Wurzelzwerge
Dieses Zitat unseres Gemeinderats erschien heute in unserem Gemeindeblättchen. Nur weil ich unten von "Impfdruck auf Eltern/ Kinder" schrieb. Diese Aussage ist eigentlich gleichzusetzen mit Erpressung oder zumindest einem immensen Druck der Politik, um endlich die langersehnte Impfquote zu erreichen. Im unteren Beitrag schrieben ja einige, sie hätten noch nie das Gefühl gehabt, unter Druck gesetzt zu werden. Ich denke mir: Nun ja, dann gehen die Kinder halt 5 Tage in Quarantäne. Sie durften ja jetzt 1,5 Jahre keinen vernünftigen Schulalltag haben. Da werden wir die Zeit auch mit ungeimpften Kindern bis irgendwann (ja bis wann denn eigentlich?) noch irgendwie überbrücken. Jedenfalls geht es aus meiner Sicht bei den Kindern schon lange nicht um deren Gesundheit, sondern um die Erreichung irgendwelcher willkürlich gesteckten Ziele der Politik. Man sollte bei den Ü60-Jährigen anfangen und diese zur Impfung bewegen. Neulich las ich irgendwo, dass in dieser Altersgruppe noch rund 4 Mio. Menschen umgeimpft sind. Und dafür die Kinder endlich in Ruhe lassen. Diejenigen Ü12, die gerne wollen, können sich ja impfen lassen und gut is. Impfbusse vor den Schulen? Wofür? Wir sind als Eltern schon noch in der Lage, das Impfzentrum bei Bedarf selbst aufzusuchen.

So sehe ich es auch, die Erwachsenen müssen die Verantwortung übernehmen, in jeder Hinsicht. Wir durften ja arbeiten gehen, die Kinder mussten daheim bleiben. Fair ist das alles nicht.
Deshalb Impfpflicht für die Erwachsenen. Diejenigen, die sich aus tiefster Überzeugung nicht impfen lassen wollen, werden einen Weg finden.
"...Diejenigen, die sich aus tiefster Überzeugung nicht impfen lassen wollen, werden einen Weg finden." Ja, Impfzertifikate fälschen zum Beispiel. Oder sich eben einfach privat in Gruppen treffen, wenn sie sonst nirgends mehr reinkommen. Außerdem sind die Hürden für die Einführung einer Impfpflicht ziemlich hoch, das wird sich der Bund drei Mal überlegen. Das fordert sich leichter, als es eingeführt ist.
Ich bin davon überzeugt sobald Italien 3 G am Arbeitsplatz bzw 2,5 (nur PCR) einführt kommt das überall in Europa.
Ja, aber die ganz strikten Impfgegner machen wohl etwa 8% aus. Irgendwann sind sie genesen, oder durch die Herde geschützt. Das ist dann zwar illegal, aber wenn die Pandemie trotzdem vorbei ist, machen sie das Kraut nicht fett.
Am lustigsten finde ich immer noch, dass die Ungeimpften einen negativtest vorweisen müssen fürs Restaurant , während Geimpfte positiv im Restaurant sitzen dürfen! Das ist wirklich der Gipfel der Blödheit! Wenn jemand positiv testet, dann ist die Virenlast eben entsprechend hoch um ansteckend zu sein, sonst würde er nicht positiv testen. Egal ob Geimpft oder Ungeimpft. Es ist wirklich nur noch mit Humor zu ertragen.
würde ich auf Grund der Gefahr auch nicht getestet als Ungeimpfter ins Restaurant gehen
In der Tat. Da wird eine globale Pandemie ausgerufen, alle waren vor der....was war es? Vierten Welle? Fünften? Aber Testen kostet bald Geld. Suuuuper logisch.
Du bist aber nicht der Maßstab. Und die Frage war ja auch nicht, ob es sinnvoll ist, umgeimpft irgendwo hinzugehen oder nicht.
So sehe ich das auch. Die ungeimpften Erwachsenen sind nun selbst für ihre Gesundheit verantwortlich. Wenn dir das zu heikel ist, unter ungetesteten Geimpften im Restaurant zu sitzen, dann kannst du halt nicht ins Restaurant gehen. Für die Geimpften selbst ist das ungetestet ja recht gefahrlos. Liebe Grüße, Gold-Locke
Jep, willkommen in Deutschland! Bitte gehen Sie als positiv getesteter Geimpfter ins Kino, vorher eventuell noch im Restaurant essen und danach dann in die Disco! Das kann doch echt alles nicht wahr sein!
Ergo: teste Dich nicht.
Und wo liegt dabei das Problem? Wenn nur geimpfte da sind wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit niemand schwer erkranken. Ergo wird das Gesundheitssystem nicht überlastet. Wenn man sich nicht selber schützen will und sich nicht impfen will soll halt zu Hause bleiben.
