Loretta1
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/covid19-kinder-lauterbach-101.html Falls es jemanden interessiert...
Wer hätte es gedacht
Geil! Ein Kumpel von ihm hat das erst gesagt
Ich finde das total super, mit etwas Glück checkt jetzt auch mal unsere Regierung dass Lauterbach spinnt und nicht seriös ist
Wie kommst du auf diese Idee? Nur weil jemand neue Fakten berücksichtigt, ist er unseriös?
und dann auch noch eine anerkannte quelle, Chapeau, Lore!!!
Es ist mir ein Rätsel, warum diese Person so oft zu Wort kommt. Hat er jemals als Arzt gearbeitet? War er jemals klinisch tätig? Was befähigt ihn zu allem etwas zu sagen zu haben?
Ja und ja und weil er Studien lesen und interpretieren kann. Er war in Harvard - woher ist dein Abschluss?
Ooohhhh, ein Raunen geht durch den Raum. Er war in Harvard. Uuuund er hat einen Abschluss in Medizin. Sowie zig andere in Deutschland auch. Aber die, die einen Abschluss und auch eine Zulassung haben und Gegenteiliges behaupten, werden verpöhnt.
Aber ein Wanna-Be-Lobbyist, der hat natürlich recht
Aber sieht man mal. Er liest keine Studien - er plappert nach, ohne Sinn und Verstand.
Er betrachtet das aus einer wissenschaftlichen Perspektive und liest die Studien. Dazu braucht er nicht klinisch tätig zu sein.
Der Mann hat eine Bühne und jede Menge Aufmerksamkeit. Warum soll er die nicht nutzen, solange er kann . Zu verlieren hat er ja eigentlich nix . Denn wenn man ehrlich ist, es ist völlig egal was er sagt ...der gehört mittlerweile zu Corona, wie die Maske und Handdesinfektion und polarisiert doch die Gemüter soooo schön
Und das tun andere Mediziner nicht, die eine andere Meinung haben, als er? Die ziehen sich ein Wurschtblatt aus dem Kittel? Oder interpretieren sie Studienergebnisse einfach anders?
Ua in Harvard, war an verschiedenen Unis wissenschaftlich tätig, ist Prof., vita kann man ja überall nachlesen. Hat auch einiges publiziert. Einem Arzt wissemschaftliche Zusammemhänge als Wissenschaftler zu erklären ist ungefähr so, als wenn man als Maurer, der seit 30 Jahren nichts Anderes macht, bei einem Physiker eine Mauer im Garten ziehen soll. Oder einem Ingenieur. Mühsam. Ärzte haben idR keine bis wenig Ahnung, außer aie forschen zusätzlich. Insofern, von der Ausbildung her hat KL Ahnung. Er exponiert sich stark, was viele Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr tun. Das ist das einzige, was man ihm vorwerfen kann, wenn man denn will.
Also die habilitierten Ärzte, die ich kenne, haben großen Respekt vor Lauterbach. Nach Harvard kommt man nicht so leicht. Und ansonsten - er liest zig Studien, jetzt war er halt einmal zu schnell - der Minister ist jetzt aber auch keine absurde Quelle gewesen...
Ok. Bei der Aussage, dass Ärzte keine bis wenig Ahnung haben, bin ich raus aus der Diskussion.
wissemschaftlichen Arbeit tatsächlich, was er da liest. Er ist offensichtöich exzellent vernetzt, weil er sich zu vielen Preprints äußert, die außerhalb der Fachwelt zu dem Zeitpunkt idR nicht bekannt sind.
Ich denke mal nicht, dass Hausärzte in großem Stil wissenschaftliche Artikel lesen. Scheitert u.U. schon am Zugang und Englisch. Und ist im Zweifel auch nicht deren Job.
Natürlivh haben die keine Ahnung, wenn sie es nicht selbst machen. Woher denn? So wenig wie ich ein Knochenmarksaspirat aus einem AML Patienten rausbekomme, ohne ihn dabei teilweise zu zerschnitzeln (an toten Mäusen kriege ich es hin), so wenig kann der Arzt eine Zellinie aus dem Aspirat züchten. Oder eine ChIponChIp machen. Oder ein sinnvolles Paper darüber schreiben. Dafür ist er nicht ausgebildet.
Es ist schlicht und einfach nicht deren Job. Habe auch schon Knaller bzgl. Ärzten und covid erlebt. "Das ist eine Erkältung, wir machen keinen Test". "Maske können sie absetzen, ich trage auch keine".
Es gibt natürlich auch Ausnahmen. (Im Gegensatz dazu haben Forscher dann manchmal ein Problem damit, zu erkennen, was in der Praxis umsetzbar ist...)
