Lauch1
Am Donnerstag „waren in Israel mehr als fünf Millionen Menschen doppelt geimpft. Das entspricht mehr als 80 Prozent der Bevölkerung über 16 Jahren.“ „ Israel bereitet sich mittlerweile schon darauf vor, mit der Impfung von Kindern im Alter von zwölf bis 15 Jahren zu beginnen. Der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Chezy Levi, sagte am Donnerstag, so könne man Herdenimmunität erreichen, ohne auch jüngere Kinder impfen zu müssen.“ Man stelle sich vor die EU würde Ähnliches planen, dann müsste man sich auch nicht über diverse Schauspieler alterieren. https://www.juedische-allgemeine.de/israel/keine-neuen-todesfaelle-registriert/
Freut mich für die :) Das es nicht stirbt war klar. Man muss damit leben - da sind sie uns weit voraus Ein harter Lockdown wäre bei unserer BevölkerungsAnzahl und den Folgen nicht machbar gewesen.. m.M.. + die Bevölkerung war in weiten Teilen dagegen!
Hier geht es nicht um einen Lockdown, der einen bestenfalls Zeit verschafft, sondern um eine durchgeimpfte Bevölkerung, die so ihre Kinder schützt.
Super 
Sehr gut! Israel ist da ein wirklich gutes Vorbild! Hoffentlich schaffen wir es hier auch , dass bald ausreichend Menschen für eine Herdenimmunität geimpft sind. Mittlerweile kenne ich schon sehr viele, die eine oder zwei Impfungen haben oder zumindest bald einen Termin. Ich selber habe Ende Mai meine Zweitimpfung.
Ja, ich kenne mittlerweile mehr Geimpfte , als Infizierte und das freut mich. Und bisher persönlich auch niemanden der trotz Impfung positiv getestet wurde. Gut, dass Israel als Beispiel hergenommen werden kann, hebelt jegliches Impfgegnerargument gut aus!
Hier wird trotz 2 Fach Impfungen massiv getestet, 0,16 Prozent waren positiv, alle mit mildem Verlauf. https://www.sn.at/panorama/oesterreich/23-corona-infektionen-bei-geimpften-kages-mitarbeitern-102512911 „Bei der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) werden seit Beginn der Corona-Schutzimpfungen auch Zahlen über Infektionen trotz Immunisierung erhoben. Klaus Vander, ärztlicher Leiter vom Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie, zufolge sind bei den rund 13.900 geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 23 Covid-19-Infektionen festgestellt worden. "Damit war zu rechnen", sagte er zur APA, denn die Impfung biete nun mal keinen 100-prozentigen Schutz. Die erhobenen Zahlen sind vom Stand 14. April und die 23 Infektionen bedeuten, dass 0,16 Prozent der Geimpften infiziert wurden. Entdeckt wurde das bei den Routine-Tests, denen sich alle Mitarbeiter ein bis zwei Mal pro Woche unterziehen. Ein Drittel der 23 Betroffenen hatte gar keine Symptome, beim Rest waren leichte Symptome erkennbar. Keiner hatte aber einen schweren Verlauf oder musste gar medizinisch behandelt werden, betonte Vander. Überraschung sei das keine, denn das Versprechen der Impfung sei nie ein 100-prozentiger Schutz gewesen, sondern - je nach Vakzin - ein hoher bis sehr hoher Schutz vor schweren Verläufen.„
Ich war ja sofort für den israelischen Weg. Mit Deutschen aber leider nicht zu machen.
Man sollte aber fairerweise dazu sagen, dass in Deutschland bereits mehr Einwohner geimpft wurden als in Israel. Es hat einfach deutlich weniger. Viele Grüße, Maukiü