cube
Es wurde ja schon öfter mal gesagt, Masernimpfung ist auch Pflicht - dann kann/soll es auch eine Corona-Impfpflicht für Kinder geben bzw. wäre doch das Gleiche. Nein, finde ich ganz und gar nicht. Masernimpfpflicht für Kita - der Kitabesuch ist freiwillig. Ichhabe also schon eine gewisse Wahlmöglichkeit indem ich entscheiden kann, dass mein Kind dann eben nicht zur Kita geht. Masernimpfpflicht Schule - es droht erst mal nur ein Bußgeld bei Nicht-Impfung. Bisher habe ich auch noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Kind tatsächlich der Schulbesuch verweigert wurde weil es nicht geimpft war oder irgendwelche anderen Repressalien um eine Impfung zu erzwingen. Dazu kommt: wenn ich auf keinen Fall gegen Masern Impfen will, kann ich auch eine freie Schule wählen (gibt es auch noch andere außer Waldorf), die eben nicht diesem Gesetz unterliegen. Wenn aber die Stiko die Impfung irgendwann uneingeschränkt für Ü12 empfiehlt (betrifft über kurz oder lang sicher auch U12) und man tatsächlich dann nur geimpft oder mit kostenpflichtigem Test zB Einkaufen, Essen gehen, Schwimmen etc kann, ist das etwas ganz anderes als die Masernimpfpflicht. Die bezieht sich nämlich nur auf die Schule/Kita - nicht auf das normale Leben, sprich Alltag. Wenn ich für mich entscheide, dass die Impfung risikoärmer ist als eine Erkrankung oä ist das eben auch mein Risiko, das ich damit evt. eingehe. Aber für mein Kind sehe ich das evt. anders - werde dann aber doch gezwungen, es impfen zu lassen, damit es am normalen Leben teilnehmen kann? Na, da bin ich ja mal gespannt. Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ein Kind die Impfung für den Schulbesuch benötigt - oder ob es ohne Impfung nicht mehr am normalen Alltag teilhaben kann. Damit würde doch ziemlich massiv in die Rechte der Eltern eingegriffen bzgl. medizinischer Entscheidungen. Zumal es dabei gar nicht vorrangig um die Kinder selbst ginge, sondern darum, dass diese andere damit schützen sollen. Zumindest sehe ich das momentan so. Wie seht ihr das?
Also gestern haben mehrere Politiker erst gesagt, dass... Und du hast rausgehört die Impfpflicht wird für Kinder kommen.
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Nein, ich habe nichts von Politikern gehört und auch nichts rausgehört. Ich habe ein Thema aufgegriffen, meine aktuelle Meinung dazu gesagt und zur Diskussion angeregt, weil mich andere Meinungen oder Sichtweisen zur Problematik interessieren. Aber denk du gerne weiter in Feindbildern ;-)
Für Menschen in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen gilt ab 1. März 2020 eine Impfpflicht gegen Masern Auch Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen wie Arztpraxen, ambulanten Pflegediensten oder Krankenhäusern, die nach 1970 geboren sind, müssen dann geimpft sein oder ihre Immunität nachgewiesen haben. Medizinisches Praxispersonal, das ab dem 1. März 2020 eingestellt wird, muss einen ausreichenden Impfschutz gemäß der STIKO-Empfehlungen beziehungsweise eine Immunität gegen Masern nachweisen. Für Mitarbeitende, die schon länger beschäftigt sind, endet die Frist am 30.09.2021
Und wies explizit darauf hin, dass es ein Unterschied ist, ob ich mich entscheide, mich impfen zu lassen oder Einschränkungen hinzunhemen - oder ich gewzungenermaßen meine Kinder impfen lassen müsste für Teilhabe am Alltag. Eben nicht nur Kita oder Schule - sondern tägliches Leben.
Ja, da bin ich auch gespannnt. Aber auch hier ist ein Perspektivwechsel wichtig. Kind hat sich in der Kita angesteckt (Windpocken) Ich habe mich an meinem Kind angesteckt und für mich persönlich mit 40 jahren ist das fast tödlich ausgegangen. Ich habe meinen Sohn mit Biontech impfen lassen, auch ohne Unterschrift des Vaters :-) Für ihn, für mich, für die anderen .....
Lief gestern in sehr vielen Medien, Merkel, Söder,... keine Impfpflicht in Deutschland. Über kostenpflichtige Tests wird nachgedacht. In Feindbildern denken, wieso sollte ich das tun? Mir ist es nicht wichtig, ob sich andere impfen lassen. Bin gegen eine Impfpflicht. Allerdings auch dagegen, dass der Steuerzahler auf ewig für alle die Tests bezahlt. Ausgenommen Kinder und Menschen die sich nicht impfen lassen können, da muss aus meiner Sicht bezahlt werden. Ich bin allerdings auch dafür alle Maßnahmen einzustellen sobald allen ab 12J. eine Impfmöglichkeit gegeben wurde. In Schulen ganz besonders Grundschulen und Kindertagesstätten gute Luftfilter einbauen. Jedem Betreibern von Bars, Kinos, Restaurants, Hotels, ... und Veranstalter von ... die Freiheit geben nur Geimpfte oder nur 3G oder alle reinzulassen. Und damit es nicht wieder falsch verstanden wird, kopiere ich etwas von gestern rein: "Da jeder Betreiber, Veranstalter völlig egal ob selbst geimpft oder nicht, für sein eigenen Laden/Veranstaltung selbst entscheiden kann, wen er reinlässt. Das können nur Ungeimpfte sein. Oder nur geimpfte. Oder 3G. Oder einfach jeden völlig egal. Beispiele um es zu verstehen: Künstler A Ungeimpft gibt Ausstellung und lässt jeden rein, weil es ihm egal ist. Künstler B Geimpft gibt andere Ausstellung und lässt alle 3G rein. Musiker C Ungeimpft gibt Konzert und lässt nur Ungeimpfte rein. Musiker D Geimpft gibt Konzert und lässt jeden rein. ... Jegliche andere Kombination ist auch möglich. Da ist keine Impfpflicht durch die Hintertür versteckt."
