Niki1980
Hallo, in meinem Umfeld haben eigentlich alle schon die erste Impfung (hauptsächlich Astra) bekommen. Nur wir schaffen es nicht, einen Termin zu ergattern, aber das ist ein anderes Thema. Bisher haben wir unseren Kreis, der Haushalte mit denen wir uns treffen sehr klein gehalten. Auch diese Haushalte haben sich kaum mit anderen getroffen. Eltern, Schwiegereltern, Geschwister und zwei befreundet Familien. Seitdem sie alle geimpft sind, treffen sie sich wieder mit mehr anderen Haushalten und verstehen nicht, dass wir uns trotzdem nur draußen treffen wollen. Begründung: Wir sind doch geimpft, können euch doch nicht anstecken. Mein Argument: aber nur einmal und dann könnt ihr uns wohl anstecken, zählt leider nicht. Nun meine Frage: ist man auch nach der ersten Impfung schon nicht mehr ansteckend? Wenn ja, wie lange danach? Vielen Dank und liebe Grüße Niki
Was heißt "ansteckend"? Wenn du Corona hast, mit oder ohne Impfung, dann kannst du andere anstecken, wenn du sie anhustest. Wenn du kein Corona hast, kannst du keinen anstecken, ob mit oder ohne Impfung. Auch zweifach und x-fach geimpft, kann man Corona bekommen und dann auch andere anstecken. Aber man merkt das an den Symptomen: Fieber, Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Atemnot.
Symptome haben. Diese sind trotzdem ansteckend. Nix kapiert nach einem Jahr.
Sollte eine geimpfte Person infiziert sein ist die Viruslast deutlich geringer als bei einer ungeimpften, daher ist die Ansteckungsgefahr auch deutlich geringer. Epidemiologisch spielen vollständig Geimpfte keine Rolle mehr.
Sie hat nichts anderes gesagt.
Ich finde, wir sollten eigentlich alle zu hause bleiben, bis das Virus ausgehungert ist. Schließlich ist ja auch eine Impfung keine 100%ige Garantie. Inzidenz 0 - und dann können wir langsam überlegen, wer evt. aus seinem Keller wieder raus kommen darf um mal zu testen, ob es wirklich ungefährlich geworden ist ;-)
Ja, genau so sollten wir es machen.
diese gibt es bei C.nicht immer.
paar Wochen wieder alles dicht machen. Aber wenn euch die wenigen Wochen was bringen dann nur zu! Danach aber bitte ganz leise sein.
Okay, dann bringen wir es auf den Punkt, wenn man Corona hat kann man jemand anstecken, wenn man kein Corona hat kann man niemand anstecken. Dennoch ist die Viruslast, wie ich es oben schrieb, bei geimpften Personen deutlich geringer und die Übertragungswahrscheinlichkeit extrem reduziert.
so kurze knackige Lockdowns, wäre schon längst wieder viel möglich. Aber ich komm nicht drauf, wer da immer gemeckert hat, im letzten Jahr...
Und du denkst, du sagst uns da was Neues? Die Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung, aber der Krankheitsverlauf wird anders. Und es sterben nicht mehr so viele Menschen dran. So gibt es kaum mehr Opfer in Pflegeheimen. Allerdings sinkt auch die Gefahr, sich anzustecken. Momentan liegt der Prozentsatz in Bayern bei 0,16 %. Mein Kind war auch gegen windpocken geimpft, bekam sie aber dennoch. Nur der Verlauf war harmloser. Tja, aber wem sagt man das..
Nochmal: Der letzte Abschnitt ist gemeint, das mit den Symptomen!
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Ja, das hab ich schon verstanden, deshalb habe ich es noch mal anders zusammen gefasst.
Also stehen jetzt alle Menschen unter Generalverdacht, sie könnten ja symptomlos Corona haben? Ok, dann kannst du das mit und ohne Impfung auch sein. Es gibt genügend Coronaausbrüche, die auf völlig geimpfte Personen zurückzuführen waren.
Genau. Da fällt mir ein Vergleich ein. Es gibt Frauen die waren mit Zwillingen schwanger und haben es erst bei der Geburt erfahren. Quasi symptomlos schwanger. Mir wäre das natürlich nicht passiert. Ich habe ein gutes Körpergespür und wußte es immer schon vor dem Schwangerschaftstest. Insofern kann ich mir auch vorstellen, dass Menschen "symptomlos" Corona haben könnten. Es gibt einfach auch Menschen ohne ein Gespür dafür, was in ihrem Körper vorgeht.
Dass man symptomlos Krankheiten übertragen kann, ist spätestens seit den 80igern ein großes Thema. Was ist da jetzt dein Aufreger?
"Epidemiologisch spielen vollständig Geimpfte keine Rolle mehr." Das werden wir im nächsten Winter schon noch sehen, ob das zutrifft.
Verschärfung der Maßnahmen schreien werden.
Du weißt das sicher immer und nimmst daher auch an keinen Vorsorgeuntersuchungen teil, oder?
es gibt auch noch immer Menschen, die trotz all der Informationen MIT deutlichen Symptomen zur Arbeit gehen! Und die dann den von ihnen infizierten sagen: Bedank dich bei mir, denn jetzt kannst Du bald reisen! LG Muts
Ich weiß wenn ich krank bin und wenn nicht. Dr. Max Otto Bruker tat vor Jahrzehnten mal den klugen und bekannten Spruch: "Gehe niemals zum Arzt wenn du nicht wirklich krank bist. Laß niemals vorsorglich Laboruntersuchungen machen, wenn dir nichts fehlt. Du kannst sonst sicher sein, dass etwas gefunden wird......" Daran habe ich oft denken müssen, wenn ich anderer Menschen Leidensgeschichte verfolgt habe.
So halte ich das auch, uriah! Bin dafür schon angepampt worden.....
