Miamo
Ob diese Quelle seriös sein mag? https://www.bzoe-kaernten.at/die-bombe-ist-geplatzt-die-ema-meldet-354-177-impfschaeden-durch-covid-impfungen/
zerlegt. Traurig für dich, nicht war?
Das sind Impf-Nebenwirkungen. Keine Impf-Schäden. Steht doch dabei. In diese Statistik geht auch jeder gemeldete "Impfarm" mit ein. Ob das unsagbares Leid ist, muss jeder selbst entscheiden, insbesondere beim Vergleich mit der Erkrankung.
mehr nicht.
Miamo hat lediglich gefragt, ob die Quelle seriös sei. Ich kann hier nur sehen, dass die Quelle die Auszüge aus der EMA Datenbank reinkopiert und für "Cases" "Impfschäden" übersetzt hat. Da müsste man differenzieren. "Fälle" beinhalten Nebenwirkungen UND Schäden. Die Datenbank kann durchaus unterscheiden, zwischen leicht, mittel und ernst/schwer, das sind dann andere Dateien. Daraus zu Folgern, es handle sich nicht um Impfschäden, ist auch nicht zutreffend. Eigentlich ist doch die Frage, ob es seriös ist, die EMA Datenbank zu zitieren. Niemand von euch konnte der Fragestellung sachlich folgen?
Zwei mal abwertend schreiben in so einem kurzen Post ist ja an sich schon Gelbe Karte. Aber meine Frage: Was daran ist Panikmache, wenn man in die Datenbank der EMA reinschaut? Dafür ist sie doch da. Oder?
dann betrachte es für dich als Impfschäden. Unterbreite aber anderen deine Fake Nachrichten nicht.
Sagen wir mal so: Nein, die Quelle hat sich bisher nicht durch unabhängige, souveräne Berichterstattung zu der Thematik ausgezeichnet. Sie wäre also keine Quelle, der ich bei diesem Thema vertrauen würde. Und - nein, es ist nicht seriös, die EMA Datenbank falsch zu zitieren.
Man muss halt auch verstehen, was man da anschaut.
Widme du dich besser mal deiner Corona Endzeitakopalyse, damit solltest du genug zu tun haben.
Da wurden die Aussagen der EMA mit ABSICHT FALSCH ÜBERSETZT!
Nicht mal nem Erstsemester passiert so ein „Fehler“. Da wollte jemand unbedingt „Zahlen“ finden und hat sich die Fakten dann über diese Hintertür zurecht gebogen.
Lame.... lame
Nebenwirkungen hätte ich nun viel mehr gedacht, wir haben unsere auch gemeldet
Impfnebenwirkungen.... da kann jeder irgend etwas melden!! Schon nur ein kleines jucken an der Einstichstelle kann dort eine Person sein.... NEBENWIRKUNGEN sind NICHT Impfschäden!!!
"Verdacht" "Nebenwirkung". Das kann alles sein. Von Kopfschmerz zur roten Quaddel. Steht sogar so in Deiner Quelle oben beim Screenshot aus den EMA-Protokollen. Der Rest ist nach BiLD-Manier aufgepluscht.
Oder ob die tatsächlich nicht wissen, wie Pharmakovigilanz funktioniert. Schon auch häufiger auf Schwurbelseiten CDC-Reporting gesehen, was ähnlich blödsinnig aus dem Zusammenhang gerissen war.
Ich finde es einfach nur erstaunlich, dass überhaupt jemand so etwas nachplappert, wenn sogar auf der Seite selbst die richtige Definition steht, wenn man genau hinschaut.
Naja ein Hoch auf Medienbildung und wissenschaftliches Arbeiten während der Schulbildung. Teilweise wird es auch Absicht sein?
Was ist denn eine Schwurbelseite?
Eine Seite, auf der z.B. verbreitet wird, dass HI Viren nicht existieren.
Okay, das sind ganz krasse Seiten. Die würde ich auch nicht ernst nehmen. Ich habe nur in letzter Zeit den Eindruck, dass schnell etwas als "Schwurbelei" gilt, was von der offiziellen Meinung auch nur ein bisschen abweicht.
Das BZÖ ist eine abgespaltene Partei der FPÖ und beide versuchen mit dem Beschwichtigen der Gefahr durch die Krankheit Stimmen zu bekommen. Willst du dich wirklich bei einer politischen Partei zu dem Thema informieren, zumal es zumindest in der FPÖ tragische COVID Erkrankungen und auch Todesfälle gab?
Und wenn Miami keine Österreicherin ist und sich mit der politischen Landschaft Österreichs nicht auskennen sollte, was dann?