Wenn ein Kind für den Schulbesuch gegen Masern geimpft sein MUSS, dann ist es zwangsläufig auch in allen Alltagssituationen geimpft. Natürlich werden Impfverweigerer nicht gleich verhaftet. Es werden zunächst Bußgelder fällig. Vielleicht später dann aber auch Ausschluss von Klassenfahrten und anderem. Ich persönlich bin trotz Impf-Befürwortung auch gegen eine Corona-Impfpflicht, erst recht bei Kindern. Ich glaube aber auch nicht daran, dass das kurzfristig kommen wird. Auch bei Erwachsenen bin ich gegen eine Corona-Impfpfllicht, finde aber schon, dass man dann eben auch Einschränkungen oder Umstände in Kauf nehmen muss, die Geimpfte nicht haben. Liebe Grüße, Gold-Locke
Nehme ich zur Not auch in Kauf, bis es herkömmliche Impfstoffe gibt die mir keine Angst machen. Ich erwarte übrigens nicht, dass andere sich wegen mir irgendwie einschränken und Masken tragen oder impfen lassen um mich zu schützen. Das hätte wegen mir während der ganzen Zeit niemand machen müssen und erst recht nicht die Kinder!
Um dein Windpocken-Beispiel aufzugreifen:
Also hättest du lieber dein Kind gegen Windpocken geimpft, damit du geschützt bist?
Anstatt dich selbst gegen Windpocken zu impfen?
was ist mit den vor 1970 geborenen?
Bei den vor 1970 geborenen geht man davon aus, dass sie als Kind die Masern hatten. Ich hatte als Kind die Masern, Röteln und Windpocken und noch Pfeifferisches Drüsenfieber.

Ja, so eine Einstellung finde ich dann auch völlig in Ordnung. Von einer Impfpflicht halte ich auch nichts, obwohl wir selbst alle geimpft sind. Für mich wäre es völlig ok, wenn Ungeimpfte dann eben weiterhin Tests und Quarantäne machen, und nicht vom öffentlichen Leben komplett ausgeschlossen werden. Obwohl ich pro Impfung bin, fände ich das schon echt krass. Liebe Grüße, Gold-Locke
"Auch bei Erwachsenen bin ich gegen eine Corona-Impfpfllicht, finde aber schon, dass man dann eben auch Einschränkungen oder Umstände in Kauf nehmen muss, die Geimpfte nicht haben." Mit welcher Begründung?
Mit der Begründung, dass man sicherstellen muss, dass andere nicht gefährdet werden?
Pandemie-Bekämpfung ! Verhinderung von Infektionen !
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in absehbarer Zeit bei den Kindern Impfpflicht und kostenpflichtige Tests geben wird. Anders als bei Masern profitieren die Kinder ja in einem, wenn überhaupt, nur sehr geringem Maße von einer Impfung.
unser Kind vollständig geimpft wird.
Siehst du? Das meinte ich: DIR ist das wieder mal egal, weil du deine Kinder eh impfen lässt. Es geht aber mal um eine etwas allgemeinere Betrachtungsweise. Dazu würde mich deine Meinung.
zumindest für die, zwischen 12 und 18. Für jüngere Kinder werden erstmal auch Regeln gefunden werden müssen. Denn diese „auszuschließen“ geht nicht, da noch kein Impfstoff zugelassen ist. Wenn es aber soweit ist, dann wird es genauso, wie bei Erwachsenen sein. Mit Impfung darf man etwas mehr, ohne darf man etwas weniger. Für Schulkinder wäre da gut, wenn Geimpfte z.B. nicht in Quarantäne müssten.
Und findest du das wirklich das Gleiche wie Masern-Impfung? Die sich nur auf den Schulbesuch bezieht und nicht auf die Teilhabe am normalen Alltag. Es gibt auch Eltern, die könnten sich kostenpflichtige Tests nicht leisten. Die müssten dann entscheiden, ihr Kind impfen zu lassen, weil sie sich Nicht-Impfen nicht leisten könnten.
...
Warum? Eine Masernencephalitis betrifft 1:1000 Kinder, alleine PIMS nach einer Coronainfektion betrifft auch ungefähr 1:1000 Kinder (laut Drosten sogar 1:700). Hinzu kommt das Risiko für Long Covid, Gefäß- und Organschäden, unvorhersehbare Spätfolgen usw. SARS-CoV2 kann in das Nervensystem und in das Gehirn eindringen. https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.06.11.21258690v1.full.pdf https://link.springer.com/article/10.1007/s00292-021-00924-x
Na dazu würde ich gerne die Studien sehen. Auf den Quark den Spahn und Co von sich geben verlasse ich mich da nicht.
Zwei Studien hatte ich angehangen. Vielleicht kannst du mit denen schonmal anfangen.
Die stehen doch da…. Hast du überhaupt rein geguckt?
Die habe ich tatsächlich übersehen. Den einen kann ich nicht öffnen, im anderen geht nicht hervor wieviele Kinder unter solchen Symptomen leiden. Das ist ziemlich allgemein gehalten.
Vielleicht wirst du ja hier fündig: https://threadreaderapp.com/thread/1408288394204127235.html
Den Besuch ins Restaurant oder ins Schwimmbad. Ich finde Impfpflicht für den Schulbesuch drastischer, denn es gibt ja auch eine Schulpflicht. Die 2.500 Euro Bußgeld hat ja auch nicht jeder übrig.
Der große Unzerschied zwischen diesen beiden Impfungen ist auch einfach die Art der Impfung. Masern gibt es als rundumsorglos-Paket im 3er Set, ABER mit Totimpfstoff. Das gibt es bei Corona nicht. Und wenn diese mrna Scheiße so suoer sein soll, müsste sie mindestens um einige Nasenlängen besser wirken. Mit dieser Schrottimpfung haste doch dann immernoch Risiko als Geimpfte. Ich kenne kein Kind das sich trotz Impfung mit Masern infiziert hat und die Impfung mus auch nie aufgefrischt werden. Hatteste einmal Masern oder bist geimpft, mußte dir nie wieder ne Rassel um Ansteckung machen.
