Meyla
Es wurde grade von einer hardcore Leugnerin behauptet, sie kenne etliche Personen, die an der Impfung gestorben sind oder schwere Folgen erlitten haben! Quelle: vertrau mir Bruder*in! So, liebe leugner: wie nah habt ihr den ganzen Toten gestanden? oder kennt ihr jemanden der jemanden kennt? Und was für schwere Folgen waren das denn? Ihr scheint ja mehr zu wissen als der Rest des Landes. Und für die Klugschmeißer die jetzt mit „mimimimi, woher weißt du, dass sie hardcore Leugnerin ist?!?!?!1eins11 Öffnet ihre links und guckt euch die Seiten genau an. Paranoider Wahn in Reinform.
Und, meine Lieblingsfrage: Hatten diese Menschen (nicht erkannte) Vorerkrankungen?
.
Wenn im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung ein Todesfall auftritt, muss das SELBSTVERSTÄNDLICH überprüft werden und wird es ja auch.
Wird es aber nicht. Bekannter 85 jähriger Mann ist drei Tage nach 2.Impfung an Herzversagen gestorben. Da wurde nichts untersucht.
... da fährt man vielleicht nicht mehr alle Möglichkeiten z.B. Obduktion auf wie z.B. bei dem 15-jährigen in den USA. In irgendeiner Form aufgenommen/registriert sollte man den Todesfall aber schon haben, sonst wäre es nicht korrekt. Man kann ja sogar auch als Privatperson beim PEI Nebenwirkungen und Schäden melden. Ich behaupte mal, es wäre aufgefallen und ließe sich nicht so leicht unter den Tisch kehren, wenn jetzt auffällig viele Menschen, alt oder nicht, in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung versterben würden.
Richtig, hier wird wieder aufs Alter verwiesen.
Persönlich finde ich es nicht richtig.
Ihm ging es bis Sonntag super und ich finde, da sollte dem auch nachgegangen werden.
Es war immer ein Aufschrei, wenn bei alten vorerkrankten Coronatoten aufs Alter oder Vorerkrankungen hingewiesen wurde und hier ist es nun anders.
Da hieß es, dass sie ja ohne Corona noch lange hätten Leben können.
Vielleicht hätte das mein Bekannter auch gekonnt
Und warum hätte es ihm bis kurz vorm Herzversagen nicht gut gehen sollen?
Darum ging es doch jetzt nur sekundär. Man sieht hier wieder, dass es einfach nichts bringt. Die Impfung hat halt keine Schuld. Er war alt und da passt es mit dem Herzversagen.
Man kann die Frage nur einfach nicht klären. Wollten denn seine Verwandten überhaupt eine Obduktion?
Die impfung hat keine schuld, niemals! Covid hätte aber schuld gehabt. Selbstverständlich! Und wenn er 120 gewesen wär!
Sie wurden nicht auf eine Obduktion angesprochen. Aber ich habe mich ja auf den Post von Sille74 bezogen, wo sie geschrieben hat, dass selbstverständlich überprüft wird. Und selbstverständlich war es halt in diesem Fall nun nicht.
So ist es.
Kurz und knapp ausgedrückt, danke
Bei 85 und Herzversagen lässt sich aber die Frage, ob es an der Impfung gelegen hat, nicht mehr beantworten.
Ja, das ist ja auch etwas anderes ... Dass alte und/oder vorerkrankte Menschen ein größeres Risiko haben, (schwer) an Corona zu erkranken oder gar zu versterben als junge, gesunde Menschen ist ja bekannt. Da gab's doch auch nie einen "Aufschrei" . Trotzdem sind aber ja viele dieser alten Menschen "an" Corona gestorben. Wenn ein altersentsprechend gesunder 85-jähriger eben an Corona erkrankt, seine Lunge geschädigt wird und dann versagt, er tage- bis wochenlang hohes Fieber hat wegen der Infektion und das alles packt sein Körper nicht mehr, woran soll er denn sonst gestorben sein außer an Corona?
Altersschwäche war's ja eher nicht, wenn er vorher soweit fit war (altersentsprechend). Wenn man so denkt, würden alte Menschen ja nie "an" irgendetwas sterben außer an ihrem Alter, auch wenn sie vorher noch fit waren. Das ist doch Quatsch!
Ich sage ja nicht, dass man dem Todesfall GAR NICHT nachgehen sollte. Aber Herzversagen bei einem 85-jährigen ist halt - Impfung hin oder her- nichts soooo Ungewöhnliches und ein Kausalzusammenhang nicht so offensichtlich.
Melden kann/sollte man den Vorfall aber.
Warum auch? Das hätten die schon selbst machen müssen. Zumal er wohl kaum einen Stempel auf der Stirn hatte, ich bin vor 3 Tagen geimpft worden. Hätten sie es angesprochen und wäre bei ihm ärztlich nichts im Vorfeld bekannt gewesen, ich würde meinen dann hätten die bei der Totenbeschau schon genauer hingeschaut.
Hättst lieber nix gschrieben....
Oder? Und es waren doch alle freundlich?
Wieso meinst du jetzt Denkfehler? Das bei einem 85 jährigen mit Herzversagen keine Obduktion mehr was bringen würde? Aber bei dem 20 jährigen dann schon? Wo sicherlich drei Tage Na h Impfung eine gemacht worden wäre?
Ja, zum Beispiel.
.....