Deswegen habe ich es ihr ja geschrieben oder? Abgesehen davon findet man das in 2 Minuten heraus.
In der Tat kannte ich die BZÖ nicht. Danke für deine Einschätzung.
Die wollen Dich verunsichern, da findest du sicher Besseres zum Informieren.
Zum Glück gibt es Leute, die die Hintergründe von jeder x-beliebigen Tageszeitung Europas kennen, ähm.... googeln können... wollte ich sagen.
DAS, nicht die BZÖ heißt ausgeschrieben "Bündnis Zukunft Österreich" und hat sich unter Führung des damaligen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider von der FPÖ abgespalten. Das kam damals auch in Deutschland in allen Medien rauf und runter, als einziges habe ich jetzt die Jahreszahl nachgeschlagen, 2005.
Nein. Mag sie nicht.
Wenn ein Hersteller ein Medikament zulässt, muss er JEDES AE, von dem er Kenntnis erlangt, an die Behörden melden. Das gilt auch für Ärzte. Völlig egal, ob das schon in der Fachinfo drinsteht, ob überhaupt ein Zusammenhang gegeben sein könnte. Nicht zu melden, zieht fünfstellige Bußgelder nach sich. Wenn jemand also bsp. Voltaren Salbe verwendet, ins KH kommt, tot umfällt oder auch nur Übelkeit verspürt, starke Regelschmerzen usw. und der Hersteller oder Arzt erlangen Kenntnis davon, muss das gemeldet werden. Das wird zentral gesammelt, nennt sich Pharmakovigilanz. Häufen sich bei Einnahme eines Medikaments AEs (sprich, gibt es "sicherheitsrelevante Signale"), muss ein RMP - Risk Management Plan - ausgerollt werden. Gelbe Briefe, Rote Briefe, Entzug der Zulasssung, Einschränkungen machen, wer das Medikament bekommt usw. Wenn man solche Listen mit AEs also einfach nur liest, dann denken Laien "Oh Gott oh Gott, undendlich viele Nebenwirkungen". Es sind aber eben keine gesicherten Nebenwirkungen, es wird ALLES gesammelt, was im Zusammenhang mit der Einnahme eines Medikamentes auftritt. Die Frage ist, ob das häufiger auftritt als sonst.So sind eben die allergischen Nebenwirkungen ziemlich schnell nach Zulasung bei Biontech gefunden worden. Oder bei AZ eben die Sinusvenenthrombosen.
Theorie und Praxis klaffen da aber sehr weit auseinander. Ich hatte vor Jahren eine mittelschwere Nebenwirkung bei einer herkömmlichen Impfung. Meinen Arzt interessierte das wenig. Er meinte nur "das hat mit der Imfpung nichts zu tun...." - sei "psychisch". Ich hatte u.a. starke Schmerzen, Kreislaufkollaps, und konnte mich nicht mehr bewegen. Später wurde der Impfstoff genau deswegen vom Markt genommen. Ich habe den Arzt damals mit der Meldepflicht konfrontiert und gesagt, dass die Nebenwirkung doch eigentlich dem PEI melden müsste. Da ist er dann zwar ein bißchen wach geworden, aber getan hat er es nicht. Seitdem habe ich nie mehr eine Impfung gehabt. Denn ich weiß ja im Voraus, würde etwas passieren, dann wäre das "psychisch". Man wird als Opfer dann noch veräppelt, weil einem nicht mal der Arzt das abnimmt.
Ach DAHER weht der Wind.... Das erklärt einiges.
Um welche Impfung hat es auch dabei gehandelt?
Woher?
Hat sie doch geschrieben. Ich fragte mich, welche Motivation man hat, als Erwachsene anderen Erwachsenen in Entscheidungen reinzureden. Uriah hat nach einer Impfung schlechte Erfahrungen gemacht. Davor will sie nun andere bewahren. Das erklärt ihr penetrantes Predigen. Tante von mir ist in den 90ern gg Grippe geimpft worden und ist danach erkrankt, und hat in Folge ihren Geruchssinn verloren. Auch sie ist massiv gegen Impfungen. Jeder darf seine Meinung haben, ich muss sie nicht teilen, versuche aber oft, sie zu verstehen. Das ist mir mit uriahs Ausführung oben gelungen.
Das würde mich auch interessieren. Ich konnte von keiner Impfung lesen, die wegen der von uriah genannten gesundheitlichen Probleme vom Markt genommen wurde.
Ich glaube, sie will nur kinder bewahren, aber das kann auch ein irrglaube sein.
