SassiStern
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237106177/Coronavirus-Mehr-Impf-Nebenwirkungen-als-bisher-bekannt.html?fbclid=IwAR2wsYdvtTdiJmvNavxKzLqWPqyHtEovBc5Qhg4GPG8JndsphizkhYAckXI
Ich habe das auch gelesen und obwohl ich es sehr bedauere, dass es so viele Betroffene gibt, freue ich mich, dass es endlich schwurbelfrei thematisiert wird. Impfungen schützen vor long covid, aber sie können auch long covid ähnliche Nebenwirkungen auslösen. Das muss endlich untersucht werden, damit den Betroffenen geholfen werden kann. Das PEI startet bald eine Untersuchung zu den bisher vernachlässigten Nebenwirkungen: https://www.stern.de/gesundheit/stern-recherche-zu-impfnebenwirkungen-31645428.html
Das ist für mich keine Überraschung dieser Bericht. Mein Papa hatte nach der Impfung den ersten Krampfanfall seines Lebens und eine Bekannte hatte wochenlang mit einem Hörsturz zu kämpfen, der eine Std nach der Impfung aufgetreten ist. Von daher war mir klar - es gibt viele Betroffene, auch wenn das hier immer kleingeredet wird. Ich freue mich für alle, die es gut vertragen haben - aber so ist es halt leider nicht immer!
Es wird nicht kleingeredet. Das Risiko für solche Nebenwirkungen ist über Impfungen immer noch geringer als über den Wildvirus. Und den Zusammenhang der Krankenhausüberlastungen und ungebremster Zunahme von Infektionen ohne möglichst breite Impfung der Bevölkerung haben wir hier lang genug ausdiskutiert. Die Impfung ist und bleibt alternativlos. Die Kräfte für Diskussionen sollte man sich lieber für solche Themen aufsparen. Denn ja egal ob mit Virus oder mit Impfung: Den Betroffenen muss geholfen werden (was mir möglich ist, wenn das medizinische Versorgungssystem nicht völlig überrannt ist).
der Brief des BKK Chefs ans PEI mit der Problematik der Impfschadensmeldungen https://www.welt.de/bin/brief%20PEI_bin-237107021.pdf?fbclid=IwAR1GZpWZREQJlq31saGhx3eiLacB9v1__krihCfKgc-LOVRwJqqATxeeQ9g https://www.welt.de/bin/Nebenwirkungen_bin-237107199.pdf?fbclid=IwAR1RyqKmFMOL_37WgXJL6EjjAB_FNhL6Wdv0s4PqcQCs-L_JnONepnv7nYU
Um was geht es da? Gemeldete, bestätigte, geschätzte? Aus dem Artikel dazu der nicht verschlüsselt wird werde ich nicht schlau. Der Impfstoff wird im Übrigen weltweit verwendet, müssten da Nebenwirkungen nicht auffallen? https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/impf-nebenwirkungen-total-unterschaetzt-2347227402.html?amp
Es geht um die Problematik der Untererfassung der Nebenwirkungen beim PEI und die hohe Aussagekraft der Zahlen, die den Krankenkassen vorliegen. Ich hatte in einem anderen thread früher versucht auf diese Thematik aufmerksam zu machen. Die Meldequote in Ländern wie z.b. Niederlande und Dänemark ist um ein vielfaches höher als in Deutschland. Ärzte werden für diese Arbeit nicht gesondert vergütet und daher wird es oft unterlassen. Das führt logischerweise zu falschen Zahlen beim PEI. Der Problematik muss man nachgehen und vor allen Dingen den vielen Betroffenen, die oft monatelang leiden, helfen.
Aber was ist denn dieser „große Aufwand“ des Meldens an das PEI, von dem die Rede in dem Brief ist?
Aus eigener Erfahrung: Ärzte die einen einfach nicht glauben. Mein Sohn hat auf die letzten Impfungen (nicht corona) stark reagiert. Mit Quaddeln am ganzen Körper und angeschwollenem Gesicht. Direkt nach der Impfung. Aussage vom Kinderarzt „ach das ist Zufall“.
Und gleichzeitig selbst online ans PEI das AE schicken.
