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Norwegen und Portugal heben Coronabeschränkunge aus

Norwegen und Portugal heben Coronabeschränkunge aus

Sommerzeit2010

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Glückwunsch an beide Länder, wie ich es verstanden haben haben beide Länder, als Begründung die Erreichung der Impfquote von fast 80% angegeben. Und für Deutschland gilt ab heute die Pflicht min. 2 Masken im Auto vorrätig zu haben- sonst gibt es ein Bußgeld. Manchmal denke ich...oder ich lass es.


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

arbeiten weiter fleißig daran, es nicht soweit kommen zu lassen. Impfquote bei knapp 64 Prozent.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Vielleicht liege ich ja falsch, aber haben nicht beide Länder deutlich früher mit der Impfung begonnen? Und diese auch weniger elitär verteilt?


Sume76

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Was genau war an der Verteilung elitär? Und eine Impfquote von 80% oder mehr hätte Deutschand schon längst locker erreichen können. Es gibt seit geraumer Zeit mehr als genug Impfstoff....Hier wird immer sehr viel Verständnis für Ungeimpfte gefordert, was ich im Übrigen in Ordnung finde. Im Umkehrschluss muss man dann aber auch damit leben, dass es hier nicht dieselben Freiheiten gibt. Davon ab ist Norwegen lange bei den Impfungen hinterhergehinkt...


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Ich glaube, die Leute da sind einfach etwas lösungsorientierter...


Felica

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Antwort auf Beitrag von Sume76

So sieht es aus. Dank der Erwachsenen welche sich nicht impfen lassen, obwohl sie es könnten, müssen wir warten bis es die Kinder können. Um eben eine entsprechende impfquote zu erreichen. Nicht umsonst sage ich immer, jeder Erwachsene der sich weigert, erkauft sich die Freiheit durch die Impfung eines Kindes. Das ist eine der Konsequenzen welche man sich bewusst man muss, wenn man von seinem Recht Gebrauch macht sich nicht impfen zu lassen.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

In wie fern elitär verteilt? Meines Wissen wurden Alte und Kranke zuerst geimpft, dann Pflegepersonal und Ärzte, danach Polizei und Rettungskräfte. Danach ging es ein bisschen durcheinander, aber es steht seit Wochen ausreichend Impfstoff zur Verfügung. Jeder, der es wollte, hätte die Chance gehabt, bereits geimpft zu sein. Wenn alle mitmachen würden, könnten auch in Deutschland die Maßnahmen aufgehoben werden. Die, die jetzt am lautesten wegen der wenigen Restmaßnahmen schreien, sind die, die deren Aufhebung verhindern. Silvia


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Aber damit, dass nach Erstverteilung der Impfungen plötzlich viele, die nach Priorität noch gar nicht dran gewesen wären, vor vielen echten Risikogruppen geimpft waren hat das Chaos doch erst angefangen. Da waren doch viele Ü80iger außerhalb von Heimen noch immer nicht geimpft während das komplette Umfeld bis hin zum Freundeskreis von Schwangeren bereits dran war. Mein Eindruck war, dass da viel Vertrauen verloren gegangen ist. Und das rächt sich jetzt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Also hier waren die heime durchgeimpft. Problematisch waren die ü70jährigen welche nicht in den Heimen waren, die auf die Impfungen durch den HA gewartet haben ubd nicht in die impfzentren gegangen sind. Da wurde viel Zeit mit verpennt. Den alles hat auf die Leute gewartet. Irgendwann wurde es dann zu bunt mit dem Warten und man hat die nächste Prio vorgezogen.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Felica

Bei uns musste man sich zentral auf einer Homepage anmelden und bekam dann einen Termin. Ausdrücklich wurde drauf verwiesen, dass Termine nur so vergeben werden. Meine Eltern (80 u. 78) haben das beide frühzeitig gemacht. Und trotzdem kenne ich mehrere, die weitaus früher als „enge“ Freunde einer Schwangeren vorgezogen wurden. Das hab ich nicht nachvollziehen können. Impfzentren und -straßen wurden erst später eingerichtet, als das Impfen eh schon ins Stocken kam.


Tai

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Antwort auf Beitrag von Felica

Wo wurde denn bis Juli in den Impfzentren auf die Leute gewartet? Ich habe es auch so erlebt und empfunden wie Zwergenalarm. Zuhause lebende über 80-Jährige mussten auf ihre Termine im Impfzentrum warten, während viele Jüngere dank Beziehungen, Hypochondrie oder Schummelei schon längst geimpft waren.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Tai

Ich tippe mal das lag an eurem System. Hier war das wie gesagt kein Thema. Ich habe mich am Freitag registriert, am Sa hatte ich dann die erste Spritze. War Anfang Mai. Und zu der Problematik waren hier die Medien voll. Aber, Kreis liegt in NRW.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Felica

es wurde doch nicht gewartet. Man hat sich registriert und bekam dann nach Prio seinen Termin. Immer soviel wie Impfstoff wurde nach Prio abgearbeitet. Ds die Prio irgendwann geändert wurde und auch nach meinem Gefühl ungerecht und unlogisch wurde, ist ein anderes Thema. Aber es wurde nie bei vorhandenem Impfstoff darauf gewartet, dass eine Priogruppe durch war


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Felica

alte leute haben eh schon schwierigkeiten, dass sie zum impfzentrum gelangen und dann wurde hier auf dem ländlichen überhaupt nicht berücksichtigt, wenn sie fahrgemeinschaften bilden wolten. "das geht nicht!" und so bekamen ALLE versetzt termine. bescheuert! armselig!


