wochen. Das könnten die KH stemmen. Was sie nicht stemmen können, ist eine expoentielle Verdoppelung der Fälle. Das heißt, Verdoppelung etwa alle 2 Wochen. 14 Fälle pro Woche, dann 28 Fälle, dann 56... An dem Punkt sind wir gerade. Wir kommen an die Belastungsgrenze, die Fallzahlen steigen aber weiter exponentiell. Wenn wir nichts tun.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Kitaausbrüche mit 60 Infizierten sind was völlig Anderes als Ausbrüche in einem Seniorenheim, wo die Bewohner nicht geimpft sind.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Emilie, das ist genau das, was ich zur Inzidenz geschrieben habe. Die größte Risikogruppe ist weitestgehend geimpft. Die Todesfälle gehen NICHT nach oben mit steigender Inzidenz. Es wird jetzt mehr getestet, somit ust es logisch, dass die Inzidenz steigt, weil auch weniger SYMPTOMLOSE positiv sind.


Muts

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Antwort auf Beitrag von Schnegge89

Für mich ist auch der oder die ein Corona- Opfer, der wegen der schweren Erkrankung nach ein paar Monaten an den Folgen von Corona stirbt. Auch wenn der Tod nicht unmittelbar mit dem Virus in Zusammenhang steht. LG Muts


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Muts

Das ist aber ziemlich selten.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Hier werden auch Tote getestet. Auch wenn sie bspw. unzweifelhaft an einem schweren Sturz gestorben sind. Weil für das Bestattungsunternehmen dann besondere Vorsichtsmaßnahmen gelten. Als Todesursache würden natürlich trotzdem die schweren Folgen des Sturzes genannt.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Wir testen ähnlich viel. Die Inzidenz geht trotz 'LD' hoch wegen der B117-Variante, die viel ansteckender ist. Die Todesfälle sind im Vergleich zu Dezember extrem gesunken (1000 versus ca. 250 täglich) wegen der Impfung der Risikogruppen. Nicht weil plötzlich viele Symptomlose positiv getestet werden. Wenn man so will erträgt das Gesundheitssystem viel höhere Inzidenden derzeit als noch vor vier Monaten, weil die Inzidenz bei Ü60 viel niedriger ist als beim Rest der Bevölkerung. Die 40-60jährigen sind aber mind. noch 6 Wochen wenn nicht länger ungeimpft. Je höher die Inzidenz, desto mehr davon landen auf der Intensiv. Das verkraften die KH nicht.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Emilie hast du vielleicht gerade einen Denkfehler? Rückgang der Todeszahlen. !!!! Das ist das ausschlaggebende. Es ist scheißegal wer sich infiziert, solange der Verlauf milde ist und keine übermäßig vielen Toten zu befürchten sind. Es ist latte, welche Variante hochansteckend ist, wenn man dabei wenige Kollateralschäden zu befürchten hat.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

landen auch genug 40-60jährige auf der Intensiv, um die zu verstopfen. Sieht man aktuell, wie gesagt, die Alten sind zum großen Teil geimpft. Das ist ein Problem, weil man die Alten viel früher über Patientenverfügungen 'abschalten' konnte (sorry, klingt hart, aber war so). Bzw. sind die Jüngeren noch fitter, Herz, Niere ezc. versagen nicht so schnell. Bei den Jüngeren versuchen die Familien außerdem alles, um ihren Angehörigen doch zu retten. D.h. die bleiben sehr lange auf Intensiv. Es sterben wie gesagt viel weniger aktuell, 'nur' 250 täglich, trotz der hohen Inzidenzen. Aber die KH sind trotzdem voll. Dass die Variante viel ansteckender ist, ist nicht latte, weil es so für Ungeimpfte viel schwerer ist, sich vor Ansteckung zu schützen. Zumal die Politik es über eine Zerocovidstrategie nicht tut.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Das ist ja nichts neues. Allein die Aussage mit Corona sagt schon viel aus.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Neu ist aber nun dass sich eine Gruppe Rechtsmediziner der Sache annimmt.


Monroe

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Das stimmt leider. Das hätte scjon deutlich früher passieren sollen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Du meinst, so wie die Untersuchung der Rechtsmediziner in Hamburg, die zum Ergebnis kam: 84% eindeutig an Corona?