Bei Krebs z.B. ist es halt oft zu spät, wenn man sich krank fühlt...
so handhabe ich es auch . einmal war ich zur vororge ab 35 und habe danach beschloßen nie wieder zu gehen. erhöhte leberwerte ließen mich wieder beim arzt antanzen und rede und antwort stehen zu meinem event. tabletten oder alkoholmißbrauch ( klar) und danach einen ärztemarathon starten , der als ergebnis brachte : eigentlcih ja doch gesund . und die sache mit dem krankheitsgefühl ist ja auch individuell, der eine trägt den kopf unter arm und fühlt sich gut ,eine anderer liegt darnieder wegen eines abgebrochenen nagels
Es ist dein Leben. Eine Bekannte hat Darmkrebs, nie zur Vorsorge gegangen. Sie würde das gern rückgängig machen...
Tja, dass ist dann eben nicht ratsam. Mit Symptomen zur Arbeit zu kommen.
Genau, mein leben. Ja, kann sein, dass ich es mal bereue, kann aber auch sein, dass mir viel erspart bleibt. Was gewesen wäre wenn finde ich immer bissl schwierig.
ich bin immer verwundert , das alle wissen von wem sie infiziert wurden sind oder wer wen infiziert hat.....müsste ja voraussetzen , dass nur diese beiden kontakt hatten innerhalb von tagen . aber gut , wird schon seine richtigkeit haben
Yep. Das ist aber was anderes, als zu behaupten, man wisse schon, ob man krank sei...
@Uriah: Ja, die Menschen stehen unter dem Verdacht still und heimlich Corona zu haben und nichts davon zu merken. Wie es einem geht sagt einem der Test, nur der allein weiß das.
Ich glaube, das bezog sich mehr auf c. Und ja, ich denke schon, dass man sehr oft ein gutes körpergefühl hat. Krebs aussen vor.
Muts weiss doch eh alles von den nachbarn! Und mit den kontaktpersonen das hat sich jetzt schwerst verringert auf 48 stunden vor symptombeginn. Der gute bürger führt aber eh ein kontakttagebuch, also ist das alles kein problem! Mit der testerei kannst du jetzt alles ganz rasch be-oder entlegen. Frag mich, ich weiss jetzt alles!
Ich denke jetzt mal an HIV. Weiß man da, ob man es hat? Würde man seinem Kind zu Kondomen raten oder ihm sagen, dass es lieber darauf vertrauen soll, dass der andere es schon merkt, dass er es hat?
Krebsvorsorgen stehen meiner Ansicht nach auf einem ganz anderen Blatt und da halte ich es durchaus für sinnvoll, diese wahrzunehmen.
dann zähle ich nicht zu den vorbildern .naja , damit kann ich leben
Ich weiß nicht, Inzidenz 0 ist aber noch sehr unsicher. Wir sollten den Lockdown danach lieber noch mal für drei Monate verlängern, um ganz sicher zu gehen.
Wenn du Krebsvorsorgen für sinnvoll erachtest, dann steht es dir frei sie wahrzunehmen. Ich habe beispielsweise keine Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen durchführen lassen, die mich vor die Entscheidung einer Abtreibung hätten stellen können. Da mir klar war, dass mir diese "Infos" nicht von Nutzen gewesen wären. Jeder soll es so halten wie er damit glücklich ist.
Dennoch können sie aber natürlich andere anstecken. Das gilt nicht nur für Corona, sondern für eigentlich für alle Infekte. Bei einigen Infektionserkrnkungen ist es ja sogar so, dass die ansteckendste Zeit vor Symptombeginn liegt.
unglückliches beispiel;) ich denke es geht eher darum , dass man aus angst vorm tod das leben verpasst . ich selber höre nicht auf jede unpässlichkeit oder denke dauernd wo eine gefahr lauernd könnte. viel ist auch schicksal und dann ist es eben so .unteredessen kann man ja etwas wachsam sein aber im gesunden bereich bitte
Aber du hast andere Schwangerschaftsuntersuchungen wahrgenommen?
Nur, weil man Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt oder Kondome benutzt, verpasst man doch nicht das Leben...
Das ist jetzt ja aber wieder ganz was anderes als krebs, wo man es eher nicht merkt, dass man erkrankt ist. Genau wie bei hiv. Krebs ist aber nicht ansteckend, also ist es da wurscht für den anderen. Mich fragst du bei hiv grad die falsche, ich bin bekennender kondomnichgenützthaber und meinen kindern trichtere ich kondome ein, damit sie nicht schwanger werden. Und jetzt wieder zu c, ich bin der meinung, es gibt ausser ganzkörperschutzanzug und komplette isolation keinen 100%igen schutz. Wer will so leben?
Geimpft + Maske + Abstand wird es schon unwahrscheinlicher...
siehe oben . die kondomsache war kein guttes beispiel . und für mich gesprchen : ich setze mich generell nicht mit allen eventualitäten auseinander , die der tod für mich bereithalten könnte. daher fordere ich auch nicht heraus durch untersuchungen etwas finden zu lassen , mit dem ich unentdeckt noch ein paar jahre gllcklich leben kann und dann eben gehe. schlimmer wäre für mich dann eine krankentotur mit allem möglichen quälenden behandlungen. aber das ist allein meine einstellung und soll niemanden bekehren ...