Das Statement empfinde ich von der Wortwahl her schon sehr stark gefärbt. Dreinreden....? Ich habe am eigenen Leib diese Erfahrung gemacht: Man wird nicht ernst genommen. Die Nebenwirkung wurde nicht dem PEI gemeldet, obwohl weiter oben geschrieben wurde, es gäbe doch eine ärztliche Pflicht jede Nebenwirkung melden zu müssen. Sogar unter Androhung von Geldstrafe bei Nichtmeldung. Theorie und Praxis scheinen auseinanderzuklaffen. Meine Erfahrung ist, dass sie bei weitem nicht gemeldet werden. Ich darf doch noch meine persönlichen Erfahrungen teilen? Ihr tut das doch auch, wenn die Imfpung glimpflich verlaufen ist!
Geht per App oder als Online Bogen auf der PEI Seite. Den Arzt hätte ich wegen Verletzung des Standesrecht direkt bei seiner Ärztekammer angeschwärzt und gewechselt. Geht für mich überhaupt nicht, ich krieg schon auch mit, dass Ärzte in Dokumentation ersticken, aber das ist einfach unprofessionell. Zumal jetzt aktuell die impfenden Ärzte, die ich kenne, das über die App machen und sich der Zeitaufwand echt in Grenzen hält.
Die Psyche spielt nunmal bei solchen Dingen eine große Rolle. Wenn Dein Hausarzt, der Dich ja kennt, sagt, dass die Symptome nach der Impfung eher von der Psyche kommen, hat er vielleicht auch einfach recht? Nachdem Du dich in das Thema so reinsteigerst, würde ich Dir tatsächlich abraten, Dich imofen zu lassen. Du würdest Herzrasen, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle ... Zittern ! bekommen. Und es auf die Impfung schieben. Nennt sich Nocebo. Bei einem Antihistamin gerade gelesen, dass 4,6 % der Studienteilnehmer mit Wirkstoff Kopfschmerz bekamen. Dagegen 5,9% aus der Placebo-Gruppe. Ja und jetzt? Soll man ableiten, dass dieses Medikament Kopfschmerzen verhindert, da es ja weniger Kopfschmerzen gibt als ohne Medikament? Nein, man schrieb es trotzdem auf den Beipackzettel. So ist es auch bei den Impfungen.
Ob er sich seinen Teil dabei denkt, spielt überhaupt keine Rolle. Dass Beipackzettel oft eher der rechtlichen Absicherung dienen und nicht unbedingt informativ sind, ist ja leider auch kein neues Phänomen.
Auch wenn es völlig abwegig erscheint und er weiss, dass der Patient tendentiell hypochondert? Das wäre ja auch nicht richtig, oder? Wobei ich auch schon in der eigrnen Familie erlebt habe, dass Ärzte Dinge auf die Psyche schoben, die sie nicht nachvollziehen konnten. Dass sie u.U. wegen einer (in ihren Augen) Kleinigkeit keine Zeit mit Dokumentation verbringen wollen, kann ich mir auch vorstellen, so ist es nicht. Würde mich ja auch interessieren, welche Impfung sie meint.
Damals wußte ich nicht wie man so eine Meldung macht. Und den Arzt anschwärzen und wechseln... das ist doch alles reine Theorie. Ich bin mit seiner Familie auch privat bekannt und so viele Ärzte gibt es hier definitiv nicht, dass ich den Hausarzt einfach wechseln könnte, noch dazu wenn er sonst eine gute Arbeit gemacht hat. Ihr habt alle sehr gut reden, aber im praktischen Leben gibt es nicht nur schwarz und weiß. Meine Freunde kündige ich ja auch nicht einfach nach dem ersten Fehler oder der ersten Meinungsverschiedenheit auf.
Nebenwirkungen kann man auch selbst melden. Für Covid-19-Impfungen gibt es ein eigenes Online-Meldeformular vom PEI.
Ich bin weder ein Hypochonder noch hatte ich jemals psychische Probleme, mit denen ich den Arzt konsultiert hätte. Deine Schlüsse sind einfach nur falsch. Und sie sind ein weiterer Beleg dafür, wie wenig man mit Impfschäden oder -nebenwirkungen ernst genommen wird. Ich sagte ja: dieser Impfstoff wurde genau deswegen, weil er so schlecht vertragen wurde, später vom Markt genommen. Genügt das nicht? Da du offensichtlich ein Lästermaul bist, oftmals beleidigend geworden, werde ich dir nicht die konkrete Impfung offenlegen.
Du weißt, dass viele ältere Leute keinen Zugang zum Internet haben? Die können es dann nicht selber melden, wissen vielleicht nicht mal dass sie das können.
