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Biontech-Impfung stillen

Biontech-Impfung stillen

Julie_Girasol

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Hallo ihr, hat jemand Erfahrungen damit oder wurde eine stillende Mama schon geimpft? Ich hab einen Termin und stille meine fast 11 Monate alte Tochter noch relativ häufig. Würde jetzt wegen der Impfung ungern abstillen wollen. Liebe Grüße


SybilleN

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

In unserer Stillgruppe ließen sich schon mehrere Frauen impfen und stillen noch - keine Probleme, weder bei Kind noch Mutter. Eine hatte 2 Tage Fieber. Ist natürlich nicht toll. Aber das kann einem ja auch mal so passieren. Ich werde mich auch impfen lassen und stille noch.


LeNiWa

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Antwort auf Beitrag von SybilleN

Such in diesem forum mal nach "stillen" da waren vor kurzem einige posts. Mein Hausarzt rät davon ab. Will im Juni den Frauenarzt fragen. Bin zwar noch nicht dran aber meinen Sohn habe ich 2 Jahre gestillt und meinte Tochter ist jetzt erst 9 Monate alt


lymue92

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Hab meine erste Impfung letzten Donnerstag bekommen. Mein Floh ist 2 Jahre und 2 Monate. Die Kinderärztin hat ihr vorab einmal Blut abgenommen und zu schauen, ob sie es schonmal hatte. 4 Wochen nach der 2. Impfung dann nochmal. Sie will schauen, ob die Maus Antikörper gebildet hat. Sprich gucken ob der Darm in dem Alter noch so durchlässig für das IgG ist. Bei Säuglingen weiß man inzwischen, dass sie durchs Stillen einen Schutz aufbauen. Sowohl beim Durchleben von Corona bei der Mutter als auch dem Stillen nach der Impfung. Auch die WHO empfiehlt das Impfen Stillenden.


Kasi88

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Antwort auf Beitrag von lymue92

Das klingt sehr interessant, da würde mich das Ergebnis doch sehr interessieren, meine Tochter ist auch 2 Jahre, wenn ich durch bin, ich habe nächsten Monat den ersten Termin, im Juli den zweiten...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Ich würd's nicht tun. Die US-amerikanische Behörde CDC (was unserem Paul-Ehrlich-Institut entspricht) berichtet von Tod eines 5 Monate alten gestillten Säuglings nach der Biontec Impfung der Mutter. Und das war kein plötzlicher Kindstod. Die toxischen Lipidnanopartikel scheinen muttermilchgängig zu sein und man kann vermuten, dass die Leber des Säuglings das nicht verkraftet hat. Die LNP können jedes Organ und auch die roten Blutkörperchen angreifen, aber sie sammeln sich hauptsächlich in Milz und Leber, sowie dem Knochenmark. https://bittube.tv/post/63680dd6-3a1a-4b8a-8eae-67e810469ef0 Es gibt keinen größeren Schmerz als sein Kind zu verlieren. Das ist der super-Gau. Außerdem würde ich mich erkundigen, ob die Impfung für stillende Mütter den empfohlen ist. Ohne STIKO Empfehlung auch keine Haftung für Folgeschäden.


3wildehühner

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Verbreite hier nicht so unseriöse Beiträge! Es soll vorkommen, dass Kinder sterben. Es ist überhaupt nicht bewiesen, dass die Impfung der Grund war. Und bis auf diesen von dir eingestellten Beitrag habe ich noch nicht mal irgendwo gelesen, dass das so tatsächlich passiert ist. Es wurden weltweit schon sehr viele stillende Frauen geimpft und es ist gar nichts passiert. Im Gegenteil, es gibt mehrere Studien aus den USA, dass Antikörper an das Kind weitergegeben werden.


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Jetzt frag ich dich mal, warum glauben die impfies denn an longcovid aber nichtvan longvakzin? Jeder beschreibt hier die tage nach pieks, was aber in wochen und monaten passiert, scheint keinen zu interessieren.... Da werden keine zwiebeln beim stillen gegessen, aber geimpft!!??? Frage ist überaus ernst gemeint.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Guck Dir die Quelle an. Radiosender, der von Reichsbürgern betrieben wird.


3wildehühner

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Ich habe Zwiebeln während der Stillzeit gegessen. Mit "glauben" hat das übrigens nicht viel zu tun. Nach einer Maserninfektion kann auch SSPE auftreten, nach einer Masernimpfung hingegen nicht, Es ist nun mal ein großer Unterschied, ob geimpft wird, oder die Viren in ihrer Wildform den Körper befallen. Uriah kann nie mit seriösen Quellen dienen, weder beim Vitamin B, noch jetzt bei Covid 19.


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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Wer entscheidet denn, was seriös ist? Du oder das Wahrheitsministerium? Niemand hat bestritten, dass Muttermilch auch Antikörper enthalten kann. Darum gehts doch gar nicht. Es geht drum, dass die Impfnebenwirkung (hier: tödlich) eben womöglich auch den Säugling betreffen könnte. Wenn der Säugling die Impfung nicht überlebt, helfen ihm auch die später entstehenden Antikörper nicht weiter. Und nochmal die Frage: hat denn die STIKO für stillende Frauen Covid-Impfungen offiziell empfohlen? Davon hängt die Haftung ab. Das war jetzt das letzte Post an dich, wegen deiner respektlosen Antwort.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Das meine ich ja! Uriah kann NIE SERIÖSE Quellen nennen. Weder in Bezug auf ihre Empfehlungen extrem hohe dosen Vitamion D zu sich zu nehmen, noch auf Covid 19.


3wildehühner

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Zumindest vertraue ich nicht auf Reichsbürgerradiosendungen. Ich bin nicht respektlos; ich bin EHRLICH.


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Antwort auf Beitrag von kevome*

Ach ja??? Und das CDC ist natürlich auch eine Geheimorganisation von Reichsbürgern? Unglaublich...


