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Es gibt keine falsch positiven Tests? Der Fall Serge Gnabry.

Coronavirus
Es gibt keine falsch positiven Tests? Der Fall Serge Gnabry.

Trini

https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-muenchen/article218546826/FC-Bayern-Zweifel-an-Corona-Test-bei-Serge-Gnabry.html https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_88814682/champions-league-bayern-star-serge-gnabry-aus-quarantaene-entlassen.html Normalerweise stelle ich nicht einfach Links ein, aber dieser zeigt deutlich, dass auch ein PER Test nicht stimmen muss. Und... Otto Normalverbraucher sitzt dann halt seine 2 Wochen ab ohne , dass das Gesundheitsamt nochmals prüft. Trini


Petra28

Antwort auf Beitrag von Trini

„Virologen hingegen weisen darauf hin, dass falsch-positive Testergebnisse so gut wie nie vorkommen. Auch bei Gnabry kann es - solche Fälle sind derzeit häufig - so gewesen sein, dass er bei der Ansteckung so wenig Viruslast abbekommen hat, dass der erste Test negativ ausfiel (etwa vor dem Beginn der Inkubationsphase), dann positiv (als geringer Virusnachweis bei milder Infektion), und dann wieder zwei Mal negativ (weil die Immunabwehr bereits erfolgreich aktiv war). Dann wäre es völlig korrekt ein richtig-positiver Virusnachweis gewesen. Ob Gnabry bei geringer Viruslast infektiös gewesen wäre, ist eine andere Frage. Dass er das Virus oder Bruchstücke davon in sich trug, ist bei einem positiven Ergebnis des PCR-Tests unstrittig.“ https://rp-online.de/sport/fussball/bayern-muenchen/serge-gnabry-kurz-positiv-dann-negativ-infektion-von-bayern-profi-fuer-virologen-zweifelsfrei_aid-54227463


Dream2014

Antwort auf Beitrag von Petra28

Komisch ist das er bei den Fussballern nicht der einzige Fall ist. Bei Ottonormalverbrauchern wird man das ja nie rausfinden, da diese ja meist nur höchstens einmal getestet werden.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Dream2014

Bei Fußballern gibt es ja auch überhaupt kein wirtschaftliches Interesse daran, dass die Spieler negativ getestet werden und spielen dürfen


Dream2014

Antwort auf Beitrag von IngeA

Nee und deswegen testet man sie falsch negativ um alle anderen anzustecken. Nee ist total logisch.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Dream2014

Wenn der Test vorher mit geringer Viruslast war, mit Sicherheit schon. Die Ansteckungswahrscheinlichkeit ist dann sehr gering. Und wenn man dann ein negatives Ergebnis braucht um spielen zu dürfen... Abgesehen davon, dass die betroffenen Spieler der eigenen Mannschaft ja vorher auch miteinander trainiert und Kontakt hatten. Ich find es nur recht seltsam, dass diese "falsch positiven Tests" anscheinend nur bei Fußballern, Politikern und Prominenten auftauchen, nicht bei Personen die im Gesundheitswesen arbeiten und auch regelmäßig getestet werden. Dass es immer falsch positive oder falsch negative Tests geben wird ist auch klar, 100% gibt es in der Natur eben nicht: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/corona-test-117.html LG Inge


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Trini

Da hätten falsch positive PCR Tests auffallen müssen. Sind sie aber nicht. Kann schon sein, dass es vereinzelt Labor Fehler gibt, aber in der Menge ist das unmöglich.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Trini

Hab den Beitrag sogar gefunden. https://m.facebook.com/ZeitimBild/videos/2714010712214872/


Häsle

Antwort auf Beitrag von Trini

Ich kenne inzwischen doch schon ein paar Leute, die infiziert waren. Bei keinem wurde nach dem positiven Test nicht mehr nachgetestet und einfach die Quarantänezeit auf 14 Tage festgesetzt.


Sterntaler-2016

Antwort auf Beitrag von Häsle

Mit 2 negativen Tests muss man auch die 14 tsge Quarantäne aussitzen


lilly1211

Antwort auf Beitrag von Häsle

Sondern? Was wurde dann gemacht?


Häsle

Antwort auf Beitrag von Sterntaler-2016

Kommt auf den Job an. Und Positiv plus zwei negative Tests ist besser/schneller, als wenn man nie positiv getestet war und nur als K1 in Quarantäne gesteckt wurde. Da kommt man hier bei uns nicht früher raus. Es könnte ja sein, dass man sich angesteckt hat und es noch nicht nachweisbar ist... Da die zwei negativen Tests aber mit Abstand gemacht werden müssen und man auf das Ergebnis uU ein paar Tage warten muss, kommt man als Normalo auch schon oft an die 14 Tage ran. Idealfall wären Wartezeiten von höchstens einem Tag. Dann wäre man bei uns nur 8/9 Tage daheim. Tag 1 Test positiv, Tag 6 Test negativ, Tag 8 Test negativ. Wenn's schnell gehen soll und man "gesund" ist. In der Pflege schicken sie bei Bedarf sogar Leute in den Dienst, die symptomlos positiv sind. Wie man's halt gerade braucht. Es stimmt aber definitiv nicht, dass bei Positiv nicht nachgetestet wird.


