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Corona-Patienten - Was ich mich ja frage ...

Corona-Patienten - Was ich mich ja frage ...

Gold-Locke

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In den Krankenhäusern und vor allem auf den Intensivstationen landen ja zum deutlichen Großteil ungeimpften Menschen. Kennt ihr welche ? Ich frage mich nämlich, wie die nun zur Impfung stehen. Ob sie es bitter bereuen, sich nicht für eine Impfung entschieden zu haben ? Oder würden sie sich weiterhin nicht impfen lassen ? Ich kenn niemanden, den ich befragen könnte. Habt ihr da Einblicke ? Liebe Grüße, Gold-Locke


Mitglied inaktiv

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Ich Frage mich, wie es Menschen mit starkem Nebenwirkungen geht, die im Krankenhaus behandelt werden müssen? Ob die ihre Impfung wohl bitterlich bereuen ? Vorallem Jugendliche mit Herzmuskelentzündung usw die ja ein minimales Risiko haben schwer an Corona zu erkranken, auch 30-70 jährige( von Lähmungen Krampfanfälle usw ganz zu Schweigen). Dafür müsste man allerdings die Zahlen kennen und nicht nur Schlagzeilen.


Mitglied inaktiv

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Dagegen wäre das Phänomen von Long Covid wohl das geringere übel .. Aber ihr wisst ja bescheid.


Gold-Locke

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Frage verfehlt, setzen, 6 !


Mitglied inaktiv

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Tatsachen verfehlt, setzen -6.


Gold-Locke

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Du meintest sicher 6-. Sehr gerne. Wenn ich von dir ein "sehr gut" bekommen würde, müsste ich mir ernsthaft Gedanken machen. Jetzt würde ich den Threads aber gerne freihalten für sachliche Antworten auf meine Frage. Bitte eröffne doch für deine Frage nach "Bereuen der Impfung" einen eigenen Strang. LG


Einstein2.0

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Ich dachte das war’s für dich hier? Warum hälst du dich nicht an deine Versprechen und schreibst stattdessen zum Beispiel mal Bewerbungen?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Wahrscheinlich eine andere Person. Gab doch schon die Vermutung, dass sich mehrere das Login teilen.


Einstein2.0

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Na ganz prima!


Berlin!

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Oh, ist heute wieder Dein "ist mir alles völlig egal"-Tag? Oder der: ich beantworte mal eine Frage, diekeine gestellt hat-Tag? Wer ernsthaft meint, das Long-Covid-Syndrom, vergleichbar mit CFS/ME sei nicht so schlimm, der findet vermutlich auch, Migräne istnur leichtes Kopfweh. Menschen mit CFS/ME beschreiben es als lebendig begraben. Aber das wißt Du ja sicher besser, ist ja nicht so schlimm. Wie Corona eben auch.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Sind ja z.B. sehr unterschiedliche Schreibstile. Einmal wird kaum ein Buchstabe und Satzzeichen getroffen, einmal werden Rudel von Smileys abgesetzt, und dann noch die Version fast ohne Schreibfehler und ohne Smileys.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Ist mir noch gar nicht aufgefallen, nur dass es inhaltlich immer der gleiche Käse ist, der sich dauernd wiederholt.


ImvPP

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Oh ja. Das ist sicher vorgegeben.


Silvia3

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Och, die Zahlen kennt man: Bei 2.000.287 Versicherten, die mindestens 1 Impfdosis erhalten hatten, ergibt dies eine Häufigkeit von 10 Myokarditiden (95-%-Konfidenzintervall 0,61 bis 1,54) und 18 Perikarditiden (1,30 bis 2,55) pro 1 Million Geimpfter. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126173/Coronaimpfung-Myokarditis-bei-juengeren-und-Perikarditis-bei-aelteren-Menschen-haeufiger Da haben deutlich mehr Leute mit Covid-Folgen zu kämpfen, auch prozentual, wenn man es auf die Gesamtbevölkerung hochrechnet.


