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Maskenpflicht ist das Wichtigste

Maskenpflicht ist das Wichtigste

Mitglied inaktiv

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Ausführlicher Artikel zum aktuellen Stand der Forschung bzw. zu dem, was im März schlimmerweise wohl ignoriert wurde: https://www.spektrum.de/news/spaete-kehrtwende/1743228?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Seriöses Wissenschaftsmagazin.


RR

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Hallo ich hätte nix dagegen, wenn die Masken bleiben würden in den genannten Situationen u. an den Schulen. Ich denke, sie würden schließlich nicht nur die Coronaviren "filtern" sondern noch zig andere Viren u. Bakterien. Damit wäre allen geholfen die unter viele Menschen kommen. viele Grüße


Felica

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So sieht es aus. Gerade die Tage zu einer Verkäuferin gesagt, ich finde die Masken sogar super. Vor allen in Hinsicht auf den herbst und Winter wenn wieder Rotzfahnenzeit ist. Die Asiaten machen es uns ja da schon seit Jahren vor.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RR

also maske forever??? wie angenehm.. ich bin ein reinlicher mensch und sehe mich in deer erkältungszeit vor, lasse mich grippe impfen und tue auch sonst viel für unserer gesundheit. aber ich möchte auch wieder lippenstift auftragen und den zeigen können , die bäckersfrau grßen und anlächeln, bekannte schon von weitem erkennen, offene haare tragen( da stört mich der gummi sehr), besser hören( komisch , mit maske bin ich hörgestört) ect ect ect. viren kommen und gehen , jedes jahr zig neue und damit lebe ich , übertriebene angst und übertriebene vorsorge mindert meine lebensqualität erheblich , daher bin ich für maske auf zeit, und sobald das ok da ist, bin ich eine der ersten ohne. freiwilig kann ja dann jeder wie er mag und wenn er im raumanzug durch die welt schwebt und raumschleusen daheim hat


SybilleN

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Hab es gestern auch gelesen. Vielleicht ist es tatsächlich die Maskenpflicht (zum Abstand dazu), die uns viel bringt. Anscheinend ist es ja auch so, dass teilweise der Maskenträger selbst doch mehr profitiert, als zunächst angenommen. Von mir aus kann die Maske noch ne Zeit lang bleiben. Komme ganz gut klar damit...die Kinder auch (witzigerweise die 4-Jährige am besten).


DK-Ursel

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Hej! mag sein,aber komisch nur,daß es in DK auch ohne Maskenpflicht (zu keinem Zeitpunkt gehabt, ich habe auch nur 1x ganz am Anfang im März einen im Supermarkt mit Maske gesehen) klappt. Gruß Ursel, DK


Ellert

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von der Logik her sehe ich auch dass die Viren mit Maske eine gewisse Barriere haben 100% sicher sind sie leider nicht und der Mensch wird leichtsinnig. Wenn der Winter kommt und die Leute die Maske so behandeln wie bisher wird das ne tolle Virenschleuder werden, anfangs haben wir alle wie verrückt gewaschen, heute sind wir da alle die ich kenne sehr nachlässig geworden dagmar


Lauch1

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DK hat früh Schulen, Universitäten geschlossen, einen Lockdown verordnet. Bei einem niedrigen Infektionsstand braucht es dann bei funktionierender Distanz keine Masken mehr. Ist halt ein anderer Weg.


DK-Ursel

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Naja, ein bißchen früher war DK mit allem,aber nicht SEHR viel. Kontakte bis zu 10 Leuten waren aber immer - wohlgemerkt auch ohne Masken erlaubt; der Abstand wurde schon vor längererZeit auf 1m reduziert. Die Zahlen sind aber trotzdem schon lange mit den deutschen (und anderen) vergleichbar In Dtld. ist der Abstand bei Sängern auf 6m festgelegt - habe ich mir hier imForum sagen lassen. Bei uns auf 2m. Da fragt man sich dann auch, wieso das Virus in Dtld. soviel sportlicher ist. Und auch innerhalb DKs sind ja etliche Maßnahmen dermaßen unbegrünbar, dermaßen unhaltbar, daß selbst die Regierung das einsieht und zurücknimmt, und dies nicht etwa, weil Ansteckungsdruck, also die Zahlen, sich massiv geändert hätten, sondern weil die Maßanahme von vornherein nicht erklärbar war und willkürlich wirkte - jedenfalls fehlte, und das ist dann wieder erklärbar, eine logische Begründung für so manches, was schnell zurückgerudert werden mußte... so verliert man Glaubwürdigkeit auch für Maßnahmen,die richtig und wichtig sind. Wenn sogar Lieschen Müller erkennt, daß manches ohne Grund und Anlaß festschrieben wird, nur um am nächsten Tag dann doch geändert zu werden, dann wird es schwierig,auch sinnvolle Maßnahmen durchzuhalten und durchzusetzen. UndwennLieschen Müller sehen kann, wie es anders (auch) gut läuft, dann fragt sich Lieschen Müller auch, wieso dieRegierung nichtdenslebenBlick über Tellerrand hat. Sollten wir nicht in dieser einzigartigen Krise voneinander und miteinander lernen statt nur sturheil eigene Brötchen zu backen??? Gruß Ursel, DK