ImvPP

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Nicht dagegen https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/recommendations/pregnancy.html


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von ImvPP

GENAU! Uriah kann vermutlich nicht gut genug Englisch, um das zu verstehen.


WonderWoman

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nö. deswegen ist das cdc ja auch fürs impfen von stillenden und schwangeren. ich finde das deswegen interessant, weil sids ja eigentlich ein synonym ist für "baby stirbt plötzlich und keiner weiss so genau woran". und da stirbt ein baby und keiner weiss so genau woran, aber sids war es sicher nicht? ja, ne, is klar


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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Für die ich weder seriöse noch unseriöse quellen brauche. Leider war ich wohl mal respektlos zu uriah, deswegen ignoriert sie mich. Das kann auch gut sein. Schade, ich bin echt interessiert.


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

Bingo! Aber die Covidioten basteln sich eben ihre eigene "Realität".


3wildehühner

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Da haben wir dann ja jetzt was gemeinsam.


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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ab wann ist man das? Ist uriah einer? Wenn ja, warum? Keine links notwendig!


SybilleN

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Wo ist denn dein Link vom CDC? Ich hab echt gesucht, und nur das gefunden. https://correctiv.org/faktencheck/2021/04/27/keine-belege-dafuer-dass-eine-zweijaehrige-gegen-covid-19-geimpft-und-gestorben-waere/


lisa182

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Dazu hatte ich mal einen Link für eine Betroffene eingestellt. Ich kenne einen Intensivpfleger, der aufgrund dessen seit einem Jahr arbeitsunfähig ist. Er hatte sich in der ersten Welle angesteckt. Sportlich, keine Vorerkrankungen, gesundheitsbewusste Lebensweise. Hoffentlich hilft ihm das, etwas anderes half bislang nicht. Long COVID ist keine Glaubensfrage. Allerdings gibt es ja auch anerkannte Todesfälle nach den Impfungen, egal welche und wird es wohl auch Langzeitschäden davon geben. Nur in weitaus geringerem Ausmaß. Dass man sich für das weitaus geringere Risiko der Impfung entscheidet, bedeutet nicht, dass man an mögliche seltene Nebenwirkungen nicht „glaubt“.


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Antwort auf Beitrag von lisa182

Ok. Im sommer letzten jahres gab es aber noch kein longcovid sondern nur short- und averagecovid. Seit wann wird geimpft? Oder gar aufgefrischt? Es gibt keine erfahrungen. Man vertraut. Gute besserung dem intensivpfleger!


Häsle

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Diese Geschichte kam nicht vom CDC. Es ist eine Geschichte, die ohne irgendwelche Belege in den sozialen Medien geteilt wurde. Das CDC weiß vom Tod dieses Babys gar nichts. Vielleicht ist das Baby ja wirklich wegen der Impfung gestorben. Das hat man dann aber wohl dem CDC nicht mitgeteilt. Oder der Tod wurde nicht als Impffolge anerkannt. Aber auch dann hat das CDC die Geschichte logischerweise nicht veröffentlicht. Das ist der aktuelle Stand beim CDC (keine Studien, aber auch kein Abraten, man vermutet eher positive Folgen):

Bild zu

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Was es für wunderbare abkürzungen gibt... CDC ist für mich immer noch chef de cabin Bin ich froh, dass mir kein schratz mehr an der brust hängt!!!


Häsle

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Ich auch! Und ich wäre noch froher, wenn meine Schratzen schon aus dem Haus wären Ich bin a bissle in der Materie, weil meine Ami-Cousine gerade passend schwanger ist und Schratz 2 noch stillt. Die hat sich impfen lassen, nach ewigem Hin und Her.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

Na wenigstens war es ein hin und her und nicht einfach blind gefolgt... Vaccination followers sozusagen im gegensatz zu vaccination idiots.


Häsle

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Ja. War halt ein Abwägen. Wie bei jeder Impfung. Und ich glaube, sie hat keinen Bock mehr, den Schratzen dauernd daheim zu betreuen


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von lisa182

Meine Freundin hat das auch berichtet. Sie hatte letztes Jahr im März Corona und nach der 2. Biontech Impfung waren ihre Atemprobleme, die sie seitdem hatte, weg. Das ist natürlich nur ein Einzelbericht und keine Studie. Aber es macht Hoffnung.


3wildehühner

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Für MICH ist ein Covidiot jemand, der Fakenews über Covid 19 glaubt und verbreitet. Das tut uriah eindeutig, denn das, was in ihrem Link berichtet wird, ist definitiv nicht wahr.


lisa182

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Das britische National Institute for Health and Care Excellence (NICE) definiert unter Long Covid eine Vielzahl von Symptomen, die mehr als zwölf Wochen nach Beginn der Infektion bestehen bleiben. "Die häufigsten Symptome sind Müdigkeit, Schwäche, Gedächtnisstörungen, Luftnot, Brustschmerzen, aber auch Kreislaufschwäche und Schlafstörungen", sagt die Kardiologin Mariann Gyöngyösi vom AKH Wien. Am häufigsten betroffen sind wohl Frauen zwischen 20 und 40. Seit wann laufen die Impfstudien? Ein halbes Jahr länger, als es COVID gibt? Entscheidungen kann man immer nur nach aktuellem Wissensstand treffen. Deshalb treffe ich sie trotzdem. Wie gesagt, es geht um Wahrscheinlichkeiten, das hat nichts mit Vertrauen zu tun.


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Nachdem du mich unten hast so nett auflaufen lassen: Gib MIR doch bitte eine Quelle mit dem höheren Risiko in Israel bzgl. Impfung und Erkrankung an Mutante. Und bitte keine lahme Ausrede, dass meine Freundin suchen soll. Es interessiert nämlich MICH.


