Elternforum Coronavirus

Miaandme

Miaandme

Tuja

Beitrag melden

Die Ärzte, die pro und contra Imofung sind, halten sich wahrscheinlich in Waage. Ich selbst höre mehr contra seitens der Ärzte. Dagegen stehen Wissenschaftler, Lauterbach und einige andere, die ich noch nie vorher gesehen habe, die mir verklickern wollen, dass die Impfung unbedenklich ist. So. Nun habe ich die Wahl wem ich da vertraue und muß mein eigenes Köpfchen bemühen, wie ich zu der Impfung stehe. Und da sagt mir mein Bauchgefühl und mein gesunder Menschenverstand, dass ich niemandem trauen kann, den ich gar nicht kenne. Und er sagt mir auch, dass auch DIE nicht wissen können, ob es in einigen Jahren Spätfolgen von der Impfung gibt. Damals bei der Schweinegrippe-Impfung hätte ich weniger Bedenken gehabt und das war keine mRNA Impfung, die es noch nie als Impfung gab, und auch diese Schweinegrippe-Impfung hat nach ein paar Jahren bei vielen Narkolepsie verursacht. Also jetzt komm du mir bitte nocht um die Ecke mit Vernunft etc in Bezug auf die Impfung. Du lässt dich impfen, das verurteilt niemand, obwohl es in meinen Augen die naivere Entscheidung ist, aber ich lasse dich da vollkommen in Ruhe. Aktzeptier dich bitte andersrum auch,dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen und deklarier das nicht als Unvernunft oder Dummheit.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Das sollte nur nach unten


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Wo wohnst du? Und wie viele Ärzte kennst du? Deine Erfahrung habe ich überhaupt nicht gemacht. Hier, NRW, kenne ich persönlich keinen einzigen Arzt, der die Impfung nicht empfiehlt. Sowohl die, die ich privat/beruflich kenne, als auch die, bei denen ich oder Familienmitglieder in Behandlung sind, sind absolut PRO Impfung. Dabei sind auch Kinderärzte, die die Impfung für Kinder für wichtig halten und Gynäkologen, die die Impfung auch Schwangeren empfehlen.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

... und der ist wirklich sehr esoterisch (will ja nicht sagen: schwurblerisch) drauf und selbst der bietet Johnson & Johnson an. Weiß der Geier, warum gerade den . Der ist mir fast am meisten suspekt. Vielleicht, weil da nur eine Dosis verimpft wird (obwohl 2 such einen deutlich höheren Schutz gewährleisten würden).


Sume76

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

der grundsätzlich gegen eine Impfung ist. Wir haben Ärzte in der Familie und im Freundeskreis, die sind alle geimpft. Auch die Ärzte die wir als Patienten besuchen, haben uns alle zugeraten und impfen großteils selbst. Ich habe etliche dazu befragt und genervt, weil ich mir auch nicht so ganz sicher war, ob ichs machen soll. Hier in der Stadt gibt es 5 Kinderärzte die alle ab 12 impfen. Das ist sicher woanders anders. Es gibt bestimmt auch eine größere Anzahl an Ärzten die gegen Impfung sind, ich glaube aber trotzdem, dass die Befürworter in der Ärzteschaft deutlich überwiegen, zumindest in der Schulmedizin.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sume76

Okay und jetzt hast du einige Ärzte gelöchert und ihre MEINUNG bekommen, dass das gut ist. Wissen dass es gut ist, kann keiner. Die nächste Saison kommt erst noch und KEINER kann dir sagen, wie es in ein paar Jahren ist oder ob es Auswirkungen hat, wenn du dir einen anderen Virus einfängst. Aber wenn du dazu ein gutes Gefühl hast, ist es wohl die richtige Entscheidung. Mich beruhigen Meinungen nicht die Bohne. Und ich verneige mich tief vor soviel Mumm, sich eine neuartige Imofung injizieren zu lassen,bei der der Ausgang ungewiss ist/sein könnte. Dazu habe ich nicht die Eier.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