Häsle

Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nachgetestet. Und dann ggf. die Quarantänezeit verlängert bis nach dem zweiten negativen Test. Oder, bei Systemrelevanten, das Ganze etwas schneller abgewickelt (s.o.) Aber in den mir bekannten Fällen wurde definitiv immer nachgetestet nach einem positiven Ergebnis. Bei manchen war der zweite Test schon negativ, bei anderen erst der dritte oder vierte. Unabhängig von der Existenz oder Schwere von Symptomen.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Häsle

Und testet bei Symptomfreiheit nach diesen 5 Tagen und lässt bei neg. Test denjenigen wieder raus. Würde Testkappa sparen und auch die Nachverfolgung erleichtern. Vorschlag vom Drosten. Ich verstehe nicht, warum das nicht umgesetzt wurde.


Häsle

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Ja, das wäre auch eine besser verständliche Lösung. Hier in Bayern wäre aber echt schon viel gewonnen, wenn sie mit der Spaßtesterei aufhören würden. Bei meinem Bruder in der Station waren auch letzte Woche immer noch ca. 50% ohne Anlass.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Trini

Falsch Pos. Tests sind sehr unwahrscheinlich. Ob das bei Gnabry der Fall war, lässt sich im Nachhinein schwer klären, es gibt ja keine B Probe, die man öffnen und PCRen könnte. Wenn in ein paar Wochen IgG messen kann und das dann auch neg. bleibt, spräche das auch eher für falsch pos. 100 prozentig weiß man es auch dann nicht. Wo ich lebe, PCRen mittlerweile auch die Wissenschaftler, die eigentlich was Anderes machen, wie wild, weil uns die Kappa ausgeht. Und die Positivenrate steigt sowie die Belegung in den KH. Das lässt sich nicht mit reihenweise falsch pos. Tests erklären. Mir ist lieber, ein falsch pos. mit Schnupfen wird fälschlixherweise eingesperrt als dass die Positiven frei rumlaufen. Va in der aktuellen Situation.


shinead

Antwort auf Beitrag von Trini

>>Und... Otto Normalverbraucher sitzt dann halt seine 2 Wochen ab ohne , dass das Gesundheitsamt nochmals prüft. Selbst wenn Du auf eigene Kosten einen weiteren Test machen würdest, würdest Du als Otto-Normalverbraucher die Zeit absitzen. Die Gesundheitsämter haben gar keine Kapazität um solchen Nachtests auch wirklich nachzugehen. Wir sind halt keine Fussballspieler. Ich würde jetzt aber solche Fälle nicht zum Grund machen die PCR-Tests anzuzweifeln. Wird ja auch regelmäßig über Lotto-Gewinner berichtet. Trotzdem gehe ich nicht davon aus, dass mir das passiert.


Felica

Antwort auf Beitrag von shinead

Das stimmt nocht. In manchen kreisen wird sehr wohl vorher getestet und bei Bedarf Quarantäne verlängert..


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Trini

ich hatte dir unten noch dazu geschrieben, bei den Würzburger Kickers hat ein Labor zugegeben, falsch getestet zu haben. warum und wieso falsch ist mir persönlich egal, kann verunreinigt gewesen sein, vertauscht, wurscht. für die linkfans, es steht auch in der süddeutschen! bei denen hätte es folgen gehabt, bei den Bayern war es gsd egal.


Trini

Antwort auf diesen Beitrag

Das stand auch in einem meiner Links. Aber, es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Trini


Petra28

Antwort auf Beitrag von Trini

Wo Menschen arbeiten, werden Fehler gemacht. Es können Proben vertauscht werden oder verunreinigt werden. Es kann das Messergebnis falsch abgelesen werden. Die PCR an sich jedoch wirft nur ein positives Ergebnis aus, wenn Virus in der Probe war.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von Trini

