Siena_40
Ich schwanke noch, höre von zu vielen Nebenwirkungen um mich herum.
und ne kalte Cola 
bitte für mich mit!
Gesichert ist: Chips sind kanzerogen (krebserregend) und Cola fördert Herz- Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt etc.), Übergewicht und Diabetes Mellitus.
Wenn du zu viele Nebenwirkungen befürchtest, dann lass es einfach.
Die breite Masse will die Impfung und alleine das zählt.
Von daher ist es völlig irrelevant was Andere hier jetzt reinblöken.
Ach ja, willkommen im Forum 
würde gerne Argumente hören, die dagegen sprechen. Danke.
Weshalb? Um deine Überzeugung gegen die Impfung zu bekräftigen? Wie sinnbefreit…Lass dich einfach nicht impfen und gut ist!
Ich bin dagegen. Der Impfstoff ist in Deutschland knapp. Wenn du dich impfen lässt, ist weniger für meine Familie vorrätig.
Es ist nicht so, dass ich mich nicht impfen lasse, dem Grundsatz nach. Aber ich warte. Davon mal abgesehen, werde ich ja dazu gezwungen, einfach weil mich hier keiner impft.
Je länger es aber dauert und umso einfacher auch für Ungeimpfte wieder die Normalität wird, umso mehr tendiere ich in die Richtung immer noch etwas mehr warten zu wollen. Nur ist meine Befürchtung, dass man dem bald einen Riegel vorschiebt und die Gängelei zunimmt, sobald die erwünschte Imofquote eben nicht erreicht wird. Und auch mir sind die hier immer wieder genannten Nebenwirkungen sehr suspekt. Vielleicht sollte ich das einfach nicht mehr lesen? 
Lange Rede, kurzer Sinn: ich renne der Impfung jetzt nicht hinterher. Ich nehme nicht was mir vorgeworfen wird, so nach dem Motto: friss oder stirb. Aber ich verneine auch nicht die Impfung generell. Nur eben vor Ort und mit dem Mittel meiner Wahl ohne Fahrerei, Warterei oder sonstigen Firlefanz.
Ich sehe es so, dass zumindest in meiner Gegend die Impfquote so hoch ist, dass ich nicht in Panik verfalle, wenn die Inzidenz mal wieder etwas steigt. Die Risikogruppen sind ja durch und die Impfquote MUSS ja irgendwann mit der Inzidenz gegengerechnet werden. Also, eine kritische Überlastung des Systems ist ja nicht mehr zu erwarten und einzelne Verweigerer sind irrelevant und im Infektionsfall nicht mein persönliches Problem und auch nicht das Problem der breiten Bevölkerung. Der Impfwille ist wieterhin da, bei den meisten die noch auf die Impfung warten, die sind aber im Moment relativ safe, weil Hygieneregeln ja weiterhin gelten und man sich zu schützen weiß. Aber klar, hier kämpft mal wieder irgendein lustiger User gegen Windmühlen und das hat bei mir eher Unterhaltungswert.
Da unterschreibe ich... bei mir ist es genauso. Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Impfung, ich warte erstmal ab. Momentan hätte ich eh keine Möglichkeit mich impfen zu lassen. Weder hier im impfzentrum noch beim Hausarzt... Ich würde auch nicht zig Kilometer fahren oder sämtliche Ärzte ab telefonieren um irgendwo einen Termin Termin ergattern. Ich kenne so viele Risikogruppen die noch nicht fertig geimpft sind, da lasse ich denen erstmal den Vortritt
"mit dem Mittel meiner Wahl".. Gute Stichwort. Mein Vater, 63 Jahre, steht seit MONATEN auf Listen und kommt einfach nicht dran. Und wenn er dann mal ran kommt heißt es "Sie kriegen jetzt astra" Er:mein ich möchte biontec " Sie:gut dann haben sie Pech gehabt biontec gibt es nicht dann kommen sie wieder auf die liste. Er steht jetzt zum 5. Mal auf der Liste
Ich kenne nur 2 Personen, die keine Impfung wollen.
