Mitglied inaktiv
Also bei uns werden sich die Zahlen wohl nicht sonderlich ändern.
Die Schule hier (MV) hat doch tatsächlich mitgeteilt, dass die Schüler bitte alle kommen sollen, solange es nicht gänzlich verboten ist.
Ebenso gab es in der Kita ein Schreiben des Trägers, wonach alle Kinder betreut werden sollen, deren Eltern auf Betreuung angewiesen sind. Hierzu zählen ausdrücklich auch private Anliegen.
Muss wohl erst wieder verboten werden
Brandenburg nicht da ist alles offen, man setzt auf Freiwilligkeit, was kaum eienr macht es müssen ja alle arbeiten... dagmar
Bayern hier ist alles zu Also schule technisch
Also hier (Ba-Wü) sind die Schulen dicht (vorgezogene Ferien seit heute). Es gibt nur Notbetreuung für die Klassen 5 bis 7. Wenn man diese in Anspruch nehmen möchte, braucht man eine Arbeitgeberbescheinigung, wonach man "unabkömmlich" ist für den Arbeitgeber (auch im Homeoffice). Ich glaube, ähnliches gilt auch für die Kitas und Kindergärten.
also mein Sohn hat noch Online Unterricht, auch BW, Klasse 7, aber vielleicht weil der Lehrer und ein Mitschüler grade sich gerade von Corona erholen und nun noch Stoff vermittelt werden soll, der in der Quarantänephase nicht vermittelt werden konnte, weil der Lehrer so krank war. LG Muts
Als der Lockdown in Österreich war, habe ich im Radio gehört, dass 50-80% der Schüler in die Notbetreuung geschickt wurden. Ob da der Lockdown was bringt? LG Muts
Am Freitag wurde beschlossen, dass die Präsenzpflicht aufgehoben wird in den Klassen 1-7. Ab Klasse 8 ging es direkt ins Homeschooling. Zusätzlich der Appell an die Eltern, dass man seine Kinder in Kita und halt Klasse 1-7 wenn möglich zu Hause lassen soll. Sonntag kam dann die Info, dass alle Kitas und Schulen ab Mittwoch (also heute) geschlossen sind und nur noch eine Notbetreuung wie im Frühjahr angeboten wird.
Echt? Finde ich ja eigentlich nicht schlecht. Aber ich glaube, das ist mehr oder weniger inoffiziell, vielleicht tatsächlich, weil die Klasse schon vorher etwas hinterhergehinkt ist wegen der Erkrankung der Lehrerin . Jedenfalls kam gestern meiner Zeitung (StZ) ein Artikel, in dem die "vorgezogenen" Ferien und dass kein Fernunterricht stattfindet kritisiert wurde.
Die Grundschule hier,auch MV,hat gebeten das Kind nur zur Schule zu schicken wenn es absolut nicht anders geht.
NRW auch nicht, meine kurzen gehen nur noch zur Schule und Kita weil ich diese Woche absolut keine Betreuung habe, bin zwar im Beschäftigungsverbot aber habe wegen Diabetes in der Schwangerschaft an vier von fünf Werktagen Arzt bzw Klinik Termine und meine Kinder darf ich nicht mitnehmen , mein Mann arbeitet wie es so schön heißt systemrelevant der hat Urlaubssperre ( über 100 Überstunden aber darf er nicht abfeiern), die einzige Alternative wäre meine 81 Jahre alte , stark vorerkrankte Oma und das ist keine Alternative . Die Termine ab Januar konnte ich aber noch so schieben das wir die Betreuung hinbekommen ohne Kita und Schule
In Berlin haben Schulen zu, es gibt Notbetreuung für Eltern aus systemrelevanten Berufen. Es gilt die Ein-Eltern-Regelung. Es gibt den dringenden Apell, die NOTbetreuung nur in Anspruch zu nehmen, wenn es wirklich nötig ist, Systemrelevanz hin oder her.
Ab 04.02. ist das SaLzH, keine Verlängerung der Ferien (warum auch, funktioniert ja alles so toll
Kitas haben weiter auf, jedoch ist bei den meisten ohnehin Freitag letzter Tag und über Weihnachten ist zu.