Also hier ist das so geregelt, dass Ärzte melden müssen & man auch selber melden kann. Also wird eher übergemeldet und bei den Untersuchungen (die bis zur EMA gehen) kommt eigentlich nichts raus, außer den beiden Astra Zeneca Fällen die eindeutig waren. Selbst wenn das PEI zu wenig Nebenwirkungen melden würde, müssten die ja trotzdem über andere Länder rauskommen, oder?
In Deutschland wird eine Meldung nicht vergütet aber sie ist mit viel Arbeit verbunden. Die Impfung dagegen wird dafür dass es nur wenige Minuten braucht recht gut bezahlt. Da dürfte dann klar sein wie die Interessenlage für die meisten Ärzte ist.
28 € pro Spritze, an Wochenenden 36 €.
Es ist aber doch üblich, dass das Impfen bezahlt wird und etwaige Nebenwirkungen verpflichtend gemeldet werden müssen. Warum sollte das in Deutschland aufwendiger sein, als anderswo?
Man sollte schon differenzieren: der Arzt muss nicht alles dem PEI melden. Nach §6 I Nr.3 IfSG: der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung, Auf dem Bogen für die Meldung steht: Nicht meldepflichtig sind das übliche Ausmaß nicht überschreitende, kurzzeitig vorübergehende Lokal- und Allgemeinreaktionen, die als Ausdruck der Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff anzusehen sind: z.B. - für die Dauer von 1-3 Tagen (gelegentlich länger) anhaltende Rötung, Schwellung oder Schmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle - Fieber unter 39.50 C (bei rektaler Messung), Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe, Schwellung der regionären Lymphknoten - oder im gleichen Sinne zu deutende Symptome einer ‚Impfkrankheit‘ (1-3 Wochen nach der Impfung), z.B. leichte Parotisschwellung oder ein Masern- bzw. Varizellen ähnliches Exanthem oder kurzzeitige Arthralgien nach der Verabreichung von auf der Basis abgeschwächter Lebendviren hergestellten Impfstoffen gegen Mumps, Masern, Röteln oder Varizellen. Ausgenommen von der Meldepflicht sind auch Krankheitserscheinungen, denen offensichtlich eine andere Ursache als die Impfung zugrunde liegt.
Darf ich Sie bitte daran erinnern, dass genau hier unsere Beschwerden wie in den Threads "kribbeln AstraZaneca" beschrieben sind, zur "Spinnerei" abgestempelt wurden! Wir wurden hier wortwörtlich "von Russland bezahlte Trolls" tituliert. Das grenzt an Mobbing! Es freut mich, dass endlich auch die Medien auf diese Problematik eingehen! Jeder, der keine Autoimmunreaktionen bekommen hat, soll sich glücklich schätzen! Selbstverständlich gehen die Alarmglocken bei den KK an, schließlich müssen die ganzen Behandlungskosten tragen Übrigens ich habe mir sagen lassen, dass der Fachbegriff nicht "Long Covid nach Impfung" heißt, sondern "Immundesregulation". Nur für den Fall, dass der Hausarzt nicht weißt was er auf die Einweisung in die Immunologie schreiben soll. Ich schreibe das hier und gleichzeitig laufen mir die Tränen vor Wut. Wie könnte das passieren?!?!? WARUM wurde das vor der Zulassung nicht ausführlich und systematisch geprüft??? Übrigens, PEI hat sich endlich eingeschaltet. Sie planen eine Studie in dieser Richtung, weil sich die Meldung häufen. Da fragt man sich, welche Meldungen ? Die von den Nebenwirkungen oder die von den Medien? Peinlich, peinlich, peinlich.... Es wird teuer für die Versogungsämter und für die Krankenkassen.
Wie kann man da ernsthaft sich hinstellen und behaupten, die NW dieses Medikamentes seien schlecht erfasst? Allein der letzte Risk Management Plan hatte sowas wie 180 Seiten (welche möglichen Risiken gibt es, wie kann man Ihnen begegnen) Hab ich noch nie bei einem Medikament gesehen. Es wird sich überschlagen, um jeden Pups zu untersuchen.
