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Kind aus Cuxhaven stirbt nach Impfung

Kind aus Cuxhaven stirbt nach Impfung

Kinderland

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Soll wohl auch schon bewiesen sein,das es durch die impfe war


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Quelle? Telegram oder Hildmann?


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Komisch, ich las grade das die Untersuchungen noch laufen. Nix mit bewiesen. Aber selbst wenn. Traurig, ja natürlich. Aber leider möglich.


Mitglied inaktiv

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Es ist primitiv und pietätlos, diesen Fall, wo ein Zusammenhang mit der "Impfe" (mein Unwort des Jahres) noch überhaupt NICHT bewiesen ist, Stimmung zu machen!


emilie.d.

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Einfach nur schrecklich, wenn die Impfung die Ursache für den Tod war. Die Eltern tuen mir unendlich leid.


alba75

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Mir tun die Eltern auch leid. Das ist der Alptraum aller Eltern, ein Kind verlieren...


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Nachdem das Kind ja jede Menge Vorerkrankungen hatte, ist es bestimmt nicht AN, sondern lediglich MIT der Impfung gestorben ...


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Richtig so wie die meisten MIT und nicht durch Corona sterben. Trotzdem sollte man die Kinder einfach in Ruhe lassen. Die Kinder haben ein milden Verlauf. Und die die schwer erkranken haben auch Vorerkrankungen. Den Eltern wird's egal sein ob MIT Impfung oder Corona die haben das wichtigste verlohren.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Diese Aussage finde ich, in Anbetracht der Tatsache dass mehrere hundert Kinder mit PIMS intensivmedizinisch behandelt werden mussten, ziemlich doof.


dana2228

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Antwort auf Beitrag von Johanna3

Tausende! Und RS Virus und co gibt's nicht mehr! Also hier in der Umgebung liegt nicht ein Kind mit Corona im Krankenhaus, was ein Schwarm. Aber Panik muss ja gemacht werden, sonst bleibt man auf den Impfstoff sitzen.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich bete für deine Kinder, dass keine Schulschließung mehr kommt... #auweia


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Wie viele Kinder in deiner Umgebung im Krankenhaus mit PIMS liegen und lagen, finde ich bezüglich der Impfentscheidung irrelevant. Da sind die totalen Zahlen aussagekräftiger. Die Zahl der Kinder, die allein in Deutschland an PIMS erkrankten finde ich erschreckend.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von dana2228

Für die Eltern ist es selbstredend schlimm! Und natürlich ist es für den Schmerz der Eltern letztlich egal, ob AN oder MIT oder wegen etwas ganz anderem. Die Eltern haben sich für eine Impfung entschieden, vermutlich weil das Kind eben Vorerkrankungen hatte und eine Corona-Erkrankung für dieses Kind eben auch hätte gefährlich werden können. Dass die Impfung jetzt MÖGLICHERWEISE den Tod verursacht hat, ist tragisch und statistisch gesehen war das wahrscheinlich noch unwahrscheinlicher als dass ein Kind an der Erkrankung verstirbt. Diesen extrem tragischen Fall jetzt aber als "Argument" gegen die Impfung von Kindern herzunehmen, ist eine unangenehm anmutende Instrumentalisierung. Außerdem empfinde ich es als unredlich und auch sehr merkwürdig, dass die Tatsache, dass das Kind Vorerkrankungen hatte, unterschlagen wurde im AP. Schließlich spielen diese doch sonst so eine riesen Rolle.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Einzelne Fälle sind NIE ein rationales Argument für oder gegen die Impfung, auch wenn man von so etwas nicht unbeeindruckt belibt (auch ein an Corona verstorbenes Kind ist kein Argument für die Impfung). Man weiß ja auch nie, wie die Alternative gèwesen wäre ... vielleicht hätte das betreffende Kind eine Infektion leicht überstanden oder sich sogar (unwahrscheinlich) nie infiziert, aber das weiß man halt nicnt. Möglicherweise wäre es ungeimpft auch in ein paar Wochen an Corona verstorben. Seine Impfentsxheidung muss man nach persönlicher Abwägung der Gesamtheit der FAKTEN und nicht an einem Einzelfall treffen


