Elternforum Coronavirus

Immun?

Immun?

Betty Beggy

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Hi Zusammen - Ursachenforschung gibt es mittlerweile noch welche , die kein Corona hatten ? Bei uns hatte es mein Sohn vor ca 6 Wochen völlig symptomlos , beim Klassensusbruch mitgetestet: Zufallsbefund, PCR bestätigt, null Symptome. Der Rest der Familie hat danach lange Zeit täglich für Arbeit und Schule und Kindergarten getestet - nichts! Wir hatten alle bisher immer noch kein Corona, trotz Fsmilienkontakt und diverser Kontakte im Freundes und Arbeitsumfeld. Getestet wurde immer nach Kontakt oder wenn auf Arbeit und Schule gewünscht, oder wenn Kinder krank. Wir waren 2022 auf 3 Hochzeiten, 1 Flugreise, 3x Familienhotel, Oktoberfest, diverse andere Volksfeste / Musikfeste, mind 5 Konzerte, mind 15 Kindergeburtstage, mind 100 x Abends in „Clubs/Restaurants“ …. gehen alle 5x die Woche zum Sport (Vereine, Fitnesstudio) , Fahren Ski etc etc….. ich will damit sagen: wir sind sehr gesellig und keinesfalls zurückgezogen, Maske nur da wo notwendig, heisst bei uns auf dem Land: nur beim Arzt, weil Öffis nützen wir nicht bzw im Schulbus interessiert das bei uns keinen ich glaube der SchulBusfahrer raucht im Bus Egal - das nur nebenbei gesagt Zur Frage: Kann denn das sein? Wir testen wegen Oma schon falls jemand was hat … ich bin seit 3 Jahren nicht mehr verschnupft gewesen, Mein Mann sowieso nie krank. Kinder natürlich schon , aber sie waren immer getestet weil viele Kontakte und wegen Oma (93 Jahre alt), immer negativ… Ausser mein Sohn, da war er aber nicht krank. Meint ihr man kann immun sein? Ganz ehrlich gemeint, geimpft sind wir alle (2-3 mal) , tatsächlich würde ich das irgendwann alternativ auffrischen wollen, wenn wir uns nicht natürlich infizieren und damit auffrischen…..Irgendwann liegt das alles nämlich zu weit zurück, nach meiner Logik . Oder ist man immun ,wenn man bei unserem Lebenswandel nichts abbekommt? @Emilie- gibt es da eine Theorie?


memory

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Wir hatten es in meiner Familie alle ( offiziell)noch nicht. Zumindest hat bisher nie ein offizieller Test positiv angeschlagen. Weder Bürgertest, noch Test im KH ( da ja vor Betreten Pflicht) . Beim Mann war der Antikörpertest auch negativ. Obwohl die Oma Lehrerin ist ( und in meinen Augen schon beim kleinsten Zipperlein ne Testmeise hat ), 2 schulpflichtige Kinder und wir auch so völlig normal Leben , wie vor C. nüscht. Meine Schwester und Mann hat es jetzt als erste erwischt, mitgebracht aus der USA. Aber ohne Symptome. Bei meinem Mann in der Familie hatte es witzigerweise fast alle.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Wir hatten auch noch nie eine Infektion. Ich denke das hängt mit den Wellen hier und der relativ problemlosen Verfügbarkeit von Impfstoffen ab Oktober 21 zusammen. Immer wenn eine Welle kam hatten wir gerade Schutz durch die Impfung. Wir sind 5 Personen Kernfamilie (Eltern 5 x geimpft Kinder 4 x) und Mutter, Schwiegermutter und Bruder samt Familie.


emilie.d.

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Es sind ziemlich viele von Haus aus ohne Impfung "immun", genaue Zahlen kenne ich nicht. Das RKI schätzt 15-45 %. Kinder halt viel öfter, weil bei denen das Immunsystem, was das angeht, besser funktioniert (aktivere T Zellen in den Atemorganen, andere T Zelltypen, anderes Abtikörperrepertoire usw). Das ist bei allen Krankheiten so. Auch AIDS z.B. bekommen nicht alle Menschen. Man kann Immunität bei einer einzelnen Person leider ohne die Probe aufs Exempel zu machen (absichtlich infizieren) nicht sicher bestimmen.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

bis zu 45 % wären ja extrem viele! Ernst? Heisst wenn man bei hoher Kontaktdichte bisher verschont war , stehen die Chancen gut , dass man das Thema abhaken kann? Heisst auch Impfen erstmal nicht ? Gehst Du auch davon aus , wenn Corona eben nicht ein „natürliches Virus“ ist , sondern die Labor- These stimmt? Mein Mann hat dann vermutlich eine allumfassende Immunität, ich hatte ihn in 15 Jahren erst einmal krank erlebt , nicht mal nen Schnupfen hat der je…mit dem könnt ich die absichtliche Infizierungssache mal probieren


Sommerzeit2010

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

15% bis 45% immun???? Da bin ich gerade baff... soviele mit dem Status genesen.. und dann die geimpften...


