ImvPP
Hallo in die Runde. Mir ist grad etwas echt unklar. Ich war grad beim Facharzt - und dieser hatte im Sprechzimmer keine Maske auf und ermutigte mich, meine auch abzusetzen (hab ich natürlich nicht). Was soll das denn bitte?
...
Covidioten gibt´s absolut überall. das soll das.
So tief bist du gesunken? Eine pauschale Bezeichnung von Kritikern als „Covidioten“ ist nicht konstruktiv. Lässt einen aber - aus eigener Sicht - natürlich besser da stehen, als andere.
Hier leider auch der Augenarzt. Nun gut , letzte Woche abgesagt , bis zum nä. Termin in 6 Monaten, hoffe ich ja auf Entspannung:(
Hallo,
Ich war beim Orthopäden. Der hatte die Maske unter dem Kinn uns sprach von der corona Lüge .
Ich habe nur gedacht... Da muss ich glücklicherweise nicht oft hin...
Gib die Info an das zuständige Gesundheitsamt, die Ärztekammer und die Kassenärztliche Vereinigung weiter. Die freuen sich auf so was.
Ich bin überzeugt davon, dass die vor Freude juchzen werden
Vor einigen Wochen beim Hautarzt, auch die Maske unter der Nase Bildung schützt vor sonstiger Dummheit nicht
Natürlich! Alle die anders denken, sind dumm! Sehr intelligente und einfache Denkweise
"Anders denken" ist ja ein sehr beschönigender Ausdruck für diese Gesetzesübertretungen. Sollte ein Patient infiziert werden, sind die Kolllegen wegen Körperverletzung dran. Das ist nicht "eigenständig", das ist kriminell.
Meine Aussage war „Bildung schützt vor sonstiger Dummheit nicht“ ... nicht mehr nicht weniger. Kann bedeuten, Dummheit andere zu gefährden, das Risiko einer Strafe zu bekommen, ... was genau du da hinein interpretierst ist dir überlassen. Aber du scheinst dich ja wiederzufinden und angegriffen zu fühlen
ich wüsste gerne, wenn ich in so einer Situation gegangen wäre, weil er die Maske vielleicht nicht aufgesetzt hätte, ich daruf aber bestanden hätte, könnte er mir dann den Termin in Rechnung stellen?
Du kannst Dich in diesem Fall bei der Ärztekammer beschweren.
Neutral gedacht, wissen die mehr als wir? So als studierte Mediziner, bisherige Halbgötter in Weiß? Da frag ich mich dann eher, was ihr für Zwielichter seid. Ernsthaft. Einem Drosten/Merkel/Spahn, gehypt durch die Presse - Drosten kannte vorher kaum noch jemand oder hat ihn dank seinem Irrtum schnell vergessen - vertraut ihr mehr als dem Arzt, den ihr im besten Falle jahrelang kennt? Uiuiui.
Naja, ich würde einen Malermeister jetzt auch nicht unbedingt die Installationsarbeiten in meinem Badezimmer machen lassen, nur weil er zufällig auch "Handwerker" ist. Da wäre es mir auch egal, ob der schon seit Jahrzehnten regelmäßig mein Wohnzimmer streicht.
Der Mann hat vor ca 30/35 Jahren sein Studium beendet. Kein Spezialist für Infektionskrankheiten. Vermute mal er weiss nicht so viel zu diesem speziellen Virus.
Ich bin Wissenschaftlerin, so gut, wie ich einen Blinddarm operieren kann, kann ein nicht-wissenschaftlich tätiger Chirurg wissenschaftl. Literatur beurteilen. Auch wissenschaftl. aktive Mediziner sind meistens deutlich schlechter drin als die 'Vollzeit-wissenschaftler', weil sie logischerweise das nur nebenher machen können. Kliniker haben den Riesenvorteil, Zugang zu Patienten zu haben. Die 'Kopfarbeit' hinterm paper stammt aber oft von anderen. Mein Fachgebiet ist im onkol./immunol. Bereich angesiedelt. Ich persönlich würde mir, obwohl ich mich nicht für komplett unwissend halte, nicht rausnehmen, so ein komplexes epidemiologisches Thema zu beurteilen. Insofern finde ich es gelinde gesagt naiv, wenn ein Hausarzt oder Orthopäde meint, er wüsste das besser als die rest. Epidemiologen der Welt.
