Mitglied inaktiv
Von 469 Fällen, sind 346vollständig geimpft. https://youtu.be/VC_HWsz94yA War bei Welt zusehen. Übrigens diese ganzen Verleumdungen und Fake Beschuldigungen, von denen die wirklich nichts mehr begreifen, werde ich gar nicht lesen. Es ist mir Schnurz-Piep. Ich bilde mir meine Meinung durch Fakten, nicht Meinungen .
Mich würde noch der Verlauf interessieren bei Geimpften und Ungeimpften im Vergleich. Dazu habe ich noch nichts aussagekräftiges gefunden. Ich bin aber sicher gleich kriege ich wieder zu lesen, dass man das doch weiß,dass Geimofte keinen schweren Verlauf bekommen usw ;-)
Richtig .. Wie man in Israel sieht, da sind die meisten geimpft in Behandlung. Wie Wieder sagt, umso mehr wir impfen, umso mehr Mutationen. Dieser Dissident
Natürlich Wiehler.
Ohne H . Die liebe Autokorrektur . Also ich meine Lothar Wieler.
Dass man den Namen Wieler falsch schreibt (das macht im Übrigen auch nicht die Autokorrektur, es sei denn, man hat den Namen selbst schon oft falsch geschrieben), finde ich nicht schlimm. Dass man das mit den Wahrscheinlichkeiten nicht versteht, finde ich aber schon tragisch. Und auch, dass man nicht versteht, dass in Israel die Biontech-Impfung für die Risikogruppen (deren Immunsystem auf eine Impfung, aber erst recht auf eine Erkrankung, nicht so gut anspricht) schon Anfang des Jahres war und man aufgrund dieser Daten weiß, dass die Wirkung der Impfung bei Leuten, die kein so fittes Immunsystem haben, nach 6 Monaten nicht mehr wirksam genug ist. Das ist unter anderem der Grund, weshalb man jetzt für diese Gruppen eine Booster-Impfung empfiehlt. Das hat nichts damit zu tun, dass die nie gewirkt hätte. Und auch nicht damit, dass die Impfung Mutationen erzeugt. Sondern damit, dass ab der Durchimpfungsrate, die man für Alpha gebraucht hat, Lockerungen eingeführt hat und sich eine Impfmüdigkeit in den nicht so gefährdeten Gruppen eingestellt hat. Und dass es in Israel große Gruppen von orthodox Gläubigen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen, weil sie nicht an die Wissenschaft glauben.
Gibt es dazu offizielle glaubhafte Zahlen, in welchen Altersgruppen die Behandelten waren/sind? Immunsystem reagiert nicht auf die Impfung ist mir irgendwie zu einfach gedacht und kann ich mir bei so vielen Menschen nicht vorstellen. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Entschuldige, wenn ich das jetzt nicht für dich übernehme, die Gesundheitsdaten für Israel zu ergoogeln. Dafür reicht dein Englisch sicher auch aus. Es ist auch nicht so, dass das Immunsystem gar nicht reagiert, aber es ist mit zunehmendem Alter nicht mehr so leistungsfähig, genau wie der Rest des Körpers auch. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die meisten Leute über 70 halten eben keinen Tango-Marathon mehr aus. Und genauso geht es den meisten Leuten über 70 mit dem Corona-Virus. Die haben schon Vorerkrankungen an den Gefäßen, und auch neurologisch ist da nicht mehr alles so gut in Schuss. Und dann kommt da noch ein Virus, das genau an diesen Stellen Schäden macht, wenn die Immunabwehr entweder nicht mehr so gut funktioniert oder überschießend reagiert, weil der Körper zwar gegenzusteuern versucht, seine Regulationsmechanismen aber nicht mehr so kompetent sind. Genau deshalb muss man ja betagte und schwer vorerkrankte Menschen als erste mit einer Impfung schützen. Die Impfung wirkt bei ihnen auch, aber eben nicht so gut wie bei jüngeren Menschen mit einem fitten Immunsystem. Zur Wirkquote derverschiedenen Impfungen aber bitte auch selber googeln.
Ich finde nichts, wo auch das Alter mit angegeben ist. Du hast dazu anscheinend was gefunden. Lass mich an diesem Wissen teilhaben.