Also bei allen, die ich kenne, wurden mindestens 2 weitere Tests gemacht, nachdem einer positiv war. Dadurch wäre ein ganz vielleicht falsch positiver Test aufgefallen. Damit kann ich natürlich keine Aussage für alle positiv getesteten geben. Viel schlimmer als evtl. falsch positive Tests empfinde ich, dass viele gar nicht getestet werden, obwohl sie zu einem positiven engen Kontakt hatten. Bei uns werden viele Kindergarten- und Schulkinder nicht getestet, obwohl sie über Stunden im selben Raum mit einem Erkrankten waren, der aufgrund von Symptomen positiv getestet wurde. Nur die direkt Betroffenen müssen 14 Tage in Quarantäne, Eltern, Geschwisterkinder nicht. Bei Angestellten entscheidet hier oft der Arbeitgeber, ob alle oder nur ein kleiner Teil getestet wird. Jedenfalls solange nur ein positiver aufgefallen ist. Da könnten rein theoretisch einige positiv sein ohne es zu wissen.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Im Februar wurden fast nur die 'Alten' mit Symptomen getestet, aktuell vergleichsweise Hinz und Kunz. Uns gehen die Reagenzien aus. Ich verstehe den Wunsch, ein Gefühl von mehr Sicherheit zu erzeugen, im dem man sämtliche möglichen Kontakte durchtestet, aber es ist nicht machbar. Im August gab es schon Vorschläge, von der Massentesterei wegzugehen und Quarantäneregeln zu ändern, auch um die GÄ zu entlasten, weil es IM WINTER nicht mehr leistbar ist. Bisher läuft einfach alles weiter und man hofft mal das Beste. Super.


Luna Sophie

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das mag stimmen. Aber warum gibt es dann Teststationen, wo "Hinz und Kunz" einfach so hinfahren können? Bei uns gab es jetzt 3x die Möglichkeit, mit dem Auto zu einer Teststation zu fahren, ohne Anmeldung. Für jeden zugänglich der einen Test wollte. Wenn Testkapazitäten nicht mehr ausreichend sind, sollte dieses nicht angeboten und als erstes geschlossen werden.


Petra28

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Sprachst du allgemein oder bei euch?


Häsle

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Das sehe ich auch als großes Problem. Hier gibt es immer noch zu viele Spaßtester. Das kann man jetzt einfach nicht mehr parallel laufen lassen, wo jeder Schüler wegen jedem Schnüpfchen oder Kopfweh getestet werden muss. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Kinder wieder mit IBU zur Schule geschickt werden, statt sie wegen Nix daheim zu lassen. Meine Große will auch nicht mehr daheim bleiben. Sie hat letzte Woche vier Tage Schule verpasst, je drei Stunden Unterricht in den zwei Fächern, in denen sie diese Woche Schulaufgaben schreibt. Ganz toll, vor allem, weil die nächsten Zeugnisse echt wichtig sind. So ein Zwangstest sollte nicht länger als einen Tag dauern dürfen.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Prinzipiell geb ich dir Recht. Nur was machst du wenn du am WE krank wirst? Ich hab wirklich LANG versucht beim Bereitschaftsdienst auch nur durchzukommen. Da wirst du automatisch von Abfrage A nach Abfage B.... weitergeleitet. Am Schluss dann die freundliche automatische Stimme die dir mitteilt, dass momentan auf Grund der hohen Anfrage leider keine Leitung frei ist und du später noch mal anrufen sollst. Das ganze dauert 5 min ohne dass du du überhaupt mit jemandem gesprochen hast. Ich bin dann irgendwann selbst ins Testzentrum gefahren und hab mir heute eine Krankmeldung vom Hausarzt geholt. Es gibt ja auch erst seit Frühjahr die Vermutung, dass im Herbst die Erkrankungszahlen massiv steigen werden. Dass man die Belegschaft der Ärzte im Bereitschaftsdienst nicht einfach so "hochfahren" kann ist klar, aber es wäre in der Zeit doch möglich gewesen Leute zumindest dahingehend auszubilden dass sie anhand von einer "Ankreuzel-Liste" entscheiden können wer einen Test braucht und wer nicht und die das nur in Ausnahmefällen an den Arzt weiter leiten müssen! LG Inge


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Häsle

tochter meiner Freundin ab sofort in Quarantäne, darf aber nirgends zum test, sondern muss in einem testbus vor der schule getestet werden, der u.u. erst nächste (!!!) Woche kann. bringt eh nix, denn sie darf ja eh nicht vorher raus. es ist ein Drama und ich bin froh, emilie, dass du das geschrieben hast, was du geschrieben hast.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Luna Sophie

Weil sich Ärzte, Wissenschaftler und Politiker nicht einig sind, wen und wie man am besten testet bzw. die Bundesländer selbst auch ihre eigenen Suppen kochen. Meine Vermutung, statt proaktiv zu handeln, wird wieder reaktiv wie im Frühling, wenn man merkt, es wird knapp, das entsprechende Memo losgeschickt und die Regeln zum Testen angepasst. Finde ich einfach nicht sinnig, ist aber nur meine persönliche Meinung.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Petra28

Sowohl als auch. Konkrete Lieferzeit hier aktuell weiß ich nicht, man war aber schon auf ein Wochenvorrat im Freezer zwischenzeitlich runter. Trifft aber auch andere Länder. In England konnte Roche Anfang Oktober nicht liefern, keine Ahnung, ob die Maschinen wieder überall laufen. Der Winter kommt halt erst noch...