Herzversagen ist halt für alte Menschen eine nicht so gamz ungewöhnliche Tpdesursache. Da wird es haöt schwierig, irgendeinen Zusammenhang nachzuweisen, weswegen man dann evtl. halt keine Pbduktion oder so erwas mehr macht. Das heißt aber ja NICHT, dass der Todesfall nicht irgendwie registriert/aufgenommen werden sollte/kann (wie gesabt, dass muss nicht ejnmal ein Arzt tun, sondern das kann man auch selbst melden).
Wer weiß wie viele Alte, die offiziell und zu Recht an Herzversagen gestorben sind, doch eigentlich Corona-Tote wären . Laut dieser Studie, die ja jetzt jn aller Munde ist, haben wir 40 bis 50% mehr Infizierte wie offiziell festgestellt, da diese wohl keine oder nur sehr geringe Symptome hatten und nicht getestet wurden. Besonders viele sind da unter den äöteren Semestern, was ja erst mal echt beruhigend wäre. Wer weiß, ob es dann icht doch die Infektion war, wenn da einer an Nerzversagen stirbt.
Es sagt doch keiner, dass es NICHT die Impfung war, nur wird man halt in einem solchem Fall sehr schwer einen Kausalzusammenhang feststellen können. Hätte der Mann allergisch auf die Impfung reagiert und man hätte aus irgendeinem Grund nichts (mehr) machen können, ja, dann wäre er "an" der Impfung gestorben (gab es ja auch Fälle). Das heißt aber ja nicht, dassder Tod unbeachtet bleiben sollte/muss (s.o.). Wenn solche Fälle gemeldet und entsprechemd regostriert werden, heißt das für mich auch, dass "Untersichungen angestellt werden". Und wenn dann reihenweise Geimüfte an Nerzversagen sterben, also auch in dieser Altersgruppe ungewöhnlich viele, dann würde das sicherlich auch entsprechende Kknsequenzen haben.
Schon der aöte Lateiner wusste: " si tacuisses, philosophus mansisses"
Wird nicht häufig nach dem Tod noch ein Corona-Test gemacht? Bei einer Bekannten meiner Mutter war es vor kurzem so. Ihr Mann ist mit Mitte 80 verstorben, ein Herzinfarkt. Es wurde noch ein Test gemacht, stand auf der Rechnung die sie noch bekam. Der war negativ. Aber dann denke ich, dass man die Toten, die an Herzinfarkt im Alter verstarben doch recht häufig getestet wurden und dann wäre es wohl aufgefallen, wenn eine Infektion vorgelegen hätte. Das sind dann die "mit Corona". Eine Obduktion, was genau nun ursächlich war findet meines Wissens meist auch nicht statt, aber derjenige kommt in die Statistik.
Da würde man aber nur eine akute Infektion erkennen und nicht, wenn das Herzversagen "Langzeitfolge" wäre ...
Stimmt auch wieder, wenn die Infektion schon länger her ist wird es schwieriger.
Hallo Danni, wie eng bist du mit dem verstorbenen und dessen Familie in Kontakt gewesen? Wenn hierzulande jemand völlig unerwartet verstirbt (egal welchen Alters!), dann wird das natürlich untersucht. Bei der Leichenschau muss der Arzt, der den Tod feststellt, angeben ob es sich um eine natürliche Todesursache handelt oder nicht. Wenn der Mann bis zu seinem Tode völlig gesund war, würde sich jeder Arzt strafbar machen, der sich die Todesursache Herzversagen ausdenkt. Auf welcher Grundlage? Es gibt in unserem Land da ganz feste Mechanismen, die greifen, wenn die Todesursache nicht bekannt ist. Könnte ja sein, dass es Mord war, der Mann vergiftet wurde oder sonstiges. Ein Totenschein wird in mehrfacher Ausführung an entsprechende Stellen geleitet. Todesart und -Ursache müssen angegeben und begründet werden. Von daher kann deine Geschichte so nicht stimmen. Ich hoffe mal, dass es nur daher kommt, dass der Mann vielleicht doch nur ein entfernter Bekannter war und du die Story nur aus zweiter Hand hast. Denn mit so etwas Stimmung gegen die Impfung ist machen ist absolut verwerflich! Übrigens - ja, auch an verstorbenen werden mitunter covid Tests durchgeführt. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man irgendwelche Zahlen manipulieren möchte sondern, dass das Infektionsrisiko angegeben werden muss. Schließlich wird der Verstorbene noch von Bestattern, Angehörigen oder weiteren Personen berührt und versorgt. Liegt ein Infektionsrisiko vor, muss das angegeben werden. Auch das wird im übrigen im Totenschein vermerkt.
Ich kannte einen 50jährigen, dem es immer blendend ging und der aus heiterem Himmel einen Herzinfarkt bekam und starb. War ganz dramtisch für die Ehefrau und die Kinder (entfernte Bekannte von uns)... Das war noch vor Corona insofern kein Zusammenhang. Aber hätte er die Impfung bekommen, wäre dann wieder behauptet worden, es wäre eine Folge der Impfung? Garantiert... Insofern. Es ist nicht einfach, das abzugrenzen...
Naja, es wird auch behauptet, dass 50% aller an Masern Erkrankten sterben bzw. gestorben sind. Daran müsste jeder erkennen, wessen Geistes Kind die betreffende Person ist. Und wie super gut diese informiert ist, sich informieren kann.
da hatte ich ja richtig Glück ich hatte Masern als Kind
Ich auch. Und meine Geschwister. Dazu ein paar Nachbarkinder. Gab tatsächlich Masern-Partys, gestorben ist keiner. Allerdings gab es zwei mit Komplikationen, einmal schwere Hirnhautentzündung und diese ist auf die Ohren gegangen. Die Folge kompletter Hörverlust. Meine Kinder sind dagegen geimpft.