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Dann versuche ich mal zu antworten Ich habe mir darüber sehr wohl viele Gedanken gemacht und mich am Ende sogar gegen AZ ausgesprochen. Ich kam zu dem Ergebnis: Da ich eine UNHEILBARE Autoimmunerkrankung habe, an der ich irgendwann mal sterbe, habe ich mich für die Impfung entschieden. Ob diese Krankheit mich nun nächste Woche oder erst in 15 Jahren dahinrafft, kann keiner sagen. Momentan wird sie durch Medikamente aufgehalten. Heilung gibt es keine. Da habe ich mich selbstverständlich FÜR die Impfung entschieden, da ich keinen Bock habe, mich mit Covid-19 auf die Intensiv zu legen und dann daran zu ....... sorry .......... krepieren. Ich habe mich ausschließlich deswegen impfen lassen und nicht wegen anderer Personen. gut, vielleicht noch für meine Familie, daß die noch etwas von mir haben. Mir kann auch Heute noch ein Flugzeug aufs Haus fallen, oder nächstes Jahr..weiß man es? Oder mich fährt ein durchgeknallter Raser tot oder oder Wenn man sich dauernd Gedanken machen sollte wegen etwaiger "Spätfolgen", dann dürfte man nicht mehr raus oder sich in ein Auto/Flugzeug setzen. Wenn ihr euch den Beipackzettel meiner Medikamente durchlesen würdet, ihr würdet Augen machen. Aber ich habe keine andere Wahl!


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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

aber das ist doch kein fakenew über sars cov2 sondern über einen tödlichen impfschaden? für MICH ist ein covidiot im üblichen sinn jemand, der leugnet, dass das Virus existiert und das macht uriah doch gar nicht.


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danke für deine antwort. sehr nachvollziehbar. interessant auch, dass meiner Freundin, ebenfalls mit autoimmunerkrankung (lupus) vom Hausarzt abgeraten wurde, btw der ganzen Familie. ich habe keine lebensbedrohliche Krankheit, sehr unangenehme Migräne, bissl Bluthochdruck, reagiere sehr empfindlich auf neue Medikamente und lasse jeden machen was er will. genau DAS erwarte ich von anderen auch. und: man darf sich wundern warum über LongCovid diskutiert wird und nicht über LongVakzin. das hat mir MIR auch gar nichts zu tun. Covid macht ja nur deswegen soviel angst, weil es eben diese Spätfolgen geben soll/gibt. also entweder Long or dead. deswegen um gottes willen IMPF! alle! und wenn der piek gepiekt ist, dann ist alles crema und es wird sich sogar darüber lustig gemacht, dass man noch schnauft. strange world.


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Antwort auf Beitrag von lisa182

ich treffe sie auch. und da ich eine averagehealthy Woman bin, sage ich: nein. aber ich bin ja auch nicht mehr zwischen 20 und 40. i


As

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Ich finde seltsam, dass du uriah diese Frage stellst. Woher soll sie das wissen, wo sie doch die Denkweise der "anderen Seite" überhaupt kein winziges bisschen nachvollziehen kann? Und wie kommst du darauf, dass Leute, die sich impfen lassen, sich nicht dafür interessieren, was in Wochen und Monaten passiert? Ich habe eher den Eindruck, dass alle, die hier schreiben, sich keineswegs blindwütig in die Spritze geworfen haben. Ich finde, sie informieren sich viel umfassender, indem sie die Schwurblerquellen im Faktencheck überprüfen, während die Schwurbler sich generell nicht mit Fakten und Zahlen abgeben. Oder diese nachweislich falsch interpretieren. Manche mit schleierhaften Intentionen, die meisten wahrscheinlich aus schlichter Dummheit. Und manche scheinen in dem Wahn gefangen zu sein, dass die Mehrheit der Wissenschaftler, Journalisten und Ärzte dieser Welt einem allmächtigen Schwindel aufgesessen ist, den es durch Vertuschen und Fälschung nun aufrechtzuerhalten gilt, und deswegen die "Gegenseite" , die Wissenden, die potentiellen Verräter, mundtot machen will. Das sind dann halt Schwurbler. Oder noch schlimmer: sie glauben, dass die Wissenschaftler, Journalisten etc, den Schwindel inszenieren, um höheren Mächten zu dienen. Das sind Verschwörungstheoretiker. (Ernstgemeinte Antwort auf ernstgemeinte Frage. )


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Danke für deine meinung.


MamavonMia123

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Oh je sowas macht mich wütend.. Der Mensch, der den Bericht verfasst hat, hat ja gar keine Ahnung vom US-System, Adverse Events, und was "verifiziert" bedeutet!!! Natürlich ist CDC eine seriöse Seite, aber die Interpretation dieses Beitrags ist völlig falsch! Anders als in Deutschland und den aller, aller meisten Ländern weltweit ist das US System besonders, weil so ziemlich jeder Erfahrungen (hier einen Adverse Events, in dem Fall muss es ein Arzt sein) melden kann UND diese praktisch ungeprüft veröffentlicht werden. In Deutschland würde so ein Beitrag niemand vor einer inhaltlichen Prüfung lesen können. In den USA kann jeder seine Einzelmeinung dort abdrucken lassen. Und ja, da kommt auch Mal Mist bei rum! Die Daten werden trotzdem gesammelt und veröffentlicht. Wenn hier keine Massnahmen folgen, also "Warning Letter" veröffentlicht werden, kann man daran ablesen wie ernst die Behörde den Vorfall einordnet-gar nicht! Also, EIN Arzt der sich den tragischen Tod eines Säuglings nicht erklären konnte und ihn deshalb mit der Impfung der Mutter in Verbindung bringt sollte wirklich erstmal niemanden beunruhigen. Quatscht bitte nicht jeden Blödsinn nach. Um Daten zu interpretieren muss man sich auskennen! Sorry, das musste jetzt raus!