Ich persönlich halte Krebsvorsorge schon für recht wichtig, meine Oma ging nie zum Arzt und war bis zum Schluss mit über 80 kerngesund. Meine Tante hingegen hatte Brustkrebs und das wurde leider erst festgestellt als es schon zu spät war. Wäre sie zur Vorsorge gegangen hätte man den Krebs vielleicht früher entdeckt und man hätte noch sehr viel machen können, vielleicht hätte es sogar gereicht, den Tumor zu entfernen. Ich selber hatte Knoten an der Schilddrüse, einer davon war noch gutartig, aber es war kurz vor knapp bevor er mir hätte gefährlich werden können. So wurde er entfernt und die Sache war erledigt, aber ich lasse dennoch einmal im Jahr eine Ultraschalluntersuchung machen. Ein Jahr später hätte es vielleicht schon anders ausgesehen. Bei der Schwangerschaft habe ich auch nur die "normalen" Untersuchungen machen, war aber auch beide Male noch unter 35 und da stand es damals nicht zur Debatte. Obwohl ich wahrscheinlich weitere Untersuchungen gemacht hätte wenn es im Ultraschall vielleicht Hinweise auf einen Herzfehler gegeben hätte. Da wäre es ja wichtig gewesen es abzuklären, um das Kind nach der Geburt entsprechend behandeln und betreuen zu können. Das war bei einem Kind in der Grundschulklasse meines Jüngeren der Fall. Statt im städtischen Krankenhaus wurde die Kleine in der nächsten Uni-Klinik geboren und dann operiert. Heute geht es ihr gut. Aber Krebs- oder Herzerkrankungen gehören meiner Ansicht nach einer ganz anderen Liga als Infektionskrankheiten, von denen derjenige der sie hat nicht mal was merkt, an. Es kann ja auch sein, dass der Test zwar positiv ist, aber das Immunsystem schon längst mit dem Virus fertig geworden ist und derjenige niemals ansteckend war.
Ja, wenn man das auf dauer mag!!!???
Vll werden wir dann so weniger auf dem planeten, wenn jeder nur noch abstand hält....
+ die impfung, dann könnte es ja hinkommen!
Ich denke schon pauline, dass man das ummünzen kann. Du hattest aufgrund deiner schlechten leberwerte eine zeit mit überflüssigen gedanken, das ist schade. Und in c haben viele ganz schön viel verpasst. So wird ein schuh draus.
Wenn man wirklich so stark an seiner Gesundheit interessiert ist, lohnt es sich doch viel mehr darin zu investieren, dass unheilbare Krankheiten gar nicht erst entstehen. Anstatt sie zu diagnostizieren und dann in die Mühlen des Gesundheitswesens zu geraten, die keine Krankheiten wirklich heilen können. Meine Freundin ging zu allen Untersuchungen, und für sie war es trotzdem zu spät beim Brustkrebs. Das hat ihren Krebstod nicht verhindern können.
und viele verpassen weiterhin viel nur aus angst ....das ist auch sehr schade
Nein, dann verpasst man sicherlich nicht sein Leben. Es ist vernünftig, dies zu tun um das Leben noch länger zu genießen. Aber ich sehe eben eine Unterschied zwischen einem Corona-Test, bei dem jemand, der selber gar nicht krank ist und keine Symptome hat und eventuell niemals ansteckend war in Quarantäne geschickt wird, samt familiärem Anhang und Familie und einer sinnvollen Vorsorgeuntersuchung.
Ja das finde ich auch, aber: es ist deren leben, das nimmt ihnen keiner ab. Für mich olle ist das auch egal, ich habe soviel erlebt in meinem leben, hab eigtl alles gehabt, ausser geld im überfluss, aber für manch mensch könnte es einem schon leid tun....
aber genau mit diesem wissen einer " alten " weß ich ,was den jüngeren entgeht. aber sei es drum mir reicht inzwischen die kneipe mit freistz volkommen aus .
Das mit deiner Freundin tut mir sehr leid. Aber auch Menschen, die sehr gesund leben, auf gute Ernährung achten, nicht rauchen und Sport treiben erkranken leider manchmal sehr schwer. Da gab es mal einen interessanten Fernsehbeitrag mit eineiigen Zwillingsbrüdern. Der eine lebte sehr gesund, kein Übergewicht, rauchte nicht. Der andere war stark übergewichtig und lebte auch ansonsten nicht allzu gesund. Er bekam dann einen Herzinfarkt und ihm wurden Bypässe gelegt. Sein Zwilling besuchte ihn auf der Intensivstation und dann stellte sich zum Erstaunen des Arztes heraus, dass die beiden eineiige Zwillinge sind, optisch hatten sie sich doch sehr unterschiedlich entwickelt. Der Arzt riet dem Zwilling, sich ebenfalls untersuchen zu lassen. Der fand das übertrieben, schließlich führte er ein ganz anders Leben als sein Bruder. Aber er ließ sich dann doch untersuchen und es stellte sich heraus dass er auch auf dem besten Weg zu einem Herzinfarkt war. Bei ihm konnte man dann noch im Vorfeld eingreifen. Da waren es wohl die Gene. Man kann natürlich einiges im Vorfeld machen und ich denke auch dass jemand, der sich in einem guten körperlichen Zustand befindet wahrscheinlich besser mit einer Corona-Infektion zurecht kommt als jemand, der zig Vorerkrankungen hat. Aber allein durch die Lebensweise lassen sich vielleicht manche Krankheiten verhindern oder das Risiko verringern, aber leider nicht alle.
Ich finde es schon ein bisschen seltsam, so ironisch-locker-selbstgefällig auf ein Post zu reagieren, in dem Bedenken geäußert werden, wenn man selbst seine psychische Gesundheit als höchst gefährdet erachtet, weil man (eine Zeit lang) nicht ins Fitnessstudio, zum Shoppen oder ins Restaurant kann, sein Kind wegen ein paar Monaten Homeschooling seiner Zukunftschancen beraubt und vermutlich für immer psychisch angeknackst wähnt. Wie wäre es einfach mit ein bisschen gegenseitigem Verständnis? (P.S.: ich persönlich bin der Auffassung, dass bei einem Treffen mit Geimpften, auch wenn sie erst 1x geimpft sind, das Risiko einer Infektion sich deutlich verringert hat, aber eben im Einzelfall nicht gleich null ist.)