Tipp: du musst, intelligenterweise, Berufe aufführen, die die gleiche basische Ausbildung haben. Und in der beruflichen Weiterbildung auseinandergehen. Dann klingt das vergleichbarer, ist es damit aber noch lang nicht mit einem Medizinstudium vergleichbar. Aber hauptsache die Luft bewegt.
Und selbst diejenigen, die ihren Dr. med. nutzen, was einigermaßen Vernünftiges zu erforschen, bewegen sich eher vergleichbar auf dem Niveau eines Masterstudenten. Dass da ein vernünftiges paper bei rumkommt, ist die Ausnahme.
Tipp: "basisch" ist was anderes.
Aber Hauptsache die Luft bewegen.
Ich sehe so ein Verhalten (unabhängig von persönlichen Meinungen) auch aus Gründen der Verantwortung gegenüber seinen Patienten in der derzeitigen gesellschaftlichen und gesundheitspolitichen Lagen kritisch. Dass man sich selbst so sehr als "Maß der Dinge" sieht, dass man glaubt, sich über die aktuelle Gesetzeslage hinwegsetzen zu können. Ich finde das auch zutiefst unsympathisch. Ich gehe aber generell nicht gern zu Ärzten, die sehr "breitbeinig" auftreten.
also ich bin da mit bei Dir .... ganz blöd sind die bestimmt auch nicht
Vertrauen entgegengebracht wird. Dann sind sicher auch all die Hausärzte , die sagen "Da müssen sie aufhören zu stillen, es gibt kein AB mit dem Sie weiterstillen können" im Recht, gell? Die haben ja studiert! das wissen die bestimmt am besten.
Ich vertraue meinem Hausarzt sehr. Er trägt konsequent Maske. Auch mein Zahnarzt, mein Frauenarzt und Augenarzt. Bei meinem Hautarzt bin ich schon seit Jahren. Ich bin immer gut und menschlich behandelt worden. Ich halte ihn für sehr kompetent auf seinem Fachgebiet. Er trägt aber keine Maske. Und jetzt? Jetzt bin ich nach deiner Theorie aber arg in der Bredouille....
Aber die Mehrheit der Ärzte die Maske tragen sind blöd, oder was?
Hallo! Noch eine, die meint, der Begriff "Halbgott in weiß" ist ein Lob. :-D Nur so: Ich würde von einem Orthopäden nicht eine Krebserkrankung behandeln lassen. Oder einen Podologen eine Herzerkrankung. Siehst du Deinen Denkfehler?
was ist AB ?
Antibiotikum
Seit wann habe Virologen und Ärzte die gleiche Ausbildung?
Dann lasse doch in Zukunft deinen Frauenarzt die Herz-Operation an dir vornehmen, sollte für den doch ein Klacks sein. Kann der bestimmt auch auf dem Gyn-Stuhl durchführen.
Virologen sind Fachärzte für Mikrobiologie. Sie sind erst Arzt geworden und haben sich dann entsprechend weitergebildet.
Mikrobiologie ist sowohl eine Teildisziplin der med. Fak als auch der Biologie. Man kann auch quereinsteigen über Molekularmedizin oder Biotechnik. Wenn man es ganz genau nimmt, gibt es den Berufsabschluss 'Virologe' eigentlich nicht.
Narzissten gibt es halt überall. Sympathisch ist mir das auch nicht. Selbst die 4-jährigen Patienten am UK müssen hier Maske tragen. Die Stationen quillen über, Derma haben sie kompkett in eine Covid Stat. umgewandelt. Alles in allem sehr, sehr beunruhigend.