Felica

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Halt endlich mal den Mund un verbreite keine Unnötige Panik. Das du absolut gegen das Impfen bist und lieber in Kauf nimmst das Massen an Menschen sterben oder ein leben lang unter den Folgen einer Infektion leiden dürfte inzwischen jeder mitbekommen haben. Es wurden inzwischen Millionen an Menschen geimpft, darunter auch zig hundert tausende an Stillende. Komisch das es da keine Warnung aus den Ländern gibt wo das Impfen von stillenden und inzwischen auch Schwangeren tagtäglich vorkommt. das die STIKO das nicht empfiehlt liegt schlicht und einfach daran das die einen an der Klatsche haben. Warum sonst darf ich zwar einem 6 Monate alten Säugling ein Zäpfchen mit Paracetamol oder Ibu in den Hintern schieben, aber laut Packungsbeilage nicht stillen wenn ich es selbst geschluckt habe?


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Antwort auf Beitrag von As

Danke dass Du Dir die Mühe machst, das genau so zu schreiben, wie ich es auch sehe. Da kann ich nur unterschreiben, auch wenn es in diesem Fall nichts bringt, da auch gut recherchierte Fakten abprallen an dem Telegramm/YouTube /bittube.tv ( ) -Bubble.


Häsle

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Bei Covid weiß man halt schon, dass es zumindest monatelange, schwere Folgen definitiv gibt. Bei der Impfung kann das auch sein, muss aber nicht. Vielleicht gibt es mehr und schlimmere Folgen, vielleicht weniger und harmlosere. Die einen nutzen die Chance zur Impfung und hoffen darauf, dass sie wirkt und keinen Schaden anrichtet. Die anderen nicht. Weil sie der Impfung nicht vertrauen, die Krankheit als nicht so tragisch ansehen oder warum auch immer. Ich habe mich impfen lassen, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich mich irgendwann anstecken würde/werde. Ich kann und will mich nicht daheim einsperren, und meine Kinder sowieso nicht. Und von den Großeltern wollen wir uns auch nicht fernhalten. Falls nicht übelste Horrorgeschichten über die Impfung von Kindern aufkommen sollten, werden deshalb auch unsere umtriebigen Kinder geimpft werden. Und dann wollen wir gefälligst wieder normal leben. Mit Schule, Familie, Feiern und Urlaub. Dass ich die Krankheit und ihre möglichen Folgen nicht haben will, weiß ich definitiv (meine Lunge ist offensichtlich ziemlich anfällig, das reicht mir schon). Und ich will sie definitiv auch nicht an meine Verwandten weitergeben. An Fremde denke ich dabei ehrlich gesagt nicht. Und deshalb würde ich auch niemals versuchen, jemandem die Impfung einzureden.


Silvia3

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In solchen Fällen vergleicht man die Anzahl der gestorbenen Babies (ohne nennenswerte bekannte Vorerkrankungen) in der Gruppe der geimpften Mütter mit der durchschnittlich zu erwartenden Anzahl versterbender Babies in der Gruppe der nicht geimpften Mütter. Erst dann kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einen Zusammenhang mit der Impfung herstellen oder ausschließen. Nur von einem Fall kann man nicht auf die Masse schließen. Silvia


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Antwort auf Beitrag von MamavonMia123

Du meinst also, die Meldung von dem Impftod des gestillten Säuglings sei *ungeprüft* veröffentlicht worden. In Deutschland wäre das deiner Meinung nach nicht *ungeprüft* veröffentlicht worden. Das heißt mit anderen Worten: möglicherweise sind auch in Deutschland solche tragischen Fälle passiert, aber man *prüft* noch, ob es wirklich der Impfstoff gewesen sein könnte, oder ob das Kind anders zu Tode gekommen sein könnte. Wie anders als über eine Obduktion könnte man das prüfen? Wer hätte Interesse ein totes Kind zu obduzieren? Wenn hier eine Familie einen Angehörigen nach der Impfung verliert, wird niemand eine Obduktion anordnen, weil niemand Interesse hat, einen Impfschaden aufzudecken. Außer die Angehörigen selber. Die müssten dann aber rechtzeitig reagieren und Vorkasse leisten. Das kann man in dem schrecklichen Schockzustand und mangels genauer Sachkenntnisse gar nicht leisten. Wenn du recht hast, bezweifle ich, dass wir von solchen Todesfällen immer erfahren würden. Dann steht es aber schlecht um die Statistik des PEI oder der EMA.


MamavonMia123

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Es sterben leider immer wieder auch Säuglinge. Am bekanntesten ist der plötzliche Kindstod, der wenn man es genau betrachtet nichts weiter als der unerklärbare plötzliche Tod bei Säuglingen ist. In solchen Fällen sucht man nach Gründen wo man nur irgendetwas vermuten kann. Das heißt aber nicht, das es daran auch lag.


Jomol

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Antwort auf Beitrag von WonderWoman

So einfach ist es nicht. SIDS sagt man nicht, wenn ein Kind über mehrere Tage immer kränker wird und dann stirbt. Das viel wahrscheinlichere Szenario, sollte irgendwas an der Story überhaupt stimmen, ist, daß das Kind im Rahmen einer Virusinfektion, die sich mit Ausschlag und Leberbefall äußerte und zu Thrombosen und Blutplättchenmangel führte, starb. SIDS heißt es, wenn ein scheinbar gesundes Baby ohne erkennbare Ursache stirbt. Beispielsweise an einer plötzlichen schweren Herzrhythmusstörung. Grüße, Jomol


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Antwort auf Beitrag von MamavonMia123