Das finde ich auch so steil... Ich gehe zum "Hausarzt" um meine Blutdrucktabletten zu holen. Letztes Jahr hatte ich einen schweren Fahrradsturz, worauf ich eine Überweisung bekam, wenn ich einen Erkältungsinfekt habe, gehe ich auch dort hin, weil ich einen gelben Schein brauche. Aber niemals würde ich behaupten, dass mich mein Hausarzt "kennt".
Freunden natürlich auch, aber beim Arzt geht es ja um um die eigene Gesundheit oder sogar ums Leben. Wenn ein Arzt Symptome nicht ernst nimmt - und Kreislaufkollaps plus starke Schmerzen plus Bewegungsunfähigkeit könnten ja durchaus von einer schweren Erkrankung herrühren - dann hätte ich da kein Vertrauen mehr und würde wechseln. Nur, weil es etwas unbequem ist (weil mit der Familie bekannt), würde ich da meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen.
Bei "Hypochonder" hatte ich Dich nicht mal explizit im Fokus. Das war eine generelle Frage an Emilie, da es mir falsch vorkäme, wenn JEDES Problem nach einer Impfung gemeldet werden müsste, auch bei quasi anerkannten Hypochondern. Bei Nocebo im Rahmen der Impfung schon. Du scheinst ernsthaft Angst davor zu haben, da kommen "Nebenwirkungen" dann wohl auch häufiger vor. Da Du ja schreibst, keine Vorerkrankungen zu haben, von mir der ernstgemeinte Ratschlag, dich aktuell (niedrige Inzidenz, geringe Ansteckungswahrscheinlichkeit )nicht impfen zu lassen ;-) Hoffe, es gibt bis zum Herbst/Winter einen Impfstoff, der Dich noch überzeugt, damit Du im Winter/Frühjahr nicht den Wildvirus in irgendeiner Mutation als erstes Aufeinandertreffen mit Deinem Immunsystem bekommst.
Es fehlt immer eine Kleinigkeit in deinen Beiträgen, hier zum Beispiel der Name des Impfstoffes. Warum nutzt du nicht die Chance, deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen? Andere Dinge schreibst du ja hier auch, obwohl du weißt, dass auch Lästermäuler und Beleidiger diese Beiträge kommentieren werden.
Qualitätsunterschiede gibt es dort wie sonst eben auch überall. Wenn Du Deinen Arzt magst und ihm nicht ans Bein pinkeln willst, ist das ja völlig in Ordnung. Aber dann kannst Du eben auf der anderen Seite nicht schreien, dass AEs nicht weitergeleitet würden und man da auch nichts gegen machen könnte. Um welchen Impfstoff ging es bei Dir? Sind die Symptome bei Dir komplett wieder verschwunden? Wie lang liegt das zurück?
Das hebt die Meldepflicht nicht auf.
Mich bis auf die Unterwäsche zu entblößen, damit ich weiter zerrissen werde? nein danke. Wer mich für unglaubwürdig hält, wird das auch weiter tun, und wer mir Glauben schenkt, benötigt die Zusatzinformation nicht. Die Lästerer würden wieder einen neuen Anlaß finden um weiter zu lästern.
ok... na gut. Danke für die Info. Interessant....
In der Impfaufklärung, die man vorab unterschreibt, steht auch drin, wo man melden kann. Was hättest Du denn zusätzlich noch eingeführt, um Nebenwirkungen, die Ärzte odee die Geimpften selbst nicht melden, zu erfassen? Ich finde das ingesamt alles sehr niederschwellig.
Die Symptome sind nicht während des Praxisbesuchs eingetreten, sondern ca. 12 Std. zeitverzögert. Und als ich mit ihm das nächste Mal darüber sprach, waren sie auch schon abgeklungen. Aber insofern hast du Recht, dass ich ihm in Punkte Impfungen nie mehr vertraut habe. Auf seine Diagnosen war aber erfahrungsgemäß Verlaß.
Ich weiß, dass du mich mit deinem post nicht meintest, aber ernsthafte Frage, wie viel Zeit verbringt ihr bei euren Hausärzten, dass sie euch so gut kennen und ihr diesen bedingungslos vertraut? Mich rief letztens die KK an wegen einem Bonusprogramm. Ich sagte, wenn einer krank ist, gehen wir zum Arzt. Teeny ist aus den U-Untersuchungen raus, strotz nur so vor Gesundheit. Zahnvorsorge wird gemacht. Warum bei Ärzten rumhocken?
Natürlich werde ich mich (mehr) nicht impfen lassen. Weder mit ordnungsgemäß zugelassenen herkömmlichen Impfstoffen noch mit einem (experimentellen) Covid-Impfstoff. Vor dem Wildvirus und allen anderen Mutanten habe ich Null Bedenken.
