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Cartoon im "Spiegel" zu Nebenwirkungen

Cartoon im "Spiegel" zu Nebenwirkungen

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Der Cartoonist bringt es oft dermaßen gut auf den Punkt...

Bild zu Cartoon im "Spiegel" zu Nebenwirkungen - Coronavirus - Schwangerschaft, Baby, Kinder und Familie

Schneewittchen123

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Berlin!

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Wenn es nicht so traurig wäre.....


ImvPP

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Ellert

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nur den liest vermutlich keiner


Felica

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Itzy

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Antwort auf Beitrag von Felica

War bei uns diese Woche in der Tageszeitung. Ist so wahr....


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So Wahr Wenn ich da meine Tabletten seh, die ich nehmen muss wegen meiner Autoimmunerkrankung.. Nehme ich sie aber nicht, lebe ich nicht mehr lange. Also welche Wahl ist die Richtige?


SassiStern

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Das ist eben der Unterschied zur Coronaimpfung.


Berlin!

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Kommt darauf an, wo Du Deine Prioritäten setzt. Willst Du mit Nebenwirkungen leben oder gar nicht leben?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

nein, ist es nicht, aber das verstehen nur kluge Menschen


Berlin!

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Ist nicht böse gemeint, kommt aber evt. so rüber. Entschuldige bitte. Ich bin nur gerade extrem angenervt von diesem Geschwurbel einiger hier. Das nächste mMal im Supermarkt stecke ich mir meine EC-Karte in den Handschuh und zahle dann mittels Handauflegen. Dann sage ich sowas wie "Cool, seit ich mit der Impfung diesen Chip bekommen habe, ist bezahlen echt easy"


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Für mich gibt es nur Pest oder Cholera.


Lavendel79

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sehr coole Idee!


ImvPP

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Bei der Auswahl bitte immer für Cholera entschieden. Ist dank moderner Schulmedizin relativ gut behandelbar. Pest nicht.


Ruto

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Wie anmaßend zu glauben, dass man bei einer Infektion nicht zu den schweren Verläufen gehören würde. (Sassi)


Ruto

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Wie anmaßend zu glauben, dass man bei einer Infektion nicht zu den schweren Verläufen gehören würde. (Sassi)


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Weil es einfach sehr selten ist und je nach Alter und Vorerkrankungen sogar absolut unwahrscheinlich.


Ruto

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Noch unwahrscheinlicher sind erwähnenswerte Nebenwirkungen der Impfung. Wieso also dann ausgerechnet die verweigern, aber die Krankheit als "so unwahrscheinlich" sehen?


User-1721891580

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Ich bin ja nun auch geimpft, aber dieser Vergleich hängt mir echt zum Hals raus. Ibu nehme ich als kranker Mensch, um z.B. Schmerzen zu beseitigen. Ich gehe also als kranker Mensch das Risiko ein kränker zu werden. Die Impfung nehme ich als gesunder Mensch, um eine eventuelle schwere Erkrankung zu vermeiden. Ich gehe also als gesunder Mensch das Risiko ein mich krank zu machen. Finde ich rein kopflich doch ein großer Unterschied


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Na dann denk mal etwas über den Tellerrand. Ibn ist ein gängiges Schmerzmittel. Das nimmt man auch dann, wenn man zB nach einer OP Schmerzen hat. Man muss es nicht nehmen, man kann die Schmerzen auch aushalten, Die gehen irgendwann von alleine weg, wenn die Wunde geheilt ist etc. pp.. Nimmst Du Ibn dann nicht, wirst Du nicht noch mehr krank. Du wirst sogar genau so schnell gesund wie jemand, der es nicht nimmt. Und der Cartoon vergleich auch nicht ein Schmerzmittel mit einer Impfung. Es geht darum, dass jeder schon etwas eingenommen hat, was Nebenwirkungen haben kann. Und zwar ohne darum jedesmal ein Gewese zu machen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Na ja ... Ibu o.ä. nimmt man ja meist wegen Schmerzen oder Fieber. Dinge, die in den meisten Fällen ertragbar wären (wenn von mir aus auch schwer) und vorübergehen, auch ohne irgendetwas einzunehmen. Und dafür dann solche Nebenwirkungen in Kauf nehmen?


