heli89
Kurz gesagt: bei uns soll heute die Eingewöhnung starten. Kind etwas über 1 Jahr, Großtagespflege mit 9 Kindern. Meine Sorgen: Inzidenz innerhalb weniger Tage hier bei inzwischen 300, Ansteckungsgefahr, zu knappe Eingewöhnung weil Gefahr einer weiteren Schließung (durch Politik oder Quarantäne) und erneute Eingewöhnung, englische Mutation, Familie kaum geimpft, dadurch keine Bereitschaft zum Betreuen mehr wenn Not am Mann usw. Andererseits: Elternzeit ist jetzt für beide um, Verlängerung nicht spontan möglich, mein Mann arbeitet Vollzeit in Präsenz, Urlaub betriebsbedingt abgelehnt, ich Teilzeit im Homeoffice, habe zwar noch Urlaubstage und Stunden aufgebaut, muss aber auch einige fixe Termine wahrnehmen. Wird also ganz schön sportlich. Und irgendwann müssen wir ja mal starten, Frage nur, wann die Lage mit Mutanten und schleppenden Impfungen besser wird. Bin hin und her gerissen. Was denkt ihr?
"Heute" ... startet sie dann wohl.
Zu spät zum Überlegen.
Viel Erfolg dem Kleinen
Naja, da Dein Mann sowieso im Präsenz ist, würde es für mich eh flach fallen, mein Kind zur Betreuung zu den Großeltern zu tun. Darum, ja, ich würde mit der Eingewöhnung anfangen, das ich wenigstens ein bisschen arbeiten kann, bevor auch die Kita wieder geschlossen ist.
wenn es möglich ist , dann auf jeden fall. ist ein kleiner funken normalität
Ich würde es auch durchziehen. Wenn ihr arbeitet, bleibt der Anspruch ja. Nicht jeder kann mal eben auf seine Jobs verzichten. Auch nicht jeder hat den passenden background
Ich würde es machen. Wer weiß, wann sich die Lage je entspannt...
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