Gesundheitsminister einigen sich beim Thema Booster-Impfungen für alle

Schau mal auf eurer drk Webseite. Bei uns gibts da jede Woche eine Impfaktion im Rathaus oder ein Bus. Da kann man einfach hingehen.

Bei uns gibt es auch Impfbusse, die jeden Tag einen anderen Ort im Kreis anfahren. Mein Vater war vorhin in der Stadt, vor dem Impfbus standen mehrere Leute an, also die Nachfrage ist da. Zwar nicht in Massen, aber es kommen Leute.

Und es wird überall bekanntgegeben, auch für Leute, die kein Internet haben. Heute standen sie vor einem Einkaufsmarkt und morgen vor einem Theater. Dort bekommt man auch die Drittimpfung. Und natürlich zerreißen sich die "Anderen" dann jedesmal das Maul, obwohl sie es auch ignorieren könnten.

Mich trifft es nicht, ich bekam die über den AG - aber unsere Impfzentren waren echt voll, schwer vorzustellen dass das die Praxen hinbekommen, unser Landkreis hat keine Impfbusse. Man muss ja auch imemr bedenken,d as Impfen ist die eine Seite, die müssen ja hinterher 15 Minuten überwacht werden, stellt man die dann ruas bei Wind und Wetter und Graden unter Null ?

vielerorts.

allerdings gabs da beim Hausarzt in 4 Wochen einen Termin

Bei uns gibt's auch einen Impfbus. Der sieht aber nur Erstimpfungen vor. Das Impfzentrum schloss vergangenen Monat. Das Gesundheitsamt verweist für Drittimpfungen auf die Praxen. Jawollja, läuft wie erwartet.

Klar. August 2020 - als noch nicht mal klar war, welche Impfstoffe zugelassen werden.

So ein Schwachsinn mal wieder…

Meine Güte hier sind beschränkte Weiber dabei, tut mir ja leid für euch, aber ich lüge nicht. Am besten ich verzieht euch wieder auf euren Rtl2 Kanal.

Aber man hätte es so kommunizieren müssen. "Passt auf, die Impfung hält nicht in alle Ewigkeit, Grippe muss ja auch immer aufgefrischt werden, es können neue Varianten entstehen, bei denen der Impfstoff angepasst werden muss, aber eine Zeitlang seid ihr erst mal sicher. Erst mal." Man kann natürlich sagen, dass hätte man sich denken können. Aber viele haben es eben nicht getan und die fühlen sich jetzt verar.... Das stärkt das Vertrauen nicht sonderlich.

Beschränkt und RTL 2, das trifft doch eher auf dich zu. Gehen dir die Argumente aus oder wieso beleidigst du uns hier?

Ehrlich gesagt kann ich das nicht nachvollziehen. Vertrauen worin? Was ist denn die Alternative, keine Impfung?

Warum die Argumente, ihr kommt nicht mit Ungeimpften klar, ich mit Geimpften schon und verstehe, warum sich jemand damit sicherer fühlt oder eben zur Risikogruppe gehört und ich bin auch der Meinung, dass eine Schwangere ohne Schwangerschaftsdiabetes nicht zur Risikogruppe gehört, abgeschwächtes Immunsystem hin oder her. Und ich finde auch, dass es normal ist, dass man sein Umfeld schützen will, sei es jetzt für oder gegen die Impfung.

Ich war selber noch lange ungeimpft und habe kein Problem mit Ungeimpften, im Gegenteil, ich finde die Spaltung, die auch gefördert wird, scheußlich. Mir ist egal ob jemand geimpft ist oder nicht, wegen mir kann sich jeder impfen lassen, aber es muss niemand. Die Entscheidung muss jeder selber treffen.