Maxikid

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und Hamburg hatte vor der Schließung 2 Wochen Ferien. Gut es waren, leider sehr viele Ski fahren, aber das hat wohl auch geholfen, dass wir doch ganz gut weggekommen sind. Das Menschen nach dem Ski Urlaub angesteckt zurückkamen, war mit Ansage, da hätte man schon 2-3 Wochen vorher alles absagen müssen. Was haben wir nicht alle gesagt, warten wir die Ski Urlauber Zurückkommer ab....LG


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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es bringt nichts, Einzelbeispiele gegeneinander aufzurechnen. Dann könnte ich jetzt wiederum die zuletzt negative Entwicklung in Schweden oder Brasilien etc. aufzeigen und wir können so weitermachen, bis wir alle Ländern durch haben. Die Ausgangsbedingungen in den Ländern sind aber nicht unbedingt vergleichbar (Bevölkerungsdichte, Demographie, Sozialverhalten, Gesamtpaket der Maßnahmen gegen Corona etc.) Daher habe ich diese Überblicksstudie gepostet, die eine breitere Perspektive einnimmt. Und die ergibt nunmal, dass Bevölkerungen, die Alltagsmasken großzügiger anwenden, besser wegkommen und dass entsprechende Erkenntnisse schon lange vorliegen und Anfang der Pandemie u.a. hier in Deutschland ignoriert wurden. Deshalb muss man jetzt darüber sprechen, um diesen Fehler zu korrigieren.


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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich finde, dass Deine Art zu argumentieren aber genau den sachlichen Austausch verhindert, den Du forderst und den ich auch unterstützen würde. Viele Maßnahmen wurden Hals über Kopf eingeführt, als man noch weniger wusste als jetzt. Man kann das trotzdem befürworten, denn man stelle sich nur z.B. mit Blick auf die Schulschließungen mal vor, wie groß der Aufschrei gewesen wäre, wenn man sie offen gelassen hätte und sich herausgestellt hätte, dass Kinder zwar eher symptomlos krank werden, aber Langzeitschäden davon tragen. Mir persönlich ist eine Regierung, die dann auf Nummer sicher geht, lieber, als solche, die wie Großbritannien, Schweden, USA und Brasilien aktuell quasi Großexperimente zu Sterblichkeit und Immunisierung durchführen. Dass wir jetzt mit wachsendem Kenntnisstand nachjustieren, einiges vermutlich überflüssig war (Schmierinfektionen werden inzwischen als weniger relevant eingestuft), anderes dringend nachgeholt werden sollte (Nutzen von Masken), ist wichtig. Und auch, dass nachvollziehbar bleibt, warum was gemacht wird. Beim roten Faden im Vorgehen hapert es, da gebe ich Dir recht. Aber nur rumzumäkeln, dass der Staat doch doof war und eh jeder macht was er will und deshalb nichts ernst zu nehmen oder zu gebrauchen ist - ohne konkrete Beispiele und Gegenargumente - ist auch leider nicht hilfreich. Es ist ja z.B. auch einfach eine Frage des Stils, ob man sich z.B. beim Abstand für den angenommenen sicheren Mindestabstand entscheidet oder zur Sicherheit - weil es eine neue, weniger erforschte Krankheit ist - lieber noch einen Meter drauflegt. Derartige Unterschiede sind aber kein stichhaltiges Argument dafür, dass diese Maßnahmen oder eine von beiden Unsinn wäre. Beide sind an sich nicht falsch, die eine ist nur mutiger, die andere vorsichtiger. Der mündige erwachsene Bürger darf auch ruhig mal mit solchen Abwägungen konfrontiert werden. Das erlaubt ihm dann auch, sich in Situationen, die nicht Standard sind und für die es keine konkrete Vorschrift gibt, für sich selbst verantwortlich zu entscheiden, wie man sich wohl am besten verhält. Also, bei besserer Aufklärung und nachvollziehbarerer Lockerungs- oder Schutzpolitik bin ich bei Dir (wobei das Problem eher durch reißerische Boulevardmedien entsteht, die jede begrenzt aussagekräftige Einzelstudie zur ultimativen Lösung aufbauschen). Aber Deine Argumentationsweise finde ich für die Sache sogar eher nachträglich. Und ich möchte auch keinen Staat, der mich entweder nicht schützt oder mir irgendwann 1000% vorschreibt, was ich zu tun habe und dann auch entgegen der Entwicklung der Forschung stumpf und autoritär daran festhält. Der Mittelweg sind nunmal dauernde Anpassungen und Kompromisse. Das spricht aber eher für als gegen unseren Staat, selbst wenn man im Detail mit den jeweiligen Anordnungen, Empfehlungen oder Maßnahmen nicht einverstanden ist. Dafür gibt es ja die öffentliche Debatte und können wir Vertreter wählen, die unsere jeweilige Meinung repräsentieren.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Aber besser etwas Schutz als gar keinen. Und die meisten empfinde ich doch als irgendwie bemüht, auch wenn einige einfach die ganze Situation nicht blicken oder von Bildung und Persönlichkeit her nicht in der Lage sind, Hygieneregeln im Alltag je nach Situation angemessen und konsequent anzuwenden - je mehr es aber irgendwie versuchen, desto mehr ist geholfen. Ich bin auch unvorsichtiger als im März oder April, wir haben alle nur begrenzt Kondition. Aber ich würde das Kind deswegen nicht mit dem Bade ausschütten. Ob die Masken alle so potentielle Virenschleudern sind, weiß ich gar nicht. Das ist eine Frage, die ich mir stelle. Wenn das Virus - und andere - auf Oberflächen nur wenige Stunden bis Tage überleben - kann man dann eine Maske nicht auch einfach ein paar Tage in Quarantäne auf den Wäscheständer hängen? Sprich: Wenn Mutti ihre Einkaufsmaske im Auto lässt und zweimal die Woche einkaufen fährt - ist es dann wirklich so schlimm, wenn die Maske nicht jeden Abend ausgekocht wird? Aber das ist nur eine Frage, die ich mir stelle und auf die ich bislang noch keine Antwort von seriöser Stelle gelesen habe.