Feuerschweifin

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Du wolltest doch gehen und hier keine Energie mehr verschwenden? Nicht mal das ist wahr, wie alles andere, was du von dir gibst, auch nicht.


Marieli-e

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ImvPP, stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen, die Persönlichkeit mit den Smileys teilt oft beleidigend aus, die andere Person ist gemässigter…aber der Auftrag ist der gleiche…


Ruto

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Bei einer Freundin hat die Impfung (damals übrigens noch Astra) eine Migräne Erkrankung getriggert. Wäre vielleicht später gekommen, vielleicht auch nie. Sie bereut die Impfung dennoch nicht, weil sie ja auch nicht weiß, ob sie die nicht auch durch eine Infektion bekommen hätte und oben drauf vielleicht noch stärkere gesundheitliche Folgen (sie hat auch Asthma, sicher kein Spaß bei Corona).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich habe einen festen Job(unbefristet und gut vergütet. Ich verdiene in Teilzeit so viel wie die meisten in Vollzeit). Und mit dem Thread war das es für mich. Aber, du bist mir leider zu blöd um mich mit dir in ein ernsthaftes Gespräch verwickeln zu lassen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Marieli-e

Boa ihr seid ja heftig. Hahahahahaha. Nein, es kommt immer darauf an, ob ich die Zeit habe zu schreiben, oder ich einfach zwischendurch etwas reinwerfe. Und zu euren Rechtschreibfehlern.. also ihr habt alle öfter mal ein paar am stizzl ! Ich gebe zu, dass ich immer wieder getriggert werde von manch grottigen Aussage und Analyse der Situation, daher komme ich immer wieder mal vorbei und muss mein Kommentar dazu abgeben. Kennt ihr doch alle . Außerdem wie man in den Wald ...Mit dem Unterschied, dass es für euch wohl euer wahres leben spiegelt. So ihr Ermittler, dann genießt mal eure Zeit


Mia186

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ich kenne tatsächlich nicht einen Ungeimpften persönlich, der je wegen Corona im Krankenhaus war. Und wegen der Impfung: klar würde sich mein Vater nicht mehr impfen lassen, aber es ist halt leider zu spät und er muss jetzt mit den Folgen leben. Helfen kann ihm unsere tolle Medizin leider nicht….


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Mia186

Ich auch nicht, Mia. Dafür kenne ich gleich 3 die nach der Impfung im Khh landeten, 2 wegen der Impfung, 1 wegen Corona. Ich kenne auch keinen Ungeimpften derzeit im KKH. Laut Devi liegen derzeit 23 Menschen auf Intensiv in unserem Bundesland. Aber den Impfstatus derer kenne ich nicht.


Kinderland

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Kindergärtnerin meines Enkelkindes. Lag mit corona (Lungenentzündung, embolie) im KH. Ist seit letztem Jahr krank. Lag auch im Koma. Läßt sich nicht impfen.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Kinderland

Weswegen du dich ja auch nicht impfen lässt.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Aber wenn man vor einer Impfung so eine Angst hat, müsste man dann nicht noch viel grössere Angst haben vor der Intensivmedizin? MRT / Röntgen ( Strahlung ), Medikamente, Infusionen, ggf. Beatmungsgerät - das greift doch in den Organismus noch viel mehr ein?


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Das schon. Ist aber seit Jahrzehnten im Einsatz. Da ist man dann kein Versuchskaninchen. Oder?


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Bei weltweit 2,2 Mrd doppelt geimpften Menschen muss man sich doch JETZT nicht mehr als Versuchskaninchen fühlen. Oder?


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Doch, könnte doch sein, dass die Geimpften in zwei Jahren, in 10, 30 oder noch später doch noch tot umfallen wegen der Impfung.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Hm. Dann wäre mit einem Schlag das Problem mit der Überbevölkerung gelöst... Ebenso könnten in 5,10,15 Jahren alle genesenen tot umfallen. Oder andere Spätfolgen, wie beim HPV Virus, Eppstein Barr, Masern...