Manche haben sich mit Bauchweh zu der Impfung durchgerungen, andere haben sich voller Erleichterung, dass es eine Impfung gibt, so schnell wie möglich impfen lassen. Aber ich denke viele haben sich mehr erwartet. Z.B. sterile Immunität, längere Wirksamkeit der Impfung, die, die Nebenwirkungen hatten, hatten sich sicherlich erhofft, dass sie die Impfung besser vertragen würden. Ich hoffe wie gesagt auf eine Überarbeitung der Impfstoffe oder auf neue Stoffe, die besser wirken. So lange müssen wir natürlich mit dem leben was wir haben. Bessere gibt es noch nicht.

Ja vielleicht hat man sich erhofft der Schutz würde länger anhalten, aber nun ist es eben nicht so, aber deshalb fühle ich mich doch nicht hintergangen, verarxxx oder von der Regierung gegängelt. Dann denke ich rational und lass mich wieder impfen, ist ja zum Schutz, denn die Infektion möchte ich nicht kriegen, ob nach 6 Monaten oder 9 oder erst nach 12, Hauptsache geschützt.

die haben so schnell wie möglich einen Impfstoff hegrstellt, und da hatte man keine Zeit es noch 6 Monate zu testen, jetzt erst steht fest, nach 6 Monaten lässt die Wirkung nach... ich habe 2x Astrzeneca bekommen, die letze mitte Juli , die Empfehlung habe ich erhalten vom Senat..

Ja so siehst du das, andere hatten aber Nebenwirkungen und Langzeitstudien gibt es auch nicht. Ist ja schön wenn die Stiko was empfiehlt, die sagten damals auch astrazeneca wäre so super, jetzt impft den keiner mehr. Rna Impfstoffe haben auch Risiken, die ganzen Herzmuskelentz. sind sicher nicht das Letzte wovon wir hören. Mit einem Totimpfstoff würden bestimmt mehrere klar kommen. Zusätzlich gibt es auch schon gute Medikamente, die aber bereits am Anfang der Infektion zum Einsatz kommen müssen. Um die Pandemie einzudämmen sollte man beides verbinden, egal ob geimpft oder ungeimpft, beide Gruppen testen, Antikörpertest wieder zulassen.

8.2020..... da wußte noch keiner, wie das mit den Impfungen wird. Mein Arzt auch nicht. Und ausgerechnet dir hat das damals eine Ärztin erzählt. Sehr glaubwürdig.

Ich habe auch kein Problem mit Ungempften Ich habe nur Probleme mit Leuten, die Unwahrheiten verbreiten.

Vielleicht hat sie sich auch nur im Datum verschrieben und meint 2021.

Ich hab keine Probleme mit Ungeimpften. Habe welche im Freundeskreis. Ich habe nur Probleme mit Gejammer und Gemecker und Diskriminierungsgeschwafel aufgrund einer EIGENEN Entscheidung.

Nein ich meinte 2020, vielleicht wars auch im Sept oder Oktober aber die Ärztin hatte Einsicht in die Studien, die man damals kannte, etliche Tierversuche ect. Und sie wird ja nicht die einzige gewesen sein, etliche Experten werden das gewusst haben, mal ehrlich.

Sorry, aber genau das wurde kommuniziert !!!

…

Bei mir kommt seit 2 Tagen , ich soll den Covid Pass aktualisieren. Ich traue mich gar nicht.

Der Anteil derer, die sich haben zähneknirschend 2x pieksen lassen, um vermeintliche Freiheiten zurückzubekommen, dürften sich doch jetzt veraxxx fühlen.

Verarscht fühlt man sich auch nur, wenn einem das nötige Hirn dazu fehlt, der Verstand, denn schliesslich geht es um den Schutz vor der Infektion, Selbstschutz und zum Schutze aller. Wenn auf deinem Bild plus gratis Nebenwirkungen steht, das sagt schon wieder alles. Bei einer Covid Infektion hat man ja keine gratis Nebenwirkungen, ne is harmlos.