Um wem gehts denn? Ich hab den Überblick verloren.
Um diese Dame vielleicht? https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/Jetzt-muss-ich-doch-missionieren_135953.htm
und was willst du nun damit genau sagen oder fragen? jede hat eben seine irrheit und damit müssen die anderen eben leben ...richtig? richtig!
Wen meinst du? Schreiben hier Corona Leugner mit?
Wiviele kennst DU (und die anderen Pro-Impfer), die einen schweren Coronaverlauf hatten oder gestorben sind? Also nicht vom Hörensagen oder aus den Medien. Live gekannt. Ich leugne Corona nicht, kenne aber auch keinen mit schweren Verläufen. Zur Impfungsschädenfrage: Ich kenne persönlich niemanden, der gestorben ist. Kenne einige mit Kreislaufbeschwerden, Schmerzen in Extremitäten, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Antriebslosigkeit, leichten Sprachproblemen, was länger anhält und bisher nicht weggeht (8Wochen nach 2.Impfung) Impfreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost hielt nur kurz 1-3 Tage. Der Rest hält sich bislang bei 8 Personen, die ich kenne. Dazu kommen die Dinge die hier beschrieben werden wie Periodenschwankungen. Da erschließt sich mir noch nicht, warum eine Impfung auf die Hormone wirkt.
Da muss sogar ich zugeben das ich einen kenne. Mitte 60 der Vater unserer Nachbarin. Kenne ihn auch vom sehen. Aber ich würde in beiden Richtungen nicht behaupten das es das nicht gibt.
9, die ich alle persönlich kannte und die an Corona gestorben sind. Entschuldigung falsch, 8 an Corona und 1 mit Corona. 2 die unter Long-Covid leiden. Niemanden mit schweren Impfnebenwirkungen. Sei denn darunter fällt 2-3 Tage sich matt und etwas krank fühlen und/oder erhöhte Temperatur, Impfarm für wenige Tage.
Ich antworte jetzt einfach mal. Unser Nachbar ist nach seinem IschglUrlaub letztes Jahr innerhalb von 10 Tagen verstorben. Ein Arbeitskollege meines Mannes lag auf Intensiv, noch nicht wieder fit. Einige Kollegen von mir haben Langzeitfolgen wie Konzentrationsschwäche oder völlig entgleister Neurodermitis. Und wie viele Patienten verstorben sind bzw als Pflegefall in AHB entlassen wurden oder mit Sauerstoff nach Hause entlassen wurden, habe ich nicht gezählt, aber nach über 1 Jahr Dienst auf einer Coronastation waren es viele. Und nicht nur Alte Menschen, auch etliche in meinem Alter.
Fünf, die an Corona verstorben sind. Eine ehemalige Kollegin (Mitte Vierzig), unser ehemaliger Vermieter (Ende Fünfzig), der Busfahrer "meiner" Strecke (ca. Sechzig), eine Nachbarin (Achtundachtzig) und ein ehemaliger Lehrer von mir (Ende Siebzig). Eine Bekannte hofft, dass ihr Geruchs - und Geschmackssinn irgendwann zurückkehren mögen. Die Infektion hat sie sonst als "leicht" empfunden. Eine andere Bekannte die vor der Infektion fit war, braucht noch ein halbes Jahr der der Erkrankung einen täglichen Nachmittagsschlaf und ihre Kondition ist im Keller. In einer befreundeten Familie brachte der Sohn den Virus mit und steckte seine Eltern an. Er selber und sein Vater überstanden sie mit leichten bis mäßigen Symptomen, seine Frau musste ins Krankenhaus, nachdem sie zu Hause zusammenbrach. Sie hat es auch überstanden.
Ich kenne mehrere Menschen mit schwerem Verlauf, ein Arbeitskollege von meinem Mann und dessen Familie. Der Vater einer Arbeitskollegin einer Freundin ist an Corona verstorben... Und an Corona Erkrankte kenne ich einige Dutzend... Mindestens... ich kenne ein Mädchen, das vermutlich long covid hat (Tochter einer Bekannten).... ich kenne niemanden, der nach der Impfung schwerwiegendere Folgen hatte als Fieber und Impfarm.... Und alle erfreuen sich bester Gesundheit...
Die Frage ist ja wohl lächerlich. Ich hatte und habe nie Angst vor einer Infektion,halte viele Maßnahmen für übertrieben und absurd ABER auch ich kenne die ganze Palette! Von leicht erkältet, Intensivstation bis verstorben! Wer noch immer behaupten kann wirklich niemanden zu kennen den es erwischt hat, kennt einfach überhaupt keine Menschen. Sprich hat weder Freunde, Familie noch Bekannte. Was mich bei dem Müll was er von sich gibt auch wirklich nicht erstaunt
Ich kenne persönlich fünf Menschen, die an Corona gestorben sind. Einer Mitte 50 und ohne bekannte Vorerkrankungen, der Rest über 70. Ich kenne fast nur geimpfte Menschen (in unserem Umfeld ist es schwierig auf Ungeimpfte über 16 zu treffen, selbst im Freundeskreis unserer Teenies sind inzwischen alle geimpft). Keiner hatte schwere Nebenwirkungen, zumindest nichts was länger als 2-3 Tage gehalten hätte. In der Regel nicht Mal das, unsere Kinder und wir hatten nichts außer Impfarm und einer der Jungs ein Tag leichte Kopfschmerzen). Dabei kenne ich deutlich mehr geimpfte as erkrankte Menschen.