... Da kenne ich nur unseren und mit dem habe ich noch nicht gesprochen bzgl. Impfung. Der ist aber bei den "normalen" Impfungen pro eingestellt und impft bei guten Gründen auch ohne STIKo-Empfehlung (Rota, Meningokokken B)


mirage

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sume76

Mein Chef ist Zahnarzt und nicht geimpft. Von meinen 5 Kolleginnen sind nur 2 geimpft. Ich gehöre auch zu den nicht geimpften.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mirage

Schon die Humanmediziner sind ja jetzt nicht unbedingt die Spezialisten bzgl. Impfung, wobei ich da zumindest einige kenne, die (natur)wissenschaftlich versiert sind und auch die entsprechende Literatur dazu verstehen, sich eingelesen haben, das Wirkprinzip der Impfung erklären können, glaubhaft mit nachvollziehbaren und im Prinzip nachprüfbaren Argumenten erklären können, warum die Impfung nicht unfruchtbar machen kann etc. Da fallen aber die mit Englisch- und Kunst-LK, die dich halt mehr schlecht als recht durch die naturwissenschaftlichen Grundlagen gekämpft haben (nicht falsch verstehen! Das sind oft sehr gute Ärzte in der Praxis, blicken aber solche Sachen nicht wesentlich besser als wir) Zahnärzten traue ich da doch noch deutlich weniger zu. Da bewundere ich eher das handwerkliche Geschick...


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Meine Tochter lag vor einiger Zeit im Krankenhaus auf der Kinderstation der Uniklinik und da hatten wir aufgrund vieler Untersuchungen Kontakt zu sehr vielen Kinderärzten, die alle pro Impfung waren.


Einstein2.0

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Naja Arzt. Manche definieren den Begriff Arzt oft sehr großzügig!


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Und woher nimmst du dein Wissen? Die Schweinegrippeimpfung war ganz sicher auch nach bestem Wissen und Gewissen hergestellt. Und das war eine erprobte Impfmethode. Lass uns an deinem Wissen teilhaben. Welche Literatur zu Langzeitstudien der mRNA Impfung hast du gelesen? Ach nee warte...da gab es ja keine.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Natürlich kann es jetzt noch keine "Langzeitstudien" geben, gibt es übrigens zu keinem neu zugelassenen Medikament und keiner Impfung, kann es ja gar nicht. Über die Wirkweise der jeweiligen Impfungen gibt es inzwischen ja längst massenweise Infos aus seriösen Quellen. Da reicht es, in Google "Wirkweise mrna-Impfstoff" oder so einzugeben. Ähnliches gilt hins. der Frage, ob der mrna-Impfsroff unfruchtbar macht oder Krebs verursacht.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Entweder reden wir aneinander vorbei oder du verstehst mich falsch. Ich entscheide mich gegen die Impfung, weil es keine Langzeitstudien gibt. Kann es gar nicht geben. Woher nimmst du denn dein Wissen, dass in einiger Zeit keine negativen Folgen der Impfung auf dich zukommen? Weil es dir ein netter Doktor erklärt hat? Weil du Literatur über die Wirkweise gelesen hast und jetzt weißt, was das gespritzte Zeug in deinem Körper JETZT an Reaktionen hervorruft. Ok... Reicht dir anscheinend an Wissen.


Sume76

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Das ist doch vollkommen in Ordnung. Das Leben ist immer Risiko. Hier steht das Risiko einer Erkrankung gegen das Risiko einer Impfung. Es ist immer eine Abwägung. Wir haben beide abgewogen und uns für ein Risiko entschieden. Du für ein anderes als ich. Du hast ja offensichtlich genausoviele Ärzte gelöchert, sonst könntest du ja gar keine Aussage darüber machen, wieviel Prozent dafür und dagegen sind. Verneigen musst Du Dich nicht. Ich bin nicht so arrogant, zu behaupten ich hätte auf alle Fälle die richtige Entscheidung getroffen. Ich verstehe Deine Intention hier nicht. Du hältst die Impfung für gefährlich und lässt Dich nicht impfen. Das ist doch in Ordnung. Ich habe mehr Respekt vor Covid und lasse mich impfen, muss aber doch auch in Ordnung sein. Ich glaube weder du noch ich wissen zum jetzigen Zeitpunkt, wer richtig entschieden hat. Das wird die Zeit zeigen. Und wenn die ganzen Geimpften ihre Spätfolgen auskurieren, machst Du Dir ein Gläschen auf!