Die Symptome sind zeitnah wieder verschwunden. Aber in der betreffenden Nacht hatte ich Sorge um mein Leben.
Bei einem experimentellen Impfstoff hätte ich jedem Impfling einen Fragebogen ausgeteilt, mit frankiertem Rückumschlag an die Meldebehörde. Auszufüllen bis 4 Wochen nach dem Termin. Das wäre doch kein Hexenwerk.
Ist es nicht auch möglich, dass die psyche bei "longcovid" eine grosse rolle spielt?
Ich frage auch mal für eine freundin, die hat das nämlich gelesen.
Genau genommen waren es drei Impftermine, davon zwei mal mit denselben Symptomen. Wie dämlich von mir, dass ich nach dem ersten Termin mit Problemen auch noch eine weitere Spritze geben ließ. Das bereue ich heute. Diesen Fehler werde ich nicht wiederholen. :-(
....
Hatte ich das geschrieben?
Welche Impfungen waren das?
Das spielt doch keine Rolle, dass die Symptome schon abgeklungen waren. Hätte er nicht weitere Untersuchungen veranlassen müssen, zum Ausschluss einer Krankheit? Die Diagnose „Psyche“ halte ich für ziemlich „aus der Hüfte geschossen“ (auch wenn er damit sogar eventuell Recht haben könnte). Beim nächsten Mal erkennt er vielleicht etwas lebensbedrohliches nicht...
....später wegen Nebenwirkungen vom Markt genommen werden musste? Klingt mysteriös.
frägst Du mich? Doch, das denk ich auch. Dieses "Fatigue"-Müdigkeit, Konzentrationsschwäche usw. Könnte ich mir vorstellen, dass die Psyche mit rein spielt, ganz klar. Allerdings gibts auch "Long Covid", die für mich nicht mit der Psyche zusammenhängen. Eine Freundin hat seit November quasi keinen Geruchsinn mehr. Wirklich ätzend. Onkel und Tante einer anderen Freundin haben rd. 30-40 % Lungenkapazität verloren. Dann gibts wohl auch nachweislich Veränderungen der Nieren, des Herzens usw (zählt das auch zu LongCovid?) Aber klar, auch bei der Ausprägung von Covid19 generell wird die Psyche eine Rolle spielen. Wie überall im Leben bzw bei jeder Erkrankung.
Auf jedem Aufklärungsbogen ist ein Barcode dabei, mit der Bitte, sich registrieren zu lassen und eine Rückmeldung über Nebenwirkungen zu geben. Klar, für ältere Semester schwieriger, aber eben zeitgemäß.
Ja. Es macht nur keinen Unterschied. Genau wie bei Migräne - da ist ja auch öfters die Psyche der Auslöser, das Ergebnis ist dennoch besch...
Das geht bei den Massen, die an Meldungen eingehen, nur elektronisch. Du willst ja nicht erst drei Wochen später feststellen, dass es ernsthafte Nebenwirkungen gibt, sondern zeitnah, damit Du schnell reagieren kannst.
Bedingungslos vertrauen sicher nicht. Aber meine Hausärztin würde dir z.B. nicht einfach so Folgerezepte für das Blutdruckmittel aushändigen. Sondern auch immer mal wieder Blut abnehmen, eine Langzeitmessung durchführen u.ä.
Ja, Kravallie, die Psyche kann da eine sehr große Rolle spielen, schon der Fakt, dass ein Erkrankter davon gehört hat, kann die Symptome auslösen. Siehe Nebenwirkungszettel bei Medikamenten. Es ist schwierig, herauszufinden, ob Long Covid jetzt körperlicher oder psychischer Art, oder beides, ist. Das wäre eine Studie wert. Vielleicht gibt's die schon, ich muss gucken.
Muss nicht unbedingt so sein. Ich hatte es auch mit Herzrasen, Unruhe, Schweißausbrüchen zu tun. Allerdings nicht bei einer Impfung. Wurde bei mir auch auf die Psyche geschoben bis man endlich mal dahinter kam dass es an der Schilddrüse lag. Seitdem dies vernünftig behandelt wurde ist alles verschwunden. Also nichts mit Psyche.
Klar gibt es faule Ärzte, die sich nicht um Vorschriften scheren, aber das ist mE bei Weitem nicht die Masse. Va nicht bei so einem heißen Thema wie Covid Impfungen.
Was ich damit sagen will ist, dass oft und gerne etwas auf die Psyche geschoben wird. Aber ich finde es nach Impfnebenwirkungen genauso fatal zu sagen, das würde sich derjenige nur einbilden wie jemandem, der an Corona erkrankt ist zu sagen, er würde sich seine Beschwerden nur einbilden und es sei doch nur ein Schnupfen. Dass man nach so einem Erlebnis wie Uriah es hatte misstrauisch wird und sich eine Impfung erst zehnmal überlegt kann ich verstehen.
hast du auf meinen Post geantwortet?