4, 6, 12, 15? Weder kenne ich persönlich an Corona Verstorbene, noch an einer Impfung Verstorbene. Trotzdem lasse ich mich aktuell nicht impfen. Wie es in 6 oder 12 Monaten aussieht, kann ich nicht sagen.
Mindestens 2 Personen kannte ich. Eine davon keine 45 Jahre alt und ohne bekannte Vorerkrankungen. Einziges Manko, rauchen. Mehrere andere sind alle recht nahe beisammen im März/April 2020 gestorben wo nicht getestet wurden. Obwohl Symptome und obwohl damals schon gesagt wurde, das die Dunkelziffer aufgrund der unmenschlichen Wohn- und Arbeitssituationen hier wegen der Fleischindustrie extrem hoch sein dürfte. Wie dann auch mal irgendwann das testen anfing, wurde das ja auch recht schnell offensichtlich. Ich kenne mehrere welche monatelang mit den Folgen von Corona zu kämpfen hatten. aber auch mehrere die es recht leicht nur erwischt hatte. Wirklich Symptomlos war niemand. Im nachhinein hat sich bei allen herausgestellt das sie Symptome hatten, diese aber nicht mit Corona in Zusammenhang gesehen haben weil sie dem Irrglauben hatten, Corona bedeutet husten und Fieber, mehr nicht. Einige hatten halt Magen-Darmprobleme und in einem Fall wurde auch nur deshalb getestet. War übrigens ein KiGa-Kind. Ich kenne niemanden, wirklich niemanden der wirkliche Impfschäden davon getragen haben und aus meinem Umfeld sind inzwischen die allermeisten geimpft. Impfsymptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit hatten einige. Die allermeisten kennen das übrigens von anderen Impfungen auch. Niemand, wirklich niemand hatte daran ehr als wenige Tage mit zu tun. Keiner ist nach der Impfung verstorben.
5 persönlich tlw. ganz gut gekannt, mit einem davon verwandt, 3 Wochen davor noch Kaffee getrunken und angehört, was er für Umbaupläne bzw Renovierungspläne fürs Haus hat "Endlich Rente, wann kommt der Frühling". Der andere auch Ischgl-Skifahrer, einer in der Nachbarschaft angesteckt durch den Sohn und zwei Ü80 er im Haus meiner Mutter, mit denen ich aber die letzten Jahre auch gesprochen hatte. Schwere Verläufe auch 5 im KKH , dann eine mit immernoch Geschmacksstörung nach 8 Monaten, eine andere hatte kaum Symptome, aber plötzlich massiven Haarausfall und starke Kurzatmigkeit - AK-Test stark positiv, damit war klar, warum. Dann hab ich viel medizinisches Personal im Bekanntenkreis, das ist immerhin 2. Hand, also nicht "irgendwoher" oder gar Medien. Geimpft sind inzwischen die meisten die ich kenne, NW bei wenigen mehr als 1 Tag. Die Blutungen über 3 Wochen hab ich nur von der Bekannten einer (allerdings glaubwürdigen) Bekannten. Aber ob diese Person öfter Probleme in der Richtung hat, keine Ahnung.
Ach und eine gute Freundin, deren Großfamilie es im europäischen Ausland schwer getroffen hat inkl. Todesfällen und Langzeitschäden. Das ist auch mehr als "Medien".
Und du musst die dir bekannten Fälle ja auch mal in Relation setzen.... Wieiviele Menschen sind an Corona erkrankt und daran verstorben? Die Zahl ist ja bekannt. Wieviele Millionen sind denn geimpft wordne und wieviele sind daran gestorbern? Die Quote wird erheblich niedriger sein, denn mittlerweile sind ja zig mal soviele Menschen geimpft wie jemals infiziert waren...
Im Pflegeheim meiner Tante sind 28 Menschen innerhalb von 4 Wochen verstorben. So viele Verstorbene gibt es dort normal nur innerhalb von zwei langen Jahren, hier waren es 4 WOCHEN. Einige davon kannte ich durch Besuche auch persönlich und die waren noch nicht Jenseits der 80 Jahre :( Dann zwei aus unserem Bekanntenkreis. Einer mit COPD, der Arme wurde nur 53 Jahre alt und ein Arbeitskollege meines Mannes, den seine Frau eines Morgens tot im Badezimmer gefunden hat während der Quarantäne. Ihm ging es soweit gut, aber dennoch ist er dann von einer Minute auf die andere erstickt. Und da wir in einem sehr kleinen Ort wohnen, wo jeder jeden kennt, weiß ich auch von einigen, dass sie Intensiv lagen. Zwei davon beatmet und verstorben :( Aber die Covidleugner glauben das ja eh nicht. Diese Geschichten sind dann immer erfunden. Ach wäre das schön, vor allem für die 4 Kinder des Verstorbenen 53 Jährigen und seine Frau, die jetzt alleine dasteht. Ich will es gar nicht anzweifeln, dass es Leute gibt, die keinen kennen, der schwer erkrankt ist oder verstarb. Dann seid froh darüber, aber ich könnte dann immer speien, wenn behauptet wird, die PRO-Impfer erfinden solche Storys.