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Die Narkolepsie ist nicht erst Jahre später eingetreten, sondern in der Regel wenige Wochen/Monate nach der Impfung.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Natürlich habe ich kein absolut sicheres Wissen, dass sich keinerlei Langzeitfolgen einstellen werden. Das kann ich nicht haben und das kann auch kein Arzt und kein Wissenschaftler haben (hins. richtig langfristiger Folgen weiß das aber auch noch keiner von einer Infektion mit dem Wildvirus). Manches kann man aber eben mit ziemlich großer Sicherheit ausschließen, dass das passiert, z.B. Unfruchtbarkeit, wobei das für mich persönlich kein Problem wäre, die Kinderplanung ist bei mir abgeschlossen, oder Krebs als Folge der Impfung ... weil man halt weiß, wie die Impfung vom Prinzip her funktioniert und wie z.B. Krebs entsteht. Das kann man sich in der Tat von jemand Versiertem erklären lassen oder anlesen ... Alles, was ich mir sonst noch so vorstellen könnte, was die Impfung auslösen könnte (Fatigue-Syndrom, Narkolepsie und was es da sonst noch so alles gibt), kann auch durch die Erkrankung, oder auch durch andere Infekte wie z.B. die Influenza im übrigen, ausgelöst werden. Ernst gemejnte Frage (dann würde ich dazu ggf. auch recherchieren; für mich wäre es zu spät, aber ggf. im Hinblick auf meine Kinder ...): Welche Folgen fürchtest Du denn? Was glaubst Du, was die Impfung auslösen könnte? Und würde Dich es denn kein bisschen beruhigen, wenn renommierte Wissenschaftler nachvollziehbar erklären könnten, dass diese Folge wegen der Wirkungsweise der Impfung und der bekannten und erforschten Entstehungsweise der befürchteten Erkrankung extrem unwahrscheinlich ist? Ich persönlich bin hellhörig geworden, als doch immer wieder Krebs im Raum stand oder (im Hinblick auf meine Tochter) Unfruchtbarkeit. Und da fand ich die Erklärungen, warum beides wahrscheinlich nicht passiere wird, also als Filge der Impfung, eben sehr nachvollziehbar.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Beides können bei mir bei solchen Dingen nur Fakten. Die wäge ich ab und nur bei "Gleichstand" sozusagen entscheidet dann das Bauchgefühl


pflaumenbaum

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mirage

Mirage, darf ich fragen, wo du lebst?


