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nach Schulöffnungen in Israel - Link

nach Schulöffnungen in Israel - Link

Johanna3

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https://www.br.de/nachrichten/amp/deutschland-welt/coronavirus-infektionen-steigen-nach-schuloeffnungen-in-israel,S17KCGO


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Gymnasien, also Jugendliche und junge Erwachsene. Betrifft kaum Kleinkinder und Kinder.


estelle03

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ist ja trotzdem besorgniserregend.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das habe ich ja auch nicht behauptet. Wenngleich es interessant zu wissen wäre, wie oft Kinder dort überhaupt getestet werden - wenn sie keine Symptome zeigen. Es sind ja auch nicht nur Gymnasien betroffen, sondern auch andere (weiterführenden) Schulen. Und das KÖNNTE zu einem weiteren Lockdown führen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Es geht um das Alter der Infizierten. Deswegen ist es auch vernünftig Oberstufen weiterführende Schulen und Unis spät bzw. gar nicht zu öffnen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von estelle03

Ja in der Tat. Zumal auch junge Erwachsene (insgesamt selten aber doch) dieses Kawasaki ähnliche Syndrom entwickeln können.


Ivdazo

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

In Israel gibt es Gesamtschulen, also geht es um Kinder ab 6 Jahren.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Ivdazo

Aber erkrankt sind doch eher Jugendliche aufwärts, oder hat sich da was geändert?


Ivdazo

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Laut diesem Artikel handelt es sich um "Schülerinnen und Schüler", die Rede ist von 40 geschlossenen Schulen und Kindergärten. Wieso Kindergärten schließen sollten, wenn nur Jugendliche erkranken, erschließt sich mir nicht, also nehme ich an, dass auch jüngere Kinder betroffen sind. Hat jemand konkretere Informationen oder Quellen?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Ivdazo

Geschwisterkinder? Der Artikel ist aber auch schon ein paar Tage alt. „At the center of the outbreak is the Gymnasia Rehavia high school in Jerusalem where 103 of the new cases in Israel over the past two days were confirmed. All the students and staff are in the process of being tested. On Saturday, the Paula Ben Gurion elementary school in Jerusalem announced that it would not open until Tuesday at the earliest due to concerns that a large number of students had siblings who attend the Gymnasia Rehavia high school.„ https://www.timesofisrael.com/amid-spike-in-virus-cases-schools-in-outbreak-areas-set-to-shutter/


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

hej Johanna! Wieso schickst Du keine Statistik über die Schulöffnungen in DK raus??? Hier sind seit Ostern ALLE kleinen Kinder bis hin zur 5. Klasse (also auch KITA, Tagesmütter,KIGA) wieder in ihren Einrichtungen incl. Hort. Dann auch die Schüler mit Abschlußprüfungen, seit vor Pfingsten ALLE Schüler incl. Efterskoler. Trotzdem sinken die Zahlen weiterhin. Wir haben übrigens auch ncoh nie maskpenpflicht gehabt und kaum jemand hat welche getragen - hier gilt ein Abstand von 1m und gute (Hanbd-)Hygiene. Was schließt Du daraus im Vergleich zu Israel? Gruß Ursel, DK


Sille74

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Dänemark faked seine Zahlen


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

"Wieso schickst Du keine Statistik über die Schulöffnungen in DK raus???" Ich schickte weder über Israel, noch über Danemark eine Statistik raus!!! Meine Mitteilung in dem Link war lediglich, dass die Situation in Israel kritisch wird. Und nicht nur dort. Hier in NRW schließt eine Notbetreuung nach der anderen wegen Coronafällen. Ich nehme dir nicht ab, dass meine Schlussfolgerungen im Vergleich (DK / Israel) dich interessieren würden.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

In HH läuft es bisher auch ganz gut. LG


Korya

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Weil ich gerade vorhin in anderem Zusammenhang über diese - zugegebenermaßen sehr kurze und schon etwas ältere - Übersicht der verschiedenen Angänge gestolpert war, hier ein Link dazu: https://edition.cnn.com/2020/05/07/world/coronavirus-education-how-schools-reopen-wellness/index.html


DK-Ursel

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"Ich schickte weder über Israel, noch über Danemark eine Statistik raus!!!" Stimmt! Die sind zu trocken und nicht reißerisch genug - und beweisen vor allem das Gegenteil, was Du mit Deinen einseitigen Nachrichten beweisen möchtest.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Das war doch schon die Diskussion vor Tagen, dass es in Norwegen, Dänemark, Österreich gut läuft, auch dass es in Israel leider vermehrt Cluster gibt. Sie nimmt es nicht zur Kenntnis. https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5821687/Bisher-nur-Einzelfaelle_Virologin_Schuloeffnungen-bei-uns-sehr