Mit älteren Semestern meinte ich nicht Ärzte sondern Patienten/Impflinge, die mit dem Barcode auf dem Aufklärungsbogen nichts anfangen können.
Meine Mutter zum Beispiel Aber die wäre bestimmt direkt zum Hausarzt gegangen und hätte die Nebenwirkung gemeldet, die kennt da nix.
Nun ja, ich denke schon dass es einen unterschied macht, denn an seiner psyche kann man arbeiten und dann sind die auswüchse weniger 'hart'. Ich hätte es mir manchmal gewünscht, wenn du jetzt migräne ansprichst. Leider eine schnöde unheilbare krankheit.
FSME? Vielleicht war es ja eine Allergie gegen einen Trägerstoff. Sowas kann dann aber nicht nur bei Impfungen passieren, sondern auch mal bei irgendwelchen anderen Stoffen, sei es Kosmetika oder anderer Medizin. Wir haben da auch Erfahrungen. Hab aber keine Lust, Dir gegenüber jetzt "die Hosen runter zu lassen" wie Du es so nett formuliert hast. In unserem Fall machen Impfungen nichts, aber ich hab echt großen Respekt, wenn mein Sohn wegen irgrndetwas (Unfall ..) in die Klinik kommt und alles mögliche gespritzt bekommt. Kann Dir nur freundschaftlich raten, das Thema mal mit einem guten Arzt ggf Allergologen aufzuarbeiten, dich ggf durchtesten zu lassen, damit Du in einem Notfall nicht dumm da stehst.
Warum ist das mysteriös? Bei Fsme Impfung durchaus schon vorgekommen....
Wobei jetzt bei Herz, Lunge, neurolog. Störungen ja durchaus ein molekularer Mechanismus zugrunde liegt, warum diese Organe langzeit geschädigt werden. Aber dass jemand, der seiner Krankheit gegenüber positiver eingestellt ist, ggf. mit weniger Schäden rausgeht, als jemand, der sich depressiv verhält, halte ich für möglich. Ist letztlich bei Krebserkrankungen ja auch so.
Aber da ist die Impfung nicht pauschal vom Markt genommen worden, sondern wurde nur an Kinder nicht weiter verimpft...
Genau.
Dass du zerissen wirst, liegt ja u. a. daran, dass du an entscheidender Stelle Informationen weglässt (und natürlich auch so Aussagen wie "die Leute sprechen hier darüber, dass..."). So was beeinflusst mich jedenfalls in meiner persönlichen Impfentscheidungen nicht.. In diesem Fall habe ich mich auch davon leiten lassen, wie meine Mitmenschen die Impfung vertragen haben. Bei fast 50 % Impfquote sind das nun schon wirklich viele. Was wirklich schlimmes war nicht dabei. Also 3 Wochen krank, wie viele deiner Arbeitskollegen (wie viele waren das noch mal?) hatte kein einziger. Die Mehrheit hatte eigentlich gar nichts, der Rest ein zwei Tage Abgeschlagenheit. Damit kann ich leben. Nicht leben wollte ich hingegen mit dauerhaftem Geschmacksverlust, wie 3 meiner Freunde/Bekannte (recht viel, wenn man überlegt, wie wenige der Gesamtbevölkerung überhaupt bisher Covid hatten). Denjenigen Bekannten U60, der beatmet werden musste, lasse ich jetzt mal weg.
Neurologische Ausfälle, ja. Klingt übel. Das braucht kein Mensch. Auch wenn es sehr sehr selten ist. Eine ernsthafte Gefahr durch FSME ist aber wohl auch sehr sehr selten. Da die neurologischen Ausfälle aber wohl Gottseidank nur vorübergehend waren, FSME aber zwar auch sehr selten bleibende Schäden verursachen kann und auch (wenn auch in extrem seltenen Fällen) zum Tod führen kann, wird es zumindest für Erwachsene empfohlen. Das ist allerdings so ein typischer Fall, wo ich denke: kann jeder so machen wie er will. Eigenes Risiko egal ob so oder so . Kommt ja auch darauf an, wo man wohnt, ob man viel im Wald ist usw Mit der Entscheidung hab ich mir auch schwer getan .
Es müsste sich ja zudem um eine Impfung handeln welche entsprechend lange getestet wurde. Und da scheint es keine Probleme gegeben zu haben.
eine herkömmliche, übliche Impfung mit 3 Terminen in Folge.
