Loretta1
davon tragen ? Mal ganz ehrlich ? Während ich inzwischen schon so den ein oder anderen Erwachsenen kenne, der/die positiv getestet wurden, teilweise auch Symptome hatten, zwei waren im Krankenhaus (einer auf Intensiv), kenne ich dagegen bisher kein Kind, das Symptome hatten. Die waren zufällig positiv getestet worden. Und die Chance dass Symptome auftreten, ist ja gering. Und oft dann nur grippale Symptome. Wie groß ist denn eure tatsächliche Angst, dass die Kinder schlimm daran erkranken ? Wenn 1 gar nicht schlimm ist und 10 dramatisch schlimm - welche Punktzahl gebt ihr euch ? Auch zu Long-Covid und Spätfolgen: wie schätzt ihr die Angst ein ? Bin mal neugierig, ich bin ganz unten an der Skala nämlich (aber auch was mich angeht, ich hätte mich auch als "1" eingeschätzt, nicht nur die Kinder). Lg, Lore
Sowohl bei mir als auch bei den Kindern liegt meine Skala bei 1. Die Angst vor Longcovis liegt bei mir auch bei 1. bei mir liegt die Angst ggf. durch das wahrscheinlich dauernde impfen Folgen zu haben höher.
Enkeltochter (14, Leistungssprtlerin) der Kollegin hat long Covid. Sie hat mit Videos des Mädels gezeigt. Das wünsche ich keinem Kind bzw. Menschen. Dann ist der Satz " kommt selten vor" kein Trost, wenn es eben durch eine Impfung vermieden werden kann.
"wenn es eben durch eine Impfung vermieden werden kann." Das unterschreibe ich genauso. Ich habe zumindest vor corona wesentlich mehr Respekt als ich es vor Masern hatte und habe. Da erkranken auch selten Kinder schwer. Also warum nicht auch vor corona impfen? Ich würde meine 10 jährige auch impfen lassen, wenn es möglich wäre.
Es gibt aber auch seltene Nebenwirkungen bei der Impfung. Dann ist der Satz „kommt selten vor“ kein Trost wenn es eben durch NICHT Impfung vermieden werden kann.
Ja, es gibt auch impfschäden. Wir haben einen Fall in der engeren Familie und ich bin eher impfskeptisch, aber bei corona sehe ich zum ersten Mal einen wirklich höheren Nutzen der Impfung im Vergleich zu den Risiken.
ich kenne ausschließlich nur Menschen, die nur ganz leichte Symthome hatte bzw. nur durch Zufall pos. getestet wurden, so wie mein Mann z.b. und meine Große. Und die Kinder hatten auch alle nichts oder einen kleinen Schnupfen. Auch den ganzen Sportlern geht es so gut wie davor. Verstorben an Corona ist niemand. Doch, ein Kind im Bekanntenkreis hat Corona aus dem Kindergarten mitgebracht, er war der Einzige mit dem Vater, der nicht erkrankte. Der Opa und sein Bruder waren hart dran. Der Opa war sogar geimpft. Beide waren im Krankenhaus, beide geht es aber jetzt wieder gut. Das war im März/April 21. LG
Kann dir bzw deinen Kindern auch mit anderen Impfungen, seltene Nebenwirkungen, passieren.
Kenne mehrere, die symptomlos waren; zwei, die Symptome hatten (Schnupfen) und keiner aber auch keiner hat Langzeitfolgen. Allen geht es wunderbar und es redet kein mehr darüber.
Also beides eine 1.
Ist Deine Angst vor der Impfung wirklich so groß? Auf einer Skala von 1 bis 10? Wie schätzt die echte Langzeitfolgen der Impfung ein? Ich: Impfung 0,00001 Erkrankung bei Kindern unter 12: 1-2 bei Kindern 12-16: 2-3
Angst vor der Impfung für Kinder: 2-3 Angst vor Corona-Infektion bei Kindern: 1 Angst vor Spätfolgen: 1
Na dann - Kriegs mal schön und sieh was passiert - für mich ist das Russisch Roulette! Ich kann nicht verstehen, wie jemand mit gesundem Menschenverstand so blockiert sein kann und sich die Impfung schlimm redet!