Piranja1984

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Aber man kann Länder doch überhaupt nicht miteinander vergleichen, weder von der Dichte der Besiedelung der Menschen noch vom Alter, vom Familienleben usw. Verstehe nicht, dass das ständig gemacht wird?


DK-Ursel

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Naja, erstmal mäüßte eben geklärt werden bzw.sein, ob man damit nicht mehr schaden als Nutzen bewirkt. Dann müßte man dieLeute auch wieder und wieder aufklären,wie sie es richtuig machen, damit es eben schutz und nicht Schaden ist. wenn ich hier lese, was für selbsterfundene Modelle rumgeistern,aus welchen selbsterfundenen Materialien, wundert mich, wieso Ärzte im OP noch nicht selbst Hand anlegen und ihr individuelles Modell tragen.. Es muß doch irgendeinen Sinn haben,daß solche dem Schutz dienenden Werkzeuge professionell hergestellt werden. Und was machen nun Touristen, die inzwischen in Dtld. zumindest aus allelen Herren Ländern wieder kommendürfen, und die weder die ausführlichen Beschreibungen,so es sie gäbe, in ihrer Landessprache fänden (gibt es die in allen) noch wissen,daß Regeln von Bundesland zu Bundesland verschieden sein können? Dazu kommt dann auch noch, daß sie keine Waschmaschine im Rucksack oder Koffer haben -wie also geht das? Ehrlich? So vage Ansagen,die dauernd geändet und neu interpretiert werden, verunsichern doch auch mehr und tragen dazu bei, daß wirklich hilfreicheMaßnahmen ebenso wenig ernstgenommen werden (können). Gruß Ursel, DK