Ja, fühlen sie sich. Meine Mutter ist ziemlich angepisst deswegen. Sie hat zwar kein Problem mit einer dritten Impfung, das wäre bei ihr im Januar, aber sie macht sich doch Sorgen, dass das jetzt Plicht wird. Erste Frage: Darf ich denn noch zum Friseur? Sie wurde im Juni zum zweiten Mal geimpft. Wie ist das eigentlich, gilt man nach den sechs Monaten wieder als ungeimpft? Dass hab ich noch nicht so ganz raus.

bringt das jetzt irgendetwas derartige Vermutungen in den Raum zu werfen und damit Stimmung zu machen?

Ich habe gefragt, ob dann der Status der 2x Geimpften futsch ist. Da kann jeder schreiben, der mag, "Hm, gute Frage" oder "Nee, glaube ich nicht" oder "Ja, vermutlich schon", usw. Das hat nichts mit Stimmung machen zu tun oder Vermutungen in den Raum zu werfen.

Populistischer Rotz!

Ich hatte einen unentdeckten Basedow der durch die zweite Impfung jetzt so richtig zum Vorschein kam. Hohe Antikörper, super hohe SD Werte, mir geht es echt nicht gut. Hab das nicht direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht, aber es kam direkt nach der 2. Meine Fachärztin meinte das fast alle ihre Basedow Patienten Probleme haben. Die mit Hashimoto (was ich auch habe) nicht so sehr. Und nun? Ich lasse mich nicht ein drittes Mal impfen, aber melden als Impfnebenwirkung wollte es bisher auch keiner. Ich bin noch im Schub und ob der bis Januar weg ist, wenn ich dann dran wäre bezweifle ich stark. Und selbst wenn, da lasse ich doch nicht nochmal nachimpfen. Da geht mein Selbstschutz dann zweigeteilte Wege.

Sorry Alba, aber Sorgen sollte sie sich eher um den fehlenden Schutz vor Erkrankung machen. Da ist alle 6 Monate ein Piks doch das kleinere Übel.

Baumstruktur! Meine Antwort ging an BoPsh, wo sie auch drunter steht

Genau da sehe ich ein Problem. Ich habe das Gefühl, dass mit Nebenwirkungen nicht wirklich transparent umgegangen wird. Gibt es nicht, darf es nicht geben, und das sind alles Schwurbler und Impfgegner. Meine Hoffnung ist, dass es irgendwann bessere Impfstoffe gibt oder man die bisherigen überarbeiten kann, damit diese Probleme nicht mehr vorkommen. Aber wenn deine Nebenwirkung bislang nicht gemeldet wurde fällt die unter die Dunkelziffer, von der man nicht sagen kann, wie hoch sie ist. Tut mir leid, dass du jetzt gesundheitliche Probleme hast, Schilddrüsenproblme sind scheußlich. Bin froh, dass ich meine seit ein paar Jahren los in, lebe ohne besser als mit.

ich gucken kann. Aber die Werte sind wieder normal, aber die Entzündung im Hals ist immer noch da, so richtig sicher ist sich auch keiner was es genau ist. HA sagt Basedow, Facharzt sagt Mischung Basedow und akute SD Entzündung. Behandlung kann keiner so richtig, ich schmier mir Cortisoncreme auf den Hals. Zur 3. Impfung jetzt müsste man mich zwingen und festschnallen.

Alba, die Impfung wurde millionenfach verimpft, warum denkst du sie ist nicht sicher und Nebenwirkungen werden verheimlicht? Das scheint mir bei dir schon eine ausgeprägte Angst zu sein (nicht böse gemeint). In meinem Umfeld hatte keiner schlimme Nebenwirkungen.