Meine junge Freundin hat Long Covid - sehr unlustig - dauerhaft geschädigt bei einer ehemaligen Leistungsportlerin. Eine ältere Bekannte ebenfalls. Einige ältere Menschen im Bekanntenkreis sind gestorben! Nicht lustig - will man nicht haben. Diese Virus zerstört so einiges irreparabel im Körper - wünsche ich weder meinem Kind (12) noch mir. Deshalb sind wir auch alle geimpft!
Was mich „wundert“ ist, dass man grade bei Leistungssportlern überwiegend von „Long-Covid“ liest und hört.
Nein, keine Angst. Meine Tochter hatte nur leichten Schnupfen und sie ist normal fit, so wie alle anderen Teens/Kinder (sehr viele Sportler), alle fit. Auch die Erwachsenen, die ich kenne, bis auf eine Person, hatte alle nur ganz leichte Erkrankungen und wurden oft durch Zufall entdeckt. Die ein Person, hatte schon seine beiden Impfungen und erkrankte sehr schwer. Ihm geht es aber wieder gut. LG
hatten Corona letztes Jahr. Beide ohne Vorerkrankungen. Daher finde ich das Nutzen der Impfung viel größer, als die Risiken. Entweder impft man Kinder/sich, oder man/Kind bekommt es. Bei der Delta würde ich es nicht wollen.
Das ist ja eine unfassbare Häufung an erkrankten Kindern mit schwerem Verlauf und dann noch Long Covid Syndrom! Waren das ARD-Morgenmagazin oder Report schon da, um das aufzudecken? Oder RTL?
Ich denke Leistungssportler merken das eher, weil die ja regelmäßig an ihr Limit gehen. Wenn das Limit dann auf einmal wesentlich weiter unter ist und nicht mehr oder nur sehr langsam rauf geht, merkt man das. Der Ottonormalmensch, der nicht an sein Limit geht/ gehen muss wird es nicht merken, weil der für den normalen Alltag noch genügend reserven hat. LG Inge
aber, bitte, nicht heulen.
Deine Drohungen sind ganz schön taktlos, aber zum einen wird es meine vermutlich nicht erwischen und zum anderen geht es für böse Drachen in den Geschichten nie gut aus.
Und heulen muss ich eher, weil du keine Leertaste hast.
Sei froh. Wir haben mehrere Todesfälle im Umfeld. Dir jüngste war gerade mal 43, deren Kinder nun ohne Mutter aufwachsen. Übrigens, das war niemand wo man gesagt hätte, die war ja eh schon schwerkank. Halt ganz normale Frau, stand voll im Leben, mit der schlechten Angewohnheit auch zu rauchen.
mein Kind (sehr bald 17) war positiv, hatte Kopfschmerzen und leicht erhöhte Temperatur, schlief einen tag fast ausschließlich und war dann wieder topfit. ihre Freundin hatte gar nichts, zwei freunde hatten einmal nichts und einmal erkältungssymptome. sie ist die einzige in der klasse, eine Mitschülerin ist geimpft. angst hatte mir hauptscählich das Forum gemacht (ohne vorwurf, hätte ja nicht lesen brauchen). Gsd bin ich jetzt bei -1 (auch für mich!).
hier auch 1. LG
Nein, keine Angst, weder vor Long Covid noch vor Infektion. Dafür mehr Respekt vor Impfschäden, aus nachweislichen Gründen. Ich kenne inzwischen recht viele Menschen die Corona hatten, kein einziger hat Folgeschäden davon getragen, inkl. mir und meiner Familie (inzwischen hat man das Gefühl das unser Dörfchen mit 3000 Einwohnern eine "Durchseuchung" von 90 % hat) Im Gegenteil der Grossteil hatte nur leichte Symptome (Kind 1 Tag Fieber, ich selbst 2 Tage Schüttelfrost und Geruchs- und Geschmacksverlust für 14 Tage). Da war 3 Tage Fieber bei den Kindern definitiv schlimmer. Ja, ich kenne auch 2 die daran gestorben sind.... einmal 79 und einmal 53. Wobei bei dem 53 jährigen eben auch noch andere Faktoren eine Rolle spielten, nicht nur Corona.