Es geht aber nicht darum Ansteckung zu vermeiden, sondern viele schwere Erkrankungen, die zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führen. Deshalb ist es komplett egal, ob Geimpfte, die sich im Kreis Geimpfter bewegen, ansteckend sind. Wurde glaube ich hier auch schon mehrfach erklärt. Auch die Wahrscheinlichkeiten, dass ein Geimpfter ansteckend ist oder ein Test falsch ist, wurden bereits erläutert. Vielleicht würde es helfen, auch mal antworten zu lesen und nicht nur wilde Thesen zu verbreiten
wie kommst Du darauf, dass es um willkürlich gesteckte Ziele der Politik geht? Die benötigte Impfquote lässt sich mathematisch aus dem R-Wert errechnen. Da ist nichts mit Willkür. Von den über 60jährigen sind 84% mindestens doppelt geimpft. Dies sieht in anderen Altersgruppen deutlich schlechter aus. Diese Altersgruppe ist nicht das große Problem
Na ja, zuerst hieß es doch, man bräuchte eine Impfquote von ca.. 60-70%. Das war ganz am Anfang. Mittlerweile sind wir bei einem Ziel von 80%, oder habe ich da etwas missverstanden? Und was ist eigentlich mit den Genesenen - lässt man die in der Berechnung einfach mal schnell unter den Tisch fallen? Das hat für mich schon sehr viel mit Willkür zu tun. Die ü65 sind nicht das Problem? Echt? Nun, die Kinder auch nicht. Sie erkranken in aller Regel nämlich nicht schwer und belasten das Gesundheitssystem nahezu gar nicht. Warum also setzt man bei den Kindern an?
Dänemark hat eine 75 % ige Impfquote, den Unterschied lasst du dir täglich an Hand der Neuinfektionen/Verstorbenen anschauen. Ohne 3 G und Maskenpflicht.
In Dänemark sind 96% der Ü50-Jährigen geimpft. Nochmal: was bitte haben die Kinder also bei uns damit zu tun? Wenn sich Erwachsene partout nicht impfen lassen wollen, dann können und sollten das unsere Kinder nicht ausbaden müssen. S. mein Ausgangspost. Sie haben in dieser Pandemie bereits genug gelitten und zurückgesteckt.
jich schrieb doch, dass es eine Funktion in Abhängigkeit vom R Wert ist. Delta hat nun mal einen höheren als die Ursprungsvariante. Bei letzterer würden immer noch 60-70% reichen. Das ist so gar keine Willkür. Ü60 hat zumindest eine deutlich höhere Impfquote und wenn 18-59 auf die Ü60 Quote kommen würde, dann hätten wir so gar kein Problem mehr. Auch die Kinder nicht
Dann sollen sich die Erwachsenen impfen lassen, ich hindere niemanden. Eine höhere Impfquote führt aber jedenfalls zu einem „normaleren“ Leben und zu weniger Einschränkungen, das sieht man doch.
Die 60 bis 70 % wurden ja nach den ersten Mutationen recht schnell nach oben korrigiert. Und Genesene sind nach 6 Monaten halt wieder Ungeimpften. Ich finde auch, dass sich in erster Linie ALLE Erwachsenen impfen lassen müssten. Tun sie aber nicht. Also macht es doch Sinn, Kindern zumindest ein Impfangebote zu machen, sobald ein geprüfter Impfstoff zugelassen ist. Eltern können frei entscheiden. Eine Impfpflicht wird es für Kinder sicher nicht geben und Druck empfinde ich da ehrlich gesagt auch nicht. Gerade was die Impfung von Kindern betrifft sind doch die meisten der Meinung, dass das freiwillig sein muss und haben Verständnis für Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen. Druck sehe ich nur für die ungeimpften Erwachsenen. Und da finde ich ihn auch angebracht. Liebe Grüße, Gold-Locke
Deswegen schrieb ich ja, dass man bei den einzelnen Altersklassen von "oben nach unten" ansetzen müsste. Und nicht die Eltern und Kinder mit Aktionen wie Impfbusden vor der Schule unter Druck setzen. Oder mit Quarantäneregelungen, die nur ungeimpfte Schüler treffen. Ich wiederhole mich gerne: Was genau haben Kinder mit der zu erreichenden Imofquote zu tun? Sie sollten genau gar nichts damit zu tun haben. Rein unter gesundheitlichen Aspekten betrifft Corona gesunde Kinder nämlich so gut wie gar nicht.