Problematik beurteilen? Vom Gyn bis zum Orthopäden - die wissen alle Bescheid? Ich habe schon so manche Schote bei Ärzten erlebt, die kochen auch (fast) alle nur mit Wasser und wissen bei weitem nicht über alle Gebiete Bescheid, manchmal nichtmal über ihr eigenes...
Sorry, das stimmt Es gibt die Mikrobiologie auch in der Biologie. Die korrekte Facharztbezeichnung lautet aber in der Tat "Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie". Das ist ein offizieller "Abschluss" mit Prüfung vor dee Ärztekammer. Herr Prof. Drosten hat diese Qualifikation.
Das weiß ich. Nichtsdestotrotz gibt es aber eben die Berufsbezeichnung 'Virologe' oder 'Virologin' eigentlich nicht. Im Volksmund werden die AG-Leiter/Professoren/Direktoren von Lehrstühlen für Viro oder an virol. Instituten so betitelt. Zum Zeil auch schon die Doktoranden und Postdocs. Die haben aber eigentlich alle ganz unterschiedliche akad. Abschlüsse. Gute Freundin von mir leitet eine AG in der Viro, die ist weder Humanmedizinerin noch Biologin.
https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-alt-neuoetting/altoetting-ort484666/altoettinger-arzt-wehrt-sich-gegen-kritik-soeders-zu-corona-90125934.html
mein Hausarzt auch - der ist der Meinung, Corona ist Panikmache. Vorhin habe er noch einen Covid - Patienten behandelt und er sei noch gesund. Nun gut, der war die längste Zeit mein Hausarzt.
Ich hätte ihn einmal gebeten, seine Maske bitte aufzusetzen und wäre - bei entsprechender Weigerung - gegangen. Ein Arzt, der meint, sich über die aktuellen Maßnahmen hinwegsetzen zu müssen und auch noch Patienten dazu aufzufordert, hätte mich das letzte Mal gesehen. Vielleicht sollte er sich in seiner Freizeit mal die Entwicklung der Intensivbetten-Kapazitäten in Deutschland in den letzten Tagen und Wochen ansehen. Die letzten Arztbesuche hatten wir Anfang November beim KiA (Vorsorge) und mein Mann beim Hausarzt zur Vorsorge. Das war beides komplett mit Maske für alle, die ganze Zeit. Außerdem sind die Termine so getaktet, dass in den Wartezimmern niemand lange sitzt und Abstand gehalten werden kann. Die Augenarztpraxis, die ich für meinen Sohn kontaktiert habe (wir haben einen Termin im Januar) hat gleich am Telefon die entsprechenden Corona-Maßnahmen der Praxis durchgegeben und gebeten, bei Erkältungssymptomen zum Termin telefonisch Bescheid zu geben und fernzubleiben.
Ich kenne das nur von Ärzten, die schon Covid hatten. Da kann man sich dann schon streiten, ja, 2. Infektion ist unwahrscheinlich, aber eben nicht unmöglich. Ich hätte gefragt, ob er ein spezielles Belüftungssystem hat oder was ihn so sicher mache, dass wir uns nicht gegenseitig anstecken können. Prinzipiell bin ich aolche Diskussionen aber schon etwas leid. Ich trage bei sowas FFP2, mir egal, was mein gegenüber meint, tun zu müssen.
Ja, ich habe auch ffp2 getragen von daher fühlte ich mich relativ sicher. Aufgrund des Facharztmangels hier war ich ehrlich gesagt froh, überhaupt dranzukommen und untersucht zu werden.
Hat er gelächelt? Dann hätte ich gedacht "EEEEEENDLICH MAL WIEDER EIN FREUNDLICHES GESICHT"
Die meisten denen ich so begegne ziehen die Maske nicht bis zur Stirn. Ich sehe daher viele freundliche Gesichter.