memory

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Hoffen wir, das es bei diesem 1 Kind bleibt. Denn wenn es mehr werden sollten , Vorerkrankung hin oder her...und man dann die Zahlen zu Todesfällen in der Altersgruppe sieht, ist es i.m. A. nicht mehr so einfach , sich zumind. ohne grübeln und Zweifel , pro Impfung zu entscheiden.... und die Stiko wird dann bestimmt noch tönen..." wir haben es gleich gesagt". Die Ständige Impfkommission hat vor wenigen Wochen für Kinder eine Sterberate von 0,001 Prozent angegeben - zwei Kinder waren in der Altersgruppe der Zwölf- bis 17-Jährigen seit Beginn der Pandemie in Deutschland gestorben. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) kamen im April in einer Stellungnahme zu Hospitalisierung und Sterblichkeit von Covid-19 bei Kindern in Deutschland auf einen Wert von sogar nur 0,00002 Prozent.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von memory

Ich hoffe auch, dass es nicht noch zu mehr Tpdesfällen kommt. Allerdings weniger wegen der Impfentscheidung, sondern weil das einfach schrecklichnist, wenn ein Kind sterben muss. Wenn jetzt wirklich gehäuft Todesfälle nach der Impfung auftreten würden - was wie gesagt hoffentlich nicht passieren wird - würde das ja die Impfentscheidung nicht unbedingt erschweren ... Und wenn es so läme, wäre es zwar recht pietätlos, wenn die StIKo oder sonst wer à la "siehste" rumtönen würde, aber Recht behalten hätten sie dann ja ...


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Wieso hätte die StiKo recht? Die haben doch ihre Entscheidung auf Grund der Datelage angepasst.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Gut, "recht gehabt" ist vielleicht falsch ausgedrückt. Umd ich glaube auch nicnt, dass die StIKo dann irgendetwas "rumtlnen" würde wie memory befürchtet, wenn jetzt doch mejr Kinder/Jugendliche in Folge der Impfjng versterben würden. Aber wenn sie wöllte, könnte sie schon darauf hinweisen, dass sie ja vorsichtig/skeptisch hins. Kinderimpfung gewesen sei, vielleicht sogar noch länger hätte warten wollen mit einer Empfehlung, aber Druck da war etc.


Sabri

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich bete mit. Deine Kinder sind sonst verloHren.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Klar könnten sie so argumentieren und versuchen sich „rein zu waschen“. Allerdings gehe ich immer noch davon aus, dass die StiKo auf Grund der Datenlage und nicht auf Grund von politischem/gesellschaftlichen Druck entscheidet. Das betonen sie selbst immer wieder und ich bin naiv genug das zu glauben.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ich eigentlicn auch, also dass ich naiv genug bin, zu glauben, die StIKo entscheidet unabhängig (und auch einigermaßen sorgfältig, Halt eher sicherheitsorientiert wie emilie.d gerne schreibt). Deswegen mochte ich auch nicht so gern in das StIKo-Bashing miteinstimmen, "nur", weil die Empfehlung eben nicht so schnell kam wie anderswo. Eine zugelassene Impfung kann ja auch ohne Empfehlung verabreicht werden. Haben meine Kinder die eine oder andere ...


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Sehe ich auch so


Daffy

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Antwort auf Beitrag von kevome*

> Allerdings gehe ich immer noch davon aus, dass die StiKo auf Grund der Datenlage und nicht auf Grund von politischem/gesellschaftlichen Druck entscheidet. Naja... sie haben sich schon ziemlich geziert (bei Corona ab 12); ausschlaggebend war dann der ´soziale Aspekt`? Ich verstehe z.B. nicht, warum die Influenza-Impfung nur für Kinder mit besonderen Risikofaktoren empfohlen wird, und mich würde eine Gegenüberstellung der Daten für Grippe/Corona bei Kindern interessieren. Liegen die Unterschiede wirklich in der Datenlage bezogen auf das Risiko einer Infektion für das einzelne Kind?


fünf-kleine-hüpfer

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Antwort auf Beitrag von memory

.