Impfungen führen oft zu erwartbaren Impfreaktionen wie Kopfschmerzen, Fieber usw. Diese müssen nicht dem PEI gemeldet werden. Auch nicht, wenn sie zu einer ärztlichen Behandlung (= in der Regel Ausstellen einer AU) führen. Daneben gibt es meldepflichtige Impfnebenwirkungen, die jedoch sehr selten sind. Auf diese Weise kommt Diskrepanz zwischen den BKK-Zahlen (Impfreaktionen) und PEI-Zahlen (Impfnebenwirkungen) zustande.
Wer sagt das? Ich glaube Sie verstehen es einfach nicht. Die Ärzte melden rein gar NICHTS, es sei denn sie entwickeln eine TVT, SVT...und müssen ins KH. Alles weitere bleibt bei denen auf dem Tisch liegen. Meiner hat es erst nach 9 Monate getan nachdem ich ihm darum gebetet habe. Im Anschluss müsste ich ihm sogar erklären wie das mit der Meldung ans Gesundheitsamt funktioniert. Es wäre interessant zu sehen was wir gemeldet haben und was die Ärzte gemeldet haben. Da ist die Diskrepanz noch höher.
Oh, wie gut das dein Arzt dich hat. Endlich mal jemand, der ihm seinen Job erklären konnte.
Sie wissen aber schon, dass es sich hier nicht um einen wissenschaftlichen Gedankenaustausch handelt. Es ist ein Forum, in dem anonym private Meinungen ausgetauscht werden. Hier schreiben meines Wissens auch keine Vertreter öffentlicher Stellen. Nur damit Sie das richtig einordnen können.
Er lernt nebenbei auch noch eine ganz neue medizinische Nomenklatur. Die übrigens auch schwammig ist, Immundysregulation nach Impfung ist im Gegensatz zu Long Covid nach Impfung lediglich eine Einschränkung auf immunologische Auffälligkeiten, dahinter kann sich alles mögliche verbergen, und es wird auch nicht "bestritten", dass das - selten - nach Covid-Schutzimpfungen auftreten kann. Immundysregulationen nach einer Covid-Erkankung werden aber ebenfalls untersucht. Es gibt sogar spezialisierte Kliniken in Deutschland, die sich mit solchen Krankheitsbildern befassen. Die immunologische Klinik für seltene Erkrankungen in Erlangen z. B., da gab es vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel.
So ist das!
Ich fand sehr interessant, wie viele Studienteilnehmer aus der Vergleichsgruppe Nebenwirkungen hatten. Die Kochsalzlösung hat es wohl in sich...
Vorweg: ja, es gibt Folgen nach Impfungen, auch bei Coronaimpfungen. Sie sind zum Glück ziemlich selten. Durch die hohe Zahl der Impfungen in kurzer Zeit fallen sie viel schneller auf, als das zum Beispiel bei sagen wir HPV-Impfungen (Gebärmutterhalskrebs) passiert wäre. Selbstverständlich soll man das untersuchen. Man darf aber natürlich nicht jedes Krankheitsereignis auf eine Impfung schieben, sondern muß schon gucken, ob es neben dem zeitlichen Aufeinandertreffen noch mehr gibt. Sonst sind wir bei Störchen und Babies. Wenn im Jahl (Fantasiezahlen) in Deutschland 0,5 Millionen Menschen einen ersten Krampfanfall erleiden, werden statistisch auch welche im Nachgang einer Impfung passieren. Andere nach einem Auslandsurlaub, noch andere kurz vor der Familienfeier. Die Frage ist dann, treten nach Impfung MEHR Krampfanfälle auf. Das ist, so unschön der Krampfanfall sicher war, mit n=1 nicht zu sagen. In dem mir zugänglichen Teil steht leider quasi nichts an Fakten. Wär ja schon interessant, welche Impfnebenwirkungen die BKK mitzählt, die beim PEI nicht gemeldet wurden. Das PEI zählt ein paar Tage Fieber nach Impfung nicht mit. Grüße, Jomol
Naaaa ja ... die Krankenkassendaten sagen ja erst mal noch nichts über die Schwere der Nebenwirkungen aus, sondern lediglich über die Arztkontakte und AU-Schreibungen.