Das ist jetzt aber eine ganz erbärmliche Ausrede, jämmerliche Ausrede. Du weißt sehr gut, was plötzlicher Kindstod ist. Die beschriebene Situation hat nun rein gar nichts damit zu tun. Die Frau wurde geimpft, der Säugling hat Muttermilch getrunken und wurde "untröstlich", bekam Fieber, sein Zustand verschlechterte sich, er wurde ins KKH eingewiesen und man konnte seinen Tod nicht verhindern. Sicher haben sie ihm eine Infusion gegeben, damit er nicht dehydriert. So eine dämliche Antwort hätte ich jetzt nicht erwartet. Damit bestätigst du ja praktisch, dass du in jedem Fall jeglichen Zusammenhang mit der Impfung verbieten willst, und sei er noch so offensichtlich. Und diese Fälle dürfen deiner Meinung nach niemals in die Statistik kommen, damit nicht andere Mütter nachdenklich werden könnten. Und wenn sie in der Statistik drin sind, dann war der Arzt deiner Meinung nach dumm. Welche Überheblichkeit und Ignoranz! Nach dem Motto: Was nicht sein darf, auch nicht sein kann. Kopf in Sand und impfen bis die Nadel glüht, egal was immer passiert. Ich kann nicht glauben, dass du jemals ein Kind hattest, das hospitalisiert werden musste, oder gar erlebt hast, wie in der Familie eines starb. Sonst könntest du so was nicht schreiben.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

Unaufgeregt, ehrlich, cool! Es hat mich in der tat irritiert, dass für alle nach dem pieks alles gelaufen zu sein scheint und dann nie mehr was kommt. So auch jetzt die "erfahrungsberichte", ich merk nix und am stillkleinkind auch nix. Das scheint völlig klar, dass da nichts mehr kommt. Man darf hier aber nichts ansatzweise impfkritisches fragen, die forenlawine überrollt dich mit links und fremdwörtern, wissenschaftlichen beweisen, da wirds dir schwindlig. Und dann darf natürlich die verschwörungsecke nicht fehlen, wenn ich das wort schwurbeln lese, reicht es mir schon und ich lese nicht weiter. Mir ist es völlig wurscht, wer sich impfen lässt, ich bin teilweise sehr erstaunt, wie schnell sich die meinung von 'niemals' auf 'sofort' umgestellt hat. Der druck scheint immens! Das finde ich schlimm und nehme mich nicht aus. So wie es aussieht brauchen wir keine impfung, zumindest die nächsten monate nicht. Das enthebt uns der unsäglichen diskussion. Und vll hat uns echtes vitamin d in reinstform dabei unterstützt, dass wir nur short- und shortest covidianer sind?


Häsle

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Ich drücke euch die Daumen, dass es euch gar nicht erwischt . Nicht mal shortest.


GenX

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@kravallie Tja, die einen reden von "Pieks" und "Impfies", die anderen nutzen halt Fremdwörter, wissenschaftliche Beweise und Links dazu. So geht echtes Argumentieren bzw. so geht Wissenschaft. Und in die Verschwörungsecke wird man nicht gerückt, dort begibt man sich selbst rein, wenn man (Entschuldigung) dummes, unfundiertes Zeug labert.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von GenX

Jetzt hast du es mir aber gegeben...ich bin schwer beeindruckt! Seit wann bist du hier im forum? Wie alt bist du?


GenX

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1. Getroffene Hunde bellen, 2. Was haben deine Fragen mit der Sache zu tun. Wer eine Impfung ernsthaft "Pieks" nennt, ist entweder nicht übers Bild-Niveau hinausgekommen (die nutzen diesen Begriff auch) oder geistig Kleinkind geblieben. Da fällt das Ernstnehmen ohnehin etwas schwerer. Aber Gegenfrage: Welche(n) (akademische(n)) Abschluss besitzt du, um hier Stellung zu nehmen zu hochkomplexen medizinischen Fragestellungen. Und (Spoiler) Abschluss von der Youtube-Uni gilt nicht


Sille74

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Also, wenn schon jemand meint, hier missionarisch tätig werden zu müssen, dann ist es mir immer noch lieber, die "Mission" wird mit echt wissenschaftlichen Artikeln untermauert (aus denen man dann, wie z.B. oft bei fritzi3, gar nicht mal unbedingt immer das rauslesen kann, was angeblich damit belegt werden soll ...) als mit irgendwelchen Quellen, bei denen selbst mir als Laie 2 Minuten googlen reichen, um zu erkennen, dass das Quatsch ist. Ansonsten finde ich z.B. emilie.d (aller meistens) extrem unaufgeregt (und geduldig; das ist ja Dir immer so wichtig ...); sie erklärt und ist offensichtlich vom Fach. uriah ist da in jeder Hinsicht das Gegenteil und mega "uncool". Aber gut, wer auf Baby-Rettungs-Mission ist ... So lange man mich mit seinem Missionsdrang in Ruhe lässt, ist es mir schxxx egal, ob sich jemand impfen lässt oder nicht und was die Motive dafür sind. Ich selbst werde mich impfen lassen und je nachdem werden auch meine Kinder geimpft. Ich bin vom Nutzen und (im Vergleich zum Nutzen) der Unbedenklichkeit überzeugt, zumindest bei einer erwachsenen Person meines Alters. Wenn ich dann mal geimpft bin, werde ich alle Rechte, die es dann gibt, wieder wahrnehmen. Was die Ungeimpften dann dürfen oder nicht, ist mir dann wurscht (wenn ich geimpft werden kann, steht die Impfung allen offen). Die Frage, ob ich mich in Schwangerschaft oder Stillzeit (ich habe übrigens immer alles gegessen ...) impfen lassen würde, stellt sich mir nicht, also muss ich da nicht mitsenfen, schließlich will man ja nicht missionieren...


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Antwort auf Beitrag von GenX

Oh woher weisst du das mit der bild? Versehentlich "beim arzt gelesen"? Oder beim friseur? Braucht man hier neuerdings einen akademischen abschluss? Da haut's aber einige raus Auch mich. Bist du stolz auf deinen? Ja?