DK-Ursel

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Dann hast Du mich gründlich mißverstanden. Schrieb ich nicht deutlich (genug), daß ich die anfänglichen Maßnahmen richtig fand und finde? Daß ich auch jetzt noch Regeln leichter befolgte (KONJUNKTIV), wenn sie mir gut und nachvollziehbar erklärt würden? Und schrieb ich nicht auch, daß ich durchaus verstehe,. daß man in einer neuen Situation nicht immer gleich weiß wie und wie man richtig verfährt? Doch, schrieb ich. Aber was da jetzt nicht nur in DK abläuft, sondern was ich auch aus Dtld. mitverfolge, ist eben ziemlich ungeordnet, ist heute hü und morgen hott. Erklärt wird da schon mal wenig bis gar nichts und nachvollziehbar ist noch weniger. Und wie gesagt, mit dieser Meinung stehe ich ja nicht allein. Schon hier liest Du im Forum, in diesem Thread, unterschiedliche, durchaus begründete Meinungen nur zum Thema Masken - eine Ärztin, die es beurteilen können sollte, hat ihre enrsthaften Zweifel an der Durchführung. Und man darf auch als Otto Normalverbraucher hinterfragen, wieso man etwas tun soll - wie gesagt: Mit der nachvollziehbaren Erklärung ist doch alle paletti. Dann kann ich alles immer noch privat blöd finden oder eine Zumutung, kann es schwer ertragen oder leiden - aber mit Einsicht befolgt man dann auch einiges mehr. Ich habe immer gesagt, daß dieSchließungen leicht sind im Vergleich zu dem ,was bei den Öffnungen passiert - und ich bin da auch auf Fehler vorbereitet und kann sie verzeihen -aber doch bitte nicht so, daß jeder schon beim Vorlesen der Regeln, die er gerade neu erläßt, sich selbst ad absurdum führt - oder? Auich Politiker dürfen denken, bevor sie Reden halten. Man sollte immer dasgehirn vorher einschalten - und dann erst reden. Natürlich kann ich die verstehen, die erst di egroßen Kinder und Erwachsenen wieder in die Welt entließen - ich verstehe ebenso gut diejenigen, die es umgekehrt gemacht haben wie wir hier in DK Beides, ausdrücklich: beides ist eben ein Experiment. Und DA verstehe ich in beiden Fällen auch die Gegener der jeweiligen Methode - da kann man es nicht per se richtig machen. Aber: Sich hinstellen und erklären, bis zum 31.8. seien die Grenzen dicht, außer nach Dtld., Island und Norwegen - das ist schon beim Vorlesen der Erklärung für die, die denken können, unhaltbar und zumindest ene Frage wert. Aber sich hinstellen und sagen, daß man sehr wohl alsTourist tagsüber inKopenhagen rumgurken darf, aber nicht nachts sein müdes Haupt betten - das bedarf zumindest einer Erklärung: warum? Aber sich hinstellen und bestimmen, daß mit Versammlungserlaubnis von 10 auf 50 nun auch größere Feiern möglich sind - aber nur bis Mitternacht, danach rückt die Polizei ein - auch das schießt sich doch schon bei der Verkündung selbst ins Knie. Übrigens alles Beispiele, die verkündet wurden, wo dasLand sich milde gesagt wunderte, und die jetzt (natürlich?) zurückgerudert sind. Und die Liste könnte leider weitergehen, und sicher auch für Dtld. (Allerin der Cirkus um eineAp,, die laut Forschern wohl mind. 60% derBevölkerung nutzen müßten, damit sie überhaupt wirkdsa ist,d ie aber max. der Bestzer eines Smatrphones nur nutzen wollen - wobei 20% der Bevökkerung ken solches gerät überhaupt haben - allein da fasse ich michan denKopf und denke: Naja, viel Lärm um nichts, viel Geld für nichts, viel verpuffte Energie udn Glaubwürdigkeit, wenn ich doch gleichzeitig dauernd belegt bekomme,daß das Ding SO nicht wirkt.) Und da sehe ich keine Entwicklung oder Anpassung in der Kenntnis des Virus und seiner Wirkung - auch DAS habe ich schon geschrieben. Es sind irgendwie -so wirkt es zumindest, da ja auch nicht viel belegt und begründet wird - willkürliche Maßnahmen, die dann ein mündiger Bürger durchaus mal hinterfragt, hinterfragen darf - ja vielleicht sogar sollte? Ich finde, das gerade mit Blick auf die wirklich wichtigen und hilfreichen Maßnahmen sogar gefährlich (die Politikerwerte sind mir ja ziemlich wurscht, dürften denen aber auch wichtig sein...wenn sie Glaubwürdigkeit so ohne Not verspielen, geht es an die Wahlergebnisse) --- aber wenn der Bürger den Eindruck bekommt, daß nur noch nach Gefühl und Wellenschlag und persönlicher Tagesform entschieden wird und morgen alles wieder zurückgenommen ist, wieso und wie kann er dann die wirklich hilfreichen Maßnahmen im Kampf gegen das Virus ernstnehmen??? Es ist eine Sache, auf wirklich gesicherte Forschungsergebnisse und Erkenntnisse zu reagieren und seineRegeln daran anzupassen.selbst wenn die sich dann schnell ändern. Da bin ich doch völlig einig mit Dir! Es ist eine ganz andere Sache, Dinge nach Gefühl zu entscheiden (oder den Eindruck zu erwecken, so passiere es) und nicht zu begründen, weil man sie vermutlich eben auch nicht sachlich begründen KANN. DAS ist nicht nur dumm, das ist auch gefährlich, s.o. Gruß Ursel, DK P.S.: Man muß auch nicht wie Du gleich auf die anderen Extreme schauen, so interessant und wichtig sie sie sicher sind. Viel leichter fielen doch manche Entschlüsse, wenn man sich fragte: Okay, die dort haben den gleichen scnbnitt in denStatistiken, wie haben die das geschafft? Statt nur irgendwie vor sich hinzuwursteln. Denn gerade in einer solchen Situation gilt es doch, von allen zu lernen und nicht nur sein unhaltbares Ding durchzuziehen. Gruß Ursel, DK


Leewja

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die Nasen hängen alle drüber, ständig wird dran rumgefummelt. Das hilft ganz sicher nicht.


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Antwort auf Beitrag von Leewja

Mit Sicherheit helfen die nicht!


DK-Ursel

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würde ich ihn an Deinen Kommentar setzen, Leewja! Abstand und Hygiene! Das sind die hier die beiden Maßnahmen, die jeder mit gesundem Menschenverstand anwendet. Auch das Vers.verbot ab einer bestimmten Teilnehmerzahl scheint ja mit Blick auf Superspreader (unde ben Enhaltung des gebotenen Abstands) sinnvoll. Allerdings fragen sich viele Veranstalter inzwischen sicher auch zu Recht, wieso sie nichts anbieten dürfen, wenn gleichzeitig Demos mit +über 1500 Leuten toleriert werden! der Witz einerKursteilnehmerin zeigt ,wie kritisch manches angesehen wird: Sie melde die Abifeier ihresSohnes als demo an, dann müssesie nichtmehr aufTeilnehmerzahl udn Abstand achten. Sei es eine private Feier wie geplant, gilt: 50 Leute - und mit 1m Abstand zu jedem. Sonst rückt die Polizei ein. Gruß Ursel, DK