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Mmh, also ich finde das ja gar nicht so viele... selbst wenn es die Hälfte wäre, hieße das in Deutschland, dass immer noch über 40 Millionen Menschen potentiell erkranken. Omicron ist ähnlich ansteckend wie Windpocken. Und die Immunität lässt halt nach, in Südafrika haben sie die Wellen etwa alle 6 Monate. Bei einem Virus, der das Immunsystem allgemein runterreguliert und Gefäße schädigt, halt keine so coole Sache. Ohne Impfungen, Tests, Masken hätte man dann wirklich ein Problem. Thema abhaken, Nein. Kinder werden ja älter, ihr Immunsystem reift, die verknapsen SARS-Cov2 dann im Schnitt irgendwann auch schlechter. Immunsystem bei Menschen verändert sich mit der Zeit (auch bei Erwachsenen). Und der Virus mutiert. Hoffentlich in eine gute Richtung, wissen wir bloß nicht. Wenn ich wüsste, dass ich immun bin und bleibe, würde ich mich nicht impfen lassen. Habe z.B. keine Windpockenimpfung, weil ich das als Kind schon hatte und das lebenslange Immunität macht. Aber mit SARS-Cov2 infizieren sich ja die Leute immer wieder.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Sommerzeit2010

Das klingt nur auf dem Papier gut. Mind. Über 40 Millionen Deutsche erkranken damit theoretisch "so richtig". Weder die Erkrankung selbst noch die Impfung machen eine dauerhafte Immunität. Letzte Woche waren es etwa 1/2 Million PCR bestätigter Fälle, Tendenz steigend. Man sollte sich, wenn man berechtigt ist, impfen lassen und so oder so die Infektion möglichst vermeiden. Wir haben eine große Impflücke bei den Ü60.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

wie ist das mit der Gefäßschädigung zu verstehen? Das hört sich für nen Nicht- Mediziner ziemlich heftig an. Gibt es auch andere alltägliche Infektionen die das auch können/machen und wir damit sozusagen irgendwie klarkommen? Oder ist das was Covid- Spezielles? Worauf begründet? Weil evtl doch Laborvirus? Muss man eine solche Schädigung trotz Impfung bzw. leichten Verlauf befürchten? Auch bei Kindern? Wenn dem so wäre, müsste man aber ja doch jede Infektion fürchten/Meiden etc? Dann wäre in 10 Jahren wenn jeder zig mal durch ist ja mit extremen Folgerrscheinungen zu rechnen …. Oder ist die gefässschädigende Auswirkung eher selten/bei schweren Verläufen? Also sozusagen „Kollateralschaden“ der Akzeptanz dass man das Ding nicht mehr los wird? Ich bin ja nicht bereit mein Leben einzuschränken, und nehme die „Gefahr“ ggf auf mich …. dennoch bin ich froh, dass wir „vielleicht“ immun sind, weil ich dem Virus nicht traue und ich ehrlich gesagt die Chinesen nicht verstehe… warum die immer noch so extrem sind….. weil sie extrem irre sind? oder weil sie die Macht gerne verfestigen(so ne Theorien gibt es ja auch) … oder weil sie einfach wissen, dass sich alle Adern auflösen werden überspitzt gesagt


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Ich kenne das von CMV, Borreliose, Hep B und C. Andere wüsste ich jetzt nicht, aber gibt es bestimmt einige, die das können. Genaue Ursache (indirekt über entzündliche Prozesse oder direkt über Befall von Gefäßzellen) weiß ich nicht. Ne, mit Labor hat das nix zu tun. Potentiell kann SARS-Cov2 erstmal alle Zellen befallen, die ACE-2 auf der Oberfläche haben (da dockt es mit Spike an). Also Atemwege, Darm, Herz, aber eben auch Gefäßzellen theoretisch. Die Mediziner bei mir in der Firma raten zur Vermeidung, weil es für Post Covid (was es bewiesenermaßen gibt) derzeit keine Therapie gibt und weil man die Frage, ob es langfristig bleibende Gefäßschäden auch bei unauffälligem Verlauf gibt, nicht beantworten kann. Wir hoffen mal nicht. China denkt ja sehr langfristig, vielleicht glauben sie wirklich, dass wir in 20, 30 Jahren mit Demenz in der Ecke liegen und sie durch die Zerocovid policy halt nicht. Prinzipiell hatten die einen viel schlechteren Impfstoff als wir. Vielleicht müssen sie auch deshalb restriktiver agieren. Da kenne ich mich nicht aus.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

hört sich gut a. CMV bin ich auch wohl immun bzw. negativ und Borreliose bisher erfolgreich vemieden. Hep B und C nicht direkte Zielgruppe….. Gut für meine Gefäße Vielleicht vermeidet mein Körper vorausschauend solche ganz doofen Dinge….