Vielleicht gibt es ja bald besser verträgliche Impfstoffe oder andere Medikamente gegen Corona, mit denen sich die Infektion, wenn man sie hat, gut behandeln lässt. Pfizer forscht soweit ich weiß an einer Tablette und in England wurde jetzt auch ein Mittel zugelassen. Es gibt also ein bisschen Hoffnung. Viel Glück mit deiner Schilddrüse. Ich hatte eine wirklich fiese Überfunktion, Knoten usw. Da war nichts mehr zu machen, die musste raus, aber die OP war nicht schlimm, ich war überrascht wie gut es mir danach ging, bin am nächsten Tag aufgestanden und erst mal in die Cafeteria gegangen. Aber such dir ein gutes Schilddrüsenzentrum, sollte deine raus müssen. Da gibt es einige in Deutschland. Für die ist das Routine und die kenne sich genau aus.

Die hab ich selber melden müssen. Hätte das nicht die Aufgabe des Arztes sein müssen?

Das du von der Impfung völlig überzeugt bist, ist absolut ok. Aber deine Behauptung, es gäbe keine Nebenwirkungen ist schon sehr sportlich und stimmt einfach nicht. Ich kenne einige, denen es nach der 2. Impfung sehr schlecht ging (was ja nunmal Nebenwirkungen sind) und die sagen, ne 3. Impfung kommt definitiv nicht in Frage.

gibt es denn einen kausalen Zusammenhang zur Impfung? Dann ist es natürlich falsch, wenn die Ärzte nicht melden. Aber oft besteht ja nur ein zeitlicher Zusammenhang.

In meinem nähren Umfeld auch nicht, ich hatte auch keine, aber im weiteren Umfeld lief es leider nicht immer so gut. Das gibt es halt leider auch, auch wenn sich alle mittlerweile wieder erholt haben. Es kann natürlich immer was passieren. Bei mir kommt noch dazu, dass ich es, wie viele andere auch, noch nie erlebt habe, dass man so sehr bedrängt wurde, ein bestimmtes Medikament zu nehmen (bzw. sich damit impfen zu lassen). Ich bin ansonsten absolut pro Impfung eingestellt, halte Impfungen im allgemeinen für einen Segen für die Menschheit. Aber ich finde es bedenklich, dass Menschen, die Probleme mit der Impfung hatten die ihre persönliche Schmerzgrenze überschreitet (die ist ja auch unterschiedlich ausgeprägt, was der eine als schlimm empfindet nimmt ein anderer mit einem "da muss man halt durch" hin.) massiv bedrängt werden, eine weitere zu nehmen.

So sieht es aus. Ich weiß auch gar nicht wo diese ganzen zähneknirschenden sind.

Meine Schilddrüse reagiert nicht wirklich drauf. Kontrolle die Tage ergab jedenfalls keine Auffälligkeiten. Endokrinologie hat auch nichts in der Richtung angesprochen.

Wie kann nach 2 Impfungen der Status von 2 Impfungen futsch sein?

Glaub eher dem Facharzt, ich gehe davon aus er ist Endkrinologe. Laut Radiologe ubd Hausarzt wäre meine Schilddrüse nämlich völlig gesund, die Knoten altersbedingt. Ein anderer Radiologe sagt, ddr Kollege der die Aussage getroffen hat, hat einen knall. Fakt ist jedenfalls, ohne mefikamente bekomme ich bereits dann Probleme, wenn andere noch weit weg von irgendwelchen Symptomen sind.

Weil nach 2 Impfungen scheinbar nicht mehr ausreichend AK vorhanden sind.

nach der ersten Impfung hatte ich nur knalle heiße Füße und Hände. Da hab ich nix bei hergeleitet außer "ja Immunsystem wird wohl arbeiten". Nach der zweiten Impfung hatte ich sofort am nächsten Tag ein Atomkraftwerk im Hals. Das ist schon ziemlich eindeutig gewesen. Aber auch da hab ich erstmal noch gedacht na gut, wird wohl die Immunreaktion sein. Dein Körper arbeit und so weiter. Als ich dann 14 Tage später immer noch am schwitzen war wie doof bin ich zum Arzt und hab auf Werte bestanden. Da kam nur, das kann nicht sein. Die Fachärztin hat mir das jetztbestätigt das sie viele Basedowpatienten hat die solche Probleme haben. Bzw. die Schmerzen im Hals kann sich keiner erklären, die hat man bei Basedow nämlich eigentlich nicht.