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Ein paar Arbeitskollegen und meine Großeltern waren durch corona ins Krankenhaus gekommen. Die meisten kann ich nicht mehr fragen wie sie jetzt darüber denken. Bis auf einer hat es leider keiner überlebt. Und den Kollegen der überlebt hat, ist jetzt in Frührente, sehe ich also nicht mehr.


User-1736223046

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Alle bereuen es (zumindest nach außen) nicht. Hier ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=bBvCD5ubKlM


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von User-1736223046

Ich kenne nur einen Menschen, doppelt geimpft, def auf der Intensivstation war. Alle anderen, waren nur leicht erkältet. Niemand im Umfeld ist verstorben. LG


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Sicher bereuen es viele. Auf Washington Post sind fast täglich Artikel in der Richtung "Person, schwer an covid erkrankt, bereut es nicht geimpft zu sein / bittet auf dem Sterbebett, dass sich die Familie impfen lassen soll / ruft dazu auf, dass sich möglichst viele impfen lassen". Die Berichte handeln ziemlich oft von Menschen, die nicht besonders alt sind (unter 50).


Felica

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Wir hatten letzte Woche eine Kundin welche das bestätigte. Sie haben recht häufig dann die Frage, ob man sich nicht jetzt noch schnell impfen lassen könnte. Vor allen dann wenn es extrem schlecht aussieht.


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von Felica

Das zeigt ja auch, dass z T. seitens der Impfverweigerer das Prinzip einer Impfung nicht verstanden wird....


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

https://youtu.be/bBvCD5ubKlM Das beantwortet Dir Deine Frage ein bisschen.


Gold-Locke

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Krass, danke ! LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Und da ich keinen kenne , der mich drängt , frage ich : macht man ihnen dann Vorwürfe a la " hab ich dir doch gleich gesagt"? Das leben ist veränderlich , keiner weiss was morgen passiert und was es dann aus einem macht. Gelebte Empathie scheint eine Erfindung der letzten 2 Jahre ist, nur echt ist sie leider nicht


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nicht persönlich, aber ich hab ein paar Berichte bei youtube geschaut (Spiegel TV, CNN, New York Times) - im Krankenhaus gefilmt, teilweise haben sich Erkrankte vor der Kamera geäußert. Es war unterschiedlich - bei Spiegel TV: ein Impfgegner (gebildet, Prof. für Wirtschaftswissenschaften(?), gestörte Selbstwahrnehmung: "Ich gehöre keiner Risikogruppe an" - das war auf den ersten Blick mehrfach Unsinn) würde sich auch im Nachhinein nicht impfen lassen, andere haken es ab unter ´hab halt Pech gehabt`, ein Teil hat die Entscheidung aber auch bereut. Ich würde gern wissen, inwieweit es die Angehörigen/Freunde beeinflusst. Da rechne ich am ehesten mit einem Effekt. Was es bei einer Impfung zu bereuen gibt, ist mir ein Rätsel - wer Nebenwirkungen hatte, kann damit rechnen, dass er bei ´Natur pur` einen schweren Verlauf gehabt hätte, und der Kontakt mit dem Virus ist ja unausweichlich. Ich fand den Effekt der Impfung durchaus beeindruckend (nachts Kälte, Schwäche, am nächsten Tag Kopfschmerzen), aber gerade das hat meinen Respekt vor der Krankheit verstärkt.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Daffy

„wer Nebenwirkungen hatte, kann damit rechnen, dass er bei ´Natur pur` einen schweren Verlauf gehabt hätte, und der Kontakt mit dem Virus ist ja unausweichlich“ Daffy, ich werde noch zum Fan von dir. Genau das ist meine Rede. Ich würde gern mal wissen, wie man glauben kann, die Impfung sei das größere Risiko.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das frage ich mich auch immer wieder, wie man mehr Angst vor der Impfung als vor der Krankheit haben kann... Ich denke auch, dass diejenigen, die auf die Impfung heftig reagieren vermutlich auch einen schweren Coronaverlauf gehabt hätten, wenn sie erkrankt wären.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Auch wenn ich grundsätzlich pro Impfen bin. Es reagieren bei AZ zum Beispiel verstärkt die jungen, fitten Frauen auf die Impfung. Das ist eben genau nicht die Risikogruppe für schwere Verläufe. Mein Mann, der sehr sportlich ist, hat sich am Tag nach der Impfung sogar völlig außerhalb des denkbaren ein paar Stunden (!) Krankenstand genommen. Weil ihm ziemlich übel wurde. Mein übergewichtiger Ü60 Vater hatte überhaupt nichts. Beide hatten Biontech. Trotzdem hätte mein Mann den Infekt aller statistischen Wahrscheinlichkeit nach weitaus besser weggesteckt. LG