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

ganz genau. Warum dürfen Großdemos stattfinden und andere Dinge draussen nicht., wie z.B. Jahrmärkte. Warum dürfen Wochenmärkte aufhaben aber der Fischmarkt nicht? Ich merke aber auch beim Einkaufen, dass mir zunehmend wieder Menschen an der Kasse extrem näher kommen. Gestern hat sich eine Kundin direkt neben mich gestellt, Arm an Arm, ich war ihr zu langsam. Jetzt sagt da keiner mehr etwas.... LG


IngeA

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Weil es ein Grundrecht ist demonstrieren zu dürfen. Von einem Recht auf Wochen- oder Jahrmärkte steht im Grundgesetz aber nichts. LG Inge


Maxikid

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könnte man ja auch online machen....LG


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das stelle ich besonders bei Männern und alten Leuten fest. Bei älteren Personen kann ich vielleicht gerade noch verstehen, dass die das belastet, aber bei Männern scheint es wohl ein Zeichnen der Coolness zu sein. Da fragt man sich, ob die getreu dem Spruch "Wie die Nase des Mannes, so sein Johannes", Sorge haben, dass man nicht mehr erkennen kann, welch großes Stück sie da durch die Gegend tragen. Silvia


bea+Michelle

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Und das weißt du woher??


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Antwort auf Beitrag von Leewja

Das liegt aber daran, dass so lange kommuniziert wurde, dass die Dinger nichts helfen. Da müsste man jetzt deutlicher werden, damit sie ernst genommen werden. Und ich denke, 80% ist zu hoch, wobei die "Missetäter" zunehmen, da stimme ich zu.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Leewja

Es werden beim Sprechen/Atmen/Husten weniger Tröpfchen in die Luft entlassen, die sonst ungefiltert in den Atemwegen oder auf Augen/Mund der Umstehenden landen würden. Dass ein bisschen davon beim 'Zupfen' auf den Fingern landen, ist völlig egal, solange man sich nicht in Mund/Nase/Augen greift. Es ist kein 100%iger Schutz, aber das behauptet auch niemand; es reduziert die Infektionswahrscheinlichkeit, verlangsamt die Ausbreitung und darum ging es.. Raushängende Nasen hab ich länger nicht mehr gesehen, inzwischen hängen überall Schilder, auf denen deutlich steht, dass Mund und Nase zu bedecken sind. Aber selbst bei offener Nase schützen die Masken die Umstehenden vor Spucketröpfchen.


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Antwort auf Beitrag von Daffy

Stimme Dir zu, aber inzwischen gibt es wohl starke Hinweise, dass die Nase der Hauptzugang für dieses Virus ist. Insofern muss man die Menschen dringend aufklären, ihre Nase zu bedecken. Quelle: https://www.fr.de/wissen/us-forscher-coronavirus-sars-cov-2-dringt-ueber-nase-koerper-zr-13791342.html Eine weitere schöne Variante: Die Maske unten am Kinn mit einem Finger hochhalten, um besser Luft zu kriegen. Das ist dann quasi wie Nase freilassen. Ich mag die Dinger ja auch nicht und kämpfe bei Anstrengung manchmal echt damit, nicht zu hyperventilieren (weil der Stoff sich ansaugt und einen erstickt, egal wie tief man atmet), aber ich trage trotzdem so konsequent wie möglich und habe wenig Verständnis für das ganze "mimimi", v.a. wenn es von fitten, jungen Menschen kommt, denen kein Schwangerschaftsbauch die Lunge abdrückt oder die altersbedingt Kreislauf haben oder oder oder.


DK-Ursel

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Wenn das so stimmt,wie Ihr schreibt, wundert mich doch, daß eine Ärztin dies weniger beurteilen können soll als Ihr. Und wenn das so stimmt, wundere ich mich - als zugegeben nicht Betroffene - doch arg darüber, daß just bei Interviews auf der Straße Hinz und Kunz die Maske fallen läßt. Wieso macht dann niemand mal diese Dödels von Reportern (und Interviewten) darauf aufmerksam, daß sie hier die DIE Gelegenheit hätten, die "sinnvolle, richtige "Anwendung der Masken zu zeigen, nämlich beim Sprechen. Denn ich als - wieder zugegeben Laie, aber mit Rückschlüssen aus Meldungen von Fachleuten - stelle mir eben vor, daß dabei am meisten gesprüht wird, immerhin hat man ja sogar untersucht, daß Laut-Sprecher mehr sprühen als Flüsterer, daß gewisse Vokale feuchter sind als andere und daß Singen,also wirklich nicht passives "Kkappe halten" - gefährlicher ist als sogar Sprechen (oder eben einfach Klappe halten). Da soltle doch dann JUST beim SPRECHEN die Maske drauf sein - sehe ich aber mehr als selten. Und daß die Finger nicht dauernd daran und im Gesicht fummeln sollten, hatte eine gerade erfreut als übermittelte Botschaft zu Anfang der Coronakrise verkündet - denn diese Hände sind dann auch wieder überall und nirgends... aber all das wurde ja sofort hinfällig mit der Maskenpflicht, weil sich nun noch mehr Menschen als sonst im Gesicht rumfummeln. Also, so ganz erschließt sich mir momentan der Sinn nicht, zumal die Zahlen bei Euch ja ähnlich wie bei uns - ohne Maske - sind. Gruß Ursel, DK


