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Nebenwirkungen Schweinegrippeimpfung

Nebenwirkungen Schweinegrippeimpfung

Sonnenblumen77

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Hallo, ich habe gerade diesen alten Artikel gelesen, und es macht mich doch etwas nachdenklich... https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/schweinegrippe-impfstoff-pandemrix-risiken-wurden-ignoriert-a-1229144.html Ich bin kein Impfgegner, meine Kinder sind geimpft, aber selbst ich hatte damals ziemliche Nebenwirkungen auf diesen Schweinegrippenimpfstoff. Alles nicht so einfach... Grüße Ela


Anja+Calvin

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Mein Sohn und ich hatten die Schweinegrippe, beide ziemlich heftig, er sogar noch 8 Tagen mit Lungenentzündung. Wir beide hatten sie im Januar und bis in den späten Frühling Probleme. Er konnte erst Ende Mai wieder zum Fussball. Ich will damit nur sagen, impfnebenwirkungen können auch richtig Mist sein, aber meist nie so wie die Krankheit selbst.


Sonnenblumen77

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Antwort auf Beitrag von Anja+Calvin

Leider doch, ich hatte über Monate Gelenk-und Gliederschmerzen, mein Muskel im Oberarm hat sich verhärtet und ich hatte noch Jahre später damit Probleme. Nach dieser Impfung war ich über Monate dauermüde...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Genauso ging es mir auch ,ich war obendrein nach der Impfung drei Wochen krank,sämtliche Symptome der eigentlichen Schweinegrippe,mein AG war echt begeistert,sollten wir uns doch nach Möglichkeit impfen lassen um nicht auszufae


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Diese Impfung hätte so auch gar nicht zugelassen werden dürfen und es gab tatsächlich einen Haftungsausschluss für den Hersteller. Dänemark setzte das Serum nur bei Risikopatienten ein, Österreich gar nicht. Es ist also nicht so, dass man vorher nicht ahnen konnte, dass es massive Probleme geben wird. „Der Pandemrix-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem unerprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen.“ https://taz.de/Narkolepsie-duch-Pandemrix-Impfung/!5112434/


mimel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das wird beim Coronaimpfstoff so ähnlich sein. Da haftet der Hersteller auch nicht. Die Geschichte könnte sich wiederholen, nur das diesmal viel mehr Menschen geimpft werden sollen.


bettina_7

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Antwort auf Beitrag von mimel

Genauso gut könnte es auch nur geringe oder keine Nebenwirkungen geben. Wie so oft im Leben bleibt ein Restrisiko. LG, Bettina


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von mimel

Hast du dafür Belege? Hier hat der ö Gesundheitsminister bei einer PK ausdrücklich gesagt, dass die Hersteller haften. Bei den EU Verträgen finde ich aber nichts dazu. Was seltsam ist.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von bettina_7

Zwischen der Pandemrix Sache und einem Restrisiko liegen aber Welten. Ich würde schon auch gerne einen sicheren Impfstoff bekommen. Transparent war da gar nichts und die Experten damals sind ja die selben wie heute.


mimel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215


Sonnenblumen77

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Antwort auf Beitrag von mimel

Ganz ehrlich, das klingt für mich gar nicht transparent und sicher. Eher noch beängstigender. Am Ende ist der Patient bei uns in Deutschland eh wieder der Blöde.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von mimel

Der Artikel ist aktueller aber auch nicht eindeutig, zumindest der Vertrag mit AstraZeneca müsste über eine EU Seite auffindbar sein. Insgesamt gibt es Verträge mit 6 verschiedenen Herstellern und der EU. https://app.handelsblatt.com/politik/international/covid-19-pharmakonzerne-beteiligen-die-eu-am-impfstoff-risiko/26613584.html?ticket=ST-4879516-14tW0bXBU4rW2ZEw4IOU-ap5


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Ich hab nach dieser Impfung abends Sport gemacht und bis heute keine Schäden.


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Das ist einer der Gründe, warum sehr viele aus meinem Bekanntenkreis auf die Corona Impfung verzichten. Da es keinerlei Langzeiterfahrung gibt, kann auch keiner was dazu sagen, was für Langzeitfolgen die Impfung haben wird. Schließlich hat keiner eine Kristallkugel


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Dann wartet halt 20-30 Jahre ab bis es endlich Langzeiterfahrungen gibt. Noch besser, 70-80 Jahre damit man auch mal eine komplette Generation erlebt hat. Kopfschüttel


Felica

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen und kenne auch niemanden der welche hatte. Und die Impfung haben sich viele meiner Kollegen geholt. Mit FSME habe ich deutlich mehr Probleme. Ich sehe es immer so, wenn die Impfung schon solche Probleme bei einem verursacht, dann kann man drauf wetten das die Erkrankung. würde man sie durchmachen, noch mal deutlich schlimmer verlaufen würde. Den bei der Impfung bekommt man nur die abgeschwächten Erreger. Einfach mal von der Seite her betrachten.


Emmi77

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich denke man kann einen rna Impfstoff und dessen Wirkungsweise nicht so einfach mit vorherigen Impfstoffen vergleichen. Lg


mimel

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Antwort auf Beitrag von Emmi77

Ja, das stimmt der Coronaimpfstoff hat einen völlig anderen Wirkmechanismus.


Sonnenblumen77

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Antwort auf Beitrag von mimel

Na ja , dann überlegt mal, es gibt für so eine Art Impfstoff überhaupt keine Erfahrung, oder?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Emmi77

Ach kann man nicht? Machen doch sehr viele. Oder wie war dieser Beitrag hier zu verstehen?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sonnenblumen77

Das ist bei neuen Medikamenten immer so, die werden nachträglich in Phase IV post marketing gesammelt. Bei Covid hatten sich im Frühling die weltweit wichtigsten Zulassungsbehörden zusammwngeschlossen und einen Katalog aufgestellt, wie die Studien aussehen müssten, damit eine schnelle Notfallzulassung in Frage käme. Da hat man aus der Vergangenheit gelernt und ich gehe davon aus, dass man beim Nebenwirkungsprofil (was sich auf ein halbes Jahr bezieht) keine bösen Überraschungen erleben wird. Zumal man mit RNAs ja schon ewig arbeitet, dass ich die in die Zelle stecke und damit ein Protein bauen lasse, macht man wirklich seit Jahrzehnten. Aber absolute Sicherheit gibt es natürlich nie. Mir erscheint das Risiko, mir eine RNA, die von Haus aus eher instabil ist und schnell abgebaut wird, spritzen zu lassen, viel, viel kleiner als eine Covid-Infektion mit einem Wildvirus, der fröhlich fleißig bei mir im Körper das Genom manipuliert und nachgewiesnerermaßn in der Lage ist, schwerste Schädigungen bis zum Tod hervorzurufen, viel kleiner. Ich hoffe, dass ich möglichst schnell auch die Möglichkeit zum Impfen bekomme (gut möglich wegen meines Berufes).Wenn die Viruslast so bleibt, wird es einfach schwer, sich anderweitig zu schützen. Winter ist noch lang und in meinem Bekanntenkreis waren schon einige infiziert oder sind es noch oder kämpfen mit.den LZF (mein Alter übrigens, keine 80jährigen).