Angst…

Laut Paul Harrison gab es 39 Gehirntrombosen auf 1 Millionen an Corona erkrankte Patienten und nur 4,1 von 1 Millionen, die geimpft waren und du kennst gleich ein paar davon? Respekt

Dann lass es. Corona ist bestimmt überhaupt nicht Gefährlich.

Mein Papa hatte ein paar Stunden nach der Impfung den ersten Krampfanfall seines Lebens und eine Bekannte hat seit der Impfung einen Hörsturz, der bisher auf noch keine Behandlung angesprochen hat.

Mein Mann und ich haben biontech bekommen und gut vertragen. Meine Mutter hatte Astra und auch im großen und ganzen vertragen. Ein paar Monate später hatte sie einen Schlaganfall. Aber der kann auch ohne Impfung kommen.

Ich hatte beide Impfungen mit Biontech. War kein Problem. Nach der zweiten Impfung hatte ich etwas Kopfschmerzen, die rasch wieder verschwanden. Ich kenne viele Geimpfte - und niemanden der ernsthafte Probleme nach der Impfung hatte.

Das du gleich mehrere Personen kennst, die eine dermaßen seltene Nebenwirkung haben ist statistisch kaum möglich Deine eigene Thrombose ist wahrscheinlich eine völlig anders Art von Thrombose als die seltene Sinus Venen Thrombose die zum Beispiel nach AstraZeneca aufgetreten ist. Da kannst du mal googeln nach der Entstehung dieser Thrombosen. Ob du dich impfen lässt oder nicht, ist deine Entscheidung, es steht dir völlig frei. Doch deine Ängste sind höchst wahrscheinlich irrational. Mein Mann arbeitet auf covid intensiv, ich auf normal Infektion Station. Du solltest mehr Angst vor covid als vor der Impfung haben, glaube mir. Ich kenne niemanden nach covid Impfung der einen Schaden davon getragen hat, aber mein Mann und ich sehen täglich x Menschen, die durch covid Schäden davon tragen. Und zwar zum Teil massive. Beispiel: Bei meinem Mann liegt eine junge Mutter, 28 Jahre ungeimpft und nicht vor erkrankt. Kinder sind 1 und 3 Jahre alt. Sie ist tracheotomiert und wird per Loch im Hals beatmet, seit Wochen. Zudem hat covid ihr rechtes Auge befallen und das musste komplett entfernt werden.... Eine Impfung hätte ihr dieses Schicksal vermutlich erspart Das ist nur eine von xxx Patienten. Selbst die, die überleben nach intensiv, liegen noch ewig bei mir auf normal Station, viele entkräftet, die brauchen Monate um wieder wie vorher zu werden. Junge, sportliche Kerle, denen nach 20 Metern gehen der Schweiß ausbricht und die kurzatmig sind, wenn sie sich am Gang eine Flasche Wasser holen (die sind natürlich nicht mehr ansteckend) Im Moment sind es viele junge Patienten, fast alle nicht geimpft. Ich glaube ein Patient war nur einmal geimpft, der Rest gar nicht. Und ja, es gibt viele milde oder gar asymptome Verläufe. Man weiß nur immer noch nicht, warum manche covid so mild und andere so schwer bekommen. Da gibt's sicher Risikofaktoren, aber wir sehen täglich jungen, vorher gesunde Patienten mit schweren Verlauf. Wenn man das mit eigenen Augen sieht, hat man wirklich Respekt vor covid glaub mir. Und gerade wir im Krankenhaus, haben covid sowas von satt, doch trotzdem urteile ich nicht darüber, ob du dich impfen lässt. Aber ich sehe tatsächlich keine schwer kranken Menschen die durch die Impfung eine relevante, schwere Erkrankung haben. Durch covid allerdings schon

Ich kenne sicher hundert Personen persönlich, die gar nichts hatten. Keiner meiner Bekannten kennt jemanden mit schweren Nebenwirkungen. Dass es die gibt ist unbestritten, aber man muss wohl sehr großes Pech haben, dass es einen betrifft. Es ist weitaus unwahrscheinlicher, als schwer an C. zu erkranken. Garantien gibt es nicht.

Ich lebe noch nach einem reichlichen halben Jahr. Mein Mann und mein Sohn auch, aber der hat erst im September die Zweitimpfung bekommen. Bill Gates hat am Anfang ein paar Mal angerufen. Das fand ich echt nett, aber jetzt mit der Scheidung, sagt er, werden ihm die Telefongebühren zu hoch.

Gerade bei Thrombose halte ich es für viel wahrscheinlicher durch Bettlägrigkeit mit COVID Infektion Probleme zu bekommen als durch eine Impfung. Ich hatte außer einem Impfarm keine Nebenwirkungen.

Ich wurde geimpft und bin jetzt tot.

Hallo, in meinem Umfeld sind so gut wie alle geimpft - im Arbeitsbereich genauso wie im Freundeskreis oder Familie. Und nicht einer davon hatte eine gravierende Nebenwirklung - egal auf welchem Impfstoff. Impfarm für ein paar Tage, auch mal Fieber in der Nacht nach der Impfung... aber sonst ist mir nichts bekannt. Ich kenn aber einige, die auf Grund von Corona immer noch mit den Folge kämpfen... und jeder davon war zum Zeitpunkt der Erkrankung ungeimpft. Bei einigen hat die Impfung nach 6 Monaten sogar dazu geführt, das die Probleme auf Grund Corona besser wurden. Ich finds schon intressant, wenn mir Leute erklären sie kennen gleich mehrere mit gravierenden Nebenwirkungen der Impfung, und dann kennen sie auch gleich immer alle Hintergründe und Krankheitsgeschichten... hm... Gruß Dhana

Gegen tiefere Ängste kommt man schlecht an. Aber am besten bespricht man das dann doch mit dem Arzt , dem man vertraut. Wir hatten damals auch Bedenken, mein Mann hatte zum Zeitpunkt der Impfung eine Thrombozytopenie und jeder meinte was anderes zur Impfung Allerdings hätte das Wildvirus ja auch nicht nach Befindlichkeiten gefragt und eine Impfung ist nun mal immer das kleinere und dazu kalkuliertere Risiko. Er wurde dann , nach Absprache mit der Uniklinik mit Biontech geimpft . Und alles war gut .

Ich hatte biontech und keinerlei Nebenwirkungen. Auch im Familien und Bekanntenkreis hatte keiner schwerwiegende Reaktionen. Höchstens Fieber, Schlappheit oder Kopfschmerzen.

Ich bin mit Johnson & Johnson erstgeimpft worden - auf eigenen Wunsch, obwohl unter 60jährige den Impfstoff nicht bekommen sollten - und hatte außer leichten Schmerzen am Impfarm und etwas Müdigkeit am nächsten Tag keine Nebenwirkungen. Letzte Woche habe ich dann die Boosterimpfung mit Biontech bekommen und nur leichte Schmerzen am Impfarm, sonst nichts.

Ich kenne keinen Geimpften ,der Hirnschlag oder Thrombose , oder sonst was schlimmes hatte. Meine Nichte hatte vor 3 Jahren eine Thormbose . Sie bekam als erstes Astra und 2. Biontec und hat alles super vertragen.