Meine Schwester wegen Kinderwunsch...allerdings nach den Fehlgeburten, ist die da eh hyper nervös.
Und die Oma des Mannes, aber die meinte O- Ton " es wäre mit 93 nun eh mal Zeit , ob C. oder das Herz wäre wurscht" 
Sonst sind hier alle geimpft...Nebenwirkungen, die ins Grübeln gebracht hätte, keine bekannt.
Ja natürlich gibt es auch Menschen die sich nicht impfen lassen.
Ich habe eine Corona Infektion problemlos überstanden und sehe daher nicht ein, mich gegen eine Krankheit impfen zu lassen, die mir offensichtlich nichts anhaben kann. Meine Kontaktpersonen sind entweder geimpft oder genesen und daher muss ich niemanden schützen, ausser mich selbst.
Das Risiko gehe ich ein.
Ich frag mich warum hier Popcorn her soll 
, is doch ne völlig legitime Frage!
Ist doch schließlich keine Impfpflicht.
Conmaca
Zitat:
Ich frag mich warum hier Popcorn her soll , is doch ne völlig legitime Frage!
Vielleicht, weil sie schon gefühlte 100.000 mal gestellt wurde?
Die meisten Fragen kann man durch die Suchfunktion schon selbst beantworten, aber ein neuer Thread ist halt schneller erstellt.
in der überschrift stand doch alles schon drin ,was der pst enthält. nicht interessiert daran?dann weiterscrollen zum nächsten punkt. jeder kann hier fragen was er möchte und das auch immer und immer wieder...
Nee, darum gings beim Popcorn nicht
Das hatte ganz andere Hintergedanken!
Dann hab ich den Sinn wohl nicht verstanden. 
so süfisant? aber auch dir nen tollen tag ... 
ist bei mir genau so.
Ich lasse mich nicht impfen. Vor Impffolgen habe ich mehr Angst als vor einer Infektion. Ich zähle weder vom Alter noch gesundheitlich zu einer Risikogruppe, daher würde ich ohnehin erstmal allen anderen, die sich impfen lassen möchten, den Vortritt lassen. Manche Länder bekommen zudem viel zu wenig Impfstoffe, weil manche Länder für sich Unmengen bestellen. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht, wenn alle Nicht-Risikogruppen noch ein bisschen warten,damit die Rusikogruppen in anderen Ländern auch eine Chance auf Impfstoffe haben.
Alles (Pro und Contra) beruht momentan lediglich auf Wahrscheinlichkeiten, nicht auf wissenschaftlich fundierten Tatsachen. Daher warten wir ab, bis die Studien zu den bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffen abgeschlossen sind und sie ordentlich zugelassen werden. Genügend Studienteilnehmer gibt es ja momentan, um zu sehen, wo das ganze hinführt. Ob die Nachwirkungen der Erkrankung oder der Injektion schlimmer sind, bleibt abzuwarten. Dazu ist seit Krankheitsauftritt und bedingter Zulassung der Seren noch zu wenig Zeit vergangen. Klinische Immunität (Weitergabe an 3. und selber krank werden) ist mir außerdem zu wenig, um mir einen in der Langzeitfolge unbekannten Stoff spritzen zu lassen. Es gibt da ein Buch zu den Corona-Impfstoffen, das sogar Spiegelbestseller ist, aktuell auf Platz 3. Gönn dir das, es zeigt die Tatsachen auf, ist weder pro noch contra.
Danke, das Buch ist bestellt. Wenn ich sage, dass mir das zu unsicher ist und ich die Langzeitfolgen eines nicht ausreichend gestesteten und erforschten Impfstoff ist, kommt immer das Argument aber Corona ist besser was? und die long covid Symptome?