Auch Kinder werden damit geimpft, ab 3 Jahren in Deutschland kein Problem. In Österreich glaube ich sogar noch früher.
Also meines Wissens hat der Hersteller auf die Zulassung verzichtet und es wurde von Markt genommen,aber elvst wenn nichtwar meine Frage ja warum es mysteriös ist wenn ein Impfstoff dreimal verimpft werden muss und vom Markt genommen wird. Der Zusammenhang mit dem Mysterium war mir nicht klar.
Der Zusammenhang ist der, dass es meines Wissens nach keinen Impfstoff gibt, der a) drei Mal verabreicht werden muss UND b) vom Markt genommen wurde.
Nicht zwingend, manchmal ist da auch etwas manifestiert und man kommt da nicht ohne weiteres raus. Ich habe, seit ich nicht mehr arbeite, nur noch ganz selten eine Attacke - da hätte ich nicht dran „arbeiten“ können (und es fällt mir erst jetzt auf, übrigens). Wer weiß, welche Umstände dir helfen könnten... Bei meiner aktuellen Erkrankung ist auch ganz viel Psyche im Spiel, was die Nebenwirkungen der Therapie angeht. Dran arbeiten kann man da nicht wirklich, ich habe Glück, ich scheine da „hart im Nehmen“ zu sein, was das Kopfkino angeht.
Ok, Danke, ich hatte es so verstanden, dass das generell nicht möglich sei in dieser Kombination Meines Wissens wurde einer aber tatsächlich 2001(in Deutschland?) 1. vom Markt genommen der 2. 3 Teilimpfungen benötigt hat. Vom selben Unternehmen gibt es zwar noch einen, aber nicht diesen in der Zusammensetzung. Zumindest so mein Wissensstand, aber womöglich hast du da andere weitergehende Informationen welche mir unbekannt sind.
Ein Impfarzt in einem Impfzentrum hat hier (ich weiß nicht ob das deutschlandweit so war) 120 Euro Stundenlohn bekommen. Bekommt es wahrscheinlich noch immer. (Nebenbei: wer bezahlt das wohl? Die KK? Der Steuerzahler?) Meiner Meinung nach kann er für so einen unverschämt hohen Lohn anschließend auch die Fragebögen auswerten und ins System einpflegen.
Er wurde nur für Kinder nicht mehr verwendet.
Die Nebenwirkung wurde nicht dem PEI gemeldet...warum nicht??? Das hättest Du ja auch selbst tun können, da braucht es doch keinen Arzt dazu!
Die Bögen werden erst von Impflingen mit AEs per POST zeiverzögert an eine zentrale Stelle geschickt, wo die irgendwer wieder von Hand eintippt. Die Rückfragen zu Wechselwirkungen oder wenn Angaben fehlen, bearbeitet dann auch irgendwer im Impfzentrum? Nicht, dass es solchen Irrsinn in Deutschland nicht schon gegeben hätte bzw. manche GÄ immer noch faxen. Das kostet Menschenleben im schlimmsten Fall. Solche Datenmengen muss man wenn man eine Chance haben will zeitnah reagieren zu können elektronisch verarbeiten.
Da ich es anders in Erinnerung hatte (ich war damals eigentlich gerade mit der Impfung dran, deshalb damals schon etwas verfolgt), habe ich nun doch noch mal danach gegoogelt und finde dazu nur das was ich bisher dachte, dass es vom Markt genommen wurde, dazu auch eine Handreichung an die Ärzte der Firna, dass aufgrund der Nebenwirkungen bei Kindern und da ab 12 Jahren ein anderer Impfstoff zur Verfügung steht unter sorgfältiger Nutzen-/Risiko-Abwägung ent- schieden wurde eigenverantwortlich auf die Zulassung von im März 2001 zu verzichten, und alle im Verkehr befindlichen Chargen zurückgerufen wurden.... Hast du mir deine Quelle, würde mich wirklich interessieren.
Ich weiss, dass man da nicht einfach rauskommt, aber ärzte sagen das so einfach und dann gibt es sofort ein therapieangebot. Da ich schon ü40 jahre leide, habe ich jede lebenssituation durch und schliesse die psyche aus. Bei mir, das heisst nichts für andere. Warum ich das erwähnt habe ist mal wieder die interessante geschichte, dass uriahs impfabneigung nach näherer schilderung ihrerseits schnell auf psyche geschoben wird, longcovid aber medizinisch manifestiert ist. Eine bekannte von mir hat auch nach erkrankung eine verminderte lungenfunktion, räumt aber ein, dass sie nichts über ihre lufo vor covid wusste, es könnte also schon da gewesen sein. Wer ohne erkrankung lässt schon lufo testen? Meine schwester hat eine schrumpfniere, festgestellt als sie schon ü40 war....weisst wie ich mein?
