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Mittlerweile 18 Corona-Fälle nach Restaurantbesuch in Ostfriesland

Mittlerweile 18 Corona-Fälle nach Restaurantbesuch in Ostfriesland

Ellert

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Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen nach einem Restaurantbesuch in Ostfriesland ist auf 18 gestiegen. Im Laufe des Sonntags kamen sieben bestätigte Fälle hinzu, wie der Landkreis Leer am Abend mitteilte. Unter den Infizierten seien 14 Menschen, die am 15. Mai bei der Wiedereröffnung des Restaurants in geschlossener Gesellschaft dabei waren. Vier weitere Menschen hätten sich in der Folge angesteckt. Insgesamt sei für 118 Menschen häusliche Quarantäne angeordnet worden. Eine Befragung der Gäste, die am 15. Mai im Restaurant waren, habe zudem "Indizien geliefert, dass an dem Abend möglicherweise gegen Corona-Auflagen verstoßen wurde", hieß es vom Landkreis. Diesen Hinweisen werde in einem Ordnungswidrigkeiten-Verfahren nachgegangen, einschließlich einer Anhörung des Betreibers. +++ Ich hoffe mal nicht dass die sich im Restaurant angesteckt haben wenn das öfters passiert sind die ganz schnell wieder zu...


HeyDu!

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ANGEBLICH -Wirt ohne MNS -Gäste keinen Abstand. Es wäre erschreckend, wenn man sich trotz Einhaltung der Regelungen angesteckt hat.


Ellert

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Geschlossene Gesellschaft klingt schon komisch, nach Nähe und ohne Abstand und vermutlich auch jeder ohne Maske. Aber Wirt ohne MNS - wenn der alle angesteckt hätte wäre er ja die Quelle gewesen, findet man eigentlich noch die Quellen raus bei sowas, das sind ja abgrenzbare Personengruppen.... Gerade für Gaststätten wäre es wichtig dass da nichts passiert, denn das wäre wirtschaftlich ja wirlich fatal selbst wenn man sie offen lässt, geht ja auch aus Angst dann keiner mehr hin...


Ellert

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Nach einem Gottesdienst in einer Kirchengemeinde der Baptisten in Frankfurt haben sich mindestens 107 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Sonntag in Wiesbaden mit. Die Menschen lebten in Frankfurt und drei hessischen Landkreisen. Der Gottesdienst war bereits vor rund zwei Wochen. Zunächst war von mehr als 40 Infizierten die Rede gewesen. Die meisten hätten sich nicht bei, sondern nach dem Gottesdienst zu Hause angesteckt, sagte Frankfurts Leiter des Gesundheitsamts, René Gottschalk, zu den Fällen in seiner Stadt. +++ Aha nach dem Gottesdienst zu Hause.. also von 40 auf 107 dann ausgebreitet quasi ? Was ich nicht verstehe, im Restaurant und Gottesdienst müssen doch auch zwischen Haushaltsfremden die Abstände eingehalten werden oder ? Im Gottesdienst auch Masken getragen werden oder ? Ich hoffe mal der Pfarrer an der Kirchentür sagt nicht jedem mit Handschlag auf Wiedersehen wie früher...


Muts

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und von der Kirche in Frankfurt heißt es nun schon über 100 Fälle...... Frage mich, ob denn das Virus eben auch über die Luft verbreitet wird, wenn z.B. Ventilatoren oder so was die Luft in Bewegung bringen.....


Ellert

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dass das über die Luft doch gehen könnte also Ventilatoren und Klimaanlagen besser aus aber wenn über die Luft dann nutzen 1,5 m Abstand garnichts. Gibt es denn in anderen Ländern da die schön eher geöffnet haben Erkenntnisse oder Ausbrüche der Art oder war es einfach ein doofer Zufall ? ich sag nur Vatertag war hier Festles-Hochphase überall warten wir mal 2 Wochen ab was dann wieder umgeht nachdem wir alle dachten es wäre so am Abklingen ich hatte die Hoffnung auch


emilie.d.

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Prinzipiell geht man soweit ich weiß schon eher von Tröpfcheninfektion aus als dass Aerosole mit Viren ewig weit durch die Luft fliegen. Aber mal angenommen, der Virus kann über Aerosole weiter verbreitet werden. Dann käme es auf die Art der Klimaanlage oder Belüftung an. Eigentlich werden die modernen ja genau so konzipiert, dass eben nicht Bakterien und Viren einmal im Büro verteilt werden. Aber auch gut konzpierte können halt auch mal.kaputt gehen.