Alle hier verimpften Impfstoffe haben eine Zulassung der europäischen Arzneimittelkommission. Dafür braucht es umfangreiche Tests an einer Vielzahl von Probanden. Das Zulassungsverfahren ist umfangreich und erprobt. Es passiert wirklich nicht oft, dass einmal zugelassene Medikamente dann wegen völlig unvorhersehbaren Langzeitfolgen noch vom markt genommen werden muss. Ob du Dich impfen lassen solltest oder nicht ist alleine Deine Entscheidung. Die sollte allerdings zumindest überwiegend auf Fakten beruhen.
aber es besteht auch keine Impfpflicht. Die meisten vernünftigen Menschen wollen sich impfen und du wirst davon auch profitieren.
Wissenschaft beruht in vielen Bereichen auf Wahrscheinlichkeiten. Es gibt in vielen Disziplinen aufgrund komplexer Systeme eben nicht die simplen Zusammenhänge, die wir aus dem Schulunterricht Physik kennen.
Nur weil DU es sagst. Wegen nichts anderem.
Sehr interessant ist auch, wer das Buch geschrieben hat. 
Das Buch bitte mit bedacht lesen! Clemens Arvay bezieht sich in einem YouTube Video zu Langzeitfolgen auf eine Studie, die noch nicht überprüft wurde. Außerdem wird sie fehlinterpretiert. Hier der Link zur Studie: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1 Hier die Analyse zur Studie: https://correctiv.org/faktencheck/2021/01/12/nein-eine-us-studie-belegt-nicht-dass-die-covid-19-impfung-das-immunsystem-nachhaltig-zerstoert/ Das Buch selber kenne ich nicht und ich sage auch nicht, das alles Quatsch ist. Ich sage nur: kritisch hinterfragen ((:
Ich denke nicht, dass es lohnenswert ist, ein Buch von jemanden zu lesen, der von "DNA-Impfungen" (?) schreibt.
Nebenwirkungen wären mir übrigens wurscht, wenn es um eine Impfung geht, die mich vor einer Krankheit schützt die zu grosser Wahrscheinlichkeit tödlich endet. Es gibt ja auch Menschen die sich gegen Chemo bei Krebs entscheiden, aus Angst vor den Nebenwirkungen. Da Corona aber für 98 % eben nicht tödlich endet, sehe ich eine Impfung für gesunde, nicht risikobehafte Menschen ohne eine ausreichende Datenlage zu Impffolgen derzeit für mich nicht notwendig.
wie du. Die Wahrscheinlichkeit, mich nicht anzustecken ist recht groß. Mit Grippe habe ich mich übrigens auch noch nie angesteckt und auch nie dagegen impfen lassen. Sollte ich es bekommen ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf auch eher gering. Der Impfstoff ist mir noch zu neu und nicht so wirklich geheuer. Ich lasse es lieber. Letztlich muss dies jeder selber entscheiden, hier lassen sich sehr viele impfen. Auch einige Familienmitglieder sind bereits ein oder zweimal geimpft. So gesehen profitiere ich auch von den Geimpften, stimmt.