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Die Impfung nimmst du um eine schwere Krankheit zu vermeiden - du gehst also die Chance ein, nicht schwer zu erkranken (mit einem gewissen Risiko der Impfnebenwirkungen). In unterdrückt nur Symptome - du gehst also nur die Chance ein, dich kurzfristig besser zu fühlen (mit einem gewissen Risiko der Medikamentennebenwirkungen).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

Man hat vielleicht nach einer Impfung Kopfweh, und ja, bei jeder Impfung kann man die Auswirkungen spüren (mich hat die Zeckenimpfung umgehauen). Aber das ist nichts, gar nichts, gegen den Medikamenten-Cocktail, den man nehmen muss, wenn man so schwer an Corona erkrankt, dass man ins KH muss. Ein britischer Arzt hat ein Bild davon gepostet: https://www.fr.de/panorama/corona-arzt-zeigt-wie-viele-medikamente-covid-19-patienten-brauchen-zr-91111855.html Und da könnte man auch verzweifeln: Sehr viele Leute jammern, dass die Impfung ein Chemie-Cocktail ist, werfen aber ohne Probleme jederzeit Schmerzmittel ein. Sie laufen Gefahr, bei einer schweren Corona-Infektion über lange Zeit einen Medikamenten-Cocktail zu erhalten, gegen den die Impfung ein Mückenschiss ist! Aber dann wird pfeilscharf argumentiert, dass schwere Infektionen ja immer nur" die anderen" betreffen.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Mit dem Unterschied, dass die schweren Nebenwirkungen der Impfung viel viel unwahrscheinlicher sind. Magenblutungen bei Diclofenac aber beispielsweise kommen relativ häufig vor. Bauchschmerzen sind fast Standard. Klar, hier geht's um Ibu, aber es geht ja um das Grundprinzip.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich persönlich nehme fast nie Schmerzmittel eben weil sie diverse Nebenwirkungen haben können. Allerdings spielt es da auch eine Rolle wie viele Ibuprofen usw. man zu sich nimmt. Wenn man einmal im Monat eine 400er nimmt dann wird man von den Nebenwirkungen sehr wahrscheinlich verschont bleiben.


Hannah80

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Und das sind ja nur die Nebenwirkungen die erwähnt werden müssen ;) Da sitzen bei besonders unliebsamen Nebenwirkungen auch gerne mal noch die Mathematiker drüber um Sachen rauszurechnen das die gar nicht erst im Beipackzettel auftauchen müssen. Es gab auch vor Corona schon Leute die sich für Beipackzettel und Nebenwirkungen interessiert haben. Wer da schon aufmerksam war hat mitbekommen das man für die ein oder andere Impfung z.B. auch nicht "einfach so" den Beipackzettel bekommen hat ;)


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Hannah80

Ich hab bei meinem ersten Kind mir noch sämtliche 'Beipackzettel' der Impfungen selbst durchgelesen plus die Protokolle plus epidemiologischen Bulletins der Stiko. In der Rückschau schon etwas durchgeknallt, aber bei seinem 1. Kind ist man ja in mancherlei Hinsicht etwas übervorsichtig. Mal abgesehen davon, dass der Arzt über NW aufklären muss. Machen die meist über so kleine Heftchen, damit sie nicht den Zinober jedes Mal durchkauen müssen. In der Fachinfo wird ALLES erwähnt. Tut der Hersteller dies nicht und es stellt sich während der Pharmakovigilanz raus, dass er von NW wusste, haftet das Unternehmen in den USA mit einem Teil des Jahresumsatzes. Das geht in die Milliarden und tut auch großen Unternehmen weh.