Ja, genau SOLCHE Aussagen sind es, die ich meine. Ich zweifel NICHT daran, dass du wirklich niemanden kennst. Aber dann lass auch jene Leute in Ruhe, die leider welche kennen oder sogar verwandt mit ihnen waren. Ach ja, ich hab dann wohl gewonnen, ich weiß von den 28 Verstorbenen aus dem Pflegeheim. Was bekomme ich jetzt? Ironie-modus-off
Ich kenne, leider, ausreichend persönlich. Tote Kollegen, meine beste Freundin ist tot, von unserer Corona Station höre ich regelmäßig über schwer Postcoviderkrankte. Ein Kindergartenkind aus dem Nachbarort ist verstorben. Die Kleine sind hier leider lange in der Zeitung… Ein Vater aus unserer Kita Gruppe lag stationär, brauchte sehr lange wieder fit zu werden. Ich sehe die Konsequenzen dieser Erkrankung vor der Haustür.
Um mal deine mehrfach geäußerte Frage zu beantworten.
Achso alter: die beiden Jüngsten waren 4 und 28.
"In Ruhe lassen"? Jeder darf sich hier übrigens zu Wort melden ;-)
Meine nicht Geimpfte Mutter lebt auch noch.
Gut, dass du das erwähnst...
Richtig, genau das zeigt die selektive Wahrnehmung der meisten hier :-)
Die sind alle lediglich "mit" Corona gestorben und waren alt, fett, diabetisch, haben nicht genug Vitamin D gefressen oder was weiß ich ... Aber selbstverständlich sind alle, die nach der Impfung gestorben sind, "an" dieser gestorben , auch ein jetzt verstorbener 90-jähriger Opi mit Vorerkrankungen, der vor einem halben Jahr im Pflegeheim seine Impfungen bekommen hat.
Ich kenne auch eine Person, die die Masern überlebt hat. Nein - mehrere. Da hätte ich mich mal besser nicht gegen Masern impfen lassen...
Hast du dich denn aktiv gegen masern impfen lassen? Ich wurde geimpft, da konnte ich noch nicht mal sprechen, geschweige denn entscheiden....genau wie mumps, tetanus, kinderlähmung, pocken
Mit 19 Windpocken.. Das war kein Spaß, wenn ich bloß wüsste, welches unsolidarisches Ar**mir das eingebrockt hat.
Ja - aber nur als Zweitimpfung, welche damals wohl nicht als nötig erachtet wurde. Über meine ersten Tetanusimpfungen habe ich nicht selber entschieden - über die später folgenden schon. Und natürlich weitere.
Ja, dieses A... hätte gefälligst in der heimischen Küche einen Impfstoff gegen Windpocken brauen können.
Ich glaube nicht mal bei meinem kind1 gab es windpockenimpfung... Zu meiner zeit jedenfalls nicht. Du hättest halt nicht in die schule oder feiern gehen dürfen, nicht zum.sport nicht zum shoppen, mensch du dummie!!!
Als du 19 warst, gab es ja die Impfung noch nicht.
Ich denke mal tetanus ist sogar bei nichtimpfern unstreitig. Dafür, dass deine eltern nicht impfen ließen kann aber keiner was.
Die eine nicht, die andere einmal, auf eigenen wunsch. Ich hätte sie nicht impfen lassen.
Habe ich denn behauptet, dass einer etwas dafür könne? Sie haben mich übrigens impfen lassen - aber damals war eine zweite Impfung gegen Masern nicht gängig.
…
Stimmt, hast du nicht gesagt. Du hättest dann nur auf die zweite verzichten können, wenn du dagegen gewesen wärst. Was du aber natürlich nicht bist und zudem sicher in deinem beruf musstest.
Ja, meine Kinder sind gegen Windpocken geimpft. Lässt sich nicht mehr rückgängig machen.
Und warum?
Ja, natürlich hätte ich darauf verzichten können, wenn ich dagegen gewesen wäre. Die Verpflichtung zur Masernimpfpflicht in meinem Beruf ist ziemlich neu.
Ich kenne nur eine Person mit schweren Verlauf, nach der Impfung und ein Kind…alles anderen waren Symtomlose, lg
Weder meine Kinder, noch meine 3 Enkelkinder wurden gegen Windpocken geimpft. Meine 2 Kinder und meine 3 Enkel hatten allerdings schon die Windpocken, genauso wie manch andere Kinderkrankheiten.
Ich kenne nur symptomlose oder nur leichte Verläufe! 0 Tote
ich hätte jetzt gedacht dass man zu meiner Zeit gegen Masern garnicht geimpft hat
Ich kenne eine Person mit starken Impfnebenwirkungen (brauchte Infusionen). Tote nach Impfung kenne ich niemanden. Tote nach Infektion kenne ich im zweistelligen Bereich und noch mehr mit leichtem oder schweren Longcovid. Insgesamt kenne ich in der Zwischenzeit mehr die geimpft sind, als COVID Erkrankte.
Hmmm... Ich kenne alleine berufsbedingt viele Leute. An Corona gestorbene KEINEN. 2 im Krankenhaus. Das sind aber die einzigen die ich überhaupt kenne die sich infiziert haben. Mein Mann hatte in der Firma auch 2. Davon einer Krankenhaus. Aber ich frag auch nicht bei jedem nach was er hat wenn er sich krank melden. Der Rest war immer nur Verdacht. Bin trotzdem geimpft.