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich hab gelesen und bin bei dir. Auch mit emilie natürlich, wobei emilie gar keine mission vermittelt, also mir nicht. Meine fragen sind sehr einfach zu beantworten, da braucht es keine doktorarbeiten. Und das mit dem toten baby habe ich gar nicht erwähnt. Ich wunderte mich über die impfberichte und fragte halt mal bei uriah nach, lerohe ist so selten hier...maleja gar nicht. Ich hatte schon beef mit uriah, aber ich fand auch mal user nett, wenn du verstehst was ich meine. Mir ist das auch wurscht, wer seinen kindern was zitat " in den hintern" oder sonstwohin schiebt. Ich fragte mich, warum man so ausfallend werden muss, warum es impfneid gibt, warum es in einen glaubenskrieg ausartet, eher so zwischenmenschliche gschichten. Ich habe musse und sehr viel ruhe gerade.


GenX

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Nö, ich finde bei der BILD arbeiten Journalisten, die sich auf ihre Klientel enorm gut einstellen. Manchmal hilft das sogar, wenn man schwierige Sachverhalte vermitteln will. Ist wie bei der kleinen Maus im WDR. Deshalb schaue ich ab und zu auf die Website, weil es vermittelt, wie die Schlichten in unserem Land so ticken - quasi als Seismograph. Man braucht keinen akademischen Abschluss, um eine Meinung zu haben. Wenn man allerdings Sachen behauptet, um andere von seiner Weltanschauung zu überzeugen, dann hilft eine gewisse Expertise enorm. Und P.S.: Für meine Abschlüsse werde ich mich bestimmt nicht schämen. Bin aber auch nicht übermäßig stolz drauf. In meinem Umfeld ist das Standard, da gibt es auch intelligentere und erfolreichere Menschen als mich - auch ohne Uni-Abschluss. Die erzählen aber alle kein dummes Zeug.


Sille74

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"Impfneid" kann ich auch nicht so recht nachvollziehen bzw. ich kann schon verstehen, dass jemand, der gern geimpft werden möchte und für ihn/sie einfach noch keine Impfung in Aussicht ist, etwas neidvoll auf diejenigen blickt, die schon eine Impfung bekommen können (wobei das vielfach ja seine Gründe hat, die man auch nicht unbedingt selbst haben möchte ...). Was ich persönlich nicht verstehen kann, ist, dass Geimpfte aus "Solidarität" auch nichts dürfen sollen. Wem nützt das etwas? Mir selbst ja jedenfalls nichts ... "Glaubenskrieg" ... ich weiß nicht ... vieles ist ja eigentlich gar keine Frage von "Glauben". Es ist halt sehr schwierig, wenn jemand außerhalb jeglicher wissenschaftlicher Erkenntnisse "argumentiert". Innerhalb dieses Rahmens kann man natürlich über vieles streiten ...


fritzi3

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Da das Priorisierungssystem in vielen Punkten relativ ungerecht ist bzw. zum Betrügen einlädt (jetzt pflegen z.B. plötzlich ganz viele ihre pflegebedürftigen Angehörigen, die sie sonst einmal im Jahr sehen), finde ich Impfneid schon sehr verständlich, v.a. bei denen Menschen, die tatsächlich ein höheres Risiko haben und als Prio 3-Person, männlich über 50 Jahre immer noch kein Impfangebot haben, wobei andernorts 30-jährige BASF-Mitarbeiterinnen geimpft werden, einfach weil sie bei der richtigen Firma arbeiten. Auch dass man hier in Bayern nach 22 Uhr auch alleine nicht zum Spazierengehen raus darf, weil es nicht kontrollierbar ist, dass man nicht von einem Treffen kommt, jetzt aber wohl Geimpfte von der Ausgangssperre befreit werden(aber auch schwer kontrollierbar), trägt sicher nicht zur Akzeptanz und zum Zusammenhalt in der Gesellschaft bei.


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Antwort auf Beitrag von GenX

So und jetzt verrätst du mir dann auch noch, warum du MIR das alles berichtest? Ich weiss dass bild für die erlauchte forengemeinde nichts wert ist, ich lese sie trotzdem und stehe auch dazu. Dass du mich dann für schlicht hältst, damit kann ich leben. In deinem alter hab ich das auch getan. Da fällts halt noch bissl schwer, zu sich zu stehen. Wo will ich denn von meiner weltanschauung überzeugen? Und wo schreibe ich deiner hoch geschätzten meinung nach "dummes zeug"? Vll wollte ich das manchmal, aber sicher nicht in diesem fred und sicher nicht bei impfung in der stillzeit. Jeder soll mit sich und seinen lieben machen was er will. Wundern und haare raufen darf man sich ja or? Wie lange liest du denn hier schon still mit, dass du mich beurteilst? Oder triggert dich mein nick?


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Wer die impfung als lösung sieht, der wird so lange neidisch sein, bis er selbst und seine liebsten geimpft ist. Für die kinder wird das noch dauern. Ein schelm wäre der, der jetzt sagen würde, das ist so gewollt, also das mit dem neid.


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Vieles ist aber glaube, danach handelt man. Ich zb glaube an mich. Da brauch ich keine wissenschaftlichen beweise dafür. Auch nicht, wenn ich frage, warum und ob geimpfte nicht mit langzeitfolgen des impfstoffs rechnen. Das kann man mit ja oder nein beantworten ganz ohne quellen. Meine freundin erklärt mir fast täglich, ingwer, ingwer hilft gegen alles. Solltest du uriah meinen.