Bei einer Covid-Impfpflicht für Kinder sehe ich den Großteil der Eltern auf den Barrikaden. Das lassen sich sicher nur die wenigsten gefallen.
Das sind sicher auch Punkte die Eltern dazu bewegen, die Corona-Impfung kritischer zu sehen als die Masernimpfung. Ich habe für mich selbst auch keine Lust, mich alle 6 Monate impfen zu lassen und mich dann evt. x Tage schlecht zu fühlen - um dann doch noch "gefährlich" für andere sein zu können und evt. weiterhin alles mögliche nicht soll oder tun muss. Aber wie gesagt: Masernimpfung für Kinder bezieht sich nur auf Kita/Schule - nicht gegen Corona geimpft zu sein würde für Kinder bedeuten, am Alltag nicht teilhaben zu können wie andere. Und was, wenn die Eltern auch gar nicht das Geld hätten, ständig Tests zu bezahlen? Müssen die dann ihr Kind impfen lassen, weil sie sich es nicht leisten können, ihrer Überzeugung gegen eine Impfung zu folgen? Die freie Entscheidung über einen medizinischen Eingriff an meinem Kind wäre dann abhängig vom Einkommen - das wäre ein Armutszeugnis.
Soweit ist es auch bei der Masernimpfung nicht,Blitzbirne.
geben. Genauso, wie das Leben mit wenigen Einschränkungen für Erwachsene.
so langsam bekommt man angst vor dir. was machst du denn beruflich?
Man muss es sich auch erst mal leisten, sein Kind nicht in eine Kita zu geben oder das Kind eine freie Schule besuchen zu lassen.
marianna ist ein bot. das ist ihr beruf.
Das wäre ein richtiges Armutszeugnis. Nicht nur für Kinder. Solange die ganzen Nebenwirkungen noch gar nicht geklärt sind, denke ich aber, dass es keine Stiko Empfehlung gibt und dass für Kinder die Tests kostenlos bleiben. Alles andere wäre ganz bestimmt rechtlich anfechtbar.
Weil jede freie Schule teuer ist? Nein, dem ist nicht so.
was ist sie????fragezeichen im kopf
ein automatisch laufendes Programm, dass auf Triggerwörter zB reagiert und automatisch Antworten (einer vordefinierten Art & Weise) dazu raushaut.
Die Waldorfschulen hier verlangen übrigens die Masernimpfung.
Weil es nicht zwingend freie Schulen in der Umgebung gibt. Bei mir zum Beispiel nicht. Ich hätte hohen Aufwand gehabt, meine Kinder in eine einschulen zu lassen. Und das Problem mit der Kita - was wäre da deine Lösung?
ja das passt shr gut...danke für die erklrung
Die Masernimpflicht gilt auch in Freien Schulen, Waldorfschulen etc.
Also bei uns an der Schule sind die Masern-Impf-Verweigerer die gleichen wie die Masken-Verweigerer mit Attesten für völlig gesunde Kinder. Und genau diese Familien sind auch gegen die Testpflicht in der Schule sowie gegen die Corona-Impfung für Erwachsene und Kinder. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich habe und hatte mit der Masernimpfung nie ein Problem. Aber ich halte nichts davon dass sich gesunde Menschen dauernd testen lassen müssen um zu beweisen und zu sehen, ob sie gesund sind. Da gibt es doch schon diese bösen Sprüche wie: Gehst du auch regelmäßig auf den Friedhof um zu gucken ob du vielleicht schon da liegst oder gehst du auch zweimal die Woche zum röntgen um zu gucken, ob ein Knochen gebrochen ist? Endgültig beurteilen wird man das ganze wohl erst im Nachhinein. Vielleicht sagen meine potenziellen Vielleicht-Enkel oder Urenkel irgendwann: "Habt ihr gut hinbekommen." Vielleicht sagen sie aber auch: "Hattet ihr sie eigentlich noch alle?"
Für Masernimpfungen gibt es einen Lebendimpfstoff.
Es geht bei den Tests in der Schule ja nicht primär darum, sich selbst seine Gesundheit zu beweisen, sondern Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen. Und andere Familien nicht zu gefährden. Tests in der Schule ohne geimpfte Kinder finde ich sehr sinnvoll. "Meine" Testverweigerer haben ihre Kinder zunächst 2 Wochen zu Hause gelassen. Mittlerweile lassen sie die Kinder 2 x wöchentlich extern per Spucktest testen, die die Wattestäbchen der Pool-Lolli-Tests "vermutlich krebserregend sind".
Soll es nicht demnächst diese anderen Tests, also diese Spucktests nicht demnächst in den Schulen angewandt werden? Ich glaube ich habe da was gelesen, bin aber nicht sicher.
Bei uns in NRW soll es in den Grundschulen bei den PCR-Pool-Lolli-Test bleiben und an den weiterführenden Schulen bei den Antigen-Selbsttests per Nasenabstrich. LG
Bin auch aus NRW. Dann wird das bei uns nach den Ferien wohl auch so bleiben. Danke für die Info.
Exakt so.
Das Infektionsschutzgesetzt wird für alle Schulen gelten, auch für freie Schulen. Ich glaube, das ist ein Irrtum, dass man dort ohne Impfung weiter kommen wird... Aber aktuell ist das ja noch kein Thema. Die Merkel wird das bis zur Wahl nicht antasten... Und im Herbst wird die Deltawelle die Schulen überrollen, so dass die Leute dann um Impfung betteln werden. Garantiert... .
Eigentlich sollten diese Typen von allen anderen wie Aussätzige behandelt werden.
Hallo Cube,
ich sehe es exakt wie du.
Noch im Winter wurde gesagt, es wird für Erwachsene auf gar keinen Fall eine Corona-Impfpflicht geben. Ich finde aber, dass uns diese fast schon auferlegt wird mittlerweile, auch wenn es nicht so bezeichnet wird. Ungeimpfte werden immer mehr eingeschränkt in ihrer Teilhabe am öffentlichen Leben. Die Einschränkung von Grundrechten für Umgeimpfte bei höheren Inzidenzen ist ein absolutes No Go!