Ich kenne ziemlich viele, die an Corona erkrankt sind bzw. positiv waren, eine davon mit sehr schwerem Verlauf, allen geht es aber wieder sehr gut und keiner weiß bis jetzt von bleibenden Schäden. Daran Verstorbene kenne ich persönlich glücklicherweise keine. Geimpfte kenne ich auch sehr viele mittlerweile, die meisten doppelt geimpft. Auch da kenne ich niemand mit Problemen nach der Impfung. Ich scheine wohl in einer Heile-Welt-Blase zu wohnen in beide Richtungen. Wobei stimmt nicht ganz, innerhalb des letzten Jahres sind leider einige Bekannte/Verwandte verstorben (ohne Zusammenhang mit Corona)
Die Umgangsformen, Beleidigungen, Anfeindungen und Angriffe hier werden immer schlimmer, von beiden Seiten. Fehlt denn das tägliche stundenlange Studium irgendwelcher Dashboards, Intensivbettenbelegung und Inzidenzen, R-Werten etc., um das innere Gleichgewicht zu behalten? Ich kennen niemanden, der längere Zeit Impfnebenwirkungen hatte. Hier im Ort ist eine bis dahin fitte alleinlebende 93-Jährige in der Nacht nach der zweiten BioNTech-Impfung gestorben, sie fühlte sich wohl nicht gut und klagte über Bauchschmerzen. Es gibt Leute, die meinen, die Impfung hätte ihr Immunsystem überfordert. Ich meine, mit 93 ist Sterben immer sehr nah. Ich kenne auch nur sehr wenige, die sich mit Covid-19 infiziert haben, kaum jemanden, der schwer daran erkrankt und niemandem, der daran gestorben ist. Eine ältere Mitsportlerin aus dem Fitnessstudio lag im Krankenhaus und war anschließend zur Reha, jetzt geht es ihr aber wieder einigermaßen gut. Ihr Mann wurde in künstliches Koma versetzt, ist jetzt aber auch wieder zuhause, leidet aber noch unter mentalen Ausfällen. Zum guten Schluss: Ich kenne auch keine Corona-Leugner. Nicht mal hier im Forum sind die mir aufgefallen.
Kennst du keine covidianer, hast du keine freunde!
Du kennst mich. Willst du meine freundin sein?
Ganz korrekterweise finde ich aber trotzdem, dass man den Tod in so engem zeitlichen Zusammenhang hätte melden sollen/müssen. Denn wenn jetzt reihenweise und ungewöhnlich viele Ü90-jäbrige im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben, muss man sich doch auch wieder Gedanken über das Nutzen-Risiko-Verhältnis machen ... wobei ... soöange sie nicht auf der Intensiv landen (*Zynismus off*)
Selbst Coronaleugner bzw. Querdenker kenn ich und zwar nicht zu knapp. Hier bei uns scheint es echt alles zu geben.
Bin ich doch schon längst.
Sorry, ich bin nicht so oft hier und habe das nicht verfolgt...
Du hattest doch Corinna.
Wie war der Verlauf? Neugierig fragend.
Gern auch pn
Soweit ich weiß, ist da nichts passiert. Die nächsten Verwandten, Nichte oder Neffe, leben weit entfernt und haben da vermutlich gar nicht darüber nachgedacht. Der Hausarzt wohl auch nicht. Aber ich persönlich halte das Forschen nach der Todesursache ab einem gewissen Alter in der Regel auch für unnötig. So wie einige Wochen nach Prinz Philips Tod endlich die mit Spannung erwartete Todesursache bekannt gegeben wurde…. Mit 99.
Meine Gegenfrage wäre: Wie viele Menschen in Deinem Umfeld sind an Corona verstorben und wie viele im Umfeld waren -schwer oder leicht- erkrankt und wie viele davon haben noch immer mit den Folgen zu kämpfen? LG Muts
Keiner
Jetzt muss ich mal die ärzte*innen hier fragen, diese longpostcovid, ist das denn nachweisbar? Ich las über die symptome, aber ausser lungenfunktion kann man ja nichts messen. Oder doch?
Ich bin keine Ärztin, Medizin-Bildungsfern sozusagen, aber hab darüber viel gelesen - um Kinderimpfung abzuwägen. Es kommt immer noch sehr selten vor. Und es ist nicht nachweisbar. Bei manchen ist was organisch nachweisbar, aber bei den meisten nicht. Selbst mit Atemproblemen ist oft die Lungenfunktion nicht beeinträchtigt.Long-Covid ist also eine Ausschluss-Diagnose. Wenn körperlich alles andere untersucht wurde und nichts gefunden wurde, kann man von Long-Covid ausgehen. Googel mal, mir glaubt das eh keiner ;-) Gibt Länder (war das England??), auch Deutschland schreiben das teilweise Ärzte - da kann man zwischen Long-Covid und Long-Lockdown nicht unterscheiden. Mein eines Kind hatte früher sehr oft Bronchitis, die war Dauer-Schwach und Dauer-Müde und irgendwie Dauer-Krank nach ihren Infektionen... das war dann wohl Long-Bronchitis oder so... aber normal, dass Kinder nach Virusinfekten oft lang Symptome behalten, so wurde es uns damals immer gesagt. Lg, Lore
Da bin ich die, der, das falsche Ansprechpartner*in
Wie verwendet man eigentlich Gendersternchen korrekt?
Hatte eine Freundin von Kind1 über Monate. Und sie hatte Mühe, Treppen zu steigen. Ich würde sagen, das sind schon messbare Einschränkungen.