Tja, mein Brustkrebs ist heilbar. Ohne Therapie wäre ich aber in einem Jahr tot gewesen. Ach, und übrigens - was habe ich denn falsch gemacht, dass ich Krebs bekommen habe?
Ist die frage ernst gemeint? Was du falsch gemacht hast?
Gar nichts!
Du hattest leider, auch wenn das jetzt blöd kling, die A-Karte gezogen. Gut, dass es rechtzeitig entdeckt wurde.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung und alles Gute.
Wenn Du ein leises Halskratzen verspürst sagst Du einfach mal alles ab? Ist einer Freundin passiert. Minimal Hslskratzen, Treffen mit einigen Freunden am Abend. Am nächsten Tag Kopfschmerzen. Tja. Die Freundinnen und deren Männern durften es ausbaden, einer sogar in der Klinik. Damals gabs noch keine Schnelltests/Selbsttests. Heute könnte man in so einem Fall (einigermaßen) auf Nr. sicher gehn.
Aber wenn sie Halskratzen hatte, dann hatte sie doch Symptome.
Die arme freundin mit dem halskratzen, wird die jetzt gedissed?
Ja, epodemiologisch spielen Geimpfte keine Rolle mehr - das stimmt. Denn sie sind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit keine "Superspreader" mehr und werden daher nichht mehr viele Personen auf einmal anstecken. Aber sie können eben leider einzelne weiterhin anstecken. Und dann ist es für die einzelne Person, die erkrankt, nunmal kein Trost, dass sie die einzige ist, die angesteckt wurde...
Für die Frage, wie es MIR geht, brauch ich keinen Test. Für die Frage, ob ich jemanden anstecken könnte, obwohl es mir (heute in diesem Moment) gut geht, dafür brauch ich einen Test. Krebsvorsorge mach ich nur für mich. Tests für andere . Denn wenn ich infiziert bin, kann ich eh nicht meh viel tun als hoffen, dass es gut geht.
Genau. Aber bei Uriah klingt das so, als müsste man nur in seine Gesundheit investieren... Ich habe tatsächlich keine Risikofaktoren, es war reiner Zufall. Danke für deine guten Wünsche!
aber so leichte... das war ja nicht "krank". Ähnlich Kopfschmerzen. Willst Du alles absagen, Wrneit Privatleben... wegen Kopfschmerzen? Da sind mit solche Tests doch lieber.
Ob die Sinn machen, wenn man wirklich überhaupt NULL Symptome hat?
Laut Uriah muss man ja nur in seine Gesundheit investieren, dann bleibt einem so was erspart und geheilt wird man dann sowieso nicht im Gesundheitssystem. Da kann man ja schon mal fragen, was ich hätte anders/besser machen sollen...Ich persönlich denke ja: nix.
Nönö, keine Sorge. Sie hatte es ja auch woher und die Mädels haben auch vorher nicht immer alles dafür getan, um aufzupassen. Dass es einige dann so heftig erwischt hat und sie es eben auch den Männern weitergegeben haben, ist fies, aber sie mussten eben damit rechnen... Alle haben es überlebt, wenn es auch tlw. Monate dauerte. Demnächst sind sie "freigeimpft", reicht ja einmal und wir andere doppelt geimpft, sodass wir endlich wieder in größerer Runde am Tisch sitzen können. Termin steht schon.
Arbeit ... sollte das heissen
Ich denke, wenn null Symptome hat, dann dürfte man in der Regel auch nichts haben. Zu Nicht-Corona-Zeiten wäre ich wahrscheinlich auch bei ein bisschen Halsweh hingegangen. Jetzt hätte ich wahrscheinlich abgesagt. Vielleicht auch einen der Tests gemacht, die noch unausgepackt bei mir rumliegen. Ich finde es eben nur bedenklich wenn man Gesunde zu potenziell Kranken erklärt. Vor allem bei Menschen, die vielleicht sogar sowieso schon sehr große Angst vor Krankheiten haben finde ich das schlimm. Und die Kinder erziehen wir auf diese Weise zu Hypochondern. Die glauben doch später bei jedem Schnupfen, dass sie todkrank sind.
Ach du meintest uriah....ich verstehe sie nicht so. Ich glaube, sie lebt sehr sehr bewusst, was ernährung angeht, das kann man ja denken, dass es hilft. Am ende des tages sieht man das erst, ob es so war... Mit der vitamin d theorie hatte sie aber recht und das darf man schon auch mal anerkennen. Man kann nichts machen, gar nix! Sicher gibt es manch direkte verbindung-rauchen-lungenkrebs, rauchen und bier----> krebs an den mandeln zb, aber x raucher und trinker sterben NICHT an lungen-oder leberkrebs. Du wirst wieder gesund, basta!
Ja, bloß nicht zu unvorsichtig werden. Team Vorsicht ;-)
Je niedriger die Zahlen desto wahrscheinlicher, dass diese auf sind.
Wie gesagt, da gab es noch keine Tests ... Aber Du stempelst die Kinder doch nicht zu potentiell Kranken ab, oder? Du sagst ihnen doch nur, dass man mit der Testerei Infektionsketten aufhalten will, da Kinder keine oder fast keine Symptome haben aber alte und kranke Menschen mit dem neuen Virus nicht umgehn können. Nicht die Angst, dass sie einen tödlicheren Schnupfen bekommen sondern einfach der Schutz der Schwachen ist Grund des Ganzen. Meine drei hatten ein paar kleine Infekte und oder auch Heuschnupfen, da hat nie eins Panik geschoben wegen Corona.
Hast Du denn Deine Vitamin D Tabletten brav genommen?
- wir haben gerade leider einen sehr üblen Fall in nächster Bekanntschaft. Jung, gesund, nie geraucht, getrunken... 2 kleine Kinder. Sieht übel aus. Da bekomm ich Ausschlag bei solchen Besserwissern wie Uriah
Man muss halt ein bisschen Mühe investieren, ihnen gewisse Dinge kindgerecht zu erklären.