Das Schreiben der Kita entspricht dem Entwurf. Das haben wohl alle Familien in Deutschland bekommen mit KiTa-Kind. Also nicht ungewöhnlich. Hier wird drum gebeten die Kinder nur dann zu schicken wenn es nicht anders geht. Die meisten Eltern lassen entsprechend daheim wenn sie können. Nur wenige schicken obwohl sie auch daheim bleiben könnten. Schule wie Kita. Ich kenne nur eibe Familie wo das Kind zur Schule geht obwohl wer daheim ist.
Hallo, die Schule hat es wertfrei formuliert. In der 6. Klasse meines Sohnes, am Gymnasium in NRW sind 1/4 der Schüler im Distanzunterricht, 3/4 sitzen in der Schule. Bei der Grundschule weiß ich es nicht. Gruß Aeonflux
Hier in bw mit einem herrschenden Opa, der offenbar seine eigenen Kinder auch erst als Erwachsene wahrgenommen hat, hat alles dicht. Online Unterricht oder homeschooling braucht es hier nicht. Die Kinder verpassen doch nichts. Wie die Eltern arbeiten, tja, wie schon im März deren Problem. Ist doch eine Pandemie, da müssen Eltern halt Opfer bringen. Oder kinder auf der Strecke bleiben.
In Sachsen sind Kitas und Schulen grundsätzlich zu. Außerdem sollen die KiTas aufpassen, daß die systemrelevanten Eltern ihre Kinder nur dann bringen, wenn sie tatsächlich arbeiten. Also nicht etwa am Ausschlaftag nach Nachtdienst. Grüße, Jomol
Bitte was? Klar, Krankenschwestern und ähnliche, die Nachtschichten machen, haben halt Pe ch und schlafen einfach gar nicht mehr. Wir nehmen in der Notbetreuung auch explizit die Kinder von Nachtschichtlern. Bisher wurde das noch nicht ausgenutzt. jedenfalls gönne ich allen Ärzten und Pflegern ihre 7 Stunden Schlaf.
Da merkt man, dass die Mitarbeiter von Kindergärten keine Nachtschicht arbeiten. Wenn ich Nachtschicht habe bin ich danach vollkommen erledigt. LG Inge
In unserer Schule (Gym, BY) hat kein einziger sein Kind bei uns in der Notbetreuung für diese Woche (also Mi.-Fr.) angemeldet. Schule ist also komplett dicht. LG
... ist nur die Präsenzpflicht aufgehoben. Wer kann soll sein Kind zu Hause betreuen. Funktioniert sehr gut. In der Klasse meiner Tochter kommt genau einer. An der gesamten Grundschule sind es eine Handvoll Schüler. In den anderen Schulen ist es wohl ähnlich. Funktioniert also...
Hier ist alles zu in BW von Krippe bis weiterführende Schule. Kein Homeschooling, weil vorgezogene Ferien, regulär wären noch 5 Schultag (ein Kind hat aber einen Stapel Arbeitsblätter zum freiwilligen bearbeiten mitbekommen) Notbetreuung in Krippe, Kita und Klasse 1 bis 7,wenn bis gestern Mittag angemeldet und eine Bescheinigung für beide Elternteile vorgelegt wurde, dass man unabkömmlich ist (auch Homeoffice) oder für deren Kindeswohl eine Betreuung notwendig ist. Ich konnte zum Glück Urlaub nehmen
In Niedersachsen war der Minister zu feige, Schulschließungen anzuordnen, die Verantwortung wurde auf die Eltern und die Schulleiter abgeschoben. Es hat dann aber so im Karton gerappelt, dass man sich zur Klarstellung gezwungen sah, und die Eltern aufgefordert hat, die Kinder zuhause zu lassen, wenn die Betreuung nicht unbedingt erforderlich ist. Warum dann nicht gleich zumachen und Notbetreuung anbieten? Das niedersächsische Kultusministerium gibt ein extrem schlechtes Bild beim Krisenmanagement ab. Seit dem Frühjahr wurde wohl auch kein einziger Lehrercomputer rangeschafft oder die Infrastruktur an den Schulen verbessert. Die haben seit Beginn der Krise auf dem Baum geschlafen. Silvia
In Bayern sind die Schulen und Kindergärten zu. Allerdings gibt es ne Notbetreuung, nicht nur für Eltern in systemrelevanten Berufen sondern für alle. An unserer Schule wird das aber offensichtlich nicht ausgenutzt.
Dafür hat unser toller Kultusminister für alle Nicht-Abschlussklassen den Online-Unterricht quasi verboten. Bzw: es gibt keine Präsenzpflicht. Die Kinder sollen von den Lehrern Arbeitsmaterialien zum Vertiefen bekommen und fertig.