Welche Art Facharzt ist er denn??? In Arztpraxen herrscht Maskenpflicht, das sollte jedem Arzt bekannt sein. Als ich im Sommer in Drive In zum Corona-Abstrich war, musste ich den Kollegen dor tatsächlih bitten, seine Maske aufzusetzen, bevor wir mir in den Hals schaute. Unglaublich! Seine Maske baumelte um den Hals.
Alexithymie? das tut mir leid, das ist bestimmt nicht einfach. Ich sehe gut, ob jemand mich freundlich und lächelnd ansieht, auch mit Maske.
Dein Beitrag sollte sicher eins höher, oder?
...
Also - sofern man da keine Störung hat.
FA für Inneres.
Ich sehe gerne freundliche Gesichter! Oh Gott, ich bin ganz schön krank!
ist, dass die meisten Menschen sich relativ gut daran gewöhnt haben, die durch die Maske reduzierte Mimik zu interpretieren. Selbst meine Kinder können problemlos ein freundliches 'Maskengesicht' von einem neutralen oder verärgerten unterscheiden. Wenn Du schreibst 'Ich sehe gern freundliche Gesichter', impliziert das, dass Du 'Maskengesichter' als grubdsätzlich unfreundlich wahrnimmst. Das ist insbesondere für Menschen, die den ganzen Tag von Masken-tragenden Menschen ungeben sind, halt recht merkwürdig, weil es wie gesagt für Erwachsene ohne Einschränkungen kein Problem ist, anhand der Augenposition, Zornesfalte etc. eben zu unterscheiden. Anders ist es bei älteren Menschen, die schlecht sehen z.B. Wir haben mehrere Autisten in der Familie, die sich von Haus aus schwerer tun, Emotionen zu unterscheiden. Aber selbst die kommen klar.
Ist es denn so schwer zu verstehen?
Jetzt noch einmal zum Verständnis, ok??
Ich sehe gerne freundliche Gesichter, nicht mehr und nicht weniger!
Puh, ist das anstrengend, wenn Menschen gerne etwas missverstehen. Ich habe nicht behauptet, dass ich keine Augen lesen kann. Ich sehe einfach nur gerne freundliche Gesichter!!!! Ok
Nur weil er ein Irgendwad Arzt ist hat er ja noch lange keine Ahnung.... da braucht man nur mal eine Klinik besuchen. Sind da wirklich alle Ärzte gleich vom Kenntnisstand, nur weil sie Titel X tragen? Eher nicht. Ein selbstverliebter Covidiot, mehr nicht.
Hallo! Man sollte die Ärzte gleich ansprechen, ob sie schon mal vom hypokratischen Eid gehört haben. Ich würde da die Konfrontation riskieren! Wenn mich einer bezüglich Verschwörungstheorien belästigen würde, würde ich ihm ganz deutlich sagen, dass ich mir vorbehalte, das der KV zu melden. Das wird ihm, wenn er zu dem steht, was er sagt, doch sicher egal sein!
Peinlich
Ein Arzt mit Durchblick!
Gibt anscheinend zahlreiche Ärzte, die Covid für eine Erkältungskrankheit halten und Masken für schädlich. Im Erzgebirge gibts eine, die tritt sogar öffentlich auf. Auch meine Hausärztin sieht das eher nicht so eng. Problem: Bis auf das ist sie eine super Ärztin und selbst wenn ich in eine andere Praxis wechseln wöllte, hätte ich kaum eine Chance, eine zu finden, die mich aufnimmt. Ihre Sprechstundenhilfe hat um Frühherbst auch ganz sehr gegen Masken gewettert. Vor ca. 3 Wochen war ich das letzte mal dort. Die Damen hinter der Plexiglasscheibe tragen auch keine Maske, obwohl im ganzen Ärztehaus Maskenpflicht herrscht. Das macht mich wütend. Krankenhäuser überlastet, aber die sehen das so locker. Die haben so viele alte Patienten. Klasse Vorbilder.