Tja , wenn man ein Glaskugel hätte . Ich hatte vor vielen nie " Angst" , was sich dann als Irrtum erwies. Ich habe auch keine "Angst "vor Corona....würde aber bei allem lieber die schützende Impfung in Kauf nehmen, vor denen ich auch keine Angst habe, als mögliche Krankheiten mit diesen " es könnte ja...Anhängsel" . Hinterher ist man nämlich immer schlauer. Aber Schnee von gestern, wer geimpft werden konnte, ist hier geimpft. Sollte der Kleine schwer erkranken, kann ich mir wenigstens einreden, dass es nicht unser Versagen war. Ich lag mit dem Großen schon vor x Jahren auf der Intensiv wegen Pneumokokken .....künstlicher Beatmung, Wasser in Herz und Lunge......1 Jahr später konnte man dagegen impfen. Das war für mich überhaupt kein Thema beim Kleinen, war mir Wurst, wie da die " Langzeiterfahrungen" sind. Ich empfinde Impfungen halt als Segen.
Keine absoluten Zahlen, jedoch negative Folgen der Impfung langfristig geschätzt deutlich weniger als 1/100 als das der Erkrankung.
In der „Klasse“ meines 16-jährigem sind viele bereits geimpft. Viel eher als meiner. Mich umgebende Eltern waren bereits Monate vor mir geimpft. Deren Kinder werden noch geimpft oder sind es schon. Impfen ist hier absolut normal. Ob die alle „angstgesteuert“ sind?
Angst hab ich eigentlich nicht. Respekt schon. Und nein, ich will das nicht haben. Aber ja, ich lauf in den Biergarten auch schon mal ohne Maske. Ich zieh die nicht immer panisch.
und kam daheim die Treppe nur schwer rauf. Will ich für meine Kinder nicht haben. Daher: Angst vor Impfung: 1 Angst vor schwerem Akutverlauf: 2 Angst vor Long Covid: 4 Also sind beide geimpft.
Mehrere Freundinnen/ Kolleginnen / Erzieher aus anderen Kigas die ich kenne , waren monatelang Arbeitsunfähig und sind bis heute nicht gesund. Hatten sich oft über Kinder angesteckt.... Der Klassenkamerad meines Sohnes hatte auch starke Symptome. Ich habe vor Allem Angst vor erneuter Quaratäne und Distanzunterricht im nächsten Schuljahr. DAS wäre für die Schüler echt schlimm! Mein Sohn bzw seine Klasse war im Dez. in Quarantäne und von dann Mai nicht in der Schule. . Die Spätfolgen kann man nicht einschätzen, aber es gibt leider genug Kinder ,die auch nach einem Jahr noch nicht wirklich genug Energie und Kraft für den Alltag haben. Wenn eine Impfung ermöglicht, dass mein Sohn die Schule besuchen kann, dann bin ich sehr dafür, ihn zu impfen. LG Muts
Ich habe keine Angst dass meine Kinder folgenschwer an Covid erkranken. Aber ich sehe mittlerweile, dass sie unter diesen pemanenten Einschränkungen und dem ewigen hin und her leiden. Sie werden irgendwie nur noch als Virenschleuder gesehen. Keine Impfempfehlung, weil sie selbst nicht gefährdet sind, aber alle Einschränkungen und Tests die nichtgeimpfte Erwachsene auch haben, weil sie ja ansteckend sein könnten. Entweder oder. Entweder sie dürfen sich impfen lassen, oder die Einschränkungen müssen weg, egal ob sie andere anstecken können oder nicht. Und ich wette ohnehin immer noch: Sobald genug Impfstoff da ist, wird die Stiko ihre Einschätzung zu den Kinderimpfungen GANZ SCHNELL ändern, mit der Begründung, dass die Jugendlichen sonst das Virus weitertragen und die Herdenimmunität nicht erreicht werden kann. Mein Großer hatte sich schon um einen Impftermin gekümmert. Er hat tatsächlich zwei Abende vor dem Computer auf "Restdosen" gelauert, meine anderen beiden haben sich bei der "Bedarfsanalyse" der Schule eingetragen. Die WOLLEN geimpft werden, besser gestern als morgen, weil sie einfach die Schnauze voll haben. LG Inge
Meine Kinder und auch ich sind so ziemlich gegen alles geimpft, was sich impfen lässt. Auch Grippe gibt es jedes Jahr für alle. Keiner von uns braucht unnötige Krankheiten. Dabei ist unser Immunsystem bombig. Daher finde ich es nur logisch auch gegen Covid zu impfen. Das Risiko schwerer Erkrankung sehe ich bei meinen Kindern nicht aber bei mir. Aber auch wenn sie nur leicht erkranken, braucht das m. E. kein Mensch.