Zitat: …..Die Wahrscheinlichkeit, mich nicht anzustecken ist recht groß. Mit Grippe habe ich mich übrigens auch noch nie angesteckt und auch nie dagegen impfen lassen. Sollte ich es bekommen ist die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf auch eher gering...…. Woher willst du das wissen?? Ich bin kein Risikopatient, habe nur Hashimoto, und bin bis auf die üblichen Erkältungen (Teenagertochter und Kitakind) nicht wirklich krank. Aber ich hatte bereits 2mal sehr heftig die Grippe. Einmal die Sommergrippe (gibt es keine Impfung). Meine Ärztin hätte mich beinahe ins Krankenhaus eingewiesen, Fieber 5 Tage immer über 40°C was sich nicht brechen lies. Sie hat mich täglich alle 2-3h angerufen, sogar in Ihrer Freizeit, um zu überprüfen ob ich noch ansprechbar bin oder den RTW brauche. Einmal Wintergrippe (damals nicht geimpft) genauso schlimm erwischt wie die eine Sommergrippe. Ausserdem hatte ich die Wintergrippe eifrig in der Firma verteilt (obwohl es mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch ganz gut ging). Etwa 20 Kollegen und Familie lagen damals über Weihnachten/Neujahr mit nachweislich Grippe flach. Ich hatte die Wintergrippe aber auch schon in einfacher Form. Ergo; niemand kann behaupten die Gefahr an Grippe ernsthaft zu erkranken gibt es nicht. Übrigends lasse ich mich und meine Kinder seit dem jedes Jahr gegen Grippe impfen. Seitdem hatte ich die auch nicht wieder ernsthaft. Falls es wichtig ist, ich bin 41 Jahre, also nicht alt etc. Corona, die 1. Impfung (Astra) habe ich drin. Erstaunlicher weise bisher nur ganz leichte Kopfschmerzen am Impftag, am nächsten Tag leicht geschwollenen Impfarm und Oberarm druckempfindlich. Heute 3. Tag nach der Impfung = nichts mehr. Ich freue mich schon auf die 2. Spritze. Für meine Teenagertochter bin ich bereits auf der Jagd nach einen Termin (von ihr grwünscht und gefordert) für Biontech. Kitakind zu klein und Mann wartet auf den Betriebsarzt.
Tut mir leid, dass es dich schon mehrmals so schwer erwischt hat. Natürlich gibt es keine Garantie. Nur Wahrscheinlichkeiten. Wenn du dich mit Impfung, ob nun gegen Grippe oder Corona wohler fühlst steht dir das ja glücklicherweise auch frei. Andere Impfungen habe ich mir auch geben lassen, also Tetanus, Masern (schon als Kind), Röteln, Windpocken (vor Kinderwunsch) und was es da sonst noch so an Impfungen gibt. Die Kinder sind auch nach Empfehlung geimpft worden. Aber bei dieser Corona Impfung habe ich ein sehr schlechtes Bauchgefühl und fühle mich bei dem Gedanken sehr unwohl.
2 meiner jüngeren Kolleginnen hatten letztes Jahr Influenza - die standen im Herbst ganz oben auf der Impfliste...beide waren 4 Wochen AU und noch lange nicht wieder richtig fit...hätten sie vorher auch nicht gedacht, da sportlich und fit...
Ich lasse mich nicht impfen, weil 1) Ich weder zu einer Risikogruppe gehöre, noch irgendwie anders vorerkrankt bin. 2) Von dieser neuartigen Impfung nicht überzeugt bin aufgrund von fehlenden, jahrelangen Erkenntnissen. 3) Die Zahlen der tatsächlich schwer Erkrankten, bzw. Verstorbenen (unter 1%) mich ebenfalls nicht überzeugen können. Kurzum: Risiko-Nutzen Abwägung passt für mich nicht.
ich habe eine absolute Impfgegnerin als Nachbarin. Impfen verändert die DNA. Sie ist auch wirklich der Meinung, dass uns Chips eingepflanzt und wir dann ferngesteuert werden (von den USA) Deshalb hat sie auch keinen Personalausweis oder Reisepass. Egal. Eine Freundin von mir, genau so alt wie ich/Mitte 40, sträubt sich gegen das Impfen, weil sie Angst vor Spätschäden hat. Sie ist allerdings auch schon mit sämtlichen DDR-Impfstoffen geimpft worden, da hat damals auch niemand groß nachgefragt aber ok, da konnte sie das nicht selbständig entscheiden. Sie ist der Meinung, dass der Impfstoff nicht ausreichend ist, dass sämtliche Mutationen abgedeckt werden. Und, dass es in diesem Jahr keinen Sinn mehr macht. Selbst, wenn sie jetzt geimpft werden würde und in ein paar Wochen noch mal, ist das Jahr mehr oder weniger rum. Sie fühlt sich durch ihre Maske und die Maßnahmen ausreichend geschützt, um sich nicht anzustecken. Ebenfalls lässt sie sich nicht gegen Grippe impfen und hatte dahingehend auch nie was. Außerdem ist sie der Meinung, nachdem sie das Buch "Noah" gelesen hat, dass die Impfung tatsächlich der Ausdünnung der Weltbevölkerung dient.