mirage

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

In Hessen. Urlaube aber gerade in Gran Canaria


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sume76

Welche Intention hast du denn hier zu schreiben? Ich tausche mich hier aus und gebe meine Meinung dazu. Es ist aber so, dass ich hier gar keine Mission verfolge. Mich regt auf, dass hier so viele sind, die Impfskeptikern Dummheit unterstellen. Andersrum erlebe ich das kaum. Allein hier. Die Ärzte habe ich nur am Rande erwähnt, aber daran wird sich festgehalten und aufgebauscht. Die blanken Fakten, dass keiner weiß wie es nach der Impfung weitergeht, werden komplett ausgeblendet.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich habe keine Ahnung, was genau passieren könnte nach der Impfung. Unfruchtbarkeit würde ich bspw nicht als schlimme Nebenwirkung sehen - bei mir zumindest nicht. Ich kann dir darauf keine konkrete Antwort geben, weil ich nicht eine bestimmte Nebenwirkung fürchte. Ich würde auch bei anderen Medikamenten Risko und Nutzen abwägen - es ist ja nicht nur bei der Impfung so. Die Impfungen für meine Kinder waren jahrelang erprobt und bewährt, da hatte ich wenige Bedenken. Ich bin einfach nicht der Typ Mensch, der sich auf Wahrscheinlichkeitsrechnungen von Wissenschaftlern verlassen kann. Zudem ist Corona einfach an unserem Landstrich vorbeigerauscht ohne großen Schaden anzurichten. Das spielt da sicher auch mit rein, dass ich die Erkrankung eher in Kauf nehmen würde, weil ich bislang im persönlichen Umfeld keinen erheblichen Schaden feststellen musste. Impfgeschädigte kenne ich nun schon deutlich mehr als Menschen, die Corona hatten. Eine Kollegin ist nun bereits die 3. Woche nach der 2.Impfung krankgeschrieben. Sie kann kaum laufen, ist ziemlich geschwächt und hat Schmerzen. Eine Bekannte lag einige Tage mit Fieber und Schmerzen flach. Von Corona hat man hier im Gegensatz dazu nur wenig bemerkt. Würde ich mehr Menschen kennen, die von Corona geschädigt worden wären, würde das vielleicht ! auch meine Entscheidung beeinflussen. Bei anderen mag es andersrum sein. Um es abzukürzen: einen Beipackzettel eines seit Jahren vorhandenen und verwendeten Medikaments mit eventuellen Nebenwirkung, nach aufgetretener Häufigkeit geordnet, finde ich schon manchmal schwierig für mich zu beurteilen. Wenn eine Nebenwirkung aufgelistet ist, die zwar sehr selten ist, aber mir das Risiko zu hoch ist, sie bekommen zu können, lasse ich auch da die Finger von dem Medikament. Alternativen gibt es genug. Bei der Coronaimpfung gibt es bislang nur mRNA Impfstoffe OHNE Langzeiterfahrung.


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ok ... Fazit: Du triffst Deine Entscheidung aufgrund recht unbestimmter, diffuser Befürchtungen und eigenen und damit natürlich sehr begrenzten Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld à la "was ich nicht selbst sehe/gesehen habe, gibt es nicht" ... Wäre ich jetzt Du, würde ich etwas großkotzig schreiben: Wenn Dir DAS reicht! Mir persönlich ist es allerdings egal, wie andere ihre Entscheidungen treffen. Wir haben hier (noch), was ich persönlich absolut richtig finde, die Freiheit, selbst zu entscheiden und wie andere zu ihrer Entscheidung kommen, hat dabei weder mich noch den Staat zu interessieren, wobei es dem Staat natürlich unbenommen bleibt, Anreize für eine Impfung zu setzen, wenn er diese für wichtig und an sich notwendig erachtet. Anreizsetzung wird ja auch hins. anderer Fragen gemacht und erwünschtes Verhalten subventioniert. Und wer sich dadurch dann schon "unter Druck gesetzt" fühlt, tsja ... . Auch Du solltest einfach anderen ihre Entscheidung überlasse, ohne Wertung ... Was ich allerdings nicht unwidersprochen lasse, ist, wenn - drücken wir es mal milde aus - Behauptungen einer kleinen Mknderheit aus der Wissenschaft als allein zutreffende Calten dargestellt werden, lder wenn Dinge extrem verkürzt widergegeben werden. Das mache ich aber in jede Richtung ...