Dann such weiter. Ich bin gerade am Arbeiten, im Gegensatz zu dir.
Wissenschaftler betonen aber, dass die Wahrscheinlichkeit, das sich Geimpfte mit der Delta-Variante infizieren, immer noch deutlich geringer ist als bei Ungeimpften. Fakt, keine Meinung. Du schnallst das aber irgendwie nicht oder?
tut sein übriges. Ab heute nur 3G. Da ist die Sorge groß dass keiner zum saufen hingeht.
Da kannst auch nach Indirn schauen. Auch dort ist die Mehrheit der Hospitalisierten Geimpft. In GB war es übrigens auch so, als sie auf ihrem Delta-Hoch waren - hat zumindest der Mainstream berichtet…. Und Lauterbach ist auch schon nur noch am warnen dass die Impfdurchbrüche immer mehr werden.
Was soll diese Stimmenverzerrung bei Söder & Wieler? Das ist ja akustisch kaum auszuhalten. Dass die Impfung rapid an Schutz vor Infektionen verliert und deswegen aufgefrischt werden muss wissen wir ja mittlerweile leider. Sie schützt halt trotzdem vor einem schweren Verlauf? Was ist denn deine Alternative? Erkranken unter viel höherem persönlichen Risiko und auch da gehen die AK nach kurzer Zeit massiv runter.
Wenn doch klar ist, dass die Antikörper nach kurzer Zeit stark runter gehen - warum dann das Risiko der Impfung eingehen? Zumindest ist das jetzt der Zeitpunkt mit der Diskriminierung und Spaltung seitens der Politik aufzuhören. Irgendwann werden wir wahrscheinlich dann alle 4 Wochen geimpft
Weil das Risiko der Krankheit um ein Vielfaches höher ist und auch bei Genesenen die AK schnell wieder runter gehen.
...
Naja aber blöderweise stimmt es ja, dass Impfdurchbrüche durchaus möglich sind.
Das ist mir schon klar. Hase hat es oben gerade auch sehr schön erklärt. Es geht mir um den grundsätzlichen Ton, der hier von der einen Seite der anderen Seite gegenüber angebracht wird, und die Persistenz. "Wir" sind doch schon alle geimpft, was wollt "ihr" uns denn noch abhalten davon?! Es nervt einfach nur.
Im Leben werden sich nicht alle die jetzt geimpft sind (ca 60 % +\\- ) alle paar Monate wieder auffrischen lassen. Ich empfinde die Situation heute trostloser, als letztes Jahr, da konnte ich mich auf die zu erwartende Impfung freuen.
Natürlich lassen diejenigen, die sich partout nicht anstecken wollen, die Impfung auffrischen. Macht man bei der grippeimpfung doch auch alle Jahre wieder. Diejenigen die in Kauf nehmen wollen sich anzustecken, denen steht es frei, auf die Impfung zu verzichten. Sind alles erwachsene Menschen hier, die gerne ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Mich nerven beide Seiten. Am meisten nerven mich aber die, die hier was reinwerfen mit "an alle die es nicht verstanden haben". Egal ob Isa auf der einen Seite oder kgd auf der anderen Seite. Mich nervt, dass hier regelmäßig unter der Gürtellinie ausgeteilt wird. Sei es, daß die einen zu dumm sind, die einzig wahre Wahrheit zu erkennen oder andere der Meinung sind, dass Userinnen die Kinder entzogen gehören bzw. man generell lieber keine haben sollte. Mich nervt, dass es hier schlicht nur noch um Herausforderungen und Rechthabenwollenumjedenpreis geht. Mich nervt, dass Fakten verdreht, offensichtliche Fakenews als Fakten dargestellt werden und kaum jemand zugibt, wenn er einen Fehler macht. Geschweige denn, sich für die Verbreitung von Unwahrheiten oder der verbalen Entgleisungen zu entschuldigen. Mich nervt, dass sich jeder irgendwie rechtfertigen muss, warum er hat/warum er nicht hat. Es ist das Leben der UserInnen und deren ganz eigene Wahl. Die einen wollen/möchten/müssen, andere wollen/mochten/müssen nicht. Gründe dafür gibt es und Gründe dagegen auch. Angst oder Unsicherheit ist auch ein Grund. Aber gerade deshalb finde ich dieses verbissene "Ich hab Recht, alle anderen nicht" oder "Ihr werdet alle drauf gehen!"(können beide Seiten gut) total daneben. Man nimmt niemanden die Angst, indem man das Worstcase kreiert oder die Ängste der anderen verhöhnt. Ich für meinen Teil habe mich fürs Impfen entschieden. Mein Mann dagegen. Würden wir uns hier so angiften, wäre ich wohl Alleinerziehend. Den Respekt vor der Meinung anderer, die sich nicht mit meiner deckt, der fehlt hier. Und ja, mir auch manchmal. Da nehme ich mich nicht raus. Aber jede/r muss/kann und darf für sich entscheiden, was sie/er für sich möchte. Oder eben nicht möchte.