Oh das klingt nach vielen anstrengenden Begegnungen...
und wie sieht es bei dir aus?
Mich ärgert diese Behauptungen, dass „Impfgegner“ blöde anstrengende Menschen sind. Zumindest interpretiere ich das aus deiner Bemerkung. Ich kenne zwei solcher Menschen persönlich. Ich muss die Meinung dieser beiden Damen nicht teilen, aber eins weiß ich, läge ich sabbernd in meinem Garten wären die die ersten die es bemerken würden und sich nicht nur wundern würden, warum der Wasserschlauch vorm Haus nicht abgedreht ist.
also ich finde meine Freundin überhaupt nicht anstrengend :) Sie sieht das eben so - und ja, bei dem Punkt, dass die Impfungen ja sämtliche Mutationen gar nicht abdecken gebe ich ihr auch recht. Wir reden uns ja darüber nicht den Mund fusselig. Das Thema kam auf, als ich meine 1. Impfung bekommen habe. Sie hat ihre Meinung, ich meine. Anstrengend sind tatsächlich die Diskussionen mit meiner Nachbarin. Wobei wir nicht diskutieren, sie erzählt - ich höre zu und sage "aha" Da finde ich wiederum spannend, dass viele Sachen wirklich an den Haaren herbeigezogen sind, aber dermaßen super und logisch erklärt, dass man es fast glauben könnte ;)
Geht doch nicht um "blöd" und darum dass diese Menschen anstrengend an sich sind. Nur die Gespräche zu diesem konkreten Thema.
wer sich nicht impfen lässt, muss / wird seinen Beitrag zur Herdenimmunität auf seine Weise beitragen müssen........ indem er früher oder später die Infektion durch macht.
wer sich nicht impfen lässt, muss / wird seinen Beitrag zur Herdenimmunität auf seine Weise beitragen müssen........ indem er früher oder später die Infektion durch macht.
Da bleibt die Logik auf der Strecke. Wenn Herdenimmunität doch nur entstehen kann, wenn der Geimpfte die Krankheit nicht weiterverbreiten kann und immun sein soll. So das Prinzip der Herdenimmunität, falls du es überhaupt kennst. Bei den Covid-Impfungen wirst du nicht immun, ein Krankheitsverlauf wird vmtl lediglich gemildert, und du kannst den Virus fröhlich unbemerkt weitergeben und verbreiten, eine alte Frau wird vielleicht durch dich krank, trotz deiner und ihrer Impfung. Herdenimmunität wird also nicht erfolgen. Aber wenn Politik und Presse das Wort so schön vorgeben.... muss man nicht mehr denken.
Absurd wäre dann nur, wenn die alte Frau, an die ich das Virus weitergebe, nicht geimpft ist, weil sie hier mitgelesen hat. Die meisten alten Frauen sind aber ja geimpft, so dass ich ihnen mit meiner Ansteckung nicht schaden würde, So einfach ist die Welt!
Eine Herdenimmunität kann es gar nicht geben, denn SARSCoV2 ist ein Atemwegserreger! Die Imfpung schütze nicht vor Reinfektion...Oder hast du schon mal von einer Herdenimmunität nach einer Grippeimpfung gehört?
Mein Mann möchte nicht. Er traut den Impfungen bisher nicht(hat die gleichen Informationen wie der Rest der Familie) und möchte abwarten. Wie er sich letzten Endes entscheidet, bleibt ihm überlassen. Die Kinder und ich, wir werden uns impfen lassen.
im Herbst neuer Lockdown. Daher würde ich auch überlegen, ob man zu sowas beitragen möchte.
ich trage ganz sicher dazu bei, welche strafe droht mir?