Sie stecken aber ggf. symptomlos ungeimpften Erwachsene an, die dann das Gesundheitssystem überlasten würden. Natürlich ist es bitter, dass die Impfung der Kinder das nun richten soll, was einige Erwachsene vermasseln. Aber die Impfung der Kinder ist und bleibt sicher nur ein freiwilliges Angebot, welches man annehmen kann oder nicht. Druck durch Impfbusse etc. sehe ich nicht wirklich. Ich finde die Akzeptanz ungeimpfter Kinder in der Bevölkerung eigentlich groß. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich stimme dir in allem zu! Einschränkungen für impfbare Erwachsene sind richtig und leider nötig, Kinder sollten völlig außen vor sein und geimpft werden, wenn es für sie sinnvoll ist. So wie jeder Erwachsene auch an erster Stelle sich selbst vor einem schweren Verlauf schützt und erst im Weiteren was Gutes für die Gesellschaft tut. Auch ich finde, dass Ungeimpften Kinder viel Verständnis entgegen gebracht wird (zu Recht).
Gibt es wirklich einen Impfdruck? Ist der Impfbus nicht eher ein Angebot? Es gibt durchaus noch Gegenden in Deutschland, wo es für 12-16jährige nicht so einfach ist, einen Arzt zu finden, der sie impft..
Habt ihr den von mir eingestellten Ausschnitt aus der Zeitung gelesen? Und ihr empfindet das nicht als Druck? Dann haben wir komplett konträre Auffassungen von der deutschen Sprache.
Naja, die Regelung bzgl. Kontaktquarantäne ist relativ logisch. Sinn ist es ja, so wenige Menschen wie möglich, aber so viele wie nötig in Quarantäne zu schicken. In die Entscheidung werden die Wahrscheinlichkeiten einer möglichen Ansteckung einbezogen. Dass dies unverhältnismäßigen Druck erzeugt, sehe ich nicht.
Ja und? Die Impfung ist mittlerweile über 5 Milliarden mal verabreicht worden, selbst für Schwangere und Kinder freigegeben. Welche Folgen eine Infektion hat weiß keiner, hoffentlich nicht wie bei Masern und EBV.
Also wenn ich gegen die Impfung meiner Kinder wäre, würden mich 5 Tage Quarantäne nicht unter Druck setzen. Wie oft kommt denn so eine Quarantäne für den einzelnen vor ? Selten. Liebe Grüße, Gold-Locke
Ich habe ja geschrieben, dass wir das schon irgendwie überbrücken werden. Und dass 12-17 Jährige den Impfbus benötigen, weil sie nicht so einfach einen Arzt aufsuchen können (schrieb oben jemand), ist der Witz des Tages. Wenn ich Covid für mein Kind als tödliche Gefahr oder zumindest als große Gefährdung der Gesundheit meiner Kinder sehe, dann nehme ich den Aufwand in Kauf und fahre zum nächsten Arzt oder Impfzentrum.
Impfzentren sind schon in vielen Gegenden abgebaut. Etliche Ärzte impfen nur ihre eigenen Patienten. Blöd, wenn man dann Patient bei einem Arzt ist, der einen nicht impft. (Betrifft nicht mich, sondern entfernte Bekannte, sodass ich nicht genau weiß wie viele andere Ärzte kontaktiert wurden)
Trotzdem freue ich mich, wenn ich es einfach und unkompliziert haben kann. Ich finde niederschwellige Angebote super. Ganz gleich ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Alles was das Leben leichter macht, begrüße ich. Und da keiner gezwungen wird das Angebot anzunehmen, verstehe ich das Problem auch nicht
Manche sehen die Impfung der Kinder aber auch eher als solidarischen Beitrag oder als Schutz für gefährdete Personen im engeren Umfeld. Und die Jugendlichen selbst als Hoffnung auf Freiheit und normales Leben. Liebe Grüße, Gold-Locke
Sehe ich auch so.
Eben...eine Kollegin sagte gestern, dass die Angebote an der örtlichen Schule gut angenommen wurden...manche waren froh, dass sie nicht noch groß rumfahren mussten, um die Impfung zu bekommen.
Das kann ich von mir/ uns wirklich nur sehr selten behaupten: aber dass Kinder sich aus Solidarität impfen lassen sollen.... da hören Solidarität und Verständnis bei mir auf. Wenn Erwachsene mit einem hohen Risiko nicht geimpft sind, dann können unsere Kinder da nichts dafür. Du sagst es selbst, Gold-Locke: die meisten Kinder lassen sich impfen, weil sie auf mehr "Freiheiten" und ein endlich wieder normales Leben hoffen. Weil es z.B. durch die Q-Regelungen in der Schule nun schon auch ungemütlich werden kann. Stichworte "Druck/ Erpressung." Da geht es vermutlich nur selten um die Gesundheit der Kinder. Und "der Politik" schon gar nicht....
Super, dann hat man ja genau die richtige Zielgruppe erreicht!