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

"Alternativen gibt es genug." Das wage ich zu bezweiflen. Welche Alternativen gibt es denn z. B. für einen Krebskranken, wenn ihm die Nebenwirkungen der Chemo zu risikoreich erscheinen? Astrazeneca und johnson sind übrigens keine mRNA Impfstoffe. Es gibt also nicht nur mRNA Impfstoffe.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mirage

mein gyn hat sich auch nur impfen lassen, damit er seine alte mutter im ausland nochmal sehen kann. auch ein Statement. wie lange bleibst du noch? merkt man etwas vom zahlenanstieg? ich würde lieber heute als morgen los.... lage: 29


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Wow wow, wo überlasse ich anderen nicht ihre Entscheidung? Ich werde ständig um Erklärung "gebeten" mit welchen Argumenten, Fakten etc ich mich dagegen entschieden habe Ich betone öfter, dass ich eines jeden Entscheidung zur Impfung respektiere und versuche nirgends jemanden davon abzubringen.


kevome*

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

das bringst Du aber nicht sehr überzeugend rüber. Selbstbild - Fremdbild und so.....


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Aber du hast doch diesen Strang eröffnet? Und deine Meinung hier zur Diskussion gestellt?


Sonnenkäferchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ich arbeite in der Coronaabteilung und ausnahmslos alle dort tätigen Ärzte lassen ihre Kinder ohne Vorerkrankung nicht impfen. Die stehen auf dem Standpunkt, dass sich die erwachsenen Angehörigen durch Impfung schützen können und das nicht die Kinder für sie machen müssen.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sonnenkäferchen

Bezüglich Kinder kann ich das nachvollziehen. Bei Erwachsenen haben sie ja scheinbar keine Bedenken, oder?


Sonnenkäferchen

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Ja, sie sind alle geimpft und haben uns auch dazu geraten.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ich habe die unten geantwortet, in der Tat würde ich auch gerne wissen, welche Ärzte sich gegen die Impfung ausgesprochen haben? In meinem Umfeld hat ja gar jeder vorher mal mit seinem Hausarzt gesprochen und keine kam da kritisch aus dem Gespräch raus.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von miaandme

Ich kenne einige die sich dagegen ausgesprochen haben. Ich werde den Teufel tun und dir die Ärzte nennen, bei denen ich Patient bin


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Es ging dich nur darum zu erfahren, ob diese tatsächlich aus deinem persönlichen Umfeld sind. Erstaunlich, dass es nur bei dir so viele sind.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Gut, wenn man nur einen Arzt ke braucht der zufälligerweise gegen die Impfung ist, dann kann man dieses Bild bekommen. Ich habe ständig mit Ärzten zu tun, verschiedene Fachgebiete. Pflegepersonal und Therapeuten. Bisher hatte ich eine Pflegehilfskraft dabei welche gegen die Impfung ist. Nicht ein Arzt hat sich bisher gegen die Impfung ausgesprochen.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Warum die Gegenseite in den Medien nie vertreten ist. In den Medien hört man ständig "die Impfung ist super, die Impfung ist toll" die Gegenseite hört man nie. Aber es gibt sie ja und das zu einem nicht unbeachtlichen Anteil. Oder habe ich da was verpasst? Seid ihr deshalb so pro Impfung? Zuviel Medienkonsum?


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ich kenne eigentlich nur so welche wie Schiffmann und Wodarg , die dagegen sind und die haben sich ja mit vielen anderen Aussagen bereits disqualifiziert. Und wie ja oben schon sie schrieben hat ja auch jeder seine Ärzte in persönlichen Umfeld gefragt.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Hä? Entschuldigung... ich lese ständig auch kritische Berichte in den Medien. Die kritischen Kinderärzte kommen ausführlich zu Wort, die ganzen Stiko-Chefs und Mitglieder, die ja noch auf die Bremse drücken usw. Im Gegenteil, ich finde absolut nirgends einen Artikel, der 100 % pro Impfung von nicht vorerkrankten Kindern ist. Immer gibt es ein "aber". "Niemand soll gedrängt werden, die Datenlage ist noch zu dünn" aus allen Ecken. Myokarditis-Verdacht bei jungen Männern usw . Ist Dir das nicht kritisch genug? Was soll man denn anführen?


Sille74

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wahrscheinlich, dass die Impfung unfruchtbar macht, Krebs verursacht und man in 20 Jahren zum grünen Kaiman wird... Alles wissenschaftlich unbedingt gleich fundiert...