As

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Das ist natürlich sehr schlimm; deine Motivation, das hier zu posten, ist leider nicht Anteilnahme. Falls du jetzt sagen möchtest: Siehste, das willst du nicht hören... möchte ich gleich klar stellen: Ich will es NICHT VON DIR hören. Ohne deine Nichtimpfentscheidung hätten die Eltern dieses Kindes vielleicht keine Veranlassung gehabt, es schnellstmöglich impfen zu lassen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von As

So sieht es aus. Würden sich alle Erwachsenen impfen die es können, müssten die Kinder nicht geimpft werden.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von As

o.T.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Sehr tragisch! Bewiesen ist zwar noch gar nix, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Bei Vorerkrankungen ist das Ganze einfach noch schwieriger einzuschätzen.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Mein Neffe ist (lange her) auch an den Folgen einer Impfung verstorben anerkannt nicht vermutet. Und es versterben auch Kinder an Krankheiten. Ja, auch an der Corona Impfung können Menschen versterben, das hat niemals einer geleugnet und der Familie ist es egal ob das mit oder an war. Man muss aber die Wahrscheinlichkeiten sehen und genau das tun ganz viele nicht. Manch einer freut sich mehr über jeden gemeldeten Impfschaden als über die durch die Impfung nicht versterben.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Gottes Wege sind unergründlich... Mein Beileid an die Eltern. Es muss so unglaublich schlimm sein das Wichtigste in seinem Leben zu verlieren. Ob an Corona, einer Impfung oder einer anderen Krankheit. Das ist den Eltern sicher schei* egal.


memory

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Mir tun die armen Eltern so unglaublich leid. Zumal denen, von besonders bescheuerten Menschen, solche , die damit gleich Stimmung machen, garantiert noch gesagt wird, dass es ja ihre eigene Schuld ist.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Es scheint immer wahrscheinlicher, dass das Kind an/nach der Impfung verstorben ist. Und gerade für Vorerkrankte und Risikogruppen soll doch diese Impfung quasi überlebenswichtig sein! "Und nun müssen die armen Eltern mit ihrer aus freien Stücken getroffenen Impfentscheidung lebenslang zurecht kommen, ohne zu erfahren, ob ihr Kind überhaupt jemals von einer schweren oder tödlichen Coronainfektion betroffen gewesen wäre.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Umgekehrt wäre es doch das Gleiche. Wäre das Kind an einer Corona Infektion gestorben, würden sich die Eltern Ei Leben lang fragen, ob sie das hätten verhindern können. So oder so ist es schlimm für die Eltern und absolut pietätlos von allen, die so wie du versuchen das Ganze zu instrumentalisieren. Würden sich mehr Erwachsene impfen lassen, bräuchten wir über Kinderimpfungen gar nicht zu sprechen


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das ist vergebliche Liebesmüh :( Ich weiß nur, dass dieses arme Kind nun hergenommen wird, um zu hetzen. siehe Kinderland. Und DAS finde ich mehr als pietätlos. Ich frage mich echt, was sie für ein Mensch ist. Gefühlskalt, böse, einfach nur ekelhaft.


zwergchen1984

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Kinderland ist strunzdoof. Und nicht der Aufregung wert, die versteht sie sowieso nicht.


Mitglied inaktiv

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Die Schwurbler warten insgeheim seit Monaten darauf, dass so etwas endlich passiert. Filmisch inszeniert hatten sie es vorher schon. Ekelhaft ist es so oder so, die armen Eltern. Ich musste ja zwangsläufig miterleben, wie seinerzeit Neonazi-Dumpfbacken für die junge Medizinstudentin auf die Straße gingen, die hier von einem afghanischen Geflüchteten ermordet wurde. Es gibt leider keine Grenze für moralische Verrohung. Auch wenn es in Kinderlands Fall vielleicht einfach nur Dummheit und entsprechende Abgestumpftheit ist.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Miamo

Was für ein ekelhafter Kommentar. Zum Glück habe ich mit solchen Menschen privat nichts zu tun. Unerträglich wäre das.