Ja. Vor allem vor Long Covid habe ich Respekt (Angst trifft es nicht).
Wirklich alle gut geantwortet, respektvoll - ich bin begeistert :-) Einiges teile ich tatsächlich, so auch die Angst, dass die ungeimpften Kinder noch mehr Einschränkungen haben werden ab Herbst. Mein Bauchgefühl sagt mir das so auch... Ich wollte einfach nur mal wissen, ob wirklich Angst vor einer folgenschweren Erkrankung dahinter steckt (oder Respekt), das ist ja auch nicht verwerflich - sondern tatsächlich ernst zu nehmen. Lg, Lore
Ja habe ich. Postcovid Tore scheinen oft nicht in der Statistik aufzutauchen. Und ich kenne leider nicht nur einen…. Sobald es geht werden die Kinder geimpft. So wie auch gegen andere gefährliche Krankheiten.
Also ich kenne mehrere Kinder, die Covid mit Symptomen hatten, eines davon kam auch ins Krankenhaus. Und ich kenne auch ein Kind mit long-covid. Und ich habe gerade heute bei der BBC noch einen Beitrag über eine 16jährige Britin gesehen, die unter long covid leidet. Die aber anfangs von keinem Arzt ernst genommen wurde. Ganz ehrlich, das möchte ich meinen Kindern ersparen. Und auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist, es gibt die Möglichkeit, das mit Impfung zu verhindern, warum sollte ich das dann nicht tun? Und nein, die Nebenwirkungen der Impfung sind weniger schlimm als Long-covid oder Pims: Du weißt, dass Kinder, die an long-covid leiden, geimpft werden, weil das die Folgen mildert`? Warum dann nicht gleich impfen? Mehr Angst habe ich ehrlich gesagt, vor den Folgen weiterer Kontaktbeschränkungen. Monatelang nur online-Kontakte, das geht doch auf Dauer auf die Psyche. Wechselunterricht ist für die Tonne, das bringt nichts, nur Stress für alle. Die Teenager müssen endlich wieder normal leben dürfen. Und ganz ehrlich: mein Großer ist 17,5 Jahre alt. Wo ist da der Unterschied zu den 18jährigen, die geimpft werden? Den gibts kaum. Nur wäre es doch bescheuert, den ganzen Winter auf den 18. Geburtstag und die Impfung warten zu müssen... Aber du scheinst ja generell hier gegen die Impfung missionieren zu wollen. Warum? Was bringt dir das? Du brauchst deine Kinder doch nicht impfen lassen. Es kann dir sowas von egal sein, was andere tun. Du profitierst ja sogar noch davon, wenn andere sich impfen lassen. .
geht nicht. Und wegen den Verweigerern werden eben alle daheim sitzen.
Warum solltest nur du dich hier mit deiner Corona Panik zu Wort melden dürfen oder ähnlich Denkende? Das Forum heißt "Corona" und nicht "Pro Impfen gegen Corona".
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Die Verweigerer können ja gerne zuhause bleiben. ;). Mein Großer war heute bei der Impfung und wir haben in der Praxis vom Kinderarzt die halbe Stufe getroffen. Ich denke, die werden so gut wie durchgeimpft sein nach den Ferien. Da wird keiner nachhause gehen nach den Ferien...