Shanalou

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Soweit ich informiert bin, geht man von 40-50% der Ansteckungen über Aerosole aus. Das heißt, dass ein Infizierter in einem unbelüfteten Raum recht viele Leute anstecken kann. Warum macht man wohl sonst so ein Theater wegen Schul- und Kitaöffnungen? Schmierinfektionen machen nur 10% aus. Händeschütteln alleine schafft keine solchen Zahlen, bzw. ist eher unwahrscheinlich.


Meyla

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14 aus geschossenen Gesellschaft.... das kann man kaum auf die Lokalität abwälzen. Wie haben Sie sich gegrüßt? Wie verabschiedet? Noch danach zusammen unterwegs? Oder davor? Alle saßen dicht nebeneinander am Tisch? Nee überzeugt mich nicht, das es am lokal lag. Das hätte überall passieren können, wie man sich als große Gruppe ohne MNS trifft.


SunnyGirl!75

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Aber große Gruppen sind doch nicht erlaubt... oder seh ich das falsch? Es hieß doch immer Personen aus 1 oder 2 Haushalten und Tische mit mindestens 1,50 m Abstand.


Meyla

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Aber wenn schon 14 Personen aus einer einzelnen Gruppe infiziert waren.... ich hab jetzt nichts gelesen, ob die alle eng verwandt waren.... dsnn wäre es ja wieder erlaubt.


Anniquita83

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Man weiß doch nicht, was die Menschen vor oder nach dem Gottesdienst machen. Die können da noch so sehr auf Abstand gesessen haben - wenn sie sich danach draußen alle umarmen vor lauter Wiedersehensfreude, kann die Kirche da kaum was machen. Und man kann ihr keinen Vorwurf machen.


cube

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Die besagte Kirche ist eine Freikirche, die einen engen, familiären Zusammenhalt pflegt. Könnte also durchaus sein, dass man sich deswegen nicht ganz so genau an die Maßnahmen gehalten hat. Auch, was die Besucherzahl auf den zur Verfügung stehenden Raum angeht. Und warum sich sich dann die Zahl der Infektionen auf 107 oder mehr erhöht? Naja, nicht alle gehen als Familie in die Kirche - geht zB nur der Vater, steckt er eben zu Hause Frau und evt. Kinder an. Plus die anderen Menschen/Familie wie Eltern etc, mit denen er zusammen sein darf/war. Außerdem werden durch Test aller Kontaktpersonen natürlich auch Menschen als positiv entdeckt, die aber gar keine Symptome haben und sonst eh nie entdeckt worden wären. Dan kann die Zahl schnell steigen. Das hat aber nichts mit der Luft im Raum zu tun. Was das Restaurant angeht - auch da hat es doch nichts mit der Anzahl der Personen, dem Raum oder überhaupt einem Restaurant-Besuch zu tun, sondern wohl eher damit, dass dort die Hygienemaßnahmen wohl nicht eingehalten wurden. Bitte, dreht das nicht so, als wenn die Lockerungen bzw. Öffnungen dafür verantwortlich wären - es sind die Menschen selbst, die sich nicht daran halten und eben die "Veranstalter" wie Wirt/Pastor, die auch nicht auf eine Einhaltung achten.


memory

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Ja so sehe ich das auch- die Menschen selbst , haben es in der Hand und müssen sich auch allg. an die Abstandsregeln halten....das hat teilweise auch nix mit der Verantwortlichkeit von einem Pastor/ Wirt zu tun , denn außer die Leute zu belehren, und die Voraussetzungen schaffen, kann man als Betreiber auch nix tun. Bei uns sitzen die Gäste auch 1,5m auseinander.....aber nachdem sich alle auf dem Parkplatz ausgiebig umarmt und geherzt haben oder aus den selben Autos steigen .... könnten die auch 5m auseinander sitzen und hätten wenn es blöd läuft, nach dem Besuch trotzdem alle Corona . Hinterher dann zu schreien....och man glaubte gesehen zu haben...eventuell war es der Besuch in... ..ect. pp ...ist wirklich abartig.