Sorry, aber nichts als leere Drohungen sind das. Die Lockdowns wurden doch damit begründet unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Wenn jetzt also alle Risikogruppen bis zum Herbst geimpft sind (und da geh ich einfach davon aus das sich jeder der zu einer Risikogruppe gehört Ü60 etc. auch impfen lässt), sollte doch gar kein Problem mehr fürs Gesundheitssystem sein.
bestraft. Dir wird, leider, nix passieren. Es sei denn, soll der neue LD drohen, die Regierung wird da schneller handeln und ggf.sich etwas überlegen, was gegen die Impfgegner unternommen werden kann. Saftige Geldstrafen wären gut.
wieder.
Zahlen interessieren dann doch eh niemanden mehr. Nur die Hospitalisierungen und Todesfälle.
bringen sicherlich was hierhin mit.
Da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht. Zudem besteht ja noch die leise Hoffnung, dass die Impfgegner, wenn sie authentisch bleiben wollen, die Schulmedizin auch bei einem schweren Verlauf einfach ablehnen, dann belasten sie gar niemanden.
Angelegenheit genauso egoistisch handeln, wie bei der Impffrage.
Du hattest es doch schon! Wenn du in einem halben Jahr eh noch genügend Antikörper hast, passt es doch auch ohne Impfung. Ich kenn einige, die jetzt geboostert worden wären, aber davor einen Antikörpertest gemacht haben und noch massig Antikörper da waren.
Aber du kannst doch hier lesen, haben alle einen stählernen Körper der das sehr gut wegstecken wird. Vielleicht sollte man hier noch reinschreiben welches Gift man intensivmedizinisch eingetrichtert bekommt, das würde ziemlich abschrecken, sich keinesfalls in die Hände der Krankenhausmafia zu begeben. Eine vierte Welle wäre für mich auch nicht der Untergang, da gibts bestimmt wieder Bonuszahlungen, über die man sich aufregen kann.
meintest du mich? ja, ich war infiziert. marianna schrieb aber, dass die, die im herbst nicht geimpft sind, schuld sind. an was auch immer. dann bin ich halt schuld, denn im herbst bin ich sicher nicht geimpft. also bin ich schuld. an was auch immer.
Na, dann sind wir eben schon zwei, die allem schuld sein. Gründen wir einen Klub der Schuldigen?
Was haben denn Impfverweigerer mit Verweigerer der Schulmedizin zu tun? Der Vergleich hinkt doch gewaltig! Nach dieser Logik dürften dann doch die Geimpften mit schweren Nebenwirkungen auch keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, denn die haben doch den Zustand auch freiwillig herbei geführt!?
Also müssten es doch viel weniger sein, die schwer an Corona erkranken, wenn der Impfstoff zumindest einen schweren Verlauf verhindert.
Eine Bekannte sagt immer, Impfung in D ist nicht nötig, weil unsere Schulmedizin, Versorgung und Krankenhäuser eben so gut sind. LG
ja, dann bin ich nicht so allein....conmaca tritt bestimmt auch bei... 
Willkommen im Club! 
Na, das Klischee der Impfgegnger ist eben so, dass man alles auch mit dem richtigen Globuli behandeln kann. Und ein Guter wird’s aushalten und um einen Schlechten ist es nicht schade. So oder so ähnlich.
Außerdem haben die meisten "Impfverweigerer" nichts gegen die Schulmedizin und auch nichts gegen andere Impfung, wollen eben nur diese eine spezielle Impfung nicht haben.
Das ist ja praktisch! Dann müssen wir schon niemanden mehr suchen, der Schuld sein könnte.
Dann stellt sich bei mir nur die Frage, für was diese hitzigen Diskussionen? Die Impfwilligen werden versorgt, die Unwilligen werden nicht verpflichtet. Damit müsste doch jeder Einzelne mal zufrieden sein. Also, allgemein frage ich mich immer, wieso man als Erwachsener ständig die Zustimmung und Beifall von Wildfremden benötigt. Wäre die Mehrheit nicht gewillt, würde mich das mehr in Wallung bringen. Aber so ist es doch gut, wie es ist. Oder haben Impfgegner doch irgendwie Schiss?