Ich habe keine Panik, nur gesunden Respekt vor einer potenziell tödlichen Krankheit. Und daher schützen wir uns davor. Das ist eine normale Reaktion. Panik habt ihr doch, übertriebene Panik vor einer Impfung, die euch schützen würde.
Also ich habe nichts, was man "Angst" nennen würde und kenne auch niemanden, der welche hat. Ich selbst will Covid halt nicht haben und will es auch meinen Kindern ersparen, die wollen es nämlich auch nicht. Genau so wenig wie Windpocken, Grippe, Hepatitis, Meningitis und dergleichen. Außerdem fallen meiner Freundin grade die Haare aus, im Zusammenhang mit Corona. Auch solche "Kleinigkeiten" möchte ich meinen Kindern ersparen.
Angst vor schwerer Erkrankung bei Kindern: 1-2 Angst vor Long Covid bei Kindern: 2-3 Angst vor schweren Impfnebenwirkungen bei Kindern: 0,1 Angst davor, dass Kinder (geimpfte und ungeimpfte) Erwachsene anstecken: 3-4 Angst vor einem weiteren schrecklichen Jahr in Schule und Freizeit für Kinder / Teenager: 10 Vor allem der letzte Punkt hat mich dazu bewogen, meine Teenager impfen zu lassen. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich habe gott sei Dank schon erwachsene Kinder, die selber entscheiden durften/dürfen, ob sie sich impfen lassen wollen. Kleine Kinder habe ich in meinem direkten Umfeld keine, aber man kennt schon Mütter mit Kindern. Ich akzeptiere es, wenn diese Eltern Zweifel haben. Ich bin froh, sowas nicht mehr entscheiden zu müssen, obwohl meine Kinder immer nach Stiko geimpft wurden, auch teils gegen Grippe. Ich kenne Erwachsene, die Covid hatten. Teils ohne Symptome, teils mit und zwei haben bis heute noch keinen Geschmacks- und Geruchsinn, obwohl es Monate her ist. Das belastet die Beiden sehr. Man stelle sich mal vor, man isst was und alles schmeckt nach nix :( Unvorstellbar. Mir reicht es schon mal einen tag, wenn ich einen richtigen grippalen Infekt habe mit Halsschmerzen. Monatelang möchte ich das nicht haben. Auch Verstorbene haben wir im Umfeld, der Jüngste war 52 und hatte Diabetes. Er starb auf der Intensiv. Ein Arbeitskollege meines Mannes war 59, hatte erst keine Symptome und lag eines Morgens während der Quarantäne tot im Badezimmer, erstickt, weil die Lunge zu war. :( Seine Frau hat ihn gefunden. Das war dann auch der Auslöser, wieso mein Mann umschwenkte. Er ließ sich dann auch impfen.
Ich selber nicht,aber meine Großen sind alt genug um alles mitzubekommen,die wollen geimpft werden,die älteste ist 19 die entscheidet eh selber Viel.mehr Angst haben sie es unbemerkt herzuschleppen,mein Mann hat eine Autoimmunerkrankung und es ist nicht sicher ob die Impfung überhaupt anschlägt,und die Großeltern wohnen mit uns. Und obendrein haben sie das ständige Testen und den ganzen Hick Hack der damit zusammen kommt satt. Bei den kleinen bin ich dagegen so lange wie die Imfpungen nicht explizit Kindertauglich entwickelt wurden,bei den derzeitigen Impfungen sehe ich für sie den Vorteil nicht.
Angst vor schwerer Erkrankung beim meinem 16-jährigen mit schwerer chronischen Lungenerkrankung: 5 Angst vor schwerer Erkrankung bei meinem gesunden 18-jährigen: 1 Angst vor Long Covid: 2 Angst vor Impfung oder Impfnebenwirkungen: 0,01 Angst vor einem weiteren bescheidenen Jahr für die Kinder: 9 Meine Kinder sind beide geimpft, wir Eltern auch. Genauso lassen wir uns alle jährlich gegen Grippe aber auch gegen alles andere impfen.