Ann-Kristin

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wie jetzt, ich dachte, Du bist selbst Ärztin?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Ann-Kristin

Wie kommst Du darauf? Weil ich Postdoc geschrieben hatte? Das ist eine Abkürzung für Postdoctoral Fellow, promovierte wissenschaftliche Mitarbeiter im Mittelbau. Sehr selten Ärzte, idR Regel in der Immunologie, Genetik, Virologie, Experimentellen Medizin Biologen, Molekularmediziner, Molekular Science.


Flirrengel

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Bisher nicht - auch nicht beim Mann angesteckt, der hatte sich nicht wegisoliert.... Bin aber geimpft und habe immer mal wieder Vollkontakt mit dem Virus, weil viele einzelne Kontakte mit Kindern....vielleicht kann sowas wie Lebendstoffimpfung sein, wenn man immer mal kleinere Mengen Virus aufnimmt, die der Körper dann abwehren kann? Dann müsste doch sowas wie eine permanente Immunität entstehen?


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Flirrengel

diese These hatte ich auch schon - regelmäßiger Kontakt, dessen Virusmenge nicht für einen messbaren/spürbaren Ausbruch reicht - ruck zuck von irgendwelchen T-B- oder whatever-Zellen vernichtet und aber aufgefresht und neu gerüstet? Kommt mir irgendwie nachvollziehbar vor….


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Flirrengel

Die neuen Varianten waren bisher immer immunevasiv und auch das, was die Genetiker im Moment beobachten, sind immunevasive Varianten. Das Problem hat man ja leider auch bei Influenza.


Momvon3

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Wir leben ähnlich gesellig wie ihr. Die Kinder haben 2- 4 mal Training pro Woche plus Spieltage. Wir gehen ebenso zum Sport. Waren auf diversen Flugreisen, darunter auch Langstrecke. Skifahren, Autoreisen, Konzerte, Wasen... Keiner hatte bisher Corona. Eltern lediglich 2 mal gimoft, Kinder gar nicht.


Kalleleo

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Wir als Familie hatten tatsächlich bis zum Juni dieses Jahres keinerlei wissentliche Covid 19 Infektion. Allerdings sind wir alle geimpft und geboostert Haben beruflich viel Kontakt mit Menschen und zahllose Kontakte mit Infizierten gehabt. Bei zwei Tagen Hosenkonzerten hat es meine Tochter und mich erwischt. Einen Abend war ich mit einer Kollegin vor Ort im Innenraum. Am nächsten Abend mit Sohn ebenfalls im Innenraum. Meine Tochter saß auf der Tribüne. Meine Boosterimpfung lag lange zurück. Die meiner Tochter ebenfalls. Die meines Sohnes war relativ frisch. Er hat sich nicht infiziert. Da meine Kollegin ebenfalls an Covid erkrankte ,gehe ich davon aus das ich mich gemeinsam mit ihr am ersten Abend infizierte und meine Tochter zuhause ansteckte. Mein Sohn hat eine eigene Wohnung.


Kalleleo

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Muss noch ergänzen. Privat haben wir uns deutlich eingeschränkt. Größere Menschenansammlungen gemieden. Freunde wenn überhaupt draußen und mit Abstandsregeln getroffen. Einkaufen zu Zeiten wo zu hoffen war das sich nicht gerade Massen an Kunden tummelten. Wir haben im vergangenen Jahr meinen Mann und Vater verloren. Nicht an Corona. Jedoch war die Beisetzung den damaligen Coronaregeln angepasst. Neben der Trauer setzte uns auch dies zu. Das wünschen wir niemanden. und wollen auch nicht bewusst verantwortlich sein das andere Menschen sich infizieren.


Mia186

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Ich, Ungeimpft, lebe ähnlich wie du, immer on Tour im Rahmen des erlaubten… Hatte eine einzige Infektion in der ganzen Zeit und die war mit einem total harmlosen Verlauf. Freuen wir uns drüber!