DK-Ursel

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Ganz genau - sonst müßtendie Zahlen für Bremen ja total anders aussehen, dachte ich auch so heute, oder gestern, als sie erwähnt wurden. Denn immerhin hatte Johanna ja mehrere Fäölle nach Schul- oder KITA-Öffnung "gemeldet". Hier habenwir seit Ostern spürbare Öffnungen, auch mit den Kleinsten - die Zahlen bleoiben gleich. undwennsie dann wie beidieser Kirche oder dem Restaurant auftauchen, ist es doch eine geballte Ansammung wie in einem anderen geschlossenen "Raum", der sich offenbar nicht so ganz an die Regeln hat - was beweist, wie wichtig sie weiterhin sind. Wäre Restaurantbesuch jetzt prinzipiell gefährlich, müßten da ja laufend Zahlen aus ganz Dtld und DK kommen, tun sie aber nicht. Wären KiTA und KIGA und Sculen /(auch für die Kleinen) so gefährlich, kämen von dort laufend Zahlen, die zum Handlen, ja Zurücksteuern zwängen - tnu sie aber nicht. Cube, Dein Hinweis auf familäres Weitergeben und unentdeckte Fälle ist auch wichtig. Da kommt eben einiges zusammen, vor allem ist aber nie zu vergessen,daß es auf 1 Raum begrenzt ist. Gruß Ursel, DK


emilie.d.

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Und sich deshalb angesteckt haben. Die Betroffenen selbst werden das wohl nicht zugeben, dann würde man sich ja selbst belasten.


Mitglied inaktiv

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Das Virus ist unglaublich ansteckend. Und Abstandsregeln von 1,50 in geschlossenen Räumen IMHO völlig und absolut sinnlos. "Es kam zu Umarmungen und Händeschütteln". Wenns nicht so traurig wäre.könnte man über so ne Aussage lachen. Jetzt wirds spannend bei wie vielen das noch ausbricht. Am Ende war ein "Superspreader" (für mich Unwort 2020) dabei deralle angesteckt gat. Und der Reataurantbesitzer kann nicgts. GAR nichts dafür. Aber Shitstorm please. DennEr hat es gewaaagt Hände zu schütteln.


Trini

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Wieso werden da jetzt plötzlich alle Kontakte getestet???? (Im März nur bei Symptomen!!!) Manchmal habe ich den Eindruck, man will gezielt mit solchen Zahlen verunsichern. Knallermeldung heute früh im Radio "so geringe Infektionszahlen wie noch nie". Schleswig-Holstein ist + 0. Unser Kreis ist coronafrei. Trini


Ellert

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nur so kann man es eindämmen die Kapazitäten hat man ja zum Testen was früher nicht war. Hier im Dorf haben wir leider wieder ne neuinfektion, findet man aber nur beim Suchen, in der HP der Gemeinde steht es nicht glaube nicht dass man Panik auslösen möchte bei den Zahlen ggf zur Vorsicht mahnen ? Händeschütteln und Umarmen sollte man halt wirklich lassen. Bei uns im Dienst nennt man eine Mindestkontaktzeit von 15 Minuten aus sich anzustecken das halte ich auch für ne total falsche Info warum adnn die Masken beim Einkaufen etc, ich stehe nicht 15 Minuten neben der Verkäuferin beim Metzger oder im Aldi an der Kasse. Schwierig ist eben dass man die Zahlen zwar hat jetzt aber der Vergleich hinkt weil man mehr testet als früher aber ds macht Anstiege an bestimmten Orten ja nicht besser egal ob Fleischfabrik oder Kneipe dagmar


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Trini

Jetzt sind die Testkapazitäten da, bzw es sind sehr viele Tests vorrätig und sicher steht auf den Packungen auch ein Verfallsdatum drauf. Sie haben ja auch schon vor Wochen gesagt, das nun deutlich mehr getestet wird. Schlimm finde ich es nicht, da man so besser nachverfolgen kann, man muss diese neue Testsituation jedoch mit bedenken, bevor man Panik verbreitet und das Ende der Welt bzw. die zweite Welle propagiert. Die Zahlen gehen trotzdem runter, das heißt eigentlich, das alles unter Kontrolle ist. Natürlich sollten keine Hotspot entstehen, aber wenn sie entstehen, ist es doch gut, das man sie schnell erkennt und handelt und Quarantäne verordnet, bevor die Symptomlosen durch die Gegend spazieren.Rechne ich die Hotspot-Fälle (Leer, Gottesdienst und Pflegeheim) ab, sind es doch recht wenige geworden, die sich neu anstecken.