Angst vor COVID: 1 Angst vor Spätfolgen: 1 Angst vor Corona Impfung: 10
Nö, habe davor überhaupt keine Angst, also 1 bis 2. und Teeny ebenfalls nicht. Und werde das auch durchziehen bis er 18 ist. Aktuell sieht er es natürlich genau wie ich, was ja auch keine Wunder ist, Einfluss der Eltern, etc. pp. Sollte er es sich anders überlegen, dürfte er sich selbstverständlich mit 18+1 das Wundergebräu sofort injizieren lassen.
Angst, dass meine Kinder erkranken: 9 Mein jüngeres Kind hat Krebs, da habe ich grundsätzlich vor JEDER Infektion Angst, Covid braucht es aber halt so gar nicht. Angst vor Langeweile Covid: 6-7 Angst vor der Impfung: geht weniger als 0?
Haha, "Langeweile Covid" ist natürlich eine wunderbare Autokorrektur von Long Covid
Ich fürchte, ich verstehe nicht....
Ich habe keibe Angst davor. Ich verfallen aber auch nicht in Panik wenn ich meine Kinder ins Auto packen und rechne damit jede Minute einen schweren Autounfall zu haben. Trotzdem schnalle ich die Kinder an, einfach für den Fall der Fälle. Für mich ein normales weitsichtiges Handeln. Ich vermeide lieber statt auszutesten was passiert.
Unsere Tochter, fast 15 möchte auf jeden Fall geimpft werden. Ihre Schulkollegin (weder vorerkrankt noch Sportlerin) hat Long Covid. Die Infektion im April war fast ohne Symptome, jetzt fehlt sie fast dauerhaft in der Schule und kann das Jahr wahrscheinlich nicht abschließen. Sie ist auch immer wieder im KH es geht ihr wirklich schlecht.
Grundlegend aengstigt mich jede Krankheit ,die mein Kind ereilen könnte . Aber ich bin auch realist und springe nicht auf jeden Panikzug auf , da wäre ich ja schon tausende nerventode gestorben. Wir sind gesunde Menschen ,mit super Immunsystem, das solchen grippeartigen Viren trotzen kann . Alles andere ist Schicksal , was ich nicht beeinflussen kann. Beeinflussen kann ich aber ,ob mein Kind eine nicht erforschte Impfung bekommt und das tue ich auch. ABER allen anderen Eltern können das ruhig tun, ohne dass ich da belehrend aktiv werden oder dies dumm reden mus. Jeder wie er eben mag
Mein Sohn ist auf der Warteliste . Etwas mulmig ist mir schon dabei...
Mir wurde die Entscheidung heute schnell abgenommen. Sonst hätte ich vermutlich wegen all der Negativmeldungen auch noch gezweifelt. Mein Großer hatte heute seinen Termin und der Kinderdoc meinte auf meine Nachfrage, wann der 13-jährige dann geimpft werden könnte: sofort, wenn er in der nächsten halben Stunde kommen könnte, denn er hätte noch Impfstoff übrig. Da war ich schon sehr überrascht. Also hab ich meinen Sohn angerufen, er ist zur Praxis geradelt, war 15 Min. später da und hat dann auch seine Impfung bekommen. Einfach kurz und schmerzlos. Kein langes Grübeln mehr. Und ich bin froh, beide Kinder werden zum Ende der Ferien die zweite Impfung haben. Ich drücke dir die Daumen, dass ihr auch schnell dran kommt. Es scheint aktuell plötzlich wirklich viel Impfstoff zu geben...
Ich selber habe mich registriert und 2 Tage später einen Termin erhalten für den 8.7 mit Moderna. Der Kinderarzt hat abgewunken also hab ich meinen Sohn über das Impfportal Niedersachsen angemeldet. Mir ist mulmig dabei aber die letzten Monate waren echt sch.....das muss mal raus. Außerdem steht in der 11 ein Betriebspraktikum an und er soll auch etwas von seiner Jugend haben.
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