Daher finde ich den Gedanken, dass es eine Impfpflicht für Schulkinder (also für wirklich ALLE, angefangen in der Grundschule) geben könnte, überhaupt nicht abwegig. Ich finde, unsere Politiker sind bereits auf dem besten Weg dahin. Ü12-Jährige mit einem Impfstoff impfen lassen, der nicht von der StiKo empfohlen wurde!? Warum wird das so massiv beworben?
Ich habe große Angst davor, dass meine Kinder (6 und knapp 10) sich impfen lassen MÜSSEN, um weiterhin die Schule besuchen zu dürfen.
Das ist nicht spruchreif - mag sein, aber ich sehe es (leider!!!) kommen.
LG
Lola
P.S. Ich lasse mich übrigens impfen, aber nicht der lieben Freiheit wegen, sondern weil ich nicht schwer an diesem Virus erkranken möchte.
Ich habe mich auch impfen lassen - aber nicht wegen der Gefahr einer schweren Infektion/Verlauf. Sondern weil ich dachte, je mehr Erwachsene bzw. Eltern sich impfen lassen, ums so weniger kann man sagen, die Kinder bzw. deren Schulbesuch würden eine Gefahr für die Eltern darstellen. Und dann wegen der Freiheit, wieder spontan ins Fitnessstudio gehen zu können oder sonstige Dinge ohne Test machen zu können.
Das Ziel zu erreichen, ohne Kinder zu impfen: wie?
85% der über 12 jährigen. Zumindest sagte Spahn das gestern in der Pressekonferenz so.
Auch deine Kinder könnten schwer an dem Virus oder Longcovid erkranken. Die Wahrscheinlichkeit ist nur geringer, nach aktueller, bisheriger Datenlage. Eigentlich schon ein bisschen schäbig, sich selbst den Schutz zu gönnen, dem Kind, das in der Schule/Kita zwangsweise Virenschleudern ausgesetzt ist, aber nicht. KÖNNTE man sagen. Man weiß ja nicht, ob sein Kind dann mal einfach Pech hat oder eine bisher unerkannte Vorerkrankung.
Das kommt ja eben darauf, ob du es als unumgänglich zum Schutz siehst, oder? Ich bezweifle, dass man sich als Eltern impfen lässt weil man das für unverzichtbar hält und seinen Kindern das nicht gönnen will. Aber es gibt eben auch Eltern, die sich nur impfen lassen, um am normalen Leben teilnehmen zu können und sich damit nicht gut fühlen - und ihre Kinder nicht dem Risiko einer Impfung aussetzen wollen, die hauptsächlich andere schützen soll.
Siehe Baumstruktur. Meine Antwort galt der Mutter, die sich aus Angst vor Corona impfen ließ, ihre Kinder aber nicht. Und da KÖNNTE man durchaus so argumentieren.
Upss - sorry :-)
Wie kommst Du den darauf, dass der Zweck der Impfung ist andere zu schützen? Natürlich ist der Zweck der Impfung sich selbst zu schützen. Der Gemeinschaftsschutz, der sich daraus ergibt, ist eine sehr angenehme Nebenwirkung, die dann auch andere Schutzmaßnahmen überflüssig macht.
Und das ist auch Impfpflicht durch die Hintertüre. Damit wird en Kindern! ab 12 sogar die Verantwortung für die Freiheiten einer Gesellschaft zugeschoben. Geht für mich gar nicht. Dann ist das Konzept der "x % Impfungen = Freiheiten für alle" untragbar wenn es die Verantwortung dafür auf die Schultern von Kindern abwälzt.
Kinder sind aber nicht schwer betroffen bzw. unterliegen dem Risiko schwerer Verläufe. Und bisher wurden die Schulen geschlossen mit dem Argument, dass infizierte Kinder ANDERE Menschen in ihrem Umfeld gefährden.
..... das ich keinen Dritten anstecke, der dann wegen mir - jetzt will ich nicht sagen stirbt - aber das kann eventuell passieren. Als nächstes kommt dann der Schutz für mich. Wobei das alleine bei mir nicht ausgereicht hätte zur Impfung.
Da wird nichts abgewälzt. Das ist einfach eine Tatsache, dass je nach Virus x % Geimpfte/Genesene gebraucht werden, um so etwas wie Schutz für die Gesellschaft zu erreichen. Kann sich jeder ganz einfach aus dem R-Wert der Delta Variante mathematisch ausrechnen.
Ich lasse mich tatsächlich impfen weil ich Angst vor einem schweren Verlauf habe. Ich bin auch schon 50 und normalerweise nehme ich alle Infekte mit. Bei meiner Tochter sehe ich das Risiko, dass sie schwer an Corona erkrankt als gering an. Aber ich habe sie auch nicht gegen Windpocken impfen lassen. Gegen Masern schon aber auch da hatte ich im ersten Jahr nicht ständig Angst vor Masern.
Bei mir war das auch der Hauptgrund. Aber mir ging es nicht um Fremde, sondern um Familie und Freunde, die damals noch keine Impfung in Aussicht hatten. Den Schutz für mich, und etwaige Vorteile nehme ich aber auch gerne mit.
Cube das stimmt doch so nicht. Die Schulen wurden geschlossen, weil man in ihnen Verbreitungsorte gesehen hat. Was bei hohen Inzidenzen doch wohl auch der Fall ist. Sowohl Kinder sollten sich nicht gegenseitig anstecken und auch die Krankheit nicht weiter verbreiten. Bei niedrigen Inzidenzen besteht diese Gefahr eher nicht deshalb sind Schulen wieder offen. Dein Argument habe ich in dieser Absolutheit noch nie offiziell gehört.