Hier im Forum, weiß ich,s nicht . Aber im real Life stellen gerade ziemlich überzeugte Merkelmussweg- Schreier und Coronadiktaturbekämpfer fest, dass dieses " WIR" gegen die Merkeln, Impfen , Spahn und Co. doch nicht so groß ist, wie sie dachten.
Ich hatte da erst vor 2 Tagen so eine Unterhaltung. Man ist fassungslos, wo auf einmal sooooo viele Schlafschafe herkommen. Dachte man doch in der Lockdown und Internetblase , " man " wäre in der Überzahl und jetzt beginnt die Revolte. Und nun.....aus der Traum . 
Nein, nicht vor der Krankheit. Wenn es mich doch erwischen sollte ist mir klar, dass ich mir das selber zuzuschreiben habe und hoffe natürlich auf einen nicht allzu schlimmen Verlauf. Vielleicht trete ich mir dann in den Hintern, wenn es doch schlimmer kommt, klar. Aber das dürfte bei jeder Impfung der Fall sein. Wenn ich jetzt z.B. mit der Tetanus-Impfung schludere und eine eigentlich harmlose kleine Wunde zu einem Krankenhausaufenthalt führt würde ich mich auch ärgern. Aber eigentlich hast du recht, eigentlich ist alles gut wie es ist. Wer sich impfen lassen will lässt sich impfen und wer nicht, der lässt es halt. Die Zahlen gehen runter und ich hoffe, dass das so weiter geht. Zwar gehen in England die Zahlen wieder rauf, aber da würde mich interessieren, ob man das auch im Gesundheitssystem bemerkt. Immerhin haben dort mehr Menschen die Impfung bereits bekommen, auch dort fing man mit den Risikogruppen an und eigentlich müssten die doch jetzt weniger schlimmer Verläufe haben, hoffentlich auch gegen die indische Variante. Sonst wäre das ganze eh hinfällig, zumindest was diese Variante angeht. Ich denke, dass es so hitzig ist liegt daran, dass nach einem Jahr Corona-Maßnahmen bei manchen vielleicht doch die Nerven mehr oder weniger angekratzt sind. Die Politik und die Medien haben ihr Übriges zu dieser Stimmung beigetragen.
Die beißen sich jetzt dafür wieder an den Grünen, FFF und den blöden Jugendlichen fest, die vor kurzen noch schwerst traumatisiert und psychisch am Boden waren und ja ohnehin nie eine Lobby im Merkelregime hatten. Lustig war auch neulich der Vorwurf, dass alle, die mit einer App in den Biergarten gehen vor Angst getriggert sein müssen. Wann beginnt denn eigentlich das Flüchtlings-Bashing wieder? Und warum hat sich Alice Weidel eigentlich impfen lassen? Fragen über Fragen….
Ich habe das mit England nicht verfolgt. Ja, wäre interessant ob der Anstieg irgendwelche negativen Auswirkungen hat. Dann kann man den Impfstoff ja gut anpassen, sagte man. Ich bleibe positiv. Die Zahlen werden auch hier wieder steigen, weil Schule und Kigas wieder öffnen und man unweigerlich mehr Kontakte hat. Genau da habe ich ja die Hoffnung, dass man die Impfquote gegenrechnet. Wir sind glaub ich bei fast 70% Erstimpfungen, da kann doch gar nichts mehr schiefgehen.
Ich unterschreibe gern das Mitgliederformular für den Club der Schuldigen!
Ich kenn da auch noch ein paar die auch mitmachen würden
.....ihr dürft ruhig ungeimpft kommen. Hauptsache ihr habt ein paar Fläschchen dabei.
Sei bloß froh, wenn dir nach eventueller Infektion medizinische Versorgung zugestanden wird.