Wohl war mir bei der zweiten schon nicht. Aber die Alternative das Virus zu bekommen halt auch nicht. Die Dritte nehme ich nicht, egal was passiert.

Jeder hat da halt eine andere Einstellung. Bei vielen ist die Sorge vor einer Erkrankung der Grund für die Impfung gegeben. Für mich auch der wichtigste Grund. Manche haben sich aber auch deswegen impfen lassen weil sie keine Lust mehr auf die ganzen Maßnahmen hatten, der Schutz vor der Krankheit (der jetzt doch kürzer ist als angenommen) ist da nur ein zusätzlicher Bonus gewesen. Der Grund sollte letztlich auch egal sein, aber die Angst vor der Erkrankung hält sich bei vielen eben doch in Grenzen, für die ist Corona eine Krankheit wie viele andere. Man kann so vieles bekommen und vieles davon ist scheußlich. Meine Eltern werden sich auch nach sechs Monaten boostern lassen, bekommen wollen sie natürlich auch nichts.

Das Virus ist natürlich keine Alternative. Vielleicht hätte es ähnliche Auswirkungen gehabt. Es ist halt wirklich vertrackt.

Ja, und dann heißt es wieder: "Du kommst hier nicht rein."

Eben.. Außerdem hätte alles deutlich anders kommuniziert werden müssen, weil es eben keine längeren Studien gibt. Die Menschen wurden in dem Glauben gelassen, dass nach 2 Impfungen alles gut ist, langsam ist gar nichts mehr gut. Und was ist mit Jugendlichen, sollen die sich jetzt auch alle 6 Monate spritzen lassen? Weil sie sonst u. U. als ungeimpft gelten?

Ich habe mir jetzt mal durchgelesen, wie das mit den Booster-Impfungen ist. Bislang ist es eine Empfehlung, noch keine "Verpflichtung". Vor allem für Risikogruppen. Es gibt wohl auch keinen Stichtag, also wenn man am 20. Juni geimpft wurde muss man am 20. Dezember boostern. Da gibt es einen größeren Spielraum, auch wenn es empfohlen wird. Ich denke viele werden es auch machen, andere wiederum nicht. Auch für einen größeren Schutz der Risikogruppen durch mehr Tests in Heimen soll gesorgt werden. Die sollen wohl auch kostenfrei sein. Ist im Heim von meinem Schwiegervater schon länger so, zumindest wenn man nicht geimpft ist kann man da einen vor Ort machen. Ob jetzt auch Geimpfte testen sollten weiß ich nicht. So krass wie in Israel, wo ab einem bestimmten Zeitpunkt pünktlich alle Nicht-Geboosterten ihren Geimpften-Status verlieren kommt es hier wohl erst mal nicht. Wie das natürlich in der Zukunft aussieht kann man nicht sagen. In der besten aller Welten ist Corona dann vorbei. Es wird auch weiter an Impfstoffen geforscht. Vielleicht ist dann ja was dabei, das die, die sich bislang nicht impfen ließen, mehr überzeugt.

Der Status 2 Impfungen ist aber vollkommen von den Antikörpern unabhängig. Der Status 2 Impfungen besagt, dass du 2 Impfungen hattest. Nicht mehr oder weniger.