Das finde ich auch ganz ganz schlimm! Ich kann jetzt nur sagen, dass kind mit leichter temperatur und kopfschmerzen positiv in allen drei tests angeschlagen hat (selbst-antigen-pcr). Ich dagegen war am symptombeginnstag, 2 tage später, noch negativ (selbst und pcr) und erst am 3.symptomtag mit selbst und pcr positiv. Dafür bin ich 14 tage nach symptombeginn ohne symptome immer noch positiv, aber released. Es ist total verrückt und schwer zu glauben. Ich mache keinen test mehr freiwillig!
Meinst du mich? Ich steh absolut auf vitamin d in reinstform und zwar ohne sonnenschutzfaktor 50. Vll bin ich deswegen so gut durch die infektion gekommen. Gegen migräne huifts leider nicht.
Es kommt eben auch drauf an, wie man es den Kindern erklärt. Aber die bekommen ja auch mit, dass Corona gefährlich werden kann und dass wir all diese Dinge, wie Maskenpflicht oder keine Geburtstage mit mehren Freunden mehr feiern oder Oma nicht mehr besuchen wegen Corona machen. Ich denke da machen sich einige, sicherlich nicht alle, durchaus ihre Gedanken. Leider gibt es auch Erwachsene, die führen sich in der Gegenwart von Kindern schon etwas...nennen wir es mal, sonderbar, auf. Neulich eine Mutter im Aldi. Kind saß vorne im Kindersitz des Einkaufswagens, ich schätze es auf vielleicht zwei Jahre. Alle paar Meter blieb sie stehen und wischte das Kind, wann immer jemand an ihr vorbei ging, mit einem Tuch ab. Fand ich dann schon übertrieben.
Kinder sind nicht blöd nein. Ich halte mich auch nicht für blöd und mein kind ebenfalls nicht, trotzdem haben wir uns von dieser weltuntergangsstimmung "beeinflussen" lassen. Man kommt einfach nicht aus. Hinterher weiss man es besser!
nein, Petra... Dass man Vitamin D in absoluter Hochdosis supplementieren muss (Sonnenbad allein hilft nüx!) war ja immer Uriahs Ansatz - gegen alles, auch Krebs
Stimmt. Einer unserer besten Freunde ist auch "rübergeschnappt" vor Sorge und erzählt die wildesten Horrorgeschichten über infizierte Kinder - vor seinen Kindern! Schrecklich. Die "bösen Alten", die SEINEN Kindern die Impfstoffe wegnehmen. Einladungen zum Grillen etc werden abgelehnt. "Erst wenn ALLE sicher geimpft sind" also auch die knapp 12 jährige. Schlimm . Ich mein, wir passen auf! Auch gern draussen. 3 von 5 geimpft, meinetwegen auch noch ein Test für die Kleineren. Aber nö. Alles zu viel Risiko. Seine Kinder dürfen nur einen Freund bis zur 2 Impfung. Naja besser isses, das wäre kein "netter Nachmittag"/Abend...
Hast du bissel viel Lauterbach inhaliert?
Krebs weiss ich nicht, aber gegen c geben sie es zu. So wie ich es verstanden habe, reicht eine halbe stunde täglich sonne auf der uneingeschmierten haut. Krieg ich übers jahr mit wochenenden und 6 wochen urlaub evtl. hin. Meine freundin schwört auf ingwer und vitamin b. So hat jeder seinen vogel.
Das stimmt. Was kann man da tun? Komplettisolierung bis ans Ende unserer Tage.
Oder einfachere Alternative: Impfen. Dann ist die einzelne Person auch ziemlich sicher geschützt.
ist sicherlich nicht die allein seligmachende Lösung. Aber bis vor kurzem wurden diejenigen, die sich dafür aussprachen, noch in den Medien als Trottel hingestellt, z.B. in der Heute-Show. Mittlerweile scheint sich da die Meinung zumindest vorsichtig ein wenig zu ändern, und das nicht auf Verschwörungstheortikerseiten. Oder fällt es wieder in die Rubrik "Verschwörungstheorien, die wahr werden?" Hier der Link. https://www.businessinsider.de/wissenschaft/bfr-schwenkt-um-hilft-die-gabe-von-vitamin-d-doch-gegen-covid-19-b/ Wie gesagt, sicher nicht dass allein seligmachende bei allen Krankheiten und bei der Einnahme sollte, wie bei allen Medikamenten, gut überlegt und beraten vorgegangen werden, aber zumindest beim Covid-Verlauf könnte es eine Rolle spielen.
Das meinte ich! Hatte auch an uriah geschrieben weiter unten, aber die kann mich nicht leiden und liest das nicht
Ich hab mich deswegen vor Jahren mal in diverse Studien eingelesen in Zusammenhang mit Asthma. Da sagt man auch, dass es mit dem Vitamin D Spiegel zusammenhängt. Interessanterweise rutschte eins meiner Kinder so richtig fies ab, als es eine Sportart ausübte, die stundenlang in voller Sonne stattfand .
Und auch ich hatte meine schlimmsten Asthmazeiten zwischen Mai und August, als Schwimmer und Frischluftfanatiker eher aufgrund der Pollen denn aufgrund fehlendem Vit. D
Auf jeden Fall, wenn Du die Studien anschaust, werden schlimm Kranke (die kaum mehr aus dem Haus rauskommen) verglichen mit den deutlich Gesünderen. Oh was für eine Überraschung! Die haben den höheren Vit. D Spiegel.
Auch jetzt bei Corona. Klar, die alten Multimorbiden haben schlechtere Vitamin D Spiegel, wen wunderts?
Aber ja, jeder hat seinen Vogel .
Eine im Viertel schwört auf Vitamin C. "Die Pharmaindustrie verhindert dass Vitamin V alle Krankheiten heilt! Wäre ja zu billig!"