Daffy

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> inzwischen gibt es wohl starke Hinweise, dass die Nase der Hauptzugang für dieses Virus ist. D.h., derjenige erhöht in erster Linie sein eigenes Risiko. Aber immerhin ist durch den bedeckten Mund die Zahl der Viren in der Luft reduziert. > Eine weitere schöne Variante: Die Maske unten am Kinn mit einem Finger hochhalten, um besser Luft zu kriegen. Das ist dann quasi wie Nase freilassen. Ich mag die Dinger ja auch nicht und kämpfe bei Anstrengung manchmal echt damit Besser geht immer Das heißt aber nicht, dass alles unterhalb von FFP3 und Schutzbrille komplett ineffektiv ist (beim Niesen Hand/Ellenbeuge vorhalten bringt auch was) Ich trag ein nach unten offenes Tuch (Dreieck, die Spitze endet auf Höhe des Schlüsselbeins). Damit krieg ich wunderbar Luft und ein Teil (sicher nicht alles) an potentiell virenhaltigen Tröpfchen bleibt dort hängen. Absolut regelgerecht und aus meiner Sicht ein guter Kompromiss - ich will mich aber auch nicht vor jedem zwischenmenschlichen Mikrobenaustausch schützen, etwas Training für das Immunsystem darf schon bleiben.


kevome*

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Hast Du Dir einmal angeguckt an was für langen Stangen die Mikrofone bei den Interviews gehalten werden. Die stehen/sitzen sich doch nicht direkt gegenüber. Für das Verständnis ist es aber sehr hilfreich, wenn ohne Maske gesprochen wird. Ich glaube da muss niemand aufgeklärt werden, sondern der große Abstand reicht. Kann man Dänemark bzgl. Bevölkerungsdichte mit D vergleichen? Masken werden hier doch auch nur benötigt, wo der Abstand nicht eingehalten werden. Im normalen Leben laufen auch alle ohne Maske rum. Es gibt auch in D keine Pflicht wie in anderen Ländern beim Verlassen des Hauses eine Maske zu tragen. Auch hat die WHO ihre Meinung zum Maskentragen aufgrund neuer Erkenntnisse geändert und empfiehlt jetzt auch Alltagsmasken, möglichst áus verschiedenen Stoffen gearbeitet. Ging letzte Woche groß durch die Presse.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von kevome*

"Hast Du Dir einmal angeguckt an was für langen Stangen die Mikrofone bei den Interviews gehalten werden. " Nein habe ich nicht, wird nämlich höchst selten gezeigt, jedenfalls wenn ich die Leute sehe - da sieht man nur due Antwortpartner mit hängender Maske - die Frage wurde oft im Studio gestellt und man zeigt die aufgenommen Antworten dicht an dicht. Dann wäre es zumindest nützlich zu zeigen, daß / wie sie Abstand wahren. So entsteht sicher nicht nur bei mir der Eindruck, zum (zugegeben: deutlicheren) Sprechen: Maske ab. "Kann man Dänemark bzgl. Bevölkerungsdichte mit D vergleichen?" Sicher nicht statistisch Einwohner/Quadramter. Wenn ich aber in einen Supermarkt schaue, nimmt sich das nichts, schon gar nicht zu Stoßzeiten. Denn entsprechend Einwohnerzahl haben wir garantiert nicht an jeder Ecke enien Supermarkt, eine Apotheke, ein Restaurant oder einen Bäcker... D.h. es sammelt sich auch. Wie ist das in Büros, vorallemauch mit mehreren, Großraumbüros etc.? Auch Maskenprlicht? "Es gibt auch in D keine Pflicht wie in anderen Ländern beim Verlassen des Hauses eine Maske zu tragen." Also: wo besteht dann Pflicht? In geschlossenen Räumen? Also im Supermarkt, Laden, Großraumbüro? Gruß Ursel, DK


kevome*

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Masken sind nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften Pflicht. Sonst nirgends. Es sei denn Dein Arbeitgeber oder die Schule verlangt es im Rahmen des Hausrechts


Blueberry

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Ich kann mit der Maske auch gut leben. Krass finde ich ja, dass hier in Bayern jetzt von den üblichen Verdächtigen unterstellt wird, dass Söder die Maskenpflicht deshalb aufrecht erhält, weil seine Frau dran verdienen würde... Diese VT gehen mir soooooooooo auf den Keks.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

an das Masken tragen, hat sich meine ganze Familie gewöhnt, selbst meine bockige Lütte, trägt sie selbstverständlicher, als das tägliche Zähneputzen. Das stört uns z.B. gar nicht. LG


DecafLofat

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Hi blueberry! Gewachsen auf dem Mist der AfD. Hier die Fakten dahinter: https://www.br.de/nachrichten/bayern/konstruierte-vorwuerfe-und-eine-afd-kampagne-gegen-soeder,S11u9Zb Ich wohne ja in N, als ob die Firma Baumüller das nötig hätte, solche Centartikel zu vertreiben.... Wer das glaubt und verbreitet, sollte sein Abstraktionsvermögen besser trainieren. Söder hat inzwischen übrigens einen Anwalt eingeschalten.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ja, ich finde das auch völlig an den Haaren herbeigezogen, aber den VT ist NIX zu blöde. Ich war heute Morgen mal auf der FB Seite der US Botschaft in Berlin. Da wird einem ganz anders, wenn man sieht, wie viele Leute total hohldrehen... die sind nicht nur ein bisschen seltsam, sondern zum Teil komplett irre...