Ja, so wurde bisher argumentiert. Komisch, dass es jetzt plötzlich umgekehrt sein soll. Man will den Impfstoff unbedingt los werden hab ich den Eindruck. Der wurde angeschafft, jetzt soll auch geimpft werden. Geht ja nicht, dass die Kinder nicht aufessen was so mühevoll gekocht wurde....Da ändert man eben die Empfehlung und spricht plötzlich anders. Vor 2020 hatte sich kaum ein Politiker um die alten Menschen geschert, ob die vernünftig versorgt wurden und in Würde alt werden konnten. Dann waren sie eine bedrohte Art. Jetzt sind sie geschützt und jetzt sucht man sich die nächste bedrohte Art aus. Auch um die Kinder hat sich während der Krise und auch schon davor kaum einer gekümmert. Es hat während der Krise keine Sau interessiert, ob die seelisch vor die Hunde gehen und was es für die Bildung bedeutet, wenn ein Großteil des Schuljahres fehlt. Jetzt hat man diese Gruppe als Impfkunde entdeckt und macht den Erwachsenen, die ihre Gründe für eine Nicht-Impfung haben (und diese Gründe kann man nachvollziehen oder auch nicht, das ändert aber nichts daran dass sie für den einzelnen wichtig sind) ein schlechtes Gewissen.
Da Kinder aber selber seltenst schwer und sogar oft symptomlos erkranken ging es doch hauptsächlich um den Schutz anderer. Natürlich wurde das so kommuniziert. Erinnerst du dich nicht an die teilweise Empörung über die Darstellung von Kindern als "Virenschleudern"? Das Kinder genau so ansteckend wie Erwachsene sind und damit eine große Gefahr für ihre Eltern und Großeltern bilden? Sogar die Regierung hat in ihren Papieren davon geredet, das genau diese Argumentation genutzt werden soll, um die Gefahren von Corona besonders deutlich darzustellen.
Bei uns waren Familienmitglieder zuerst geimpft auf Grund des Alters oder Berufes (Lehrer ;-) Insofern viel der Grund "Familie schützen" weg zum Zeitpunkt unserer Impfung. Und natürlich nehme ich gerne mit, dass ich mit meiner Impfung einen Beitrag für andere leiste. Aber zugegeben: das war nicht der Hauptgrund (shame on me - aber ich glaube tatsächlich, dass ich damit nicht alleine bin ;-)
"Die Einschränkung von Grundrechten für Umgeimpfte bei höheren Inzidenzen ist ein absolutes No Go!" Warum ? Sollen die Geimpften weiterhin auch identisch eingeschränkt bleiben oder möchtest du bei hohen Inzidenzwerten alles laufen lassen und auf Durchseuchung aller Ungeimpften setzen ? Liebe Grüße, Gold-Locke
Noch genauer: 85 % der 12 bis 59-Jährigen und 90 % der ab 60-Jährigen. LG
Was, wenn England jetzt mit dieser Strategie Erfolg haben sollte und es die Zahlen in Krankenhäusern niedrig bleiben, auch wenn alles niest und schnupft?
Das wäre durchaus erfreulich!
Mich würde es auch freuen, wenn es so läuft und ich wünsche den Engländern da alles Gute. Denn mit ein wenig Bauchweh sehe ich das vollkommene Runterfahren aller Maßnahmen auch.
Die 85% werden nicht erreicht werden, schon gar nicht bei den Auffrischungen. Und das Virus mutiert anscheinend doch nicht so langsam wie Anfang 2020 erwartet; jedenfalls viel schneller als das Masernvirus.
Aber träum weiter (ewiger Lockdown, Tests bis zum Erbrechen.... )
Infektionsketten unterbrechen -das war das Ziel und ist es in jeder schweren Epidemie. Und das ist richtig so, denn natürlich macht ein Virus vor der Schultür nicht halt. An Orten mit großen Menschenansammlungen ohne Abstand ist die Möglichkeit der Übertragung nun einmal groß. Diese Umstände machen Kinder zu Überträgern , in nahezu demselben Maß wie Erwachsene. Es gab wenig Möglichkeiten, das zu beweisen, denn bei hohen Inzidenzen waren die Schulen durchgängig dicht oder im Wechselmodell geöffnet. Und die böse Regierung hat das als Argument angeführt, weil...? Die Menschen sonst nicht kapiert hätten, dass Corona eine ernsthafte Bedrohung darstellt, wenn die Leute im jeweiligen direkten Umfeld nicht wie die Fliegen wegsterben. Gut zu beobachten in diesem Forum.
Danke!
Interessanterweise habe ich es eher so wahrgenommen, dass die Rolle der Kinder in der Pandemie heruntergespielt wurde. Stichwort: Kinder sind keine Treiber der Pandemie. Kinder als Virenschleudern habe ich nie irgendwo gehört oder gelesen. Da inzwischen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die einzige Gruppe sind, die wenig bis gar nicht geimpft wurden, sind sie inzwischen übrigens eindeutig die „Treiber der Pandemie“, wie man zum Beispiel in England erkennen kann. Das heißt, dass in diesen Altersgruppen die Inzidenzen am höchsten sind und das Virus verständlicherweise dann auch von diesen Altersgruppen am meisten verbreitet wird.
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Ich finde die Threads von @cube - da gehe ich mit Dir mit - manchmal etwas zu weit von hätte, aber wenigstens regt sie zu Diskussionen an und schmeißt keine Plattitüden um sich. Dazu kann sie das noch respektvoll.
Ich lese das durchaus gerne. Am Kaffeetisch wird es mit ihr bestimmt nie langweilig.
keine Sorge - ich beschäftige mich nicht ganztägig mit solchen Dingen :-)
Aber ja - ich denke gerne mal etwas weiter (und evt. zu weit/daneben) - aber dadurch entstehen ja eben Diskussionen/Debatten - und die sind für mich (auch wenn es einige nicht glauben ;-) durchaus dazu gedacht, auch meinen Horizont zu erweitern, neue Anstöße zu bekommen oder auch mal etwas doch ganz anders sehen zu können.
Aktuell beschäftigt mich übrigens die Frage: gehe ich jetzt mit dem Hund Gassi oder lohnt es darauf zu warten, dass es doch etwas weniger regnen könnte ;-)
wir gehen Gassi schwimmen
Hier hat man auch nur die Wahl zwischen jetzt, viel Regen und heute Nachmittag noch mehr Regen.