Die Schulen meiner Kinder haben das großzügig überhört und bieten jetzt "freiwilligen" Onlineunterricht an
D. h. die Anwesenheitsüberprüfung entfällt, aber es wird doch SEHR darum gebeten, dass die Kinder den Computer zu den entsprechenden Zeiten auch einschalten.
LG Inge
Hier BW ist Schule und Kita komplett zu. Kein Fernunterricht für meine Schulkinder. Und in die Kita darf nur, wer vom Arbeitgeber bestätigt bekommt dass der Mitarbeiter kein Gleitzeit, Urlaub oder Freistellung bekommt und an welchen Tagen er welche festen Arbeitszeiten hat. Da viele ja doch Urlaub, Überstunden oder flexible Arbeitszeiten vom Arbeitgeber aus haben könnten (zumindest zur Zeit), werden kaum Kinder in die Notbetreuung gehen dürfen/müssen. Was ich mich aber frage: Wenn so viele für strengere Maßnahmen waren, die Gefahr des Virus erkennen, warum gehen dann dennoch so viele Kinder in anderen BL in die freigestellte Präsenz?? Warum lassen die meisten ihre Kinder nicht zuhause? Denn sind wir mal ehrlich: genauso wie es die Politik und Ministerien verschludert haben, sich in den letzten neun Monaten gute Konzepte zu überlegen, so haben sich anscheinend auch die Familien zurückgelehnt und sich keine Gedanken dazu gemacht wie sie ihre Kinder durch erneute Kitaschließung und Homeschooling bringen würden... Und ich wette das wird im Januar nicht anders sein. Dann wird der Lockdown verlängert. Oder es kommt zu bundesweiten Schulschließungen und dann schreien wieder alle Eltern auf. Anstatt sich vorher schon Lösungen zu überlegen, weil es sonst keiner für sie machen wird...
Das sind aber ganz schön viele Unterstellungen von Dir! Ich kenne in meinem Bekannten und Freundeskreis niemanden, der für noch strengere Maßnahmen ist. Da ist vom Einzelhandelskaufmann bis Arzt alles dabei. Es scheint mir mehr der Tenor hier im Netz zu sein. (Da wäre im Einzelfall dann auch die Gesamtsituation interessant) Was sollen deiner Meinung nach denn Familien machen wo beide arbeiten müssen oder wie auch immer? Zum arbeiten sind alle gut genug, komisch oder? Da ist das Virus dann doch nicht sooo schlimm. Oder nur ganz schlimm für diejenigen die Ihren Hintern zu Hause lassen können (so wie ich übrigens). Und ja mein Sohn besucht die Grundschule. Wir haben das Schreiben der Schule abgewartet. Es gab an der Schule keine Fälle, es ist eine kleine Schule und viele Kinder gehen hin. Ganz ehrlich dieses hin und her der Regierung ist ein Witz (mal rein auf die Schule betrachtet). Wären meine Kinder noch klein, ich wüsste nicht wie wir es hätten regeln sollen ausser einer gibt seinen Job auf. Mein Mann arbeitet übrigens seit Tag 1 plus Überstunden.
Weil manche Kinder einfach hingehen müssen. Aus der Klasse meines Sohnes sind 2 Kinder in der Schule, bei diesen Kindern arbeiten beide Elternteile im Einzelhandel. Wo sollen diese Kinder denn sonst hin? Alleine zu Hause bleiben geht ja mit 7 bzw 8 Jahren noch nicht. Einige lassen die Kinder nur zu Hause weil dort große Geschwister sind. Ich kenne keinen der Urlaub übrig hat. Überstunden haben die meisten beim ersten Lockdown aufgebraucht ebenso die Überstunden.
Hier sind die Schulen und Kitas zu. Mein Kursstufenschüler hat Fernunterricht, aber das gilt meines Wissens nur für die Abschlussklassen. Notbetreuung ist nur für die Kinder von systemrelevant arbeitenden Eltern vorgesehen.
In RLP ist der Präsenzunterricht ausgesetzt und es gibt eine Notbetreuung für Schüler bis zur 7. Klasse. Die Ferien hätten hier sowieso am Montag angefangen. Vom 4. bis 15. Januar findet ausschließlich Fernunterricht statt. Die Abiturprüfungen fangen ja schon am 7. Januar an und sollen planmäßig stattfinden.
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