Es gibt auch genügend Eltern, die sich nicht so intensiv um ihre Kinder kümmern...die schaffen es dann vielleicht gerade noch, den ‚Wisch‘ zu unterschreiben... Bei uns findet das am Nachmittag in der benachbarten Turnhalle statt...da wird niemand während der regulären Unterrichtszeit genötigt / abgefangen.
Meine Teenager-Söhne haben sich u.a. wegen ihres 84-jährigen, lungenkranken Opas, der doppelt geimpft und dennoch anfällig ist impfen lassen. Und wegen ihres autistischen Cousins, der nur unter Gewaltanwendung zur Impfung gezwungen werden könnte, der also somit noch ungeimpft ist. Und weil ihnen die ständige Testerei auf den Geist ging. Und sie ihren Vereinssport ausüben wollen. LG
Die so verabreichte Impfung ist gleichwertig zu der, für die die Eltern 20 Ärzte angerufen haben oder 300 km gefahren wären, um einen Termin zu bekommen.
Ich denke, dass der Grund für die angepasste Regelung ein anderer ist: Man kann die Lohnersatzleistung für Ungeimpfte in Quarantäne nur streichen, wenn man Geimpfte nicht mehr in Quarantäne schickt. Der entsprechende Satz im Infektionsschutzgesetz wurde (vermute ich) vor dem Hintergrund ersonnen, dass Impfungen zu steriler Immunität führen (Pocken, Masern, etc). Das ist aber bei den Coronaimpfungen halt nicht der Fall. In meinen Augen ist das totaler Murks, dass ich als Geimpfte, die ggf mit einer Variant of Concern gekuschelt habe, per se nicht mehr in Quarantäne muss, damit Ungeimpfte unter finanziellen Druck gesetzt werden können.
Hier testen alle Kinder in der Schule, egal ob geimpft oder nicht. Nur das positiv getestete Kind muss in Quarantäne, kein anderes. Impfbus vorm Supermarkt, steht unter Polizeischutz, damit Impfwillige und Mitarbeiter nicht angegriffen werden. Ja, da wird man als Mutter richtig unter Druck gesetzt die Kinder impfen zu lassen, möglichst off-label. (Letzter Satz nicht ernst gemeint.) Ich spüre überhaupt keinen Druck. Kinder und Jugendliche gelten hier überall als getestet, brauchen keinen Nachweis, ab 16J. ist Schulausweis Pflicht. Schwangeren und Frauen die in den letzten 3 Monaten entbunden haben, Kinder/Jugendlichen wird bis Jahresende der Test bezahlt. Macht es echt einen Unterschied wo so ein Impfbus steht? Da fordern viele niedrigschwellige Angebote, gibt es die ist das auch falsch. Weil das ist ja Druck.
Genau, bis Jahresende. Und danach zahlen dann auch ungeimpfte Kinder, die durch die Krankheit selbst so gut wie gar nicht betroffen sind? Macht Sinn! (Letzter Satz nicht ernst gemeint). Ich fordere keine niederschwelligen Angebote, da ich für mich selbst denken, entscheiden und dann auch handeln kann. Und wenn ich mein Kind vor der vermeintlich tödlichen Gefahr retten möchte, fahre ich auch 200km zum nächsten Impfzentrum. Daher sind z.B. diese Impfbusse für mich eher so eine Art Luftnummer.
Du bist aber nicht der Nabel der Welt. Hier haben sehr viele Menschen niedrigschwellige Impfangebote gefordert. Du fährst 200km/h zur Impfstelle, du bist aber nicht allein. Nicht jeder hat ein Auto oder einen Führerschein, nicht jeder kann sich ein Bahnticket für mehrere Personen hin und zurück leisten, nicht jeder hat einen Bahnhof im Ort. ... Dein Suppenteller ist zu tief. Fange mal an über den Tellerrand zu schauen. Kinder zahlen nicht, sie werden in der Schule getestet. So ganz nebenbei glaubst du ernsthaft das mit dem Testen geht jetzt bis an dein Lebensende so?
Nein, keiner von uns ist der Nabel der Welt. Über den Tellerrand schauen bedeutet aber auch, sich nicht von der ganzen Paik (v.a. im Bezug auf die Kinder - mein Thema!) anstecken zu lassen. Selber zu überlegen, abzuwägen, sich die Fakten und Hintergründe anzuschauen uns dann eigene Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeiten sind offenbar vielen abhanden gekommen bzw. wird ihnen das durch diese ganzen Aktionen unterstellt. By the way: Unser Impfzentrum ist ca. 5-6 km von der Schule weg, und trotzdem kommt der Impfbus. Ob das mit dem Testen bis an unser Lebensende so gehen wird? Manchmal könnte man da seinen, ja....
Machnchmal könnte man das MEINEN. S. letzter Satz im oberen Post.
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