**Ich lasse mich nicht ein drittes Mal impfen, aber melden als Impfnebenwirkung wollte es bisher auch keiner.*** Du kannst das auch selber melden. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich tatsächlich mal mit deiner Meinung konform gehe Ich hab seit der Impfung auch Probleme, bei mir ist es allerdings als Impfreaktion im Arztbrief vermerkt und wurde auch gemeldet. Mir wurde von weiteren Impfungen bis auf weiteres abgeraten, selbst wenn nicht würde ich mich kein weiteres Mal impfen lassen. Nicht weil ich Impfgegner wäre, sondern weil sie mir bisher mehr Schaden als Nutzen gebracht hat und ich mir hier selbst am nächsten bin.

wenn das keiner macht wird das auch nie eingetragen

Aber wenn es hart auf hart kommt wird mir das keiner bescheinigen. Was ich nächsten Winter machen werde weiß ichnicht. Aber meine Antikörper werden nichtim Januar sofort alle komplett weg sein nur weil die 6 Monate um sind. Daher denke ich das ich durch den Winter kommen werde. Lasse im Dezember und Februar AKs kontrollieren damit ich für mich weiß wie vorsichtig ich sein werde. Nächsten Winter hoffe ich auf andere Möglichkeiten.

Meine Mutter hofft gerade, dass sie die dritte bekommen darf. Wegen sowas läppischem wie Friseur würde sie sich keine Gedanken machen.

Das ist das Dilemma - und wenn das jemand so äußert, finde ich das auch überhaupt nicht problematisch und nachvollziehbar. Problematisch finde ich es, wenn jemand meint, die Impfung ginge auf gar keinen Fall, Corona wäre ein Klacks und jeder, der sich impft, sei ein Schlafschaf. So ganz allgemein an dieser Stelle, ich weiß, dass du zur ersten Gruppe gehörst.

Dein Wort in Gottes Gehör.

ich habe Hashi und wusste von dem Basedow nix. HA hat dann festgestellt da waren vor zig Jahren mal minimal eröhte Aks, die haben aber nix gemacht. Nachgetestet jetzt und zack hohe Werte.

***Aber wenn es hart auf hart kommt wird mir das keiner bescheinigen.*** Ich würde es trotz allem als Verdachtsfall melden. AK wollte ich auch prüfen lassen,allerdings hab ich irgendwo (weiss nicht mehr obs im Ärzteblatt oder woanders war) gelesen, dass der Wert wohl nur wenig Aussagekraft hat. Muss da mit dem Doc mal drüber sprechen, was sie dazu sagt.

Natürlich sollte das der Arzt eigentlich melden. Aber scheinbar ist es finanziell nicht lukrativ genug, dauert ja auch ne Weile bis man durch die Meldung durch ist.

Zumal wenn wirklich nochmal was ist mit Variante XYZ das es zumindest in meiner Krankenakte genaustens vermerkt ist das ich so massiv darauf reagiert habe. Ich lass mir nix mehr verimpfen. Das Thema ist für mich durch. Da brauche ich ja auch Notfalls eine Rechtliche Grundlage, wehe das ist nicht ordentlich dokumentiert.

Hi, du darfst deine Nebenwirkunge ans PEI melden. Die Ärzte sind zwar verpflichtet; aber man kann das auch selbst tun. Das wurde vor ca 10 Jahren geändert.

Da ist eben jeder anders gestrickt. Meine Mutter sagt immer sie hat nicht mehr allzu viele Dinge die sie sich gönnt. Ab und an eine Tasse im Kaffee und ein Frisörbesuch sind für sie etwas, worauf sie sich freut. Naja, sie wurde ja im Juni geimpft und wird auch den Booster nehmen wenn es an der Zeit ist. Wie ist es eigentlich bei dir gelaufen? Du wolltest doch auch einen Booster haben. Hat es geklappt?

Tasse Kaffee im Cafe sollte es natürlich heißen. Heute ist wirklich der Wurm drin.

Ja aber so mal die andere Sichtweise. Findest du es besser weiter im Ungewissen zu leben und dich zu wundern, warum geht es dir öfter mal schlecht? Klar ist der jetzige Schub scheisse, aber du weisst warum. Und mit den richtigen Medikamenten kann man hoffentlich die Schäden an der Schilddrüse weiter verlangsamen.