Allerdings nur die, die unterm Dachfirst stehen.
Ansonsten gibt es hier perfekten Landregen.
Eigentlich ist es sinnbefreit, sich über die weiter zu ergeiern oder zu diskutieren.
Der kleine Mann wird sich fügen müssen. Ob er will oder nicht.
Zum Kotzen.
Vor allem mit letzterem hast du recht. Aber vielleicht ist das mit der Impfpflicht und den kostenpflichtigen Tests ja nur die aktuelle Sau, die heute durchs Dorf getrieben wird und nächste Woche hat man schon wieder ein ganz anderes Thema .
Laut dem Schreiben, das wir von der Schule bekommen haben, gab es eine eine Art "Schonfrist" bezüglich der Masernimpfung, weil die Regelung neu eingeführt wurde. Danach dürfte es ungemütlich werden. Und: Mir wäre neu, dass Waldorfschulen sich nicht an die Masern-Impfpflicht halten müssen. Vielleicht schaut die eine oder andere Schule da nicht so genau hin, aber grundsätzlich gilt für sie das Gleiche. Siehe z.B. hier: https://waldorfschule-goettingen.de/index.php/infos/bund-der-waldorfschulen/106-informationen/vom-bund-der-waldorfschulen/517-zum-masernschutzgesetz
Wer weiss, evtl kommen irgendwann Aliens auf die Erde. Kann ja sein, immerhin kommt es immer wieder zu Sichtungen von Ufos. Das meine jedenfalls viele. Bisher hat auch noch nie jemand was gegenteiligen bewiesen. Also ist da bestimmt was wahres dran. Es wäre also absolut logisch sich da jetzt schon mal zu schützen und sich einen unterirdischen Bunker zu bauen. Dann kann man in Ruhe abwarten ob die Aliens Freund oder Feund sind. Bis dahin ist man dann Hit beschäftigt und Freunde welche einen von dieser wichtigen Aufgabe abhalten könnten hat man sicherlich auch schnell keine mehr.
Führen wir eine Corona-Impflicht für Aliens ein? Und sie könnten wenigstens eine Maske tragen, auch wenn sie uns erobern und versklaven oder auffressen wollen.
Das wäre etwas über das wir dringend nachdenken sollten.
Also ich sehe schon alleine darin einen riesen Unterschied, dass die Masernimpfung deutlich länger auf dem Markt ist und dadurch schon erprobter. Die Kinder sollen gegen Masern geimpft werden, um sich selbst und andere zu schützen. Bei Covid ist der Impfstoff neu, es tauchen immer wieder neue Impfnebenwirkungen und Komplikationen auf (Siehe z.B. Astra. Da sagten alle am Anfang der ist sicher, keine Angst.) Und die Kinder sollen sich dann Impfen, um die anderen zu schützen. Punkt. Kinder sind doch fast gar nicht betroffen! Ausnahmen gibt es natürlich und es sind auch eine Handvoll Kinder in ganz Deutschland gestorben. Aber die Todesrate ist bei Kindern gleich 0!
Ach ja? Stimmt, 2020 und 2019 sind schon sehr lange. Ich hoffe du hast erst gefragt wann der Impfstoff zugelassen wurde und den dann erst spritzen lassen. Das der zu dem Zeitpunkt schon an Millionen Leuten gespritzt wurde setze ich mal voraus. https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/masern/masern-node.html
Es geht beim Schutz der Kinder auch nicht um die Akutinfektion, die in der Tat meist recht mild verläuft, sondern um später auftretende Folgen wie Long Covid, PIMS, Gefäß- und Organschäden und weitere mögliche Folgen dadurch, dass das Virus sich im Zentralnervensystem bzw. Gehirn „einlagert“.
Also meine beiden großen Kinder sind vor 2019 geboren
Das wird immer wieder gesagt, aber was ist mit Spätfolgen der Impfung? Die kennt noch keiner. Kannst du mir versprechen, dass es keine gibt? Aber darum ging der Post auch nicht. Ich möchte bitte selbst entscheiden können, ob ich meine Kinder lieber vor der Krankheit oder der Impfung schütze. Ich sehe einen Unterschied zwischen Masernimpfflicht und Coronaimpfflicht.
Nenne mir einen, wirklich einen einzigen Impfstoff mit Langzeitfolgen. Bitte seriöse Quelle. was sind außerdem Langzeitfolgen einer Impfung? Musst du ja benennen können wenn du diese so fürchtest.
Eine Kollegin meines Mannes hatte nach der Impfung einen leichten Schlaganfall. Sie ist auf dem Wege der Besserung, aber die Folgen werden ihr noch länger zu schaffen machen und sie wird wohl für ihr Leben Medikamente nehmen müssen. Diese Kollegin wurde als eine der letzten geimpft. Mein Mann und einige Kollegen sagen schon, dass sie sich nicht hätten impfen lassen, wenn das vor der eigenen Impfung passiert wäre.
Und der Zusammenhang mit der Impfung ist nachgewiesen?
Da fällt mir nur der für die Schweinegrippe ein. Aber die anderen sind ja auch lange erforscht. Nur weil es keinen weiteren gibt, der Langzeitfolgen hat, heißt es nicht, dass dieser keine hat. Oder kannst du mir versprechen, dass dieser keine hat? Kannst du es mir zu 100% schwören, dass er für Kinder unbedenklich ist?
Zumindest der zeitliche Zusammenhang besteht, ob es wirklich an der Impfung lag kann ich natürlich nicht sagen, da muss man warten bis sie wieder zur Arbeit kommt oder den Kollegen mitteilt, was heraus gekommen ist. Sie war im Krankenhaus und macht jetzt Reha. Aber es gab doch allen ein wenig zu denken. Es bleibt abzuwarten, was sie erzählt.
andersrum: ist ein zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen? sicher nicht. man weiß es nicht und nimmt das Risiko nicht in kauf. so einfach ist es. nicht schwer.