Du magst den Vergleich zu anderen Virenerkrankungen nicht hören, aber es gibt durchaus auch Menschen, die hatten mal "eine Grippe" vor Jahren und können seither nichts mehr riechen und schmecken. Weiß ich so genau - weil viele im Krankenhaus den Fragebogen "leiden Sie unter Geruchs- oder Geschmacksverlust" mit JA beantwortet haben - und dann aber immer erzählten, dass sie das schon seit Jahren haben... Aber hey, das ist kein Corona, also nicht dramatisch... Lg, Lore
ME/ CFS erkrankten?
Es gibt viele schlimme Dinge auf dieser Welt,
die überhaupt nicht weiter erforscht geschweige denn anerkannt werden!
ME/ CFS ist eine dieser schweren Erkrankungen.
Fibromyalgie, MS, Lupus erythematodes etc
kein Schwein fragt danach, dass ist ja alles
NUR psychosomatisch. Zumindest stempeln das leider viele, zu viele Ärzte so ab
Das Interesse, diese Erkrankungen weiter zu erforschen, scheint noch mehr geschwunden....
Da kämpfen - meist die Angehörigen - weil die Personen selbst gar nicht in der Lage sind, jahrelang für Anerkennung und ihre Rechte.
Schade, dass sie jahrelang überhört werden!
Und Zack
Da kommt dieses Virus und es dreht sich momentan alles nur noch um
Corona, Corona, Corona, covid-19, long covid.
Jetzt wird gesucht, geforscht und bemitleidet....
Ungerecht.....
Doch, warum sollte ich das nicht hören wollen? Ich lasse mich regelmäßig gegen Grippe impfen, unter anderem, weil ich die auch nicht haben will.
Und warum freut sich eigentlich niemand, dass durch das Geld, was Biontech mit dem Impfstoff verdient, die Krebsforschung weiter vorangetrieben wird?
Weltweit k. A. gerade....
Es wird ganz wenig Geld für diese Erkrankungen aufgewendet! Das Budget reicht nicht!
Jetzt für die covid Forschung wird sicherlich mehr aufgewandt
Eine Arte-Doku über ME/CFS https://www.arte.tv/de/videos/096283-000-A/die-raetselhafte-krankheit-leben-mit-me-cfs/
Sehr berührend
Das Mädel welches nun ein Fernabi probiert... Was war sie für ein lebensfroher Mensch.
Ich hoffe dass die Forschungen ganz ganz schnell weiter geht und sich um diese Leute kümmert...
Hier auch keiner. Es gab ein paar leichtere Fälle und einen, der ganz überrascht war als er einen Antikörpertest machte. Er hatte irgendwann Corona und hat es überhaupt nicht bemerkt, war auch nicht erkältet oder etwas in der Art. Seine Familie hat sich dann übrigens auch testen lassen, wohl in der Hoffnung als Genesene zu gelten. Von denen hatte er keinen angesteckt, die hatten keine Antikörper. Im nächsten Umfeld haben alle die Impfungen gut weggesteckt, von einem Tag Armschmerzen in einem Fall mal abgesehen. Aber im entfernteren Kreis, z.B. bei einer Kollegin meines Mannes, sah es leider anders aus. Zumindest zwei weitere Fälle mit schwereren Nebenwirkungen sind mir bekannt, die kenne ich zumindest vom Sehen.
ich meine das wirklich interessiert da ich er Ansicht bin dass alle Impfungen Gefahren bergen aber in der Relation die Impfung sicherer ist als zu erkranken. Ich kenne auch Menschen mit anerkannten Impfschäden anderer Impfungen über die auch keiner redet - mein Neffe starb an einer Impffolge. Auch das passiert - so wird es auch an der Coronaimpfungen verstorbene Menschen geben. Wir für uns hielten das Risiko einer Impfung allerdings für geringer als das einer Erkrankung, leider kennen wir auch schwerst Erkrankte meines Alters und einen Gestorbenen persönlich. Man weiss leider vorher nie zu welcher Gruppe man gehört
Einmal ein leichter Schlaganfall. Zumindest zeitlich ein sehr naher Zusammenhang zur Astra-Impfung. Die Frau ist im Moment in Reha. Eine Frau hat seit fünf Wochen Taubheitsgefühle an einer Körperhälfte. Sie sagt, es fühlt sich an wie nach einer Betäubung beim Zahnarzt. Bewegen kann sie alles. Sie war deswegen ein paar Tage im Krankenhaus. Eine andere hat seit zwei Wochen Kribbeln und konnte ihren Arm und ihre Finger nicht richtig benutzen. Mit dem Arm ist es inzwischen wieder in Ordnung, die Finger noch nicht. Es soll an geschwollenen Lympknoten liegen die auf Nerven drücken. Sie und ihr Arzt hoffen, das es bald zurück geht. Eine andere hat seitdem starke Kopfschmerzen. Die Impfung ist drei Wochen her.
Herz/Nierenprobleme kann man auch nachweisen. Dann eben die Lungenfunktion, das spürst Du. Auch extremer Haarausfall ist "offensichtlich" und nicht selten. Die Geschmacksstörung natürlich. Alles andere wie Konzentrationsprobleme usw - da gibt es sicher auch Tests. Gerade heute gehört von der 50 jährigen Tochter einer bekannten Verstorbenen, die sich infiziert hatte und auch im KKH lag: Seit 7 Monaten krank geschrieben, mehrere körperliche Baustellen u.a. Herz. sicher irgendwie "nachweisbar".