Die nächste braucht Glaubuli oder Schusselsalze.
Empfiehlt man es in nördlicheren Ländern, in denen es im Winter früh dunkel und spät hell wird nicht schon seit längerem?
Naja wie ich gerade oben schrieb, hatte ich nach dem Lesen einger Studien das Gefühl, das Korrelation höher bewertet werden muss als Kausalität (Alte/Kranke sitzen mehr im Haus und nicht unbedingt immer anders herum) Aber: ich geb ja zu, wir futtern seit einigen Jahren im Winter auch Tablettchen. Allerdings nicht in den extremen Dosen wie Uriah es eine Zeit lang überall geschrieben hat oder eine HP hier rät (100.000 i.E. täglich und solche Scherze...)
Ich glaube, dass Vitamin D oft unterschätzt wird. Da wird noch so viel geforscht. Da meine Tochter eine Chronische Erkrankung hat, bin ich auch sehr schnell über das Thema Vitamin D gestolpert und habe viele Studien dazu gelesen - das waren natürlich immer recht kleine Studien. Natürlich hat sie grundsätzlich einen sehr niedrigen Wert - ob der jetzt zuerst da war und die Erkrankung sich deshalb so entwickelt hat oder ob der Mangel aufgrund der Erkrankung entstanden ist, ist nicht raus - die Studien dazu zeigen, dass Erkrankte, die einen für gut befundenen Spielgel haben, weniger Schübe haben bzw. falls Schübe auftreten, sind diese meist leichter als bei den Untersuchten, die einen niedrigen Vitamin D-Spiegel haben. Die Ärzte in der Klinik haben das Thema nach meiner Nachfragerei mit aufgenommen, so dass der Spielgel regelmässig bestimmt wird. Als das bei Corona schon mal im letzten Jahr aufkam, war ich dann doch froh, dass wir das eh schon auf dem Schirm hatten...ob es jetzt wirklich etwas bringt, weiss ich nicht, aber der Aufwand ist verhältnismässig gering und wird ja eh betrieben. Hier wird auch im Sommer mal hin und wieder eine Kapsel oder Tropfen eingesetzt, da meine Tochter durch die Medikation eine sonnenempfindliche Haut hat - da wird es schwierig, ausreichend Vitamin D selbst zu bilden ohne Sonnenbrand zu riskieren...mit Sunblocker kann man es ja auch sein lassen. An so Dosierungen wie im Coimbra-Protokoll empfohlen (ich nehme mal an, dass sich Uriah darauf bezieht, habe aber nicht weiter nachgelesen), wage ich mich dann aber doch nicht ran. Etwas mehr als der Klinik-Arzt empfiehlt, nehmen wir schon, da er sich noch an den alten Referenzwerten orientiert. Nachdem die empfohlenen Refernzwerte in den letzten Jahren immer wieder nach oben korrigiert wurden, gehe ich davon aus, dass der "gesunde / gute" Spielgel schon noch deutlich über den aktuell angegebenen Refernzwerten liegen könnte.
Wo?
Schon zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr gab es in Heidelberg und in Spanien/Cordoba Studien die zeigten, wie der Covid-Verlauf sehr günstig laufen kann, wenn man zu Beginn der Aufnahme ins KKH gleich eine ausreichend hohe Dosis Vit. D gibt. Wer es wissen wollte, konnte es immer schon wissen. Das Ergebnis zeigte: Ein guter Vit. D Spiegel hilft auch gegen schwere Covid-Verläufe, genau wie auch gegen Grippe, Erkältungen und vieles mehr. Weil es sich einfach sehr positiv auf das Immunsystem auswirkt. Prominente Politiker haben durchaus Vit D genommen, als sie selber erkrankten. Z.B. Spahn. Jetzt nach > 14 Monaten schwenkt sogar der Mainstream auf Vit D um und rudert gleichzeitig wieder zurück. Angeblich solle man nicht mehr als eine Babydosis von 800 IE nehmen, wenn man zu den gefährdeten Risikogruppen gehöre. Dann nehmt doch einfach gar nichts und legt euch in die Mittagssonne, das geht ab April/Mai schon wieder und erzeugt 20.000 IE auf der Haut. Und es macht trotzdem keine Nierensteine.
Stimmt! Symptomlos krank war früher eindeutig eine psychische Erkrankung: Hypochondrie: übertriebene Neigung, seinen eigenen Gesundheitszustand zu beobachten, zwanghafte Angst vor Erkrankungen, Einbildung des Erkranktseins [begleitet von Trübsinn oder Schwermut] Das passt doch sehr genau auf die heutige Situation. übertriebene Neigung, seinen eigenen Gesundheitszustand zu beobachten, mit 2 x Schnell test pro Woche.
Ich kenne weder dich, noch deine Lebensumstände, deinen Lebensstil, dein Alter, deine Vorgeschichte. Also kann ich Null dazu sagen. Allgemein gibt es vieles, was die Gesundheit stärkt, und das ist allgemein mehr oder weniger bekannt.
"Prominente Politiker haben durchaus Vit D genommen, als sie selber erkrankten. Z.B. Spahn." Na, wenn das jetzt kein überzeugendes Argument ist...
Du hast es auch noch nicht verstanden, dass Symptomlose die Tests nicht für sich selbst sondern für die anderen drum herum machen, oder?
Das Coimbra Protokoll darf man ausdrücklich nur in ärztlicher Begleitung mit einem ausgebildeten Arzt machen, der darauf spezialisiert ist, das sind wenige. Da geht es um Krankheiten wie MS, also Autoimmunerkrankungen die als unheilbar gelten (galten). Man kann das Coimbra Protokoll auf gar keinen Fall alleine für sich machen! Das Protokoll beinhaltet außer der Vit D Gabe noch andere Faktoren wie z.B. eine bestimmte Diät, viel Trinken, viel Bewegung und andere Suppelementierungen. Was man guten Gewissens jedem empfehlen kann sind Dosierungen, die man auch erreichen kann, wenn man 6 Wochen Badeurlaub in den Maledieven hinter sich hat, und dabei viel am Wasser war ohne ständig Sonnencreme zu benutzen. Das sind 60-90 ng/ml Speicherwert.
