Mitglied inaktiv
Ich hatte letztens hier geschrieben, dass ich im Krankenhaus auf einer Liste für AstraZeneca stehe, jetzt habe ich ein bisschen genauer geschaut und bin über "abgetriebene Föten" gestolpert, genauer geschaut, gibt es nicht so viel über über das Thema, das scheinen noch nicht so viele entdeckt zu haben, oder das ist wieder Tobak von vorgestern, aber laut u. a. https://religion.orf.at/stories/3203682/ ist es keine Verschwörungstheorie. Auch wenn die kath. Kirche sagt, ethisch alles ok, ich finde das gerade etwas gruselig :-(
Ich habe mal eine Gegenfrage. Wenn man sonst geimpft worden ist, welche Impfung auch immer, hat man dann auch sämtliche Nebenwirkungen gegoogelt? Man wird bei jedem etwas finden. Wovon wahrscheinlich über die Hälfte nicht stimmt.
das ist ja keine Nebenwirkung
Ich denke, das macht es klarer: https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2019/12/13/nein-zellen-von-menschlichen-foeten-und-affen-oder-glyphosat-sind-keine-inhaltsstoffe-von-impfungen/
ja, hatte ich auch gelesen, dass keine neuen Föten genommen werden, aber trotzdem
Danke für den Link, soweit hab ich gar nicht nachgeforscht.
Man kann immer überall in allem etwas negatives sehen! Oder eben die Positiven Aspekte in den Vordergrund rücken....
Beim lesen des Artikels habe ich mich eh schon gewundert, „ein Klon aus einer Zelle von 1973“ ich glaube da kannte man „Klonen“ noch gar nicht... ich weiss es nicht...
Ich sehe das Problem hier wirklich nicht.... Würdest du auch auf ein Spenderorgan verzichten?
Ich finde es nicht gruselig... Zu klären wäre, wie man n diese Zellen genau kam! Denn wenn eine Frau diesen Fötus abgetrieben hat, warum auch immer, sie aus freien Stücken diesen Fötus der medizinischen Forschung zur Verfügung gestellt hat, ist es mMn ganz legitim diese geklonte Zelle des Fötus von 1973 zu verwenden.... Würde sich nie jemand zur Verfügung stellen, Zellen, Blut, Organe oder was auch immer zu spenden, wäre die Medizin jetzt nicht da wo sie ist! Dann würde es keine künstliche Befruchtung, keine Transplantationen, wohl auch keine Chemotherapie und noch vieles nicht geben!!
Stimme dir selten zu, doch da bin ich ganz bei dir. Ich habe meinen verloren Sohn auch zur Forschung freigegeben. Seine sterblichen Überreste wurden nach allem mit im Sternenkindgrab bestattet. Mein Großonkel hat sich nach seinem Versterben auch für die Forschung freigegeben, Krebsforschung, denn er saß voll mit Tumoren. Wenn sowas nie jemand macht, wäre die Medizin nicht da, wo sie heute ist.
wie man an die Zellen kam, interessiert mich eigentlich nicht so sehr, ich bin kein Biologe, ich hatte erstmal nur einen Aufdruck auf der AstraZeneca-Verpackung gesehen. Das hat meinen Grusel ausgelöst
Also, wenn es dich also gruselt, dass man für die Entwicklung von Medikamenten unter Umständen menschliche Zellen verwendet, dann darfst du, um konsequent zu sein, ab sofort keine Medikamente mehr benützen, nie keine Chemotherapie in Anspruch nehmen, und auch sonst auf ganz viel verzichten. Dann musst du dich auch nicht mehr Gruseln!!
ok, ich nehme gar keine Medikamente, aber falls doch, weiß ich, was auf mich zukommt und bin nicht so überrascht wie heute
Garnichts? Noch nie? Nie nicht? Nie Krankenhaus? Rührst du zuhause in einem Kessel Kräuter oder wie stellt man sich das vor?
Mir ist es egal, aber ich dachte immer, das ist pure Chemie? Bzw. in meinem Fall gerade Eibengift, also grundsätzlich etwas natürliches?
Ja, eine Blinddarm OP. Sonst nichts. Aber als Kind habe ich bestimmt schon mal Antibiotika bekommen, das weiß ich aber nicht mehr
Noch nie eine Blutkonserve bekommen?
... ich würde wahrscheinlich ein Spenderorgan annehmen. Jedenfalls hat meine Mutter damit ein Jahrzehnt weitergelebt. Das habe ich gar nicht damit verglichen.
Als ich Kind war , wurde mir Wachstumshormon ,das aus den Hirnanhangsdrüsen von Toten gewonnen wurde, 5 Jahre lang geimpft. Es ist also gar nicht so selten gewesen , dass Impfstoffe aus menschlichen Material entwickelt wurden. Als ich mit der Behandlung fertig war , wurde ein künstliches Wachstumshormon entwickelt , da durch den Impfstoff die Kreuzfeld- Jacob Krankheit übertragen werden konnte. Wenns nötig ist fragt man nicht danach woher.....