Ich kenne jemanden in meinem Alter (also mittelalt und gesund), die vor Corona einen Schlaganfall hatte. Es wurde keine Ursache gefunden. Wäre sie vorher geimpft worden, hätte man da auch etwas vermuten können. Das heißt natürlich nicht, dass es bei deiner Bekannten nicht an der Impfung gelegen hat - aber es kann eben auch reiner Zufall sein. Unter Umständen wird man das nie herausfinden.
Ich habe weiter unten schon mal was über das Thema Schweinegrippe geschrieben. Es war wirklich erstaunlich, wie schnell weder in den Medien noch in der Politik noch über das Thema gesprochen wurde, nachdem der Impfstoff in einigen Ländern vom Markt genommen wurde und die Impfbereitschaft doch deutlich nachließ.
Nein, es ist nicht ausgeschlossen, so waren die ersten Infos die sie beim Anruf bei den Kollegen mitgeteilt hat. Aber genau kann man es natürlich nicht sagen. Natürlich kann jeder einen Schlaganfall bekommen. Aber da sticht eben der zeitliche Zusammenhang hervor und es ist es sicher wert, das genau abzuklären, allein schon weil vielleicht auch Schmerzensgeldansprüche geltend gemacht werden können. Aber da kenne ich mich nicht gut genug aus.
Ich weiß leider auch, dass auch jüngere, scheinbar gesunde Menschen einen Schlaganfall bekommen können. Aber ich denke, es ist ihr wahrscheinlich schon wichtig abzuklären, ob es daran lag oder ob es andere Ursachen gab. Zum Glück geht es ihr schon besser und sie wird wohl auch wieder zur Arbeit kommen können.
Nur dass du halt ansonsten eher risikofreudig bist... Passt irgendwie nicht ins Bild. Aber jeder Jeck ist anders.
Die Abklärung der Ursache finde ich auch wichtig. Sie wird hoffentlich wieder ganz gesund, bei meiner Bekannten ist es auch gut ausgegangen.
ich wünsche es ihr, dass sie "beweisen" kann.
dann kannst du das ins Forum stellen
du vergisst immer wieder, dass man hier nichts unbewiesenes schreiben darf...mensch alba!
Ich kenne auch ein paar (nicht durch Impfung, das war alles vorher), bei einigen merkt man nichts mehr, andere sind doch mehr eingeschränkt. Da ist eine frühe Reaktion wichtig, Krankenwagen rufen sobald ein Mitmensch einen Schlaganfall erleidet oder es auch nur die leisesten Anzeichen gibt. Das macht viel aus.
Stimmt, ich werde sie bitten ihre medizinischen Unterlagen hier einzustellen....aber ihren Namen darf sie schon schwärzen? Bin aber froh, dass sie wohl auf dem Wege der Besserung ist. Sie hat ein Kind, aber das ist zum Glück schon um die zwanzig. Mit einem kleineren Kind würde ich das noch schlimmer finden.
Ja, das ist super wichtig. In meinem Fall war der 11jährige Sohn der Retter...
Ein Glück, dass der Kleine so gut reagiert hat. Ich habe meinen Kindern auch immer gesagt, als sie noch kleiner waren, dass sie den Notruf anrufen sollen, bei Oma oder aber wenigstens bei den Nachbarn klingeln sollen wenn was ist. Muss ja kein Schlaganfall sein, aber man kann z.B. auch beim Gardinenaufhängen von der Leiter fallen und sich den Fuß brechen oder etwas in der Art.
*Nur dass du halt ansonsten eher risikofreudig bist... Passt irgendwie nicht ins Bild. Aber jeder Jeck ist anders* meinst du mich? ICH habe auch keinen Schlaganfall gehabt, den ich mit einer Impfung in zusammenhang bringe. hat mit mir also nichts zu tun. wenn es so wäre, würde ich keinen zweiten shot nehmen. oder einen dritten. einen Schlaganfall braucht kein mensch.
ja, zum glück geht es ihr besser... meine Freundin hatte ende 30 einen Schlaganfall, drei minderjährige Kinder...ging ganz sachte los, sie hatte Probleme mit dem bein. vor Schlaganfällen und Herzinfarkten habe ICH schiss....
Davor habe ich auch Schiss.
Eine Bekannte von mir, ca. 50, hatte auch einen Schlaganfall kurz nach der Impfung. Sie stand mitten im Leben und hatte wohl keine Vorerkrankungen dazu. Ist immer noch halbseitig gelähmt... Das kam auch nicht in der Zeitung, das hab ich neulich erst erfahren :-( Sie selbst sieht den Zusammenhang in der Impfung - immerhin wird immer wieder von Thrombosen berichtet. Lg, Lore
ist der zusammenhang bewiesen?
Der Vater einer Freundin hatte nsch der Impfung auch einen schweren Schlaganfall... Eine bekannte liegt mit Anfang 20 im Krankenhaus- hirnvenenthrombose. Klar ist das selten, aber schiss hsb ich vor sowas schon
Oje, gute Besserung für deine Bekannte. Ich hoffe, sie erholt sich wieder vollständig.
sollte ich in die Verlegenheit kommen und eine Impfung-ich brauche ja nur einen shot-in Erwägung ziehen, werde ich meinen Neurologen, bei dem ich übrigens zeitnah einen Termin bekomme, eingehendst interviewen....
Dazu muss ich aber auch sagen, dass von über 200 Mitarbeitern über 200 KEINE Symptome/Beschwerden hatten nach Impfung, über das "normale Maß" hinaus - wenn das keine Hoffnung/keinen Mut macht, dann weiß ich nicht ;-) Dennoch trifft es einen doch, wenn man so etwas hört, denn es "darf ja eigentlich nicht sein". Lg, Lore
Meine Verwandten, also Eltern, Mann und Schwiegervater haben die Impfung auch ohne Probleme überstanden. Meinen Eltern tat nicht mal der Arm weh. Das stimmt wiederum optimistisch was die Impfung angeht. Aber dann hört man so was wie von der Kollegin meines Mannes und die anderen hier geschilderten Fälle. Letztlich muss es jeder für sich selber abwägen und diese Entscheidung muss dann auch vom Umfeld akzeptiert werden, egal ob derjenigen sich für oder (noch) gegen die Impfung entscheidet.