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Es gilt: Ohne Immunität wird es keine keine Normalität geben. Interview mit Jana Schroeder: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90848690/corona-krise-virologin-jana-schroeder-macht-hoffnung-auf-ende-der-pandemie.html


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Und wir hatten nicht so viele Coronatote. Deshalb ist unsere Inpfquote so schlecht und der Rest muss 'natürlich immunisiert' werden. Da wiederum dürfen es anders als bei der Impfung nicht zu viele auf einmal sein, weil sonst die KH vollaufen. Insofern werden uns Eindämmungsmaßnahmen noch eine ganze Weile begleiten.


Estepona

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Die Pflicht 2 Masken mitzuführen soll in die nächste Änderung der StVO aufgenommen werden für das NÄCHSTE JAHR!


kea2

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Antwort auf Beitrag von Estepona

Ich habe seit Corona sowieso immer ein paar Masken im Auto liegen, weil immer wieder ein Familienmitglied seine vergisst. Das macht für mich keinen Unterschied. Abgesehen davon, wie oft werden denn Verbandskästen und Sicherheitswesten kontrolliert? Ich fahre seit über 20 Jahren Auto, zeitweise sogar ziemlich viel und kontrolliert wurde ich in der ganzen Zeit 2x... Deswegen in Panik auszubrechen, selbst, wenn es ab heute wäre, finde ich schwer übertrieben. ;-)


As

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Du bist etwas überambitioniert, wenn du schon deinen Verbandskasten bestückt hast. Die Pflicht WIRD kommen, es ist aber nicht ab heute so.


Felica

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Antwort auf Beitrag von As

Hat den heute irgendwer keibe Masken im Wagen? Also bei mir sind da schon seit 1,5 Jahren welche im Handschuhfach. Insofern finde ich, ist das ein alter Hut.


Chef12345

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Es gibt keine Pflicht 2 Masken im Verbandskasten zu haben. Ja es wurde heute darüber berichtet aber mehr nicht.


EinTraumWirdWahr

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Du liest eine Schlagzeile und trägst sie ungefiltert und unüberlegt weiter (2 Masken im Auto)… Verstehendes Lesen! Wenn du bei allen Themen so bist, wundert mich gar nichts mehr.


Sume76

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Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

Und selbst wenn...es gibt jetzt wirklich Schlimmeres. Einmalhandschuhe sind ja auch dabei.


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von EinTraumWirdWahr

Keine Sorge.. verstehe vieles- kein Grund zur Sorge ...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-aktuell-berghain-oeffnung-1.5415332 Zitat: Greifen solle die Regelung voraussichtlich im kommenden Jahr. Peinlich oder?


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Sume76

Einmalhandschuhe sind bei nem Unfall ja auch sehr wichtig. Masken find ich unnötig. Aber irgendwie muss man die Dinger ja auch am laufen halten.


Loretta1

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Ja, so dachte ich heut auch schon - ganz schön bescheuert sind wir !! Und immer die Überlastung der Kliniken hernehmen - die sind schon seit Jahren überlastet, in der Pflege sieht es katastrophal aus - das kam nicht durch Corona ! Das kann man mit "Maßnahmen beibehalten" auch nicht ändern - da muss komplett anders etwas geändert werden (mehr Pflegepersonal auf weniger Patienten - aber sag das mal jemandem). Macht mich auch jeden Tag aufs Neue sauer. Aber: das wissen die wenigsten. Und die meisten wollen das auch gar nicht wissen - wie man hier an den Antworten wieder schön sehen wird. Lg, Lore


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

beschriebenen Umständen noch eine zusätzliche Belastung kommt. Viele COVID Patienten, die lange auf der Intensiv verweilen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Was tut man nur mit Menschen wie dir...das ist doch schon pathologisch. Sonst geht es dir aber gut?


Briefkopf

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Antwort auf Beitrag von Loretta1

Zitat:"(mehr Pflegepersonal auf weniger Patienten - aber sag das mal jemandem)." Da die meisten Krankenhäuser privat/kirchlich organisiert sind: wie soll der Träger das finanzieren? Die meisten Krankenhäuser haben jetzt schon finanzielle Probleme. Weiteres Personal können sich die meisten Kliniken nicht leisten und ist derzeit auch schwer zu finden.


kleinegelbedrachen

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Dorf schon durch?


kleinegelbedrachen

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kleinegelbedrachen

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mit genug Alkohol klappt es bestimmt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

manchmal denke ich vorm lesen" jetzt...jetzt auch nur einmal schreibt sie was , wo man sich nicht fremdschämen muß" ...hat nur noch nicht geklappt, schade


kleinegelbedrachen

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peinlich.


Mitglied inaktiv

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oft denke ich auch das du...bist.....ich vermute es stark. nicht marianna wie alle meinen sondern ....genau die


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

ich fühle mich tatsächlich schon länger verars....