Doch, das ist genauso dramatisch. Eins meiner Kinder war nach einer echten Influenza 6 Monate dauerkrank. Kam gar nicht richtig auf die Beine. Alle paar Wochen wieder Streptokokken oder sonst was blödes Seitdem werden auch die von grund auf gesunden Mitglieder der Familie jährlich geimpft, nicht nur die Asthmatiker.
Das Kribbeln hatte mein Vater nach beiden Biontech Impfungen in den Beinen, ging dann aber weg. Schlaganfall ist heftig, AZ scheint sowas ja sehr zu begünstigen mrna liest man von sehr vereinzelt auch auftretenden Herzmuskelentzündungen. Meine Mittlere war nach der AZ eine Woche krankgeschrieben, auch verstärkt Migräne zu dem Fieber, Schüttelfrost dazu und Übelkeit extrem. ich finde kleinreden von Nebenwirkungen ist hier falsch, dauerhaft Probleme hat niemand den ich kenne aber ich kenne auch einige die zwei drei Tage wirklich heftig Probleme hatten. Aber ich hab auch ne Kollegin die mein Alter wegen Corona in die Klinik musste, Ehemann auch, Mann einer anderen Kollegin, immerhin nicht Intensiv, aber auch noch Wochen nachher wirklcih böse Probleme auch in dem Bereich wo ich es nie dachte, also nicht Lunge sondern eher Sachen wie Konzentration weg, Wortfindungsstörungen, als würden sie senil - schwer zu beschreiben. Und halt schlecht Luft und schnell müde. Andere wie Kravallie stecken es weg als wäre nichts, man kanns vorher nicht wissen
Man muss es eben wirklich für sich selber genau überlegen und dann entscheiden, was das kleinere Übel für einen wäre. Wäre das jetzt ein herkömmlicher Impfstoff hätte ich mich wahrscheinlich schon längst impfen lassen. Aber das neuartige mRMA macht mir Angst. Da habe ich ein so schlechtes Bauchgefühl dass es im Augenblick für mich definitiv nicht in Frage kommt. Vielleicht denke ich irgendwann anders drüber. Ich hatte schon an Johnson gedacht, aber damit verhält es sich wohl ähnlich wie mit Astrazeneca. Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen die sowieso eine erbliche Vorbelastung haben vielleicht eher Probleme kriegen. In der Familie meiner Mutter gab es mehrere Schlaganfälle.
Entschuldigung, mit Verlaub, aber das ist doch völliger Unsinn. Als Ärztin, die viele Patienten mit von dir genannten Erkrankungen betreut, widerspreche ich mit aller Vehemenz! Als ob Autoimmunerkrankungen nicht weiter erforscht würden! Und dass wir unsere Patienten als psychosomatisch erkrankt „abstempeln“! Das ist eine Unverschämtheit! Und zwar nicht nur gegenüber unseren Patienten sondern auch gegenüber allen psychisch erkrankten. Hast du eine Vorstellung davon, wie schlimm es ist unter psychosomatischen Beschwerden zu leiden? Ich finde es absolut hässlich, kranke Menschen so zu instrumentalisieren. Diese Pandemie, eine enorme Infektionswelle, die die ganze Welt in kürzester Zeit überrascht, stellt uns alle, auch die Ärzteschaft, vor enorme Herausforderungen. Jeder kann davon halten, was er möchte. Aber es ist unmenschlich und unwürdig und dazu erschreckend ungebildet, was du hier verbreitest.
Ich weiß sehr gut wovon ich rede.
Wenn du die Odyssee Betroffener, mitsamt dem Ärzte -Hopping mitgemacht hättest, würdest DU jetzt nicht so unverschämt sein!
Der Großteil der Ärzte stempelt nun einmal eben solche Patienten gern als psychosomatisch ab. Kläre doch diese unwissenden Ärzte gern einmal auf, wenn du vom Fach bist und das anders siehst.
Bis man an verständnisvolle Ärzte gerät, dauert es in der Regel Jahre!
Ein leidvoller Weg!
Also ganz vorsichtig mit deinen Worten.
Verständnis? Du? Hört sich gerade nicht so an!
Da du ja aus ärztlicher Sicht Stellung beziehst und Ärzte haben immer recht.
Was nicht greifbar ist, gibt's nicht! Kenne ich zur Genüge
Zum
PS zur Forschung: läuft doch aber auf vielen Gebieten sehr schleppend!
Der Facharzt sagt das selbst.
Und du willst was anderes erzählen?
ca. 50-jährige Bekannte, seit Astra-Zeneca hat sie eine Halbseitenlähmung :-(
Wichtig ist unbedingt dass sie das Verfahren durchgehen das anerkennen zu lassen, sowas ist schimm, keine Frage, aber mit den Folgen müssen sie auch finanziell erstmal umgehen lernen neben den ganzen anderen Problemen. Als mein Neffe damals starb war die Entschädigung lächerlich aber Schwägerin meinte für sie sei das sehr wichtig gewesen
Ich hab keine Ahnung, ob sie das macht - jedenfalls war es nicht in der Zeitung oder so, es wurde nebenher "erwähnt" und ja, dann hab ich sie darauf angesprochen - es stimmt :-( Klar, kann auch einfach nur so "ein Schlaganfall" gewesen sein, aber Zusammenhang kurz nach der Impfung ist halt seltsam. Außerdem war sie - vergleichsweise - noch jung, als es passierte. Somit kenne ich genau eine Person die wegen Covid im KH war und genau eine Person, die vielleicht einen Impfschaden davonträgt.. Lg, Lore
Irgendwie hat das gerade was von Kindergarten...
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