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das ist wie bei vielen Flüchtlingslinks von anderen: Man liest selektiv, bekommt dann - wenn man sich nur auf bestimmte Medien beschränkt -auch noch vorsortiert, was in die eiegene Meinung und ins eigene Weltbild paßt, und schon ist 1 Nachricht auf Seite 16 vom Lokalblättchen spannender als die vielseits meßbarere Realität. Soziologen warnen bei solcher Lesart bereits vor dem Untergang der Demokratie... Vielleicht ist eben auch darum dringend nötig, Bildungseinrichtungen wieder zu öffnen, damit der Horizont nicht nur auf dem eigenen Computer stattfindet! Gruß Ursel, DK


Leena

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Dort sind auch schon eine Weile die Schulen wieder geöffnet - also, genau genommen waren sie nie alle geschlossen, aber man musste sein Kind nicht schicken und bei Verdachtsfällen wurde geschlossen. Jedenfalls läuft es da schon wieder sehr normal. Nach dortigen Statistiken gehen sie übrigens nicht von einer größeren Ansteckungsgefahr durch Kinder aus, nach ihren Zahlen - mit Massentestungen inkl. Freiwillige ohne Symptome, bisher wurden schon rd. 18% der Bevölkerung getestet. Für Einreisende aus dem Ausland soll ab 15. Juni die Regel gelten, man kann wählen, ob man 14 Tage in Quarantäne geht oder einen Corona-Test bei der Einreise macht. Kinder, die 2005 oder später geboren sind, sind vom Test aber ausgenommen, weil sie als relativ "ungefährlich" eingestuft werden.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Und die Unis? Hast du da Informationen? In Norwegen sind die auch nach wie vor zu, Oberstufen auch. Die funktionierenden Konzepte würden mich interessieren.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Weil sie nur Berichte interessant findet, wo Kinderbetreuung schlecht bei weg kommt. Gegen die missionierte ske ja auch schon vor corona wie vom wahn getrieben....


Leena

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Háskolínn Íslands hat seit 4. Mai wieder geöffnet, allerdings mit Einschränkungen: Nicht mehr als 50 Personen in einem Vorlesungssaal, 2 m Abstand, in Büros gilt die 1-Personen-Regel und Angehörige von Risikogruppen sollen Heimarbeit machen, wenn sie wollen. Landesweit dürfen sich mittlerweile aber schon wieder 200 Leute treffen, der 2-Meter-Abstand wird empfohlen. https://www.hi.is/haskolinn/opnun_bygginga_haskola_islands_4_mai


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Danke


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Leena

In DK sind die forschenden Mirabeiter wieder zurück in den Laboren und die Studenten, die Prüfungen haben. Ansonsten wird leider erst zum August eine Öffnung der Unis für alle Studenten erwartet (das ist dann Phase 4). Da aber dauernd was vorgezogen wird, kann sich das auch noch ändern, wobei jetzt natürlich die Semesterferien in greifbarer Nähe liegen. Meines Wissens nach sind die die einzigen,die sehr stark von Schließung betroffen sind, sogar Schwimmbäder und Fitnesscenter öffnen ab Montag wieder. Die Versammlungszahlen werden von 10 (hatten wir die ganze Zeit während des Lockdowns seit d. 10.3.) auf 50 erhöht... auch 100 sind bereits schon im Gespräch. Gruß Ursel, DK


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Ja, klar, dann würde ich sicher in der Kinderbetreuung arbeiten...


Korya

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Antwort auf Beitrag von Leena

Leena, wie lange muss man dann beim Test zur Einreise warten? Oder lassen sie einen dennoch erstmal ins Land (mit entsprechenden Angaben zur Erreichbarkeit?) Bei uns muss man am Flughafen warten, bis die Testergebnisse da sind, und das kann Tage dauern LG


Leena

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Antwort auf Beitrag von Korya

Im Moment heißt es, bei Einreise bis 17 Uhr bekäme man das Ergebnis noch per App oder SMS bis Mitternacht, ansonsten am nächsten Tag. Bei positivem Test wird angerufen. Bis zum Testergebnis muss man nicht in Quarantäne, soll aber Distanz wahren, Händewaschen etc. Man muss entsprechende Fragebögen mit Angaben zur Erreichbarkeit ausfüllen. Ob man sich die TrackingApp herunterladen muss oder ob es nur empfohlen wird, ist wohl noch nicht ganz raus. Mal schauen, wie es dann tatsächlich wird, das läuft ja erst ab 15.6. Mein Mann will 5 Tage später fliegen...