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von Blueberry

ich habe noch nie so viele menschen in meiner FB liste stumm geschalten wie derzeit. da ist alles dabei, von den esospinnern bis zu Qanon anhängern. ansonsten alles wirklich normal unauffällige leute, aber in dieser situation... puh.


Blueberry

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Japp, geht mir auch so. Ich wurde auch von ein paar blockiert und entfreundet. Aber die sind durchaus verzichtbar... Da kommt aber ein Zeug, wo man sich denkt: Das kann nicht nicht wirklich irgendjemand so ganz ernsthaft glauben...


Muts

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Unsere Gemeinde war der Hotspot im Landkreis, seit Einführung der Maskenpflicht gab es kaum noch neue Fälle- ich glaube, dass die Masken deutlich helfen. Leider sollen wir Erzieher sie im Kindergarten nicht tragen, weil die Kinder Mimik und Gestik brauchen.... nicht mal Eltern haben die Pflicht beim Bringen und Holen im Kiga Maske zu tragen. Momentan ist die Lage entspannt, aber wenn es wieder zu mehr Ansteckungen kommt, fühle ich mich im Kindergarten doch recht ausgeliefert. Lg Muts


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Muts

Unseren Erzieher*innen wurden die Gesichtsschilde angeboten, die einige auch nutzen. Natürlich bieten sie keinen 100 Prozent -Schutz, aber etwas mehr. Ich habe mir jetzt so kleine Kunststoffbedeckungen bestellt, ich werde sie Testen. Vielleicht ist das auch eine Alternative für diese Fälle


Muts

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Uns wurde auch so ein Plexiglas- Schild angeboten, aber leider so ein billig Teil, das so Eng an der Nase aufsitzt und kaum bis zum Kinn reicht, dass man darunter keine Luft bekommt.... Vielleicht muss ich mir selbst nach etwas Hochwertigerem schauen, aber hier in der Gemeinde sind die Schilde ohne Maske nicht zugelassen. In der Nachbargemeinde sind sie ohne Maske zugelassen.... Patchwork- überall ist es anders! LG Muts


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Muts

Also, erster Eindruck von diesen Masken https://www.amazon.de/Urhome-Gesichtsvisier-Schutzvisier-Gesichtsschutz-Fl%C3%BCssigkeiten/dp/B089NWN1N7/ref=pd_aw_sbs_1?pd_rd_w=fBaIE&pf_rd_p=7d726b3b-a31f-4624-ab16-65a8e7fb4ea7&pf_rd_r=J0PTW7BD1EG90WT418P5&pd_rd_r=9ffcab97-00d2-4e59-84cb-b861fa28052f&pd_rd_wg=ooA6q&pd_rd_i=B089NWN1N7 Kannste vergessen, wenn ich rede, ist keine Abdeckung der Nase und es drückt am Kinn...


Mitglied inaktiv

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Wenns über 30°C hat.Bisher gehts noch wenn ich meine Arbeit mit Maske erledigen muss (werde meinen Job aus Anonymitätsgrnden nicht schildern). irgendwann wird das anstrengend... vertrag Hitze sehr sehr schlecht. und demnächst zusätzlihc das Geschwitze unter der Maske + stundenlange hohe Konzentration... Einziger Trost: Andren gehts genauso.


Coconut.

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Wenns sein muss trage ich das Ding beim Einkauf für alle Zeiten. Ich trage berufsbedingt öfter Masken, stören nicht. Toll finde ich es nicht, aber wenn sich das Virus hier anders übertrals in Dänemark oder nun auch in Österreich, dann ists halt so. Doch meine Kinder müssen die Dinger die ganze Zeit tragen in der Schule, auch auf dem Schulhof und im Unterricht. Miteinander spielen dürfen sie trotzdem nicht. Es macht ihnen zu schaffen. Das stört mich sehr! Ja, schon klar, in China stört es die Kinder auch nicht...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Coconut.

*Ja, schon klar, in China stört es die Kinder auch nicht...* sehr gut platziert, coco, gefällt mir! mir würden noch andere dinge einfallen, die andere menschen tun, auch und besonders Chinesen, die ich nicht machen würde.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Coconut.