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Das ist natürlich war, aber ich denke, um diese Art der Auseinandersetzung ging es Tuja nicht. Vielleicht erinnert es mich auch zu sehr an die Diskussionen vor einem Jahr, wo man sich wunderte, dass sie ganzen "renommierten" Ärzte und Virologen nicht zu Wort kamen.


memory

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Man hat halt vermehrt bei den Prio 1er festgestellt, dass die keine Kinder mehr bekommen. Meine Oma (91) hat es jetzt auch festgestellt .Weiß gar nicht, ob die das ans PEI gemeldet hat.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Sille74

Ja es ist schon schlimm, welche massiven Ängste manche vor der Impfung haben. Gruselig. Oder vor Masken. Oder vor kleinen Tierchen, die Dein Hirn umprogrammieren in Wattestäbchen. Ach ja und die Chips natürlich ... Ich hatte meinen Doc gebeten, mir einen Chip zu spritzen, der mein Hirn so programmiert, dass ich täglich 1 h Sport machen will und keine Süßigkeiten mehr essen möchte. Es.hat.nicht.funktioniert! mmpf. Naja vielleicht ist das auch erst eine Spätfolge. Mal sehn.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von memory

Sollte sie schnellstens nachholen. Mit 91 keine Kinder mehr bekommen - das geht gar nicht. Womöglich hat sie auch noch eine extrem starke Monatsblutung bekommen und mit dem Liebesleben klappt es auch nicht mehr so gut wie mit 20.


Felica

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hast bestimmt das falsche Formular ausgefüllt. Bei der Masse an Zetteln welche man bekommt, kann man ja schon mal den Überblick verlieren.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Von Kindern rede ich gerade gar nicht.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ach so, Erwachsene ... Na da gab es Ende letzten Jahres, Beginn diesen Jahres viel kritische Presse dazu. Wie weit ist mRNA, was kann es, was kann es nicht usw. Pro Contra Vektor, was kann Sinuvac, was kann Sputnik V. Dann die Unmengen von Artikeln zum Thema Sinusvenentrombose, das massive Astra-Zeneca-Hickhack. Was wirkt besser, was hat welche Nebenwirkungen... Auch anfangs Artikel über angebliche Todesfälle nach Impfung (bei den Prio1/Ü80/90 leider statistisch sehr wahrscheinlich...) Aber ja, inzwischen ist es ruhig geworden um das Thema. Ab und an noch Artikel über "Geimpft und trotzdem infiziert"... "Geimpfter steckt 83 Leute an" Denke aber, dass es eben offensichtlich ist, dass es normalerweise super wirkt und keine gravierenden Nebenwirkungen zu erwarten sind und sich die ganzen Ängste nicht bewahrheiten.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Weil das natürlich untersagt wird! Es gibt NUR PRO Impfung!


Loretta1

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Ich arbeite ja auch im Krankenhaus. Hier sind nicht alle vom Personal geimpft - und bei der Impfung der Kinder sind sich fast alle sicher, dass das derzeit nicht gemacht wird, tendieren zum Abwarten. Hier eher die Meinung, dass die Kinder nicht weiter zum Schutz der anderen herangezogen werden dürfen - wo sie doch so gut wie keine Gefahr von Covid ausgehend haben. Aber vielleicht ist das auch wieder von Region zu Region verschieden ? Unser Kinderarzt und Hausarzt impfen auch beide keine U 16.. Kinderarzt impft überhaupt noch nicht und man kann seine Risiko-Kinder auf eine Liste setzen lassen, mehr nicht. Lg, Lore


3wildehühner

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Loretta1

Es gibt Menschen, die nicht geimpft werden können; darunter auch viele Kinder, die auf die Herdenimmunität angewiesen sind. Außerdem werden dort einige Kinder mit Longcovid behandelt. Das ist kein Spaß. Vielleicht sind deshalb die Kinderärzte in der Uniklinik so pro Impfung.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Jep so ist es