MamavonMia123

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Ein einziger Eintrag und so viele freche Unterstellungen. Ich muss dir Wissenschaft nicht erklären. Studier selber und arbeite ein paar Jahre in der Forschung! Dann werden die ein paar Lichter aufgehen. Dennoch solltest du nicht alles Posten, nachplappern was irgendwelche Menschen, die keine Ahnung haben von auch geben. Die Darstellung zum plötzlichen Kindstod/ SIDS war natürlich ein Beispiel. Will sagen. . .. leider weiß man häufig den wahren Grund nicht. Ausschließen, das es an Dingen wie Impfungen liegt kann man natürlich nie, dazu braucht es Studien. Aber die Überinterpretation von ungeklärten Einzelfällen (sogar nur einem) als Beleg darzustellen ist halt.... sorry: dumm!


Sille74

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Also, bei mir ist die Entscheidung impfen - nicht impfen (nicht nur hins. Corona-Impfung) keine "Glaubensfrage", sondern eine Risiko - Nutzen - Abwägung und diese nehme ich wiederum anhand von vorliegenden Informationen vor und wenn ich diese selbst nicht richtig einordnen/deuten kann, frage ich jemanden, z.B. einen Arzt, der das kann. Bei der Corona-Impfung rechne ich z.B. daher für mich nicht mit Langzeitfolgen und auch nicht mit wirklich gravierenden Nebenwirkungen. Das heißt allerdings nicht, dass ich/man diese gänzlich ausschließen könnte. Ich rechne im übrigen auch bei einer Corona-Erkrankung nicht unbedingt mit (gravierenden) Langzeitfolgen oder einem schweren Verlauf, schätze das Risiko, nachdem ich mich gründlich informiert habe, aber als deutlich höher ein als Probleme zu bekommen mit oder nach einer Impfung. An sich zu glauben, ist schön und gut, aber vor einer schweren Corona-Erkrankung schützt einen dieser Glaube eher nicht, während doch einiges dafür spricht, dass eine Impfung das tut ... Ich glaube aber insofern an mich (und meine Kinder), die für mich richtige Entscheidung zu treffen.


fritzi3

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Wieso wäre jemand, der das sagt, ein Schelm? Weil ein knappes Gut jetzt wertvoll erscheint, was später vielleicht ein paar Impfunentschiedene zur schnellen Impfung drängt? Hier in Bayern sollen die Schüler ab 16 doch ab Juni geimpft werden. Wenn die Zulassung ab 12 im Juni kommt, vielleicht auch schon die 12-15-Jährigen. Dafür müssen wahrscheinlich die Eltern ohne Prio und ohne Zugehörigkeit zum richtigen Betrieb noch länger warten ....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Nein, ich meinte den neid, die spaltung der gesellschaft, raff raff raff, nicht mehr geld, sondern impfstoff! Das segenbringende aber ggf auch umstrittene gut als möglichst unerreichbar deklarieren, das will man haben. Wie gut, dass es mir egal ist, wer wann wie wo und warum geimpft wird!


fritzi3

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Wer sollte bewusst eine Spaltung der Gesellschaft wollen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Meine antwort bezog sich darauf dass du schriebst, das wäre keine sache des glaubens. Ich lernte, auch von meiner esotante, man hat glaubenssätze, die einem anerzogen werden. Ich glaube, dass ich eine infektion überlebe, deswegen brauche ich mich nicht impfen lassen. Andere glauben, dass sie nicht überleben, deswegen schützen sie sich durch eine impfung von der geglaubt/gehofft wird, dass sie das tut was sie soll. Zumindest für den moment. Kost ja nix. Stand heute hat mir vitamin d in rauhen mengen und der glaube an mich ganz gut geholfen. Dem kind auch. Ich lasse berichten, sollte es mich wider erwarten vom stangerl haun.


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Antwort auf Beitrag von fritzi3

Der Schelm.


fritzi3

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Na, wenn du meinst ....


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Soweit ich das gelesen habe, empfiehlt die CDC die Impfung für Schwangere und Stillende grundsätzlich - nach Abwägen.


Möhrchen

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Naja, immerhin sind die ihrer Zeit voraus - die haben schon im März 2020 mit Biontech geimpft


Sille74

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Wie gesagt, ich bin nach wie vor der Auffassung, dass es an sich keine Frage von "glauben" oder "nicht glauben", sondern von Information/Informationsverarbeitung und Abwägung ist bzw. sein sollte. Glaube gehört in die Kirche, wahlweise Moschee, Tempel, Synagoge und was es da sonst noch so alles gibt. Wenn andere ihre Entscheidung auf der Basis von Glaubensgrundsätzen oder Hoffnungen fällen, finde ich persönlich das merkwürdig, ist mir aber egal, solange ich damit nicht behelligt werde. Wobei ich allerdings fundierte neue/zusätzliche Informationen immer gerne aufnehme. (Die "Information", dass in den USA ein Stillbaby ein paar Wochen nach der Impfung der Mutter gestorben sei, ist allerdings völlig ohne Wert, solange man rein gar nichts über die Umstände weiß und keinerlei Vergleichsdaten hat ... mit sejr großer Sicherheit sind im selben Zeitraum in den USA auch Babies ungeimpfter Mütter gestorben ...) Bei uns in der Familie war bisher auch noch niemand bekannterweise mit dem Corona-Virus infiziert. Wir schlucken weder Vitamin D zusätzlich noch ernähren wir uns herausragend gesund. Allerdings halten wir uns an die Regeln und sind "vernünftig", sprich wir reizen diese auch nur extrem selten und zuletzt nicht ohne vorherigen Schnelltest aus. Eine mindestens so große Rolle dabei, ob man sich infiziert oder nicht spielen aber ganz sicher auch das Glück/der Zufall und die Lebensumstände (die ja auch wieder nicht ganz unabhängig vom Glück sind).