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Petra28

84% sind immerhin nicht 100%. Und das macht einen gewaltigen Unterschied. Dazu kommt, dass es in anderen Regionen auch sein könnte, dass nur 19% an Corona gestorben sind. Kann alles sein. Daher finde ich es richtig und wichtig, dass das untersucht wird.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mich beruhigen 16% überhaupt nicht.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Durch die Impfungen sieht man jetzt schon, dass die Todesfälle in den geimpften Altersgruppen massiv zurück gehen. In Ländern, die mit dem Impfen weiter sind als wir (Israel, Großbritannien, USA) noch viel stärker. Hätten wir bloß eine Übererfassung bei Covidtoten gehabt, gäbe es diesen Effekt nicht.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ihr mit eurer Verschwörungskacke.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Daran ist nichts verschwörerisch. Es ist Fakt, dass nicht alles so untersucht wird, wie es sollte und somit einfach übertrieben dargestellt wird. Mir fehlt noch deutlich mehr Transparenz.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Über kein anderes Thema gibt es derart viele Paper. Die sind öffentlich verfügbar, aber nicht jeder ist in der Lage, sowas in Pubmed zu finden und auf Englisch zu verstehen. Nochmal, wenn wir in Deutschland fälschlicherweise eine Übererfassung von Corona-Toten haben, warum sinken dann in den geimpften Altersgruppen die Todeszahlen so massiv?


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Zum Glück hat man die Möglichkeit sich auf Facebook und YouTube vernünftig zu informieren!


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Die brave, geflüchtet, deutsche Mutter ist Daueronline, statt sich um die Kinder zu kümmern und ihr Leben im Ausland zu genießen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

oh, ich hab gerade unten auf Deine Behauptung geantwortet und gesehen, dass Du das Thema jetzt hochholst. Deswegen kopier ich das hier rein: Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl an Todesfällen, die zwar aufgrund des Corona-Virus entstanden, aber gar nicht in den Statistiken auftauchen. Gerade die Gerinselbildung auch bei asymptomatischen oder milden Verläufen. Der Schlaganfallpatient wäre zum Zeitpunkt des Todes nicht mal mehr nachweislich positiv. Das Gerinsel kommt aber aufgrund des Virus. Selbst so einen Fall in der Verwandtschaft. Jeder Arzt, der das Lungen CT sieht, sagt: eindeutig Covid19. Hatte auch Kontakt. Zum Zeitpunkt der Einweisung aber kein Erreger mehr im Rachenraum - wurde trotzdem komplett isoliert. Obduktion wurde nicht gemacht, hätte nur so noch nachgewiesen werden können. Ergo: kommt nicht in die Statistik.. Dann wurde ja festgestellt, dass rund 30% der "genesenen" Hospitalisierten aufgrund von Covid 19 innerhalb weniger Monate nochmal in die Klinik müssen, weil eben doch nicht so genesen wie gedacht . Unter diesen Patienten gibt es eine Sterberate von 12% (Quelle siehe unten). Die zählt kein Mensch dazu.


SassiStern

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Das kann doch aber kein Grund sein die Zahlen erst einmal willkürlich nach Oben zu bringen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wie gesagt, ich glaube die "zuviel" gezählten sind weniger als die "zu wenig" gezählten. Und Unfallopfer o.ä. werden auch nicht gezählt. Ausser sie kommen mit Verletzung xy ins Krankenhaus, sind auf dem Weg der Besserung und stecken sich im KKH dann mit Corona an, sterben dann, weil der Infekt auf die Verletzung drauf zu viel war. Ist einer Nachbarin meiner Mutter genau so passiert. OP wegen was anderem. Alles gut gelaufen, sollte entlassen werden. Plötzlich Fieber. Corona Positiv. 4 Tage später tot. An oder mit Corona gestorben?