Korya

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Antwort auf Beitrag von Leena

Klingt gut! Viel Erfolg und einen schönen Urlaub. Ward ihr nicht dran nach einem Haus Ausschau zu halten? Hach, nach Island würde ich gerade auch gerne.... Aber Prio ist erstmal Mainland Europe. (Und mein Mann, der meint, er hat mittlerweile nicht mal mehr große Lust lokal zu verreisen ) LG


Leena

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Antwort auf Beitrag von Korya

Ja, genau - den Vorvertrag fürs Haus hatten wir noch im Februar gemacht, jetzt fliegt mein Mann hin, um das Haus (wenn hoffentlich alles glatt geht) zu übernehmen. Auch wenn ich's ja irgendwo paradox finde, dass es derzeit wahrscheinlicher ist, dass wir diesen Sommer nach Island kommen, als übers Wochenende ins Sauerland zur Schwiegermutter (die aber halt auch schon Ü80 ist und etliche andere in der Familie zu diversen Risikogruppen gehören). Ich drück Dir die Daumen für Eure Europa-Planung - auch im Hinblick auf Deinen Mann! LG


Korya

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Antwort auf Beitrag von Leena

So spannend - und schön < 3 Wir haben uns letztes Jahr unser Ferien- und Ruhestandshäusle gekauft, DA würde ich meinen Mann sofort hinkriegen - aber sonst halt nirgendwo, grins. Naja, ich arbeite dran... LG


cube

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Wir leben in NRW und hier hat noch keine Notbetreuung geschlossen. Und da rede ich von 2 echten Großstädten samt Umland für die ich sprechen kann. Keine reihenweisen Schließungen, die in der Zeitung gestanden hätten oder von denen wir über Freunde, Verwandte und Kollegen/ehemalige Kollegen gehört haben.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

Leider kann ich den Link nicht mehr öffnen, in dem genau aufgelistet wurde, welche Einrichtungen (ganz oder teilweise) geschlossen wurden. Hier betraf es in einer mittleren Großstadt gleich drei Einrichtungen - im Notbetreuungsmodus. Ich schaue nochmal, ob ich andersweitig die Auflistung finde. Oder vielleicht findet sie jemand anderes? Unserer "Stadtzeitung" war dies nur eine Randnotiz auf Seite 16 wert.


cube

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ja, wenn du ihn nochmal findest. Würde mich wirklich interessieren, denn mein Eindruck war bisher natürlich der, das alles läuft und es eben keine Schließungen von x Einrichtungen gibt.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

"Unserer "Stadtzeitung" war dies nur eine Randnotiz auf Seite 16 wert." Sicher aus gutem Grund: Hotspots gibt es immer. Auch in DK wurde eine Klasse wieder heimgeschuickt, just nachdem sie geraden Gang gekommen waren. Da waren aber auch ein paar nach über pfingsten nach Schweden gedüst und hatten wohl gedacht, die nackte Tasache, daß es dort keine strikten Regeln gebe, bedeute, daß kene Regeln gelten: Prompt kamen sie infiziert zurück und haben dan nnatürlich auch ihr Umfeld infiziert. Deshalb behauptet eine seriöse Zeitung eben auch nicht auf S. 1, daß nun nach Schulöffnung die Zahlen steigen. Inzwischen dürfte wohl auch hinreichend bekannt sein, daß man von Superspreadern und so entstehenden Hotspots lieber sprechen soltle - die es gilt, so schnell wie möglich zu isolieren bzw. zu schließen. Im übrigen wundere ich mich über Deinen Diskussionsstil: Aber wer keine Antwort hat, hat eben keine. Oder antwortet ausweichend und weist darauf hin, daß den Fragestellenden die echte Antwort eh nicht interessiere. Ich unterstelle jetzt mal andersrum, daß Dich die vielen Nicht-Meldungen, weil eben positiv, Dich weniger interessieren, weil sie (daß Öffnungen, womöglich auch noch unter flexiblen, neuen, schwierigerigen? Bedingungen, eine Riesengefahr bedeuteten) nicht so ganz in Dein Arbeitskonzept passen. DAS allerdings ließe sich durchaus mindestens durch Deine Äußerungen in Diskussionen über Öffnungen belegen - soviel Gegenwehr ruft sonst höchstens noch dieFlüchtlingsfrage hervor. Du mußt mir die Belege, die Dich dazu veranlassen zu wissen, was mich interessiert, obwohl ich danach frage, sicher schuldig bleiben. Trotzdem schönes Wochenende !