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Das mit dem baby ist für mich nach wie vor nicht diskutierbar. Und die ganzen informationen die so gründlich eingeholt werden, nun, da hat man ganz schön zu tun, das ist ja fast eine lebensaufgabe, vor allem wenn man nicht viel weiß Und auch sehr einseitig ist. Vor allem wenn man hier so liest. Ich bin der meinung, dass man das vürus nicht aufhalten kann und so habe ich gelebt. Mit viel sonne auf der haut und im herzen. Mir hat es geholfen. Nicht das virus zu stoppen, sondern ihn ziemlich gechillt durchzumachen. Und bald im erlauchten kreis der wiederdürfer bin! Geimpfte, genesene und neg getestete. Nur die sind was wert.


Sille74

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Ganz los werden, werden wir das Virus wahrscheinlich nicht mehr können, aber es sollte halt soweit unter Kontrolle sein und bleiben, dass weder unser Gesundheitssystem auf der einen noch unsere Wirtschaft, der Staat und die Gesellschaft auf der anderen Seite zusammenbrechen. Wie das im im einzelnen aussehen sollte, wie man die Schwerpunkte setzt, welchen Preis man wofür zahlen möchte etc. pp., darüber kann man trefflich streiten, über manches aber eben auch nicht (mehr).


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Na und genau deswegen gibt es einen neuen gesellschaftsspalter: Die impfung!


Sille74

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Man muss ja nicht bei jeder (Haar)Spalterei mitmachen, wobei ja nicht jeder gesellschaftliche Diskurs gleich "Spaltung" sein muss. Im Grunde ist es doch in einer Demokratie normal, dass Fragen/Problrme diskutiert werden und dann eine Entscheidung gerroffen wird und diese nicht jedem in den Kram passen kann.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Sille74

Es ist aber so. Und mit der staatsform hat das m.e. gar nichts zu tun, zumindest nicht mit unserer.... Ich wollte auch nicht im grossen stil die spaltung "beschteiben", das forum reicht eigtl schon. Erst gab es nix anderes als corona, jetzt nix anderes als impfung (piks ist mir untersagt!)


Sille74

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Na ja, das Forum spiegelt halt das wider, was die Menschen bewegt. 2015 war's die "Flüchtlingskrise", bis Corona kam, war es die "Klimakrise" samt Greta und jetzt ist es halt die "Corona-Krise" und Impfdiskussionen gibt es hier in den RuB-Foren schon seit Urzeiten. Und die Anonymität eines Forums verleitet halt dazu, sich anders zu geben als in einer Diskussion im echten Leben.


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Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich bin 17 jahre im forum und nichts ist vergleichbar. Gsd bin ich zu faul mich anders zu geben als in "natura". Frag somane, die kennt mich sehr gut.


GenX

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Es gibt hierzu meines Wissens noch keine finalen Studien. Aber: Die Deutsche Ärztezeitung sieht keine Bedenken, der Kinderarzt hier im Forum z. B. auch nicht und ich kenne selbst mehrere Mütter, die sich während der Stillzeit haben impfen lassen. Wenn du dir viele Sorgen machst, dann kannst du doch auch für 2 Tage abpumpen. Spätestens dann sollte dein Stoffwechsel mit den "toxischen Nanopartikeln" vor denen hier schon wieder in Schwurbelmanier gewarnt wird, klargekommen sein.


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Antwort auf Beitrag von GenX

@Genx, wenn man sich auf einen offiziell dokumentierten Fall bezieht, nennst du das schwurbeln. Wenn es dein Kind gewesen wäre, das tot wäre, wie würdest du dann denken? Hast du schon mal in der eigenen Familie ein Kind beerdigen müssen? Weißt du wie sich das anfühlt? Damit sind jeglich noch so sachliche Bedenken einfach nur Aluhut? Damit haben wir die vollkommene Meinungsfreiheit - nämlich restlos befreit von einer eigenen Meinung. Wenn es so ist, brauchen wir kein Diskussionsforum mehr. Dann ist das nur noch das Beklatschen der eigenen Kopf-in-Sand-wird-schon-alles-gut Strategie.


3wildehühner

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Welcher "offiziell dokumentierter Fall"? Außer die Reichsbürgerschwurbelsendung habe ich bisher nichts darüber gefunden.


GenX

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Glaub mir, ich möchte ganz sicher kein Kind beerdigen müssen, schon gar nicht meine eigenen. Deshalb (!) finde ich diese ideologisch überlagerte Anti-Impfhetze so unsäglich. Meine Vorrednerin hatte ja bereits geschrieben, dass der Tod des Säuglings der Impfung nicht zugeordnet werden konnte (das behauptet noch nicht mal dieses seltsame Videoportal, auf dem der Beitrag geteilt wurde). Ich vertraue halt doch lieber der Ärztezeitung, der Stiko usw. Und im Übrigen auch Nachrichtenportalen, in denen ausgebildete Journalisten arbeiten. Hier z. B. ein schöner Überblicksartikel von Reuters: https://www.reuters.com/article/factcheck-vaccines-infertility-idUSL1N2LK1IC


3wildehühner

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https://www.snopes.com/fact-check/breastfeeding-baby-covid-vaccine/


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So lange es nicht erwiesen ist, dass das Baby tatsächlich an der Impfung verstorben ist, ist das einzige, was du tust: den tragischen Tod hernehmen, und diesen in unglaublich pietätloser Weise für Deinen Kreuzzug zu instrumentalisieren. Und bevor du selbstgerechter rumpampst: ja, ich kenne so einen Verlust, ja, ich bin der Impfung gegenüber kritisch eingestellt.


ml1820

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Ich habe Astrazeneca bekommen und habe da noch gestillt. Kinderarzt hat kein Problem gesehen.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Hier haben GYN und KiA dazu geraten und ich bin nun geimpft. Gab keine Probleme.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Julie_Girasol

Ja. In anderen Ländern gar kein Problem. Deshalb habe ich mich, trotz das ich noch stille, mich Samstag impfen lassen. Ich merke keinen Unterschied beim Kind, allerdings wird er auch schon 2. Stillt aber noch gut und reichlich.