Nicht unbedingt. Ein Beispiel dafür ist Mary Mallon.
Sonst glaubt man doch auch, was Herr Spahn sagt. Immerhin ist er der Gesundheitsminister. Hätte es die AfD gesagt, wäre es doch dann Teufelszeug.....
Wer ist denn "man"? Abgesehen davon, vertritt die AfD sicher keine Meinung.
Ich ernähre mich ja auch gesund, hab lange gestillt etc. Alles, von dem man sagt, dass es das Risiko senkt, trifft im Grunde auf mich zu - ohne, dass ich das beabsichtigt hatte.... das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist der jahrelange Stress mit dem Ex, vielleicht hat da mein Immunsystem einen Knacks bekommen... Vitamin D ist kein Fehler, da achten wir auch schon länger drauf. Natürliche Exposition - tja, mein Mann hatte schon Hautkrebs, muss man auch aufpassen. Und einen Nierenstein habe ich auch. Ansonsten, jawoll, ich werde wieder gesund!
Also, von wem ich jetzt ganz genau infiziert worden wäre, könnte ich natürlich nicht sagen, aber ich könnte schon so einigermaßen den Personenkreis umreißen, mit dem ich Kontakt hatte in relevanten Ausmaß (klar, wer alles mit mir zur selben Zeit im Supermarkt war, weiß ich nicht zu 100%, wobei ich selbst da bekannte Gesichter sehe - sind halt hier auf dem Dorf... ; aber das ist ja als Ansteckungsquelle eh eher vernachlässigbar). Ich habe schon ohne Corona privat nicht soooo riesig viele Kontakte. Alles, wo ich Kontakte hätte, geht gerade nicht. Und beruflich hätte ich zwar ein paar, aber die wären auch klar eingrenzbar.
Mich verwundert eher, wie viele hier (und da gehört Muts dazu) so haarscharf wissen, wer infiziert ist, wer in Quarantäne ist und auch noch sein sollte etc. ...
Je nachdem, welche Medikamente Deine Tochter bekommt, kann das ja auch eine gewisse Mangelversorgung verursachen. Cortison z.B. benötigt ja auch einen höheren Calcium-Spiegel, der wiederum einen hohen Vitamin D Spiegel braucht, damit es besser verstoffwechselt werden kann. Solche Effekte sind ja nachweislich da. Deswegen ja- bestimmte Personengruppen (neben chronisch Kranken auch Alte Leute, deren Haut nicht mehr so viel Vitamin D produzieren kann usw) Aber generell als Heilmittel gegen alles und mit Angabe von Dosierungem, die für alle gelten sollen ist in meinen Augen mehr als fragwürdig. Noch dazu wenn kein Dekristol oder ähnlich qualitatsregulierte Kapseln/Tabletten genommen werden sondern irgendein irgendwo zusammengepanschtes Zeug. Da wird eben sehr viel Schindluder betrieben und das im Internet freiverkäufliche Zeug hat teilweise mehr Giftstoffe als jede Impfung das haben könnte. Auch dazu gibt es leider genug Infos...
Also die einzige, die mir einfällt, wenn´s um scharfe Maßnahmen geht, ist irgendwie ein kleiner gelber Drache
Nein !!!!!!!!!! Gibt es nicht. Es gibt in Deutschland einen ! Verdachtsfall. bei dem absolut gar nichts gesichert ist.
Oh ja. Keine der Personen die ich kenne, bei welche der krebs erst erkannt wurde wie er Symptome gemacht hat, haben das Jahr überlebt. Nicht mal 3 Monate bei den meisten.
Lass mich raten, einen Schwangerschaftstest hast du aber gemacht? Und Vorsorgen auch genutzt? Warum? war doch alles überflüssig. Hätte doch gereicht einfach abzuwarten bis der Bauch irgendwann dick wird und Wehen einsetzen. Alles andere ist doch inkonsequent.
Ich hatte nicht nachgelesen, was gemeint war. Bei den hohen Dosierungen kommt mir das in den Sinn. Mir ist durchaus bewusst, wozu das gedacht ist (bis ins Detail habe ich mich aber nicht damit befasst, da der nächste Arzt weit weg ist und ich nicht herumexperimentieren wollte - dafür ist es dann doch arg speziell... - letztendlich gibt es bestimmt genügend Menschen, die da selbst einiges ausprobieren. Wir definitiv nicht. Bei dir war ich mir da nicht sicher.
Ein Allheilmittel ist es sicherlich nicht. Aber wenn man seinen Spiegel kennt, schadet es nichts, wenn man bei Bedarf qualitativ hochwertig auffüllt. Das stimmt natürlich bzgl. Cortison. Aber auch da muss man die Ärzte noch daran erinnern / darum bitten, den Spiegel auch mal zu prüfen...mit ihren Standard 1.000 I.E. am Tag kommt man nicht schnell genug hinterher, wenn der Wert im Keller ist, Cortison verordnet wird und der Winter da ist... Da war dann plötzlich ein dickes Ausrufezeichen im Blutbild-Ergebnis...das letzte Ergebnis vor 2 Wochen liegt leicht über dem im Labor angegebenen Referenzwert - gerade wegen Corona hatte ich den Winter über immer mal die ein oder andere Extra-dosis verteilt, da sie ja mit 17 auch gerne mal die Kür vergisst ;-)
Hmmmm.... Ich lasse jedes Quartal beim Neurologen Blut abnehmen, obwohl es mir gut geht. Hält der Neurologe für sinnvoll, damit man gleich handeln kann, falls die Medikamente auf Leber und Niere schlagen. Mach ich jetzt schon seit 3 Jahren so, gefunden wurde bis dato noch nix. Ich gehöre eher zur Kategorie "geht erst zum Arzt wenn gar nix mehr geht".