Bei der Influenza waren es hier heuer Rekordverdächtige 30 % & alle nasalen Kindendosen (wurden teilweise zweckentfremdet). Wird bei Corona auch nicht reichen. Vielleicht bin ich besser drauf wenn die FDA die Kinderimpfungen zulässt, im Moment empfinde ich alles wie gesagt als trostlos.
Stimmt, es gibt nicht die eine absolute Wahrheit und keiner weiss was in 10 Jahren sein wird an Nachwirkungen weder der Impfung noch der Krankheit. Jeder muss sich seine Seite suchen und sich selbst dann mit den Folgen rumschlagen, darf dann auch nicht jammern. Fakt ist dass es Corona nunmal gibt und viele sterben mit Coronaimpfung auch , die einen differenzieren, die anderen nicht. Ich bin jedoch einfach gestrickt, ich glaube Presseberichten und Statistiken eher als geheimen youtube-Botschaftern
> Im Leben werden sich nicht alle die jetzt geimpft sind (ca 60 % +\\- ) alle paar Monate wieder auffrischen lassen. Wenn das Virus in regelmäßigen Abstände seine Kreise zieht, passiert das von ganz allein. Man müsste halt diese ganze Testerei/Quarantäne (Club in Hannover: 140 Infizierte, 3000 in Quarantäne, wegen der ´Inzidenz` Einschränkungen für den Rest der Stadt ) langsam auslaufen lassen. Es wäre wirklich an der Zeit, aufzudröseln, was von den Argumenten für ´besondere Pandemiemaßnahmen` (Schweinegrippe galt laut Wikipedia auch als Pandemie, hat bloß kaum jemand mitbekommen) im Frühjahr 2020 noch gilt: Neues Virus? Keine Grundimmunität? Besonders gefährlich? - Gerade letzteres: die meisten Grippe-Infektionen oder auch RSV sind ja keine Erstinfektionen; beim RKI hab ich mal gelesen, dass der Anteil der Influenza-Infizierten pro Saison auf 20% der Bevölkerung geschätzt wird. Das würde bedeuten, dass die meisten Menschen schon in der Kindheit infiziert waren; ein gewisser Schutz besteht dann auch gegen veränderte Influenzaviren, zumindest was den Verlauf betrifft. Damit relativiert sich aber auch die Gefährlichkeit von Covid-19, wo wir eine hohe Zahl Erstinfektionen haben und weiter haben werden. Aber in dem Tempo müsste es sich innerhalb von 5 Jahren normalisieren.
Ja aber die AK schwinden auch bei Genesenen wieder, ich sehe nicht wie diese ganzen Infektionsketten jemals aufhören sollten. Die Situation dass wie bei einer Grippewelle an Feber/März Schluss ist haben wir ja eben nicht, die Infektionen gehen trotzt Sommers hoch. Wie willst du denn bei einem normalen Alltagsleben verhindern, dass Krankenhäuser wieder Gefahr laufen überlastet zu werden?
@ Lauch, du hast gerade meine tiefsten Befürchtungen in Worte gefasst... Sie impften und sie testeten bis ans Ende Ihrer Tage, diesen Spruch hatte meine Nachbarin vor ein paar Monaten mal gesagt...