Nicht nur nicht ausgebildet - es fehlt schlichtweg die Zeit.
Du kannst gern noch mehr mit Fachbegriffen um dich schmeißen. Ändert nichts an meiner Meinung zu diesem Menschen.
Natürlich. Aber im Zweifel sind praktizierende Ärzte auch nicht deutlich besser informiert über covid als die interessierte Öffentlichkeit. Und ja, zwischen Wissenschaft & Praxis bestehen Unterschiede vielfältigster Natur und Austausch ist wichtig für beide Seiten.
So lange er nach der Pandemie (wenn es denn jemals soweit ist und nicht auf den Sankt Nimmerleinstag ausgedehnt wird) zum Fußballexperten umschult bin ich zufrieden.
Am besten klappt es eben zusammen. Läuft ja auch idR so, jeder schön in seinem Tanzbereich. Die Informatiker weinen auch innerlich, wenn sie mit mir reden müssen. Wobei ich mir echt Mühe gebe.
Ach komm, Assen, du musst den Lauterbach jetzt nicht mögen, aber als Forumsmutti aus Magdeburg mit vielleicht einer betriebswirtschaftlichen Ausbildung ihm den Sachverstand auf seinem Gebiet abzusprechen...nee. Vor Ärzten im allgemeinen scheinst du ja voller Demut den Kopf zu neigen. Die verstehen sicher und hoffentlich ihr Handwerk. Wissenschaftliches Auswerten von Statistiken und öffentliche Statements verfassen gehört eher nicht dazu. Ich kenne zum Beispiel einen, der durch seine kruden Theorien zur Impfung bewiesen hat, dass er keineswegs ein helles Kerzlein auf der Torte ist. Da bin ich ganz froh, dass nicht jeder zu Wort kommt, nur weil er ein Dr. Med. vorm Namen hat.
Kgd, wundert mich immerwieder, dass du in deinem Bunker Empfang hast.
Sei wie Paul, halt dein ****
Je nachdem, wo Du forschst und auf was, ist die Zusammenarbeit für beide Seiten fruchtbar. Der eine kriegt Paper, der andere Blut etc
Ärzte lernen im Studium kaum, wie man wissenschaftliche Fachliteratur liest. Sie brauchen 'Übersetzer' dafür. Meist informieren sie sich über Infektionskrankheiten beim RKI, viele Fachgeswllschaften bieten regelmäßige Fortbildungen an, wo es für Ärzte einfach erklärt wird. Die wenigsten Ärzte, die zu Covid beraten, können Primärliteratur verstehen und lesen. Deshalb bin ich auf Deinen Kommentar so angesprungen. Man kann KL doof finden, aber zu behaupten, er sei kein Arzt und habe deshalb keine Ahnung, ist eben so, als wenn Du einem Maurer unterstellst, er könne nicht mauern, weil er nicht Physik studiert hat. Das ist Unsinn.
Für beide fruchtbar wenns gut läuft- und wenns schlecht läuft für beide furchtbar. Kenn ich (jedoch andere Disziplin ....).
Das Kleine wird von solchen verbalen Eskapaden umgeben. Hoffentlich gleicht die KiTa später die familiären Defizite aus. Du wolltest doch raus aus der Diskussion?
Mein Kind liest hier nicht mit, Mois.
angesprochen. Lassen wir es lieber. Du bist dermaßen beschränkt, dass da jede vernünftige Diskussion eh nicht möglich ist.
Kgd, du hast mich direkt angesprochen. Was willst du eigentlich von mir?
Die Ärzte gefallen mir. Gibt viele davon.
Ich habe ja an der Schnittstelle gearbeitet und habe einen “Übersetzer“ der beides kann. Und ich selber kann ja weder noch - kann aber nicht verstehen, wie man solche Behauptungen über Lauterbach äußern kann. Man muss ihn nicht mögen, aber er ist vom Fach.
Er hat sein vertrauen mehrfach verspielt
So wie der Rest der Regierung auch.
Die einzigen, die etwas als Regenten taugen würden, beschränken sich leider nur auf Schreiberei in Foren...
Er lag doch eigentlich immer richtig? Und er ist kein Regierungsmitglied. Ich nehme stark an, dass es mit ihm als Gesundheitsminister etwas besser geklappt hätte.
Er lag nicht immer richtig. Alleine die von ihm verheerende 3. Welle, mit Inzidenzen jenseits der 2.000 Marke blieben aus. Die Zahlen sanken sogar noch VOR Beginn der Bundesnotbremse. Diese Modellrechnung war einfach voll daneben und hat in breiten Teilen der Bevölkerung Panik geschürt. Ich habe nicht ihn als Regierungsmitglied betitelt, sondern nur geschrieben bzw. gemeint, dass Regierungsmitglieder ihr Vertrauen mit ihren Handlungen mehr als verspielt haben.