As

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Interessant, wie unterschiedlich das zu sein scheint. Ich kenne recht viele Ärzte, habe einige in der Familie und auch Familienangehörige, die in einer großen Uniklinik arbeiten - alle sind pro Impfung, selbst geimpft und ihre Familien ebenso. Niemand von denen schließt komplett aus, dass die Impfung etwas Unerwartetes verursachen könnte, aber alle halten das Risiko aufgrund des bekannten Wirkmechanismus für minimal und im Gegensatz zu einer Infektion mit Corona für zu vernachlässigen.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

"Ich weiß das ich nichts weiß!" Das sollte sich doch manch eingebildete Mediziner, Virologen, superschlaue Muttis vor Augen halten! Meiner Nachbarin ging es nach den Impfungen sehr dreckig. Ihrem Kind 2 nach 1 Biontech Sehr übel, deshalb 2 Impfung mit Modena mit Ergebnis noch schlimmer Ihr Kind 1 hat nach 10 Tagen immer noch eine Gesichtslähmung Die Nichte wurde aufgrund von Allergien im Impfzentrum abgelehnt. Ja natürlich stecken es viele so weg. Aber wer weiß OB später irgend etwas auftritt. Impfskeptiker kann ich durchaus verstehen!


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich dachte Biontech und Moderna werden nicht kombiniert. Geschweige denn, Kinder mit Moderna geimpft.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Das Kind der Nachbarin ist erwachsen


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

PS da Biontech so starke Nebenwirkungen bei ihr auslöste erfolgte die zweite Impfung mit Moderna. War aber noch schlimmer! Och wir sind doch in der Testphase, da kann man doch mal bisserl rumprobieren Versuch macht schließlich kluch....


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Diese Kombination gibt es doch gar nicht - oder habe ich da die allerneueste Meldung verpasst? Es können doch nur Astra und Biontech, bzw. Astra und Moderna kombiniert werden. Alles andere wäre ja auch unlogisch, schließlich sind beides mrna-Impfstoffe, bei denen ähnliche Nebenwirkungen zu erwarten sind.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Was du alles glaubst zu wissen. Ich weiß das du nicht alles weißt


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich weiß, dass ich keine zweite mrna-Impfung genommen hätte, wenn ich doch die erste schon so extrem schlecht vertragen hätte.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Was sollte sie tun? Sie hat die Nebenwirkung bei der Erstimpfung aufgeführt und bekam bei der zweiten den anderen Impfstoff Da musste sie dem Arzt im Impfzentrum schon einmal Glauben schenken. AstraZeneca kam nun aufgrund des Alters schon mal gar nicht in Frage


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich hätte Astra genommen, wenn es mir nach einem mrna Impfstoff so extrem schlecht gegangen wäre.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

AZ injiziert bekommen??? Weder das Mädel noch die Schwester (I a net) Die Mama bekam AZ / ihr ging es ja auch schlecht (U60)


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Ich hätte es gewollt. Wenn doch völlig klar war, dass es mir nach einer mrna Impfung doch so extrem schlecht gegangen wäre.


knödelchen00

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Johanna3

Deine Entscheidung! Sie hat ihre Mutter gesehen, der es ja nach der AZ Impfung schlecht ging und das Risiko für unter 60 jährige muss man ja nun absolut nicht eingehen Ich würde es auch nicht tun. Aber du scheinst ja absolute Impfexpertin zu sein! toll


Johanna3

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von knödelchen00

Was die Arme nicht alles erleben muss. Ihr geht es nach der Impfung schlecht, ihrer Mutter auch, und was ihre Großtante erlebt hat will ich lieber nicht wissen. Aber klar, wem es nach der ersten mrna so extrem mies ging, der nimmt die nächste. Alles klar! Nee, wenn ich Impfexpertin wäre, hätte ich von dieser neuartigen Kombinationsmöglichkeit sicher gewusst.