MetaN

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Ich habe mich das auch schon gefragt, allerdings haben wir es nun endlich ;-) bekommen. Alle symptomarm (Tochter 3 Jahre umgeimpft, Sohn 6 Jahre geimpft, ich geboostert). Sohn und ich positiv getestet. Tochter ersparen wir die Testerei, da wir eh zu Hause bleiben. Mann hat es anscheinend (noch) nicht. Ich vermute, wir hatten es davor tatsächlich nicht, aber wir testen uns (abseits von vergangenen Testpflichten im Kindergarten) eher sporadisch und anlassbezogen. Dieses Mal haben die Tests aber direkt angeschlagen. Wo es herkommt, ist auch klar - Ausbruch in der Schule. Es kann sein, dass wir sozusagen semi-immun sind, weil auch immer mal wieder Ausbrüche in der Kita oder auf Arbeit bei uns folgenlos blieben, und auch dieses Mal wirklich nicht viel zu merken ist. Aber die Tests schlagen halt dieses Mal tatsächlich an. Also allzu sicher solltest Du Dich vielleicht doch nicht fühlen... aber möglicherweise gibt es doch eine Tendenz und eine Hoffnung auf leichte Verläufe.


Briefkopf

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Es gibt die Studie IMMUNBRIDGE. Ziel ist es, möglichst schnell für Deutschland repräsentative Daten zum Immunisierungsgrad in der Bevölkerung zu erheben. Das bedeutet: In der Studie werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermitteln, wie hoch der Anteil der Menschen ist, die gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bereits grundimmunisiert sind. Eine Grundimmunisierung kann etwa durch Impfungen oder eine bereits durchgemachte Infektion erfolgen. Die Zwischenergebnisse deuten darauf hin, dass der ganz überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung (95 % der Studienteilnehmenden) bereits Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufweist. ALLERDINGS: haben nur 47% Antikörper, die auf eine Infizierung hinweisen. Dies bedeutet, das ca 50% noch nicht mit dem Virus in Berührung gekommen sind. Die Gründe wurden nicht ermittelt.


Betty Beggy

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Antwort auf Beitrag von Briefkopf

wow tatsächlich wundere ich mich erneut über die 50 % - ich kenn ausser meine Familie keinen mehr der ohne Infektion dasteht …. ich spreche von meinem direkten Bekanntenkreis, der aber ziemlich gross ist


emilie.d.

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Sorry fürs Klugscheißen, aber das ist so nicht ganz richtig. Ziel ist abzuschätzen, wieviele in der Bevölkerung vor Infektion und schwerem Verlauf geschützt sind. Es gibt nicht so wenige, die sagen, dass man diese Frage mit der Studie gar nicht beantworten kann. Dass man 47 % mit Anti-N-IgG findet, heißt nicht, dass nur 50 % infiziert waren. Anti-N verschwindet mit der Zeit bzw. wird auch nicht zwangsläufig bei einer Infektion dauerhaft gebildet. Zudem haben sie durch das Studiendesign einen Bevölkerungsbias in der Stichprobe, den sie langfristig versuchen wollen rauszurechnen über zusätzliche andere Studien. Soweit sind sie aber noch nicht.


Meyla

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Tatsächlich hatten wir es alle noch nicht. Ich, mein Partner und unsere Kinder nicht. Seine Eltern und Geschwister nicht. Meine Eltern und Geschwister nicht. Unsere Großeltern alle noch nicht. Kontakte hatten wir wahrlich genug…. Teilweise sehr eng. Passiert ist nie was.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

Habe ich auch gedacht... Ich hatte mehrfach direkten Kontakt zu infizierten gehabt und mich nie angesteckt... Bis ich mich Anfang Oktober angesteckt habe? Wo? Keine Ahnung. Zu dem Zeitpunkt waren wir auf keiner Großveranstaltung, hatten keine Familienfeier, sondern nur Alltag. Im näheren Umfeld hatte es zu dem Zeitpunkt niemand... Eigentlich hätte ich gerne die 4. Impfung gehabt, vielleicht hätte es mich dann nicht erwischt, aber ich durfte noch nicht, da nicht über 60... Tja bin jetzt halt so geimpft... Ich habe mich Wochen vorher bei Großveranstaltungen nicht angesteckt... Aber dann irgendwo im kleinen Kreis... Man steckt da einfach nicht drin... Was mich beruhigt, ich hatte keinen schweren Verlauf, war nach 8 Tagen wieder negativ... Insofern scheint die Impfung zu schützen... Daher werde ich keine Panik schieben... Ob ich mir die 4. Impfung dann im Frühjahr noch hole (man muss ja leider 6 Monate warten nach Infektion) weiß ich nicht, mal schauen...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Betty Beggy

huhu meine Kinder hatten es bisher auch nicht sind 3 mal geimpft bzw vier mal Auf der anderen Seite kenne ich Leute die es 4 mal schon hatten das System verstehe wer will, ich nicht