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von cube

Komisch, cube, wie kommst Du nur darauf


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

"Ich schickte weder über Israel, noch über Danemark eine Statistik raus!!!" Stimmt! Die sind zu trocken und nicht reißerisch genug - und beweisen vor allem das Gegenteil, was Du mit Deinen einseitigen Nachrichten beweisen möchtest." Nein. Ich schickte GAR KEINE Statistik heraus. Beweisen möchte ich sicher nichts. Wie auch? Reißerisch finde ich es übrigens nicht, der Tatsache ins Auge zu blicken, dass in Israel ein weiterer Lockdown erwogen werden muss. Warum sollte ich schreiben, wo es derzeit gut läuft? Ich höre in den Nachrichten auch nie eine Auflistung aller Länder in denen Friede herrscht - bevor über das Kriegsgeschehen in anderen Ländern berichtet wird. Oder auf welchen Straßen es KEINE Unfälle gab. Vielleicht sollte ich die "reißerischen" 20:00 Uhr Nachrichten nicht mehr sehen. Und würde unfallfreies Fahren auch nicht für die Sinnlosigkeit der Gurtpflicht ansehen.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von cube

"Ich unterstelle jetzt mal andersrum, daß Dich die vielen Nicht-Meldungen, weil eben positiv, Dich weniger interessieren, weil sie (daß Öffnungen, womöglich auch noch unter flexiblen, neuen, schwierigerigen? Bedingungen, eine Riesengefahr bedeuteten) nicht so ganz in Dein Arbeitskonzept passen. " Oh, die neuen Regelungen (na ja, so neu sind sie schon gar nicht mehr) passen absolut in mein Arbeitskonzept. Ich finde sie nämlich gut. In einer verkleinerten Gruppe unter strengeren Hygienebedingungen zu arbeiten, sehe ich nicht als flexible Leistung an. Schwieriger auch nicht - die geringere Zahl der Kinder lässt einen die hygienischen Bedingungen leichter umsetzen, so dass der Arbeitsaufwand gewissermaßen wieder ausgeglichen wird. Hätte man mich hier mit der Kindergruppe zu Tagesausflügen weggeschickt (oder in einen schnell aufgebauten Container gesteckt) hätte ich umgehend gekündigt. Zweifellos ist es ein Vorteil, dass ich bei einem privaten Träger arbeite, dessen Vorstellung vom Arbeitsablauf mit meinem eigenen übereinstimmt. Nicht-Meldungen interessieren mich übrigens nie. Würde faktisch ja auch gar nicht gehen.


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Ach Johanna - dann lass Dich halt krank schreiben, wenn du nicht arbeiten willst. Aber steh halt auch dazu! In Deutschland sind die Zahlen insgesamt sinkend!


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Ich arbeite doch schon die ganze Zeit in der Notbetreuung. Ausgesprochen gerne übrigens. Und die wird auch bei einem weiteren Lockdown bestehen - so lange in der Notgruppe kein Fall auftritt.


Felica

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

Das stimmt nicht! In den meisten Teilen von Deutschland sind sie sinkende. Das betrifft aber nicht ganz Deutschland. Hier steigen sie. Obwohl nachbarkreise sogar als coronafrei gelten.


Marianna81

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Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Marianna81

Und nein. Ich möchte mich nicht krankschreiben lassen. Bin ich ja zum Glück nicht. Ebensowenig über sechzig oder vorerkrankt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

hatte hier eine Erzieherin Corona. Sie war Skifahren. Ging dann zu Arbeit. Tja und sonst hatte sich niemand in der Kita angesteckt, kein Kind, keine Kollegin, keine Reinigungskraft, keine Eltern. Es gab noch nicht einmal um sie herum einen Hotspot. Okay, die Einrichtung, nicht unsere, war schon vor der offiziellen Schließung zu, positiver Test heißt zu. Die Erzieherin arbeitet übrigens schon lange wieder. In einer Klinik wurden alle Mitarbeitenden per Antikörpertest ausgetestet. Wenn DIESE Dunkelziffer Zahl sich bestätigt, dann sind tatsächlich schon Millionen Bundesbürger durch. Da ist die Heinsbergstudie richtig gering und unscheinbar. Die Dunkelziffer wurde auf Faktor 30 geschätzt. Und trotzdem kein Hotspot. Nicht einmal in der Klinik.


Shanalou

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Das ist reine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Manche Infizierte stecken niemanden an, manche ganz viele. Warum das so ist, kann man so einfach nicht beantworten. Aber andererseits sind die Antikörpertests ja auch zum Teil umstritten. Die meisten Antikörpertests sind aber negativ, selbst in Schweden. In einer Klinik kann das natürlich anders aussehen.


Korya

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Mmmh, weiß nicht... in Schweden, bei aller Durchseuchungsbestrebung, sind sie auch erst bei 11%, wenn ich die Zahl richtig entsinne. Und die meisten in Stockholm. 60% brauchen wir.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von Korya

Und dort kristallisiert sich ja immer mehr heraus, dass der "schwedische Weg" wohl nicht so gut war - nicht nur gemessen an der Zahl der Todesfälle.