pflaumenbaum

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Nein, die halten sich nicht die Waage, ganz sicher nicht. Die meisten Ärzte werden für die Impfung sein. Aber mei, dann lässt du dich halt nicht impfen. Du musst dann aber auch damit klarkommen, dass andere dich vielleicht für ein bißchen blöde halten. Weil jetzt wirklich ALLE Argumente hier rauf und runter erklärt wurden. Weil wirklich schlaue, informierte Expertinnen wie emilie.d es immer wieder erklärt haben. Wenn du die Zusammenhänge immer noch nicht verstehst, dann kann man dir halt auch nicht mehr helfen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Himmel.... ....die Impfung zeigt Wirkung..... Vorstadtmuttis verteidigen aggressiv ihre Überzeugungen..... Relax bitte und lass andere ihre entscheidungen selber treffen , ohne deine Wertung in dieser Art und Weise.....andersrum geht das ja ganz gut


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

Und es wird sich weiterhin am ersten Satz festgeklammert.. Auch emilied kenne ich nicht. Ich lese sie hier im Forum, das wars. Ich weiß weder ob sie in der Branche arbeitet noch sonstiges über sie, also ist sie für mich vorerst mal ein User in einem Forum. Da kann ja auch jeder schreiben. Ärzte genauso wie Patienten in der psychiatrischen Abteilung - wobei ich das nicht auf emilie beziehen möchte. Aber nur qeil sie hier mit Fachbegriffen um sich wirft, macht sie das für mich nicht zu jemandem, dem ich blind glaube und meine Gesundheit nach ihren Aussagen richte. Wenn das jemand tut, ist das schon ein bisschen... Naja...wie soll ich es sagen?... Dämlich.


miaandme

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Na ja man kann ja alles auch außerhalb des Forums recherchieren.


crisgon

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Du entscheidest dich gegen die Impfung, weil es keine Langzeitstudien gibt. Ist ok, akzeptiere ich. Ich entscheide mich gegen die Krankheit, weil es keine Langzeitstudien gibt über die Langzeitfolgen der Erkrankung. Das wiederum akzeptierst du nicht, sondern titulierst die Geimpften als naiv. By the way- ich bin komplett umgeben von Ärzten, sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis und alle sind selbst geimpft und haben ihre Kinder über 12 geimpft.


sunshine59

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Geschrieben von Tuja am 08.07.2021, 18:50 Uhr ……….Damals bei der Schweinegrippe-Impfung hätte ich weniger Bedenken gehabt und das war keine mRNA Impfung, die es noch nie als Impfung gab, und auch diese Schweinegrippe-Impfung hat nach ein paar Jahren bei vielen Narkolepsie verursacht...…. Falsch. Die Impfung gegen Schweinegrippe hat nicht nach Jahren eventuelle Narkolesie verursacht. Die seltene Nebenwirkung kam innerhalb von 2-3 Monaten, nicht Jahren. Als Nebenwirkung der Erkrankung mit Schweinegrippe trat die Krankheit Narkolepsie verspätet teilweise nach Jahren auf. Es war nicht die Impfung sondern die Krankheit selbst die diese späten Nachwirkungen hatte. Ich habe bereits in mehreren deiner Threads festgestellt, dass du Fakten dir gerne passend drehst. Das hört und liest man auch bei den Querdenkern, Aluhutträgern etc. Du solltest Sachliches besser langsam und genauer lesen und nicht überfliegen und verdreht wiedergeben.


Tuja

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sunshine59

Na das ist jetzt ein GANZ entscheidender Unterschied Asche auf mein Haupt. Ändert NICHTS an der Tatsache, DASS es passiert ist


kirshinka

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Tuja

Die Schweinegrippe selbst hat narkolepsie verursacht - die Impfung bei einigen wenigen - die die genetische predisposition hatten. Da sind Schmerzmittel mit mehr Nebenwirkungen behaftet! Ich kenne übrigens nur Ärzte, die die Impfung befürworten! Deshalb - verschwinde endlich mit deiner Missioniererei du russentroll!