> Ja aber die AK schwinden auch bei Genesenen wieder, Ist das so? Oder unterschreiten sie nur einen Wert, bei dem Immunität angenommen wird? Bei der Grippe gibt es über Jahrzehnte einen gewissen Schutz gegen den betreffenden Virenstamm (auch wenn sich das Virus verändert hat); d.h., die Menschen erkranken zwar, aber weniger schwer. Mein Hausarzt dagegen rückt die Grippeimpfung erst im Oktober raus - er meint, sonst sei es im Frühjahr zu knapp mit der Wirkung. Das verstehe ich so, dass es um ´optimale Wirkung` die ganze Saison hindurch geht. Es gab mal Berichte, dass Menschen, die sich über mehrere Jahre hatten impfen lassen, das aber in einem folgenden Jahr versäumten, statistisch relevant weniger schwer erkrankten. D.h., die Impfungen von vor mehreren Jahren hatten noch einen Effekt; durchgemachte Erkrankungen ebenso. Das war auch ein Erklärungseinsatz für, bei der Spanischen Grippe, den verheerenden Verlauf bei fitten jungen Menschen im Vergleich zu Älteren - derselbe Stamm hatte wohl 30 Jahre (?) zuvor die Runde gemacht. Wenn das auf Covid-19 übertragbar ist, bedeuten hohe Inzidenzen eben keinen gleichbleibend hohen Anteil schwerer Verläufe. Auch wenn eine durchgemachte Erkrankung wahrscheinlich nur ungenügend gegen andere Virusmutationen schützt (zumindest wirkte es in Brasilien so) - aber irgendwann hat man die relevanten Mutationen durch (oder lässt sich impfen ).
Dir ist schon klar das die Grippeimpfung für dieses Jahr erst noch losgeht? Welcher Arzt impft die den vor September/Oktober?
Also bei denen, die monatelang Plasma gespendet haben sind die Neutralisierenden AK massiv geschwunden. Deswegen muss sich hier (weiß nicht wie das in Deutschland geregelt ist) jeder Genesene nach 1/2 Jahr mindestens 1 x impfen lassen um ein Zertifikat zu erhalten. Bei der Influenza Impfung hat man doch ewig AK (war auch so, dass Senioren H1N1 als Kinder durchgemacht haben und dann auch im Alter Schutz hatten), das Virus mutiert eben und jedes Jahr muss die WHO die dominierenden 4 Stämme erraten. Wenn ein Stamm nicht in der Schutzimpfung ist und ich auch sonst keine AK habe, dann erkranke ich daran. Oder verstehe ich da was falsch?
> Also bei denen, die monatelang Plasma gespendet haben sind die Neutralisierenden AK massiv geschwunden. Es ist aber komplexer; ich bin da etwas überfordert - aber das Immunsystem hat kurz- und langfristige Mechanismen, mit denen bekannte Erreger abgewehrt werden. Wenn der Anteil schwerer Erkrankungen auf hohem Niveau bleibt, sind sicher mehr Leute motiviert, sich jährlich boostern zu lassen (vielleicht sogar in Kombi mit Influenza - wenn man die garstigen Räumlichkeiten mal betreten hat, kann man das auch mitnehmen ) Andererseits - ein hochansteckendes Virus mit vielen symptomarmen Verläufen boostert sich doch quasi von selbst? > "Bei der Influenza Impfung hat man doch ewig AK... Wenn ein Stamm nicht in der Schutzimpfung ist und ich auch sonst keine AK habe, dann erkranke ich daran." Es geht nicht nur um die Stämme, sondern auch um die veränderlichen Oberflächenmoleküle. Aber warum sollte die Impfung im Vergleich so kurz ´wirken`? Wobei sie oft nur den Verlauf günstig beeinflusst - was ja gut genug ist. Auf der srf.ch-Seite wird als optimaler Zeitpunkt November für die Impfung angegeben - über einen Monat, nachdem ich quengelnd am Tresen der Arztpraxis stehe (wer weiß, was bis November passiert - Blackout, Cyberangriff, Terror...). Ich verstehe es so, dass die heiße Phase mit den vielen Antikörpern nach 6 Monaten rum ist - aber andere Mechanismen sich das Virus gemerkt haben. Hier ein Artikel, in dem die Immunantwort auf Covid-19 und das ältere SARS-Virus betrachtet