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von IngeA

Muss denn jeder mit Erkältungssymptomen getestet werden? Da hat man im Winter halt einiges zu tun. Es hapert ja nicht nur an Ärzten, Reagenzien sind ein Thema, das Logistikproblem konnten sie nicht flächendeckend lösen. GÄ mal ganz zu schweigen.


IngeA

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Nein, es muss eben nicht jeder mit Erkältungssymptomen getestet werden. Das sollte ja aber doch anhand von einer Liste abgefragt werden können und dafür braucht es nicht unbedingt jemanden der 12 Semester Medizin studiert hat, sondern eine entsprechend angelernte Hilfskraft. Und damit könnte man sowohl die Recourcen der Ärzte schonen, die ja momentan in vielen BL darüber entscheiden wer getestet wird und auch die Recourcen der Reagentien. Das ist genau so wie die teils verbreitete dämliche Arbeitsverteilung, dass Amtsärzte die Leute anrufen und ihnen ihr Testergebnis mitteilen. Das kann auch ne angelernte Telefonistin! LG Inge


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von IngeA

Das hätte man sich über den Sommer mal überlegen und umsetzen müssen. Nicht passiert.


IngeA

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wie halt vieles andere leider auch nicht.


Häsle

Antwort auf Beitrag von IngeA

Dann sollten sie auch ganz schnell mal die Regeln für den Schulbesuch ändern. Es kann ja nicht sein, wenn wegen jedem Mist getestet werden muss. Die Ärzte wollen sich den Schuh eben auch nicht anziehen und ohne Test eine Bescheinigung ausschreiben. Ich gehe inzwischen auch wieder lieber erkältet zur Arbeit als mir das Test-Drama anzutun.


Petra28

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Es gibt auch andere Anbieter als Roche.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Häsle

Das zumindest gibt es in Bayern vom Kultusministerium: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Resource?path=resources%2fBayVV_2230_1_1_0_K_11479_BayVV2230-1-1-0-K-11479-Anhang-001.PDF&AspxAutoDetectCookieSupport=1 Seite 15


Häsle

Antwort auf Beitrag von IngeA

Ja, und da steht, dass in Stufe 3 schon bei leichten Erkältungssymptomen an allen Schulformen ein negatives Testergebnis vorgelegt werden muss (oder ein Attest, das hier kein Arzt ausstellen will). Da geht ein Kind halt mal vier Tage nicht zur Schule. Wegen Schnupfen oder Kopfweh, das nach ein paar Stunden oder einer IBU wieder weg ist.


IngeA

Antwort auf Beitrag von Häsle

Stimmt, du hast Recht. Vor allem wenn das nicht einmal dadurch umgangen werden kann, dass das Kind dann halt 14 Tage Distanzunterricht hat bevor es wieder kommt. Wobei meine Tochter letzte Woche keiner gefragt hat, wo ihr Test ist nachdem sie 2 Tage krank war. Da waren wir auch schon rot. LG Inge


Häsle

Antwort auf Beitrag von IngeA

Hier sind sie damit sehr streng. Wir hatten das auch schon im Juli mal. Da dauerte die Auswertung aber nicht ganz so lang. Und da war es auch egal, ob sie zur Schule geht oder nicht, am Ende des Schuljahres. Jetzt drücken sie ihnen gerade jede Menge Schulaufgaben und Exen rein. Da ist es blöd, wenn man länger als nötig fehlt.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Petra28

Du, ich bin so alt, dass ich Polymerasen noch selbst aufgereinigt habe, wenn man wollte, könnte man sich auch selbst ziemlich viel mischen oder bauen. Bei den Klinikern auf den Maschinen werden aber idR bestimmte Kits verwendet und - meine Erfahrung - die wechseln nicht, weil sie Angst haben, dass es dann nicht mehr funktioniert. Oder sie kriegen die Maschine nicht umgestellt.


Petra28

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die Abhängigkeit ist leider ein Problem. Und es betrifft ja nicht nur die Reagenzien.


emilie.d.

Antwort auf Beitrag von Petra28

Meinst Du die Maschinen? Oder die Patente? Das änderst Du halt nicht übernacht. Prinzipiell ist das alles aber keine Rocket Science, wenn man denn wollte.


Petra28

Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Die Maschinen meinte ich. Gerade fehlt es aber auch anderem Zubehör, neben den Reagenzien.