SassiStern

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Das hätte nur eine Obduktion klären können. Man müsste ausschließen dass sich die Nachbarin während der OP zum Beispiel einen Keim eingefangen hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ich find es auf jeden Fall schön für Dich und für ähnlich denkende, dass ihr anscheinend selbst noch keine Fälle hattet, die Euch die "fiese Fratze" dieses Virus gezeigt haben Ich brauch keine "Staatsmedien" . Ich unterhalte mich mit befreundeten Ärzten, Pflegern, Krankenschwestern, Pflegepersonal (meine Nachbarin war völlig fertig weil sie knapp 30% der infizierten Einwohner eines Pflegeheims verloren, Leute, die sie jahrelang umsorgt hatte). Und noch viele Beispiele mehr. Durch die Omas bin ich nah dran an den "Alten", durch Freunde und Nachbarn nah dran am Klink/Ärztealltag. Dafür kenn ich wirklich keinen, der massiv/lebensverändernd von den Maßnahmen getroffen ist. Keinen. Freu Dich, dass Du so ein gesundes und fittes Umfeld hast! Schönen Sonntag


Ruto

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Dann sollen die sich doch für ein paar Wochen in die Intensivstation stellen und Mal live mitbekommen wie viel Unterschied "mit" und "an" macht. Die Pflegekräfte können jede zusätzliche Hand brauchen und kämen dann womöglich Mal wieder dazu, einfach ein Glas Wasser in ihrer Schicht zu trinken. Zudem können sie sich ja die Statistiken der Vorjahre heraussuchen und sich das Ganze mittels Varianzanalyse ansehen. Was sicherlich ohnehin schon längst gemacht wurde.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Die Statistiken der Vorjahre sind interessant, denn sie beweisen dass es 2020 sogar eine Untersterblichkeit in Deutschland gab. Und das mit dem Glas Wasser ist ja wirklich polemischer Blödsinn.


Monroe

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Von 2014 auf 2015 war eine Überszerblichkeit von 60000. Sieht keiner, ist wurst. Auch wenn man sich die Entwicklung aus den letzten 50 Jahren ansieht, stellt man fest, dass durch geburtenreiche Jahre und Zuwanderung immer höhere Sterbezahlen sind, als in den Jahren vorher. Man ist aber Verschwörungstheoretiker, wenn man das sieht. Also Aluhut auf und weiter machen mit No Panik.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Alle die nicht an das glauben was das Wahrheitsministerium und seine Faktenchecker (moderne Zensurbehörden) behaupten sind angeblich Verschwörungstheoretiker. Die stille Reserve an Intensivbetten die bisher in fast keinem Krankenhaus genutzt werden muss ist sicher auch nur so eine Aluhutgeschichte, auch wenn mir Ärzte die ich kenne das bestätigt haben. So könnten noch einmal etwa 10.000 Intensivbetten mehr belegt werden. Wenn man bedenkt dass aktuell nicht einmal 5.000 Intensivbetten mit Coronapatienten belegt sind zeigt sich noch eine riesige strategische Reserve. Wir bräuchten also auch keinen Lockdown und Ähnliches.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Mann sassi, wir haben kein personal!!!! Btw, ich wollte/will mich ja zum helfen bewerben, ich meine, fegen, telefonieren etc kann ich, aber was die für einen minijob alles haben wollen!!!??? Führungszeugnis, z.t. erweitert, erfahrung als call center m.a. ..... Erstaunlich.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

5000 in ganz Deutschland wohlgemerkt. Wir haben 83 Millionen Menschen hier. Der Anteil ist also wirklich mini. Und es ind auch nicht alle WEGEN Corona im KH sondern uU nur oositiv getestet. Da fehlt mir die Transparenz, wieviele das tatsächlich sind.


Monroe

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Man Kravallie, es hätte auch anders laufen können. Bspw mit finanziellen Anreizen. Ich kann verstehen, dass bei dem Minilohn keiner gerne en Job macht und viele aufhören. Hätte man früh ändern können. Sich für verhältnismäßig wenig Geld verheizen lassen gefällt eben nicht jedem. Davon werden die Arbeitsbedingungen nicht zwingend besser, aber es verhindert teilweise den Personalrückgang.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ich habe keine ahnung, was man hätte machen können und was nicht, ich wollte nur sagen, es ist, auch wenn man will, gar nicht so einfach, einfach was zu machen! Ich habe keinerlei medizinische ausbildung und auch keine callcentererfahrung, ich mzss auch nicht die welt retten, mir ist langweilig und ich will menschen sehen. Hauptgrund.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Himbeere2008

Richtig. Mir ging es um Highcare und ecmo. Da stimmt 5000 aner auch nicht.

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