Dann lass doch deinen Zahnarzt demnächst bei dir eine komplizierte Herzoperation machen. Sind ja beides Ärzte, sollte ja kein Thema sein das zu können. Oder könnte es doch sein, das nur weil man ein gemeinsames medizinisches Grundstudium hatte, und sich danach spezialisiert hat, man nicht überall das gleiche Wissen hat?
...‘So wie der Rest der Regierung auch...‘ beinhaltet ihn also nicht?!
Ich finde, better save than sorry. Und vielleicht ist es deshalb auch besser geworden, weil viele so gedacht haben. Man kann sich als Wissenschaftler auch irren, übrigens. Und du hast doch auch schon grandios geirrt.
Ja hätten sie mal dich gefragt wie es richtig geht. Du bist ja so super, das wäre ein Klacks gewesen zu entscheiden was richtig und was falsch ist.
Das Aufbaustudium, das er absolviert hat, heißt irgendetwas mit Epidemiologie und Gesundheitsökonomie. Bisher, also vor Corona, hat er sich immer und jahrelang als der große Gesundheitsökonom geriert. Es ist also davon auszugehen, dass dies sein Schwerpunkt war und er in Epidemiologie halt ein paar (Pflicht)Veranstaltungen hörte. Egal ... immerhin lag er ja jetzt ab und an richtig (was aber auch nicht soooo schwer war), während er er als sog. Gesundheitsökonom lange, bis er, wahrscheinlich aus Parteiraison, zurückgerudert ist, genau die Dinge propagiert hat, die in Italien (mit) zu den verheerenden Zuständen geführt haben ...
Da kann och nir mit SWR3 sagen: " Leck mich am A..., der ist vom Fach! Nö, nö, ich nin Karl Lauterbach". "Vom Fach" heißt für MICH etwas anderes, als ein paar Semester Aufbaustudium, wo (wahrscheinlich) der Schwerpunkt auch noch auf anderem Gebiet lag ... Nicjtsdestotrotz, er lag ekn paar Mal richtig ... aber als "vom Fach" würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen (na gut, mehr als die meisten von uns hier..., aber das ist ja auch keine Kunst ...)
Gut zu lesen, dass dies nicht so ist. Lauterbach hat sich auf Quellen bezogen, die sich inzwischen als nicht zutreffend herausstellten, und dies geklärt. Ändert nichts an seinem Sachverstand.
Ja, DA hat mich Herr Lauterbach vor ca. 2 Wochen bei Lanz auch irritiert (im dän. Sinne von eher verärgert als verwirrt): Der aerosol-Wissenschaftler sprach davon, da absolut nicht gesagt sei, daß Kinder und Schulen die superspreader seien, im Gegenteil stießen kinder ja deutlich weniger aerosole aus, folglich…aber so wirklich aussagestarke Studien gebe es dazu noch nicht, daher wisse er es nicht mit letzter Sicherheit …da rutschte Herr Lauterbach (zugeschaltet) schon nervös hin und und kam dann raus mit: „ich glaube, ich weiß es.“(Wörtl. Zitat) Ja, wie nun? Glaube; oder wissen?? Nur um was zu sagen, womöglich auch zu widersprechen oder klugzusch… Ich finde, so langsam sollte er bei aller Treffsicherheit, die er ja oft an den Tag legte mit seinen Prognosen , ängsten und Befürchtungen (so richtig hat er das Prinzip Hoffnung auch nicht verstanden, obwohl es oft angemahnt wurde, auch in seinem Beisein), ich finde, es ihm gut an, sich mal ein bißchen rarer zu machen in allen talkshows, es gibt ha auch noch andere Experten, die besser rüberkommen und nicht wie die letzte Instanz ohne mögl. Widerspruch wirken wollen und können! Solche negativen Aussagen , die er oft raushaut, als seien sie Faktum und in Stein gemeißelt und die dann doch widerlegt und zurückgenommen werden (müssen), tragen zur allgemeinen Verunsicherung und Unlust bei! Gruß Ursel, DK
Jetzt mal unabhängig dazu zur Diskussion ob man Lauterbach mag oder nicht, das ist eine gute Nachricht und vielleicht beruhigt es doch den ein oder anderen, der sich Sorgen wegen der Kinder macht.
Danke für den Link.
Es wird höchste Zeit, dass noch viel mehr zurückrudern!
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