Du legst den Finger in die Wunde. ich könnte viele Rgeln viel besser (er-)tragen, und bin damit bestimmt nicht allein, wenn sie besser erklärt und nachvollziehbar wären. Aber wenn jeder vor sich hinwurstelt und dazu auch noch beinahe täglich was ändert - und nein, das ist eben nicht immer mit dem gleichzeitigen Klügerwerden in Bezug auf Virus zu erklären! - dann geht die Glaubwürdigkeit für wichtige Maßnahmen leider damit gleichzeitig den Bach runter. Und es hat sicher einen Grund, warum einen der Sinn mancher Maßnahme gar nicht erst erklärt wird (da kämen einige in arge Bedrängnis) - aber da darf man dann als (mit-)denkender Bürger schn seine Schlüsse daraus ziehen, oder? Gruß Ursel, DK


mama von joshua am tab

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Ja, Masken schützen, besonders dann wenn die Oma die Maske abnimmt, kräftig in das Stofftaschentuch schneuzt und dann beides in der Hosen-oder Jackentasche verstaut, in die ein und selbe Tasche versteht sich. Naja, ich mein mit dem Schnodder hält sie dann wenigstens im Gesicht *g* Oder wenn sie nach dem Einkauf am Autospiegel hängen und das Duftbäumchen ersetzen. Am Kinn getragen ist auch sehr trendy. Die Beispiele lassen sich beliebig fortführen. Wer Masken toll und sinnvoll findet, darf sie gerne tragen. Von mir aus den ganzen Tag und drei übereinander. Masken -so hiess es früher- sollten da getragen werden wo kein Abstand eingehalten werden kann. Übrigens ist es mir ziemlich wurscht, ob der Lappen im Gesicht die chinesischen Kinder stört. Mich stört es, mal davon abgesehen dass es total viel Spass macht als Asthmatiker mit dem Ding einkaufen zu gehen und das Gefühl zu haben noch wenifer Luft zu bekommen. Wird interessant im Sommer, die Rettungsdienstler tun mir jetzt schon leid. Wenn das beim Einkauf bleibt, bestelle ich weiterhin alles online. Ist dann zwar schade für die Geschäfte vor Ort, aber das geb ich mir nicht. Die Blutspenden gehen massiv zurück, weil sich die Menschen zweimal überlegen ob sie mit Maske Blut spenden. Selbst Ärzte sagen, dass die Masken Keimschleudern sind.


Coconut.

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Ja ja, ich bestelle alles online was ich bestellen kann. Nur in den Supermärkten gehe ich einkaufen. Physisch stören die Masken mich nicht. Ich kann die Dinger auch händeln. Mich stört eher der Anblick, keine Mimik zu sehen, es herrscht unangenehme Stimmung. Das jedoch sicher nicht nur durch die Masken. Ich könnte trotzdem zähneknirschend damit leben. Meine Kinder können die Masken nicht gut händeln. Es sind Virenschleudern bei ihnen. Sie sind nass nach einem Schultag. Besonders beim kleinen Kind. Ersatzmaske ist dabei, er wechselt sie jedoch nicht. Die beiden sind angenervt und traurig. Sie haben derzeit nur 2x pro Woche 4 Stunden, ich hoffe, dass sie nicht irgendwann 5x pro Woche 6 Stunden die Masken tragen müssen. Ich schrieb mit den Kindern weil China immer als leuchtendes Beispiel hingestellt wird. Die Argumentation verstehe ich nicht so ganz. Mag sein, dass sie sie auch freiwillig tragen würden, aber es ist vor allem Pflicht. Und die Strafen anders als hier. Unser Kinderarzt steht den Masken sehr kritisch gegenüber, der Hausarzt meiner Eltern sowieso. JA, sie sind für medizinisches Personal, aber nicht für die breite Masse, sagt er.


kuestenkind68

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Ich würde mir aber mal eine große Aufklärungskampagne wünschen, wie die Masken richtig getragen werden. Ich sehe immer noch viel zu viele Menschen, die die Maske unter der Nase tragen, also die Nase frei lassen. Ganz besonders scheint das bei Menschen mit Migrationshintergrund der Fall zu sein. Kann es daran liegen, dass die die Vorschriften einfach nicht verstehen? Vielleicht sollte man so eine Kampagne dann auch in Türkisch, Arabisch, Rumänisch, Polnisch, Russisch usw... starten. Deutsche tendieren eher dazu, dann gar keine Maske zu tragen und mit irgendeinem Attest zu wedeln.... Trotzdem fühle ich mich nicht wohl damit, wenn maskenlose Menschen im Laden rumlaufen. Ich gehe dann immer auf Abstand, denn wenigstens so ein durchsichtiges Gesichtsschild kann man ja wohl tragen, wenn man unter der Maske angeblich nicht atmen kann.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ich beobachte da eher eine Altersgrenze aber egal. Aber recht hast Du, die Aufklärungskampagne fehlt - man hat halt ewig das Gegenteil gepredigt und jetzt ist es schwer, etwas anderes zu vermitteln.


Mitglied inaktiv

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@DK-Ursel Du antwortest immer nur mit Suggestivfragen und verdrehst dabei auch noch teilweise das Gesagte. Die typische Strategie all der heutigen "Skeptiker". (z.B., dass ich gesagt hätte, die Veränderungen in den Maßnahmen wären immer nur positiver medizinischer Fortschritt und nie Fehler). Sachliche Argumente werden von Dir nicht ausgetauscht, nur Misstrauen schürende Einzeleindrücke. Darauf hab ich keinen Bock mehr.