Ich habe bei meinem Vorschlag nicht berücksichtigt, dass die Impfärzte ja kein Interesse daran haben können, Nebenwirkungen bzw. vor allem schwere Impfschäden zu dokumentieren. Denn wenn klar wird, dass ihre Aufklärung mangelhaft war, dann laufen sie ggf. sogar Gefahr haften zu müssen. Und ehrlich - die ärztliche Aufklärung die eigentlich stattfinden müsste, findet doch gar nicht statt. Unterschrift und fertig. Spritze rein. Der IMpfarzt im Impfzentrum kennt doch die Menschen gar nicht mit all ihrer Vorgeschichte. Da haben wir also ein echtes Problem bei den alten Menschen, die keinen Internetzugang haben oder den nicht beherrschen.
Wir mussten zuvor einen zweiseitigen Informationsbogen ausdrucken, es gab die Aufforderung zum gründlichen Lesen, und sich ergebende Fragen aufschreiben. Die älteren Herrschaften bekamen ihn mitsamt der Impfeinladung zugeschickt. Auch musste ein Anamnesebogen ausgefüllt werden. Wer damit überfordert war (die meisten alten Menschen kennen doch jemanden, der ihn für sie ausdruckt) konnte beides im Impfzentrum erhalten. Meine fast blinde Nachbarin, die ich zur Impfung begleitete, hatte noch einige Fragen. Sie wurden ausführlich beantwortet. Wer keine Aufklärung wünscht (die meisten tun es hier nicht, da der Text klar verständlich ist) müssen ankreuzen, dass sie kein aufklärendes Gespräch wünschen.
Ja, weiß ich. Es kommt halt drauf an: wenn ich vorher sportlich war und jetzt die Treppe nicht mehr hochkomme und das bessert sich nicht - ist es was anderes, als ob einfach nur die Lungenfunktion als eingeschränkt gemessen wurde, ohne den vorherigen Wert zu kennen und ohne, dass es zu vorher beeinträchtigend ist.
Hätte ich nicht ausgefüllt.
Meines Wissens wurden die Vorläufer-Impfstoffe der jetzigen FSME-Impfstoffe wegen schlechter Verträglichkeit tatsächlich vom Markt genommen, nicht nur für Kinder. Das war ein ziemlicher Imageverlust für die FSME-Impfung insgesamt. Und es hat Jahre gedauert, bis die neuern nebenwirkungsärmeren FSME-Impfstoffe das schlechte Image wieder loswurden. Auch die Ganzkeim-Keuchhustenimpfung wurde in den 70-Jahren wegen starker Nebenwirkungen stark eingeschränkt.
Das stimmt, aber man muss seinem körper auch mal zeit geben. Einige scheinen sich da beweisen zu müssen und sich gleich wieder sportliche leistungen abzuverlangen. Das habe ich aus meiner infektion gelernt, auskurieren, lieber ne woche länger zuhause bleiben.
Unterschrift und Spritze rein? Von wegen. Aber woher sollst du es auch wissen?
Bestens dokumentierte Aufklärung, unterschreibt der Patient sogar alles vor der Impfung. Wenn der Patient nach der Impfung tot umfällt, kotzt wie ein Reiher, einen anaphylaktischen Schock hat, passiert dem Impfarzt überhaupt nichts. Er kriegt nur Probleme, wenn er das AE nicht meldet, weil er nach Gesetz dazu verpflichtet ist.
Du berichtest aber nicht über Erfahrungen, Du machst mit Absicht Stimmung! stellst hier auch einfach jede noch so hanebüchene Schreckensmeldung, die Du in irgendeiner dunklen Ecke des Internets gefunden hast, ein. Und Du stellst Behauptungen auf und versucht sie als Wahrheit zu verkaufen. All das läuft nicht unter Erfahrung teilen (denn die hattest du mit Corona überhaupt nicht!!!), sonder unter missionieren.
Das geistert im Netz rum, und ist eine Mischung aus Falsch- und Desinfirmation (also genau das Richtige für uriah und andere). Hier wird das klargestellt: https://correctiv.org/faktencheck/2021/04/16/meldungen-in-der-ema-datenbank-sind-keine-bestaetigten-nebenwirkungen-oder-todesfaelle-durch-covid-19-impfungen/
.
Was die Ema angeht finde ich den Beitrag nicht ganz uninteressant, in Sachen Unabhängigkeit und dass dort nicht auch Interessen eine Rolle spielen. https://corona-transition.org/die-europaische-arzneimittel-agentur-ema-wird-von-einer-ehemaligen-lobbyistin
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