werden (Antikörper, T-Zellen, B-Zellen, Memory Plasma Zellen... ) - aber die Autoren klingen ziemlich optimistisch: "In evaluating vaccine efficacy, we should not expect the high antibody concentrations characteristic of acute immune reactions to be maintained in the memory phase. It is an old misconception, when advocating frequent revaccinations, that antibody concentrations during the acute immune reaction can be compared with those later on, to calculate an imaginary ‘half-life’ of antibody-mediated immunity. This ignores the biphasic character of the immune response." https://www.nature.com/articles/d41586-021-01557-z https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/die-grippe-impfung-haelt-nicht-ewig
Genau, das ist ja auch das, was emilie.d immer schreibt, die Antikörpertiter sind nur ein Teil. Das Immunsystem hat T-Gedächtnis-Zellen und B-Zellen (das sind die, die den T-Zellen die Fremdantigene zeigen und Plasmazellen bilden können, die Antikörper ausschütten, die können auch "nachproduzieren", was sie schon kennen). Das ist aber der Teil, den man mit Labormessungen nicht bestimmt, weil der Aufwand unverhältnismäßig hoch ist, das geht nicht flächendeckend.
Saison 2020/21 wurden doch teilweise die Impfdosen erst ab Jänner geliefert (weil weltweit die Nachfrage so hoch war und es Lieferprobleme gab). Dass man erst ab Oktober für 21/22 impft ist mir durchaus klar.
Aber das hat doch einen Grund warum man in Israel jetzt schon auffrischt und alle anderen sich vorbereiten. Weil man eben beobachtet, dass die Immunität nach einigen Monaten nachlässt.
Wie Memory vor ein paar Tagen schrieb. Da ich Kinder unter 12 habe, gehe ich recht fix davon aus. Ich versuche das mal positiv zu sehen, dann wird man eine langfristige spitzen - Immunität haben. Bei meinen gesunden, schlanken Kindern gehe ich aller statistischen Wahrscheinlichkeit nach davon aus, dass sie es recht gut wegstecken werden. LG
Ja sicher, das liegt aber nicht nur an den Antikörpern allein, sondern an der Fitness des gesamten Immunsystems. Soweit ich es verstanden habe, leitet man das nicht allein aus den Antikörpertitern, sondern auch aus den Hospitalisierungs- und Sterberaten unter Älteren bei den Impfdurchbrüchen ab.
Ich hoffe noch immer, dass es sich vor Weihnachten mit der Zulassung 5 + noch ausgeht. Unsere Kleinster wird Ende Jänner 11.
Ich - so als Laie - fände es jetzt interessant zu erfahren - wie die Verläufe der Infizierten waren - wie das Verhältnis der Geimpften zu den Ungeimpften bei den Veranstaltungen (man las ja ab und an, dass in den USA manche Veranstalter rigoros ausschließlich Geimpfte einlassen woll(t)en) - wie viele vermutlich infiziert worden wären (das kann man bestimmt modellieren), wenn keiner geimpft gewesen wäre.
Warum dir das nicht langsam selbst zu blöd wird, ist mir schleierhaft.
Im Eigeninteresse solltest du dich dringend mit deinem nicht vorhandenen Verständnis für Statistik auseinander setzen. Ich gebe dir mal ein Beispiel, an dem man das in deinen Kreisen vielleicht eher versteht: In Deutschland ist der Anteil an Deutschen bei Straftaten höher als der von Ausländern. Auch der Anteil von Menschen ohne Migrationshintergrund bei Straftaten ist höher als der von Menschen mit Migrationshintergrund. Sind deswegen Deutsche krimineller als Ausländer?
wieso mussten wir in der 1. Welle schon bei 5.000 Fällen alles zusperren, damit uns die Intensiv nicht vollläuft? Warum sterben im UK bei über 30.000 Fällen täglich bloß unter 100 Menschen? Statt 1.000? Impfungen wirken krass gut. Sieht man auch in der aktuellen Welle in Florida und Texas.
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