Was ist dein Problem?
Religion.orf, ich kann nicht mehr
Das ist bestimmt eine waaaasshnsinnig seriöse Quelle!
Es gibt auch andere Quellen. Ethische Bedenken findet man weniger, wenn man biologische Quellen aussucht, aber warum musst du das ins lächerliche ziehen?
Der ORF ist der öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich und ja, es gibt da eine Rubrik "Religion". Da kommt halt alles, was im weitesten Sinn mit "Religion"/Glauben zusammenhängt, z.B.Berichte über den Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche, aber auch Meldungen/Berichte zum Islam, zum Judentum, zum Buddhismus etc.
Sie zieht doch alles ins Lächerliche, nicht gemerkt??
Der verlinkte CORRECTIV-Beitrag beschreibt es sehr gut. Übrigens: Die Anti D-Spritze, die viele Schwangere benötigen, wird aus Plasmaspenden anderer Menschen gewonnen.
Ja, ohne dass ich jetzt den Link nachgeschaut hab. Mir ist das schon länger bekannt. Diesen Föten (Ungeborene) wurden Leberzellen entnommen, die tumorisiert wurden und daraus werden die "Impfstoffe" gewonnen. So weiß ich das vom Biontec Impfstoff, aus den Zulassungsunterlagen. Natürlich steht das nicht im Beipackzettel, sondern ist ein Fachbegriff, den ein Laie nicht verstehen kann. Diese Föten wurden nicht einfach so abgetrieben. Die Zellen müssen frisch entnommen werden, damit sie noch vermehrungfähig sind. Und ich finde das ethisch sehr schlimm und würde für mir nie die mRNA aus solch einem Eingriff einspritzen lassen. Es erinnert mich an Begriffe, die ich hier lieber nicht nennen möchte.
Boah uriah, bitte lies dir nur ein einziges Mal den Beitrag von Correctiv durch und hör auf, solche absolut falschen Dinge zu behaupten. Bist du gegen nichts geimpft? Weißt du, in wievielen Impfstoffen dieses Verfahren zur Anwendung kommt? Du hast echt keinen Plan und stellst permanent Behauptungen auf, die wissenschaftlich kompletter Unfug sind.
Hier: "Die Presseabteilung des Paul-Ehrlich-Institut, das Bundesinstitut für Impfstoffe, erklärt uns in einer E-Mail, dass es „tatsächlich einige Virus-Impfstoffe [gibt], bei denen für die Vermehrung der Viren, Zell Linien (!) aus fötalen Zellen verwendet werden.“ Es gebe Zelllinien, die auf Zellen zweier abgetriebener Föten aus den Jahren 1961 (Zelllinie WI-38) und 1966 (Zelllinie MRC-5) zurückgehen. „Der Begriff ‘Zelllinie’ bedeutet, dass diese Linie einmalig angelegt wurde und seitdem kontinuierlich vermehrt und eingefroren wird. Es ist also nicht so, dass immer wieder neue Foten benotigt werden, um Impfstoffe produzieren zu konnen“, schreibt uns die Pressesprecherin Frau Dr. Susanne Stöcker des PEI. Weiter heißt es: „Für die Herstellung von Impfstoffen wird kein Gewebe von erneut abgetriebenen Föten eingesetzt.“ Die Föten seien zudem nicht deshalb abgetrieben worden, um Ihnen Gewebe für die Zelllinien zu entnehmen. Für den Impfstoff werden die Viren laut Paul-Ehrlich-Institut gereinigt und Reste der Zellkultur entfernt. Sie könnten allerdings unter Umständen als Spuren in den Impfstoff gelangen. Diese Reste der Zelllinien-Kulturen seien allerdings keine Inhaltsstoffe, da sie nicht „bewusst zugefügt“ würden, erklärt uns das Paul-Ehrlich-Institut. Sie seien Hilfsstoffe bei der Herstellung der Inhaltsstoffe." Quelle: https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2019/12/13/nein-zellen-von-menschlichen-foeten-und-affen-oder-glyphosat-sind-keine-inhaltsstoffe-von-impfungen/ abgerufen am 28.05.2021
Die letzten 10 Beiträge
- RSV kurz vor Geburt
- Jetzt hat es auch meine Tochter erwischt
- Corona Impfung - Angst vor Schäden
- Wir sind ja die ganze Zeit verschont geblieben
- Hab das Gefühl es dauert jedes mal länger...
- Oh nein! Nun auch hier!
- Was tun bei Durchfall bei Corona und Kopfschmerzen
- Schaun ma mal, was noch kommt....
- Die heikelsten Themen der Pandemie sind geschwärzt
- RKI unter der Lupe - endlich!