Danke schön!
So leid es mir für die Frau tut, und das meine ich ehrlich. was hat das mit meiner Frage zu tun? Ich fragte nach Langszeitfolgen, nicht mögliche Nebenwirkungen.
In erster Linie entscheidet auch die Lokalität. Die besten Chancen hat man wenn es nur den Hirnrindenbereich betrifft, da sind langfristige Schäden eher selten. Vor allen wenn schnell reagiert wird. Blöde ist alles was tiefer im Gehirn liegt. Da kann man immer sicher sein das was zurück bleibt, wenn derjenige überhaupt überlebt.
Ich habe diese Frage eher für diejenige beantwortet bzw. von etwas erzählt, die über mir im Ast stand. Langzeitfolge insoweit, dass sie lange Zeit damit beschäftigt sein wird, ihr Leben lang. Und ich würde es eher als Impfschaden bezeichnen als als Nebenwirkung. Ich weiß aber was du meinst. Du meinst wahrscheinlich Folgen, die erst später sichtbar werden oder auftreten, z.B. dass man nach fünf Jahren an etwas erkrankt, das von der Impfung kommt. Da bin ich zu wenig im Thema drin und bei dieser Impfung weiß man es eben nicht, allein zeitlich ist das noch nicht möglich. Die Frage war wohl auch eher an meine Vorschreiberin im Ast gerichtet. Ich habe nur dazwischen gequatscht....
Danke für die Info. Da spielt wohl einiges eine Rolle und es ist wirklich schlimm, wenn es jemanden erwischt. Man kann heutzutage ja schon sehr viel machen, aber es bleibt leider doch beim ein oder anderen etwas zurück.
Die Frage sollte doch lauten, warum haben dich diese Risiken bei allen bisherigen Impfungen kein bisschen interessiert? Warum nimmst du in Kauf das dein Kind zu einen der wenigen gehören wo ein eigentlich als gut erforschtes und risikoarmes Medikament deklariertes Medikament. doch zu schweren Schäden führt. Theoretisch kann sogar die Zahnprophylaxe tödlich sein. Trotzdem interessiert es dort die wenigsten. Ich persönlich halte die Folgen von Langszeitrisiken bei der BionTech-Impfung für vernachlässigbar. Anders mag es mit Nebenwirkungen aussehen. Aber, die erkennt man extrem schnell und auch da kristallisiert sich immer deutlicher heraus, das dieses Seltenheitswert haben wenn man von den üblichen Dingen absieht. Da empfinde ich es als deutlich problemtaischer das man Säuglingen und Kleinkindern in 9% Alkohol aufgelöste Kräuter verabreicht. machen aber regelmäßig viele und das ohne nachzudenken. Weil es Kinderärzte sogar so verschreiben.
Ja, es ist dann auch immer eine Umstellung für die Familie. Aber immerhin, vor wenigen Jahren noch waren die Chancen deutlich schlechter.
Genau das. Ich lese halt immer wieder von Gegnern das das sicher sei. Nur welche Folgen den sicher sind, die Antwort kann niemand wirklich bringen.
Ich denke die meisten sind aber auch gar nicht in der Lage zwischen Nebenwirkungen, Impfschaden und Langzeitfolgen zu unterscheiden. Wenn ein schmerzender Arm für viele schon ein Impfschaden ist
Naja, hatte ich bislang nach keiner einzigen Impfung. Ich glaube immer noch dass dies auch mit der Spritzkunst des Arztes zusammenhängt. Ist doch wie beim Blutabnehmen. Es gibt Mitarbeiterinnen in Arztpraxen die sind wahre Meister bei denen man nichts merkt und es gibt solche die müssen vier bis fünfmal piksen bis sie eine Vene finden. Da hab ich leidvolle Erfahrung und bin immer froh wenn die Blutabnehm-Meisterin dran ist. Was die Langzeitfolgen angeht hoffe ich natürlich, dass es keine gibt.
Ich kann zwischen Nebenwirkungen, langzeitfolgen und Impfschaden unterscheiden
Ich habe auf deine Frage mit dem Schweinegrippeimpfstoff geantwortet.
Beantwortest du mir jetzt auch meine?
Kannst du mir zu 100% versichern, dass es keine Langzeitfolgen oder Impfschäden gibt, wenn ich mich (oder später meine Kinder) mit diesem Impfstoff impfen lasse?
P.s. Ob es dann eine schwere Nebenwirkung, eine Spätfolge oder ein Impfschaden ist, ist mir z.b. Bei einem Schlaganfall dann auch egal
Wie kommst du darauf, dass es mich bei den anderen Impfungen und auch Medikamenten nicht interessiert?
Ich bin sehr vorsichtig mit Impfungen und lasse nicht alles impfen.
Du PERSÖNLICH findest das Risiko von Langzeiffolgen zu vernachlässigen.
Ich persönlich eben nicht
Du wirst meine Meinung dazu nicht ändern und ich deine nicht. Was auch nicht meine Intention ist.
§20 Abs.8 ff IfSG gelten für ALLE Schulen in D. Impfpflicht bedeutet nicht, dass ein Kind physisch dazu gezwungen werden kann, den Impfstoff in seinen Arm gespritzt zu bekommen . Da eine persönliche Handlung notwendig ist, ist nur eim Bußgeldverfahren als Druck gegen impfunwillige Eltern möglich.
Ich sehe das ähnlich, deshalb dazu nicht mehr. Wir sprechen im Team gerade viel über die Kinder-Impfung. Seltsamerweise würden andere aus dem medizinischen Bereich ihre Kinder auch nicht impfen lassen (auch wenn sie selbst geimpft sind). Covid meine ich ! Nicht mal unsere Ärzte. Selbst die sehen das gerade als "Druckmittel". Lg, Lore
Ich fragte schon oben: Druckmittel? Mit welchem Zweck?
Komisch, die Mediziner, die ich kenne, haben alle ihre Kinder impfen lassen ;). Unser Kinderarzt zB auch...
Auch private Schulen unterliegen dem Gesetz.
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