Laut meinem (mir auch privat bekannten) Hausarzt nicht seltener Ablauf:
Am Impftag, sagen wir, einem Mittwoch: "Herr Doktor, ich bräuchte (sic!) mal eine Krankschreibung bis Ende der Woche!" Artt: "Wieso? Sie sind doch nicht krank!?" Patient: "Na wegen der zu erwartenden Impfnebenwirkungen!" Arzt: Da kann ich sie doch jetzt, solange Sie nichts haben, doch nicht krankschreiben! Vielleicht haben Sie ja auch einfach nichts, so wie ich." Langes Gesicht veim Patient ... Am nächsten Tag: "Herr Doktor, ich habe sooooo Kopfschmerzen, die ganze Nacht Schüttelfrost gehabt. Ich brauche unbedingt eine Krankmeldung bis Ende der Woche!"
Ein Schlem, der Böses dabei denkt ...
Genau solche Kandidaten kenne ich hier auch. Einer war wegen der Impfung 1,5 Wochen krank geschrieben. Lustigerweise natürlich derjenige der sowieso ziemlich oft und dann auch gerne lange krank ist. Keiner weiß da so richtig was er eigentlich hat Die letzte die sich bei uns impfen lassen hat, lange Zeit mit großer Angst vor der Impfung. Aber auch größer Angst vor corona: nach der impfung auch erstmal wieder 2 Wochen krank. Sehr suspekt das alles. Alle anderen die nicht impfskeptisch waren, haben maximal einen Tag nach der Impfung gefehlt. Die üblichen impfreaktionrn halt. Keiner in meinem Umfeld hat irgendwelche ominösen Langzeitwirkungen. Mugi
Meine Ärztin fragte ob ich am Wochenende Dienst habe, weil sie mir sonst gleich ne AU ausstellen würde. Hab ich abgelehnt, weil ich meinte dass ich schließlich bei der zweiten Impfung schon reagiert habe. Also, ich musste dann am Tag nach der Impfung dann eben nochmal klappernd in die Praxis um meine AU zu holen, weil ich ja wieder alles besser wusste…
... halt noch nichts ist, darf sie eigentlich nicht, auch wenn es der Einfachheit halber oft gemacht wird/wurde ... Weniger korrekte Menschen würden die dann auch einsetzen, selbst wenn sie nichts haben (und die zählen dann übrigens auch zu den Menschen mit bösen, schlimmen Nebenwirkungen, die der Wichtigtuer-Chef dieser Winz-Krankenkasse ausgemacht hat ...)
Meine Ärztin ist auch sonst nicht so. Ich denke sie hat es auch nicht böse gemeint und hatte ja letztendlich recht. Problem bei meinem Job ist ja auch der Dienst am Wochenende, wenn die Praxis geschlossen ist. Wenn du wüsstest wieviele Leute monatelang Urlaub auf Krankenschein machen….mich ärgert das auch!
Nö, böse war das sicher nicht gemeint, sondern eigentlich vorausschauend. Aber wenn man kleinlich sein will, ist es halt nicht korrekt und wird von manchen dann halt auch unberechtigt ausgenutzt (wobei die dann halt am nächsten Tag eh in der Praxis stehen und behaupten, Kopfschmerzen zu haben - so wie in meinem Beispiel). Das mit dem Urlaub auf Krankenschein kenne ich gut ... die stehen dann oft irgendwann auch bei mir im Büro und wollen was (wobei man schon sagen muss, dass es auch echt viele bzw. es ist sicher sogar die Mehrheit Menschen gibt, die einfach so krank sind, dass sie sich zumindest subjektiv nicht mehr in der Lage fühlen, zu arbeiten)
Dem Arzt ist es aber nicht verboten, sein Gehirn einzuschalten. Einer Krankenschwester eine AU für einen Tag zu geben, weil sie vorher schon mal auf die Impfung mit Arbeitsunfähigkeit in dieser Größenordnung reagiert hat, finde ich nicht abwegig. Wenn es ihr gutgeht, gibt sie sie nicht ab und geht arbeiten. Beim Weisheitszähneziehen habe ich auch eine AU bekommen, obwohl es direkt im Anschluß noch kein Problem war. Nach meiner 2. Impfung war ich zwei Tage krank ohne Schein, das geht bei vielen Unternehmen. Wenn einer direkt danach fragt und eine Woche AU-Schein haben will, werden die meisten Ärzte schon hellhörig. Manche werden es trotzdem tun, um sich nicht rumstreiten zu müssen. Krankfeiern ist keine neue Erfindung und ist am Ende kaum zu vermeiden. Grüße, Jomol