Diese Woche schon, nett, dass du fragst. Grippe und Biontech gleichzeitig. Den Grippetermin hatte ich schon, den Booster habe ich entgegen des ursprünglichen Plans spontan dazu genommen, nachdem ich gehört hatte, dass es Corona-Fälle unter meinen Mitpatientinnen in der Chemo-Ambulanz gibt. Keine Nebenwirkungen übrigens, außer leichter Schmerz an der jeweiligen Einstichstelle, auf der Biontech-Seite etwas mehr. Aber nicht so schlimm, dass ich nicht hätte drauf schlafen können.

Ach ja, wollte es vorhin schon schreiben, lasse es testen ob es wirklich hashimoto ist. Gut möglich das sich damals als man dieses Diagnose bei dir gestellt hat, der M. Basedow erst manifiziert hat. Im Anfangsstadium ist das nämlich nicht immer klar zu trennen. Dazu würde die Entzündung und Schübe passen. Tipp, weil mich mein Endokrinologie damals auch drauf hingewiesen hat, lass Zöliakie ubd Diabetes ausschließen. Bei mir ist es aktuell so das ich eher eine unterfunktion habe. Ob und was es wird ist aber unklar, weil eben Grenzfall. Deshalb spricht der Arzt bei mir bisher nur von gestörter Schilddrüse aufgrund knötchenbildung. Mich würde es aber nicvt verwundern wenn das mit meiner Herzerkrankung und dem M. Scheuermann zusammenhängt oder einer anderen Erkrankung. Ich kann nämlich genau sagen, nehmen die rückenschmerzen zu, habe ich auch vermehrt Herzstolpern ubd Probleme mit bestimmten Lebensmitteln. Dazu dann funktionsstörungen in der einen Hand. Dazwischen immer Phasen wo alles super ist. Kommt immer alles Schubweise auf einmal. Aber laut der Ärzte kein zusammenhang

Freut mich zu hören dass es geklappt hat und dass alles problemlos verlaufen ist. Über die Grippeimpfung denke ich dieses Jahr auch nach.

Meine Güte ! Vor Monaten war eben noch nicht klar, dass gerade für die ältere Generation eine Booster-Impfung nötig sein wird, um dauerhaften / längeren Schutz zu erreichen. Warum man sich da verarscht fühlt, ist mir ein Rätsel. Mit der Booster-Impfung möchte man Menschenleben retten und niemanden ärgern. Klar kann deine Mutter erstmal weiter zum Frisör gehen - dann steckt sie sich eben eventuell an. Hauptsache, sie lässt sich nicht verarschen. Da bin ich wirklich froh, dass meine Eltern, 84 und 78 gerne die 3. Impfung nehmen, um sich zu schützen. Mein Vater war schon dran, meine Mutter hat einen Termin in 2 Wochen. Und beide wissen die monatelange / jahrelange wissenschaftliche Arbeit, die hinter der Impfung und der Erforschung deren Wirksamkeit steckt zum Glück zu schätzen und sind dankbar dafür, dass sie davon profitieren können. Liebe Grüße, Gold-Locke

Ja klar, man darf keine Kritik äußern. Gotteslästerung. Und hast du nicht gelesen? Sie wird sich nach 6 Monaten boostern lassen. Muss sie dazu auch noch Hurra schreien?

Wäre sinnvoller, als sich verarscht zu fühlen !

Sic! Der Spahn hat sich doch auch mit den Ärztevertretern getroffen und die verweisen auf die STIKO. M.W. können die Länder nur ihre Impfangebote (Impfzentren, Impfambulanzen, Impfbusse) anweisen, alle über 18 den Booster zu geben. Die niedergelassenen Ärzte sind frei, nur nach STIKO zu impfen bzw eben nicht zu impfen. Immerhin muss man dann beim Impfbus nicht mehr lügen und um eine "Erstimpfung" bitten. Das verhunzt ja schon die Statistik.