Daffy

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Antwort auf Beitrag von lisa182

> Es reagieren bei AZ zum Beispiel verstärkt die jungen, fitten Frauen auf die Impfung. Das ist eben genau nicht die Risikogruppe für schwere Verläufe. Da hast Du Recht - meines Wissens gibt es aber schon Überschneidungen. D.h. ein Teil der Nebenwirkungen tritt eher bei Älteren/Vorbelasteten auf, ein anderer bei Jüngeren; bei allen ist das Risiko der Erkrankung größer als das der Impfung. Ein bisschen wie Motorrad vs. Auto fahren - es macht wenig Sinn nach einem Autounfall zu jammern: "Hätte ich doch das Motorrad genommen." Wobei mir Motorradfahrer gern erzählen, dass beim Autofahren das Risiko einer Wirbelsäulenverletzung sehr hoch sei, während Motorradfahrer sich abrollen können... Abgesehen davon, dass diejenigen, die sich für die Erkrankung entschieden haben, in der Mehrzahl dann erkranken werden, wenn die Krankenhäuser stark belastet sind. Impfung kann man erledigen, wenn es eher entspannt ist. Noch ein not-so-fun fact: Beim Pflegepersonal gibt es einen gewissen (sehr kleinen) Prozentsatz, der entweder grundsätzlich mörderisch veranlagt ist oder wo sich unter hohem Stress ein Schalter in diese Richtung umlegt. Bei Kliniken am Limit wird es zunehmend unwahrscheinlich, dass diese Fälle auffallen.


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Dieser Fakt ist interessant und gruselig. So oder so gehörte seit Jahren das Pflegepersonal entlastet, ich kenne mehrere die einen Umstieg planen. LG


lisa182

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Leider auch Themenverfehlung, aber ich kenne zunehmend medizinisches Personal, das wieder in Vollmontur und ohne Pause arbeitend, enden wollendes Verständnis für diese vermeidbare Belastung hat (von mir diplomatisch ausgedrückt). Ich würde es auch nicht mehr einsehen, wenn eine anstehende OP, auf die ich warte nun verschoben werden muss, weil ein ungeimpfter COVID-Patient ein Intensiv-Bett dreißig Tage belegt, in dem derweil 10 „herkömmliche“ Patienten betreut hätten werden können. Es ist ein Dilemma. Auch einen depperten erneuten Lockdown halte ich für völlig falsch. Die Lösung besteht allerdings nicht darin gesunde Kleinkinder zu impfen, sondern die Ü40/50/60 jährigen sollen hier ihre Angst vor der Impfung überwinden. Schaut nicht so aus, dass das bald etwas wird, deshalb sehe ich keinen Weg an der Impfpflicht vorbei. Das ist dann mein Beitrag zu deiner Frage. Man muss mit seinen Entscheidungen leben, hätten sie gewusst, dass sie einen solchen Verlauf haben, hätten die sich wohl impfen lassen. Das weiß man vorher nicht und man redet sich zur Angstabwehr ein, dass einem nichts passieren kann. Das ist normal, deshalb muss die Regierung etwas vorgeben, sonst wird das nix mehr. LG


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Freundin meiner Tochter und der Rest der Familue hatten im Frühjahr Corona, sie hatten bus dato noch keine Impfung. Die Freundin selber war , man kann sich ja irgendwann mal impfen lassen.. Alle 4 hat es 3 Wochen so richtig heftig erwischt. Seitdem ist die Freundin absolut pro Impfung, sie hatte auch wochenlang noch neurologische Ausfälle (mit 20(