Natürlich machen Ärzte so etwas, um den Praxisbetrieb zu entlasten (absolut verständlicherweise!) und in vielen Fällen ist es ja tatsächlich auch vernünftig und dient auxh der Entlastung der Patienten. Und die meisten Ärzte spielen deswegen, also um den Praxisbetrieb zu entlasten, auch beim "Krankfeiern" mancher Leute bis zu einem gewissen Punkt mit (schon immer!). Sonst stehen diese Leute ja eh gleich wieder da und nehmen Zeit für Wichtiges. Trotzdem ist es im Grunde halt nicht das korrekte Vorgehen. Der Dialog mit Einstein hat sich ja daraus ergeben, dass ich geschildert habe, dass genau das recht häufig vorkommt, dass der Impftermin anfangs oder Mitte der Woche ist und die Leute schon mal vorsorglich eine Krankschreibung bis Ende der Woche wollen. Entweder gibt der Arzt sie gleich raus, um seine Ruhe zu haben oder die Leute stehen halt am nächsten Tag mit scnlimmsten Kopfschmerzen und in der Nacht ("jetzt zum Glück wieder besser!") Schüttelfrost wieder da und kriegen dann halt ihre Krankmeldung. Und jetzt der wesentliche Punkt: diese Patienten, selbst wenn sie nachher gar nichts haben, sind auch in der Statistik der Krankenkassen zu finden. Zusätzlich zu jenen, die echt 1, 2 Tage Kopfschmerzen jnd Fieber hatten, was ja aber auch keine dramatische Nebenwirkung ist.
Na ich würde meine Hausärztin beim nächsten Mal schon auch um eine AU für einen Tag bitten. Das wird sie auch machen und wenn ich gesund bin, gehe ich einfach arbeiten und schmeiß den Zettel weg. Auch wenn es vielleicht etwas halbkorrekt ist. Das letzte Mal hatte ich ziemlich Kreislauf, da hätte ich nicht gern rumkutschen wollen. Zu Teil zwei: Ja sicher. Eine Aufstellung der Krankenkasse zu gefühlten Impfnebenwirkungen wie Kopfschmerzen für ein paar Tage nach Impfung im Mix mit ein paar ernsthafteren Problemen mit einer wissenschaftlich betreuten Aufstellung des PEI zu vergleichen, ist völlig fragwürdig. Grüße, Jomol
Das ist schon der 2. Artikel, den Du hier von der Welt postest und der hinter einer Bezahlschranke liegt.
Zur Einordnung: https://twitter.com/Chrissip81/status/1496655009018269702
Das trifft wohl den Nagel auf den Kopf! Unfassbar, dass ein Krankenkassenvorstand so einen Mist von sich gibt.
Tja ist wohl blöd wenn die Unterdrückungsmechanismen immer schlechter funktionieren und immer mehr Leute ihren Mund aufmachen?
In Russland wäre so einer schon in irgendeinem Keller verschwunden. Nix als Wichtigtuer, die auch mal was tolles sagen wollen und in der Presse erwähnt werden wollen.
Danke.
Na da kann er ja froh sein dass er weder in Rußland noch in Kanada wohnt.
Ist doch gut, wenn es näher untersucht wird. Warum auch nicht.
Finde ich auch.
Ein neuer Kollege erzählte, dass es ihm nach der 2. Impfung lange Monate schlecht ging... und man schon einen Hirntumor vermutete.
Bis endlich ein Arzt auf die Idee kam, dass es von der Impfung herrühren würde.
Konnte den Bericht leider nicht öffnen... aber ich bin jetzt wirklich mit mir am hadern, ob ich mir die 3. geben lasse. Mitte März wäre ich eigentlich dran.
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