Möhrchen

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Ich denke, im März waren die Testkapazitäten der Grund dafür, dass man sich nur noch auf die Menschen mit Symptomen konzentriert hat...jetzt ist die Situation bei den Testkapazitäten ja eine andere.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Trini

Bei GKV sind es glaub 59 Euro, PKV 145 Euro oder sowas. Pro Test. Keine Ahnung, ob das mittlerweile billiger geworden ist. Hättest Du das in der Form im März praktiziert, hätte sich neben den Kosten auch noch die Frage der Kapazität gestellt, aktuell könnten wir ja viel mehr testen als wir es tun. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html SH hatte in den letzten Tagen 61 gemeldete Fälle. Es schaut deutschlandweit wirklich sehr gut aus. Wenn man sich regelmäßig die Aktivität anschaut (Abb. 2), sieht man, dass sie die lokalen Ausbrüche wirklich gut im Griff haben. Hotspots wie Rosenheim sind schon wieder gelb.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Und deshalb sollte es erst einmal so weiter gehen, besonders keine Großveranstaltungen. Dann klappt es zumindest bis in den Herbst und dann sehen wir weiter. Wir waren Himmelfahrt an der Ostsee und selbst die Pseudoväter waren in Kleinstgruppen unterwegs, was ich sehr angenehm fand, weil weniger Belästigung dabei war.Lärmig waren sie trotzdem


IngeA

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Antwort auf Beitrag von Trini

Im März hätte man nur die Leute mit Symptomen getestet und alle anderen ohne Test zwei Wochen in Quarantäne gesteckt, weil die Testkapazitäten einfach nicht da waren. Außerdem: wie will man rausfinden was sich wie auswirkt, wenn man nicht testet? LG Inge


Meyla

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Weil wir jetzt im überschaubaren Rahmen effizient lernen können. Die Testkapazität ist auf einem Level, welches Kontaktpersonentests ermöglicht. Ich finde es extrem spannend, diese Entwicklung zu beobachten. Wer steckt jetzt tatsächlich wen an? Was ist bisher falsch angenommen worden? Am besten noch: wer entwickelt Antikörper?


Leena

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Hier häufen sich gerade die Berichte der Nachbarn vom "Bethaus" der Evangeliums-Christen-Baptisten in Frankfurt-Rödelheim, dass die Gemeindemitglieder sich vor dem Haus begeistert begrüßt hätten mit Händeschütteln und Begrüßungsküssen und hinterher auch entsprechend wieder verabschiedet, und wenn (!) tatsächlich der Vereinsvorsitzende bereits vorher infiziert gewesen wäre, hätte das Virus so schon perfekt "durchgereicht" werden können. Mal abwarten, was sich da noch ergibt, ich bin jedenfalls gespannt...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Leena

dass die Gemeindemitglieder sich vor dem Haus begeistert begrüßt hätten mit Händeschütteln und Begrüßungsküssen und hinterher auch entsprechend wieder verabschiedet --- Ein Unding zusammenb eten ist ja was Tolles aber muss man sich so nahe kommen im Wissen um die Gefahr ? Oder rettet Gott alle weil sie zusammen gebetet haben und die Haiden da draussen sind egal ? Irgendwas muss man sich doch dabei gedacht haben... dagmar


Mitglied inaktiv

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Wahrscheinlich ist das die Grundlage für das Handeln, gottergebene Hingabe der Seuche oder so. Ich bin froh, das hier vor Ort der Ramadan deutlich gesitteter statt fand, da hatte ich meine Sorgen, aber ne, es sind christliche Gruppen, die sich nicht an Vorgaben halten wollen. Fundamentalistische Gruppen jeglicher Coleur sind riskant


Möhrchen

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Vermutlich denke sie, sie wären immun oder Gott würde sie schon beschützen...whatever...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Diese Gruppen wird es immer geben, egal was kommt.


Ellert

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Vielelicht wollten sie schnell dorthin ?


Leena

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Es ist wohl eine sehr "charismatische" Glaubensgemeinschaft, mit viel inbrünstigem gemeinsamen Singen und normalerweise auch mit gemeinsamen Kochen und Essen nach dem Gottesdienst. Nix genaues weiß man nicht, ist wohl die Kernaussage der städtischen Stellen bisher.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich kann völlig verstehen, wenn Menschen in die Gotteshäuser möchten, wenn sie es wirklich brauchen. Aber Bussi hier und Bussi da, darauf kann man verzichten und auf Abstand gehen. Nun können sie ja per Videokonferenz Gottesdienst feiern in Quarantäne