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

https://youtu.be/bBvCD5ubKlM Der erste Patient, japsend: Ich habe keine Probleme beim Atmen. Nein, ich bereue nicht, dass ich mich nicht habe impfen lassen. Und ja, die Querdenker-Demos sollen weitergehen…


Feuerschweifin

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Seine Luftnot hört man in jedem Satz, er hat seit zwei Tagen steigenden Sauerstoffbedarf, eine fette Lungenentzündung und hängt am Monitor mit Rundumüberwachung, aber "Ich hab keine Atemnot, macht weiter mit den Demos gegen die Maßnahmen!" Da kann man echt nichts mehr zu sagen als "Dann lass Darwin das regeln, wenn es dir doch so gut geht". Wieso er allerdings im Krankenhaus liegt und freiwillig dort bleibt, wenn das doch gar nicht notwendig ist, das weiß wohl nur er selbst.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Persönlich kenne ich niemanden, man liest aber aus den USA immer wieder Berichte: https://www.nytimes.com/2021/07/30/us/covid-vaccine-hesitancy-regret.html https://www.youtube.com/watch?v=wq8cNXt5AMw


Reh77

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Kenne keinen der eine Corona-Krankenhausbehandlung überlebt hat. Kann da auch niemanden fragen, nahe Angehörige sagen allerdings schon, hätte er sich bloß impfen lassen. So ganz nebenbei, "Corona-Wahrheits-Aufdeckseiten" sprechen von 15.500 Corona-Impftoten und rund 32.000 schwere Nebenwirkungen, auf 51.000.000 vollständig geimpfte Menschen. Im Vergleich 92.000 Corona-Tote auf 4.000.000 Infizierte, schwere Langzeitfolgen keine Zahlen. Gleichzeitig wird gesagt die Impfung ist gefährlicher als Corona selbst. Irgendwie verstehe ich das bei diesen Zahlen nicht. Wer es versteht, bitte für mich erklären. (Vielleicht auch für andere.)


As

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Antwort auf Beitrag von Reh77

Alles Fake- Zahlen...


Reh77

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Antwort auf Beitrag von As

Stimmt sogar fast. Denn die Zahlen der Impf-Toten und die mit den schweren Nebenwirkungen stimmen nicht.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

In den ausländischen Medien aus UK und USA gibt seit einer Weile immer wieder Berichte von Erkrankten, die es im Nachinein bereuen, sich nicht haben impfen zu lassen und die dann an alle appellieren, es bitte zu tun. Ich hab auch irgendwo mal einen traurigen Artikel gelesen, wo ein Mann bei der Krankenhauseinlieferung sich impfen lassen wollte, was dann nicht mehr ging. Und der ist dann später verstorben.... Genauso wie ein Radiomoderator, der immer anti Impfen auf Sendung ging und dann erkrankte und es auch nicht überlebte. Aus Deutschland habe ich da noch nichts gelesen... Was aber hier in der Zeitung stand: in unserem Kreis sind 8 Corona-Patienten auf Intensiv, davon 7 ungeimpft, einer nur einmal geimpft...


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Fehler zuzugeben ist nicht jeder Menschen Stärke … Meine Kollegin lag mit Corona in der Klinik ehe es Impftermine für alle gab Die mit mir nur gruselige Geschichten erzählt wie es war und auch noch nach Monaten Ausfälle Das hat dann auch zweifelnde Kollegen zum Impfen gebracht Probleme bei der Impfung dagegen waren alle eher gering und bei der Astrazenika Manche bei modern J&j hat sich hier keiner impfen lassen da bei der Auswahl jeder den wirksameren Schutz wollte