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand euch, auch mit nur einer Impfung, noch ansteckt, ist deutlich reduziert. Das belegen die Zahlen aus England. Ausgeschlossen ist es aber nicht. Bei Astraimpfungen sinkt der Antikörperspiegel nach ca.3 Monaten, weshalb spätestens dann die Zweitimpfung gemacht wird.
Hier geht man 3 Wochen nach der 1sten Teilimpfung von einem deutlich verminderter Übertragungsrisiko aus und man wird mit Getesteten/Genesenen gleichgestellt. Auffrischung muss nach vorgegebenen Impfschema erfolgen, die mRNAs 3-6 Wochen, Astra Zeneca 12 Wochen. Risiko hat man immer, aber eben deutlich vermindert und es gibt ja noch Hygienemaßnahmen und die Möglichkeit sich tunlichst außen zu treffen.
Danke für die Antworten.
der einfachste rat: wer angst hat bleibt daheim , alle anderen treffen sich halt und keiner versucht dabei den anderen zu belehren. das funktioniert recht gut
...
Unsere Nachbarn sind gerade positiv. Eltern beide einfach geimpft, beide mit milden Verlauf (ein paar Tage Husten, Fieber, Erkältung) Beide Kinder (natürlich ungeimpft 5 Jahre und 1 Jahr alt) haben sich bei den Eltern angesteckt (waren erst negativ getestet und nach 7 Tagen dann positiv) Mit ähnlichen Symptomen wie die Eltern Die doppelt geimpfte Oma (91 Jahre) die mit im Haus lebt ist ebenfalls positiv, aber Symptom frei Alle haben die Urform und keine Mutation Also, es ist absolut möglich!
Meine Nachbarn sind auch gerade positiv. Der Sohn brachte den Virus mit nach Hause. Er fiel bei einer Reihentestung auf. PCR war auch positiv. Bei seiner Mutter fiel der Test auch direkt positiv aus - bei dem Vater sieben Tage später. Die Mutter liegt im Krankenhaus, dem Vater (einmal geimpft) geht es gut und der Sohn hatte nur leichte Symptome.
Telefonierst du mit deinen nachbarn?
warum klingt das gerade wie ein Vorwurf?
Telefonierst Du nicht mit den Nachbarn, zumal sie ja vielleicht fragen, ob man was vom Einkaufen mitbringen kann?
Gute Besserung auf jeden Fall der Nachbarin!
Ja. Vor Corona haben wir uns auch oft getroffen und zusammen Kaffee getrunken oder gegrillt.
Danke. Wenigstens musste sie nicht auf die Intensivstation - ich hoffe, dass sie sich auf der "Normalstation" gut erholt.
Und es war eine neugierige frage, eben weil ich es nicht tue. Mich hat auch kein nachbar in meiner quarantäne angerufen, gsd, ich hatte schon genug zu tun, die fragen über meinen gesundheitszustand zu beantworten. Ich bin kein krankheitsbreittreter und ich frage auch nicht. Wenn man mit den nachbarn befreundet ist, klar! Ich bin es halt nicht.
ok, vielleicht ist das Wort "Nachbar" bei uns ein anderes. Ich kenne sehr viele Krankengeschichten der umliegenden Nachbarn in den letzten ... fast schon Jahrzehnten. Genauso wie ich die Geschichten ihrer Kinder kenne von klein nach groß, Geschichten aus dem Job-Alltag und was weiss ich .. was sie im Garten pflanzen , wie es den Haustieren geht... keine Ahnung man ist einfach nah dran, zieht die Kinder zusammen groß.
Klar wüsste ich von denen und die von uns, wer wann warum in Quarantäne wäre oder Corona krank.
Falls du mich meinst: Ja, wir telefonieren. Ist das abwegig?. Unsere Kinder sind befreundet und wir wollten ihrem Sohn zum Geburtstag gratulieren und ich habe gefragt, wann es ihnen passt. Ich wollte nicht per Haus Klingel das Baby wecken. Und jetzt in der Quarantäne telefonieren wir natürlich. Sie sind seit 8.5 in Quarantäne uns brauchen auch mal frisches Brot und Gemüse!
Ich hab nur zwei nachbarn.... Wahrscheinlich bin ich komisch und nicht neugierig.
Kommt wahrscheinlich einfach drauf an, wie die Konstellation ist.
Und vielleicht bin ich auch neugierig
und die drum herum auch alle
. Ehem. Neubaugebiet halt mit allen Vor- und Nachteilen.
Ja, nach der ersten Impfung kann man noch ansteckend sein. Man kann sich auch nochmal infizieren. Gerade heute war in unserer Tageszeitung ein Artikel über eine Frau der das passiert ist. Insofern handeln wir (auch alle noch nicht geimpft) genua wie ihr. Wir halten uns auch wieterhin von Treffen fern, außer es ist draußen mit der erlaubten Personenzahl. Auch hier machen die Geimpften Druck mit blöden Sprüchen. Das tut echt weh, denn ich würde mich gerne impfen lassen, darf es aber nicht und kriege das permanent aufs Brot geschmiert...
Auch hier machen die Geimpften Druck mit blöden Sprüchen. .... Es ist die Angst, die sie antreibt. Man kann sie direkt drauf ansprechen, wie viel Angst sie haben.
?????? Wovor?????
Sagst Du, wo in der Impfung die Vergiftung der Menschheit fürchtest ? Ich bin sicher ich und die meisten User hier haben weniger Angst vor Corona wie Du vor diesen Impfungen.
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