Es gibt leider auch solche Covidioten unter den Ärzten. Ich finde das sowas von verantwortungslos. Das sollte man gleich melden bei der kassenärztlichen Vereinigungen.
Danke für den Tipp. Ich habe denen mal eine Mail geschickt, dass die doch die Ärzte stärker motivieren sollen, MNS zu tragen. Vielleicht hilfts?
Zusätzlich die Info auch an das zuständige Gesundheitsamt und die Ärztekammer. Am Besten als Mail wo alle drei Empfänger sichtbar drin stehen. Dann kann das keiner unter den Tisch fallen lassen.
Ist Anzeigen eigentlich dein Hobby?
Nein, viel lieber sage ich es Leuten ins Gesicht, wenn ich sie für dumm halte.
Achso, na ja......ich dachte, weil du dich so gut auskennst mit umfassender flächendeckender für niemand mehr zu negierender Rufschädigung auf Hörensagen hin.
Ich sag‘s jetzt ganz offen, weil dir Offenheit so wichtig ist.
In deinem Umfeld bist du wahrscheinlich harmlos (hoffe ich zumindest für dein Umfeld), aber in den richtigen Kontext gebracht wärst du brandgefährlich für die Gesellschaft
P.S.: Was den Arzt betrifft......ich hätte ihn schlicht gebeten, die Maske aufzusetzen, wenn ich mich unwohl fühlte. Hätte er es nicht gemacht, wäre ich gegangen. Das wäre meine Konsequenz gewesen. Ich hätte nicht überlegt, wie ich nachhaltig sein Leben stören könnte.
Hallo! Meine offene Meinung dazu: Hier geht es nicht um irgendwelche unhygienischen Zustände, sondern darum, dass ein Arzt, der es sich zum Lebensauftrag gemacht hat, Menschen zu helfen, diesen Auftrag absichtlich und mit vollem Bewusstsein mit Füßen tritt. Ein Arzt muss zur Zeit - um seine Patienten zu schützen - eine Maske tragen. Punkt Schluss aus. Er muss professionell genug sein, seine Einstellung zu der Sache nur in den privaten 4 Wänden auszuleben. Ein Arzt hat täglich dutzende Patienten. Er hat die Pflicht, sie zu schützen. Wenn er das absichtlich nicht tut, muss er die Konsequenzen spüren. Ich schreibe nicht über die Situation, dass ein Arzt aus Versehen vergisst die Maske aufzusetzen, was aber auch nicht vorkommen sollte.
Und ich schrieb über meiersche Tendenzen sofort mit massiven Geschützen aufzufahren.
Ich kenn mittlerweile 3 Ärzte, die das in ihren Praxen tun! Es ist nicht so, dass sie alle an Corona glauben! Die sind Anfang 50/über 60, Zahnärzte und Allgemein! Und, waren sie krank bisher Nein! Ich hab die Maske auf bei uns, musste im 1. Lockdown umziehen, hatte Unmengen Handwerker und Leute um mich, Kinder und Schule, jeden Tag .... Mittlerweile kümmer ich mich nicht mehr drum und gut!
Krank vielleicht nicht, infiziert können sie durchaus gewesen sein. Und fleißig Patienten angesteckt haben....
Die Maske des Arztes schützt MICH vor Ansteckung. Und Ärzte sind nun mal Hochrisikogruppe, hier auf den Intensivstationen wurde sich trotz Schutzausrüstung reihenweise angesteckt. Wenn es nun eine Gyn oder eine Orthopädin ist, ist das Risiko kleiner, aber die haben eben trotzdem täglich viele soziale Kontakte. Ich verstehe genesende Ärzte so ein bisschen, die eben nicht völlig aus der Luft gegriffen sagen, dass sie nach durchgemachter Infektion mit ziemlicher Sicherheit nicht mwhr spreaden können. Aber Reinfektionen gibt es und eine Vorbildfunktion eben auch.
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