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

Nein, aber ich träume regelmäßig davon, dass ich corona habe und es bereue. Ich weiß aber ganz genau, dass wenn ich wegen der Impfung etwas habe, es auch bereue. Meinen Mann ging’s sehr schlecht nach der Impfung. Aber nicht sehr lange und er bereut sie nicht. Ich lasse mich nun impfen, bin nur zur Zeit erkältet. Aber ein mulmiges Gefühl bleibt. Corona ist in unserem Umkreis sehr fiktiv. Ich kenne keinen, der daran gestorben ist oder Langzeitfolgen hat. Eile Erkrankung würde ich vllt gar nicht mitbekommen, aber ein Impfstoff wird ja aktiv in mich gespritzt. Ich weiß dann das er drin ist und kann nichts dagegen tun und warte nur auf Symptome. Es ist ein unterschied, ob ich VIELLEICHT Corona irgendwann bekomme oder ob ich mich BEWUSST für eine Impfung mit eventuellen Folgen entscheide. Meinen Kindern ist es egal, wegen welcher Variante ich gestorben bin. Vom Gefühl her, hätte ich es bei einer Impfung aber selbst entscheiden sie vielleicht zu verlassen. Vielleicht kann ja einer mein Gedankenkarussel verstehen... Tatsächlich würde eine Impfpflicht mir sehr viel weiterhelfen.


As

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Diesen Gedankengang verstehe ich. Vielleicht hilft es dir, wenn du den offiziellen Zahlen vertraust, die sagen, dass das Risiko, an der Impfung zu sterben, doch sehr gering ist. Aber am Ende kannst du das tatsächlich nur allein entscheiden. Für Menschen, die so eine schwierige Entscheidung nicht allein treffen möchten, wäre eine Impfpflicht hilfreich, damit niemand sagen kann "selbst schuld". Andererseits wollen wir halt alle gern selbst entscheiden. Ich finde es schwierig, zwischen Eigenverantwortung und Gängelei eine sinnvolle, tragbare Mitte zu finden. Ich kenne sehr viele Geimpfte, keinen mit schlimmen und einige, eher wenige, mit unangenehmen Nebenwirkungen. Niemand von meinen Bekannten kennt jemanden mit schweren Nebenwirkungen. Manche reden davon, dass sie von jemandem hörten, der einen Bekannten hat, schwere NW hatte, wobei ich persönlich da an urban legends glaube. Ich kenne auch niemanden persönlich, der an Corona sehr schwer erkrankt ist oder gar gestorben. Erkrankte kenne ich. Alle waren zumindest krank mit Symptomen, die ich nicht brauche, und hatten zumindest nach der Diagnose ein sehr unangenehmes Gefühl, weil der Verlauf der Krankheit so unvorherbar sein kann.


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von As

Danke für deine Antwort


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

.. habe ich eine Menge, gerade ältere, Leutchen kennengelernt, die nicht geimpft und auch weiter skeptisch sind. Übrigens fern von rechts und Querdenker (wobei ich diese Unterstellungen eh immer völlig grottig finde ) Glaube nicht, dass sie sich impfen lassen (der ältere Herr ist übrigens Arzt) . Eher schränken sie sich ein. Sie hatten auch erst Bedenken hier einzureisen, aber hier juckt es niemand. Weder Impfpass, noch Masken. Abstand fehlt mir manchmal ein wenig, da ich das NIE (auch vor Corona) mochte. Hier setzt man auf Eigenverantwortung. Wer will, kann sich impfen lassen. Wer nicht, kann sich anders schützen oder schränkt sich ein. Hier gibt's solch bescheuerte Diskussionen eben nicht! So, draußen gefrühstückt und lose geht's. 27 Grad. Einen schönen Tag


knödelchen00

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

die älteren Herrschaften sind weder rechts noch Querdenker! Sondern einfach nur skeptisch und wollen noch nicht an die schnell gestrickte Impfung sagen sie. Genießt die Sonne. Ich leg mich faul mittenrein und genieße Sommer

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Maxikid

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Antwort auf Beitrag von knödelchen00

ich hasse Sonne und Wärme. Damit kannst Du mich nicht neidisch machen. Aber trotzdem, Dir einen schönen Urlaub. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Gold-Locke

ich kenne gar niemanden, der wegen einer covidinfektion im kh war, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es bereuer geben wird.