CMC, kennst du so viele Leute, die wegen " selbstverschuldeter Impfnebenwirkungen" medizinische Hilfe in Anspruch nehmen oder gar die Krankenhäuser überlasten? Deine Gleichung geht nicht auf, sorry.
Hast du wieder gut beobachtet und treffend beschrieben!
Logisch kennt sie die. Ebenso weiß sie genau, dass 80% der Pflegekräfte die Impfung verweigern.
Normalerweise reagiert man nicht mit einer Gegenfrage auf eine Frage, ich tu es trotzdem: und du kennst so viele Impfverweigerer die medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten aufgrund einer Corona Infektion?
Ich habe sogar letztens auf einer kleinen Party (die darf man ja jetzt wieder offiziell 
) bei besagter Krankenschwester nachgefragt wie denn derzeit so die Impfmeinung im Kollegenkreis ist…. Hat sich nix geändert zum April 
.
Zumindest haben sich die Krankheitsfälle unter UNgeimpften bis zu mir herumgesprochen, die Spatzen pfiffen es von den Dächern, was mit 500 Toten oder mehr pro Tag in schlechten Zeiten, von denen der eine oder andere ganz sicher zuvor eine Intensivstation von innen gesehen hat. Dagegen halten sich die Impfopfer doch echt in Grenzen. Nicht Impfverweigerer, sondern Ungeimpfte ganz allgemein sind momentan etwas stärker gefährdet, eine medizinische Behandlung zu benötigen. Wobei meiner Meinung nach im Moment für alle das Risiko ziemlich gering ist, denke ich.
Natürlich! Und natürlich hat besagte Krankenschwester die Station voller heftigster Impfschäden. Achja, herrlich diese Märchen. Nicht sehr kreativ, aber unterhaltsam.
Nö, davon hat sie nix gesagt , warum sollte sie denn auch? Ging doch nur um die Impfwilligkeit der Krankenpfleger im KKH. Es ging nicht um Impfschäden… aber schon lustig wie du dich an dem Thema festbeißt .
gibt es eigentlich auch eine Statistik über covidtote, die geimpft waren/sind? oder geimpfte, die wegen covid intensivmedizinisch behandelt werden/wurden?
Falls du das noch liest, ja, das gibt es! Wurde hier schon thematisiert. Alba oder uriah hatten es reingesteckt, glaube ich. Die Zahlen klangen nämlich auf den ersten Blick sehr hoch, erwiesen sich aber dann bei genauerer Betrachtung als Beweis dafür, dass die Impfung wirkt.
Ich habe sehr viele starke Allergien und dazu ein Blutgerinnungsstörung. Das Risiko ist mir persönlich zu groß und mein Hausarzt hat mir auch abgeraten.
Ich bin auch noch mit mir am Hardern. Einfach - weil ich nicht weiß, was in zig Jahren dabei heraus kommen kann. Werde ich es nicht machen.... dann habe ich eben wenig Freiheiten... das ist das Einzige was mich vielleicht zur Impfung treibt. Aber... im Moment geht es einfach nicht. Und wenn es wieder möglich ist, entscheide ich spontan.
Ach echt? Die meisten, die ich kenne, haben die Impfungen gut vertragen... Und ein wenig Fieber oder Schlappheit gibt es als NW auch bei vielen anderen Impfstoffen... Für mich kein Grund, mich nicht impfen zu lassen..
Also ich kenne einige denen es nach der Impfung echt mies ging... volles Programm. Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen... solche Gliederschmerzen das sie nicht aufstehen konnten. Genauso kenne ich aber auch Leute, die hatten gar nix. Respekt vor der impfreaktion hab ich trotzdem....
Jeder hat ein anderes Schmerzempfinden, der eine hält es aus und ist Schlimmeres gewöhnt, der andere ist eben zimperlich.
Ich kenne beides. Von nix bis wochenlange Migräne, Nacken und Gliederschmerzen, Kribbeln, Doppeltsehen, Durchfall, Fieber und alles Mögliche. Hab auch Respekt davor.