Sommerzeit2010
Heyoo ..hatte gerade eine Diskussion mit einer Nachbarin, die sagte; so jetzt ist sie da, die 4. Welle; das hätte man davon, dass es so viele Lockerungen gibt; und ein Lockdown würde bestimmt noch kommen. Ich hab gesagt, einen Lockdown könnte ich mir vorstellen. Frage mich aber gerade , ob man von einer 4. Welle bezüglich Corona sprechen kann; wenn es eine Impfquote von fast 65 oder 70% gibt, es min. 1 Mio Genesene gibt. Wir sind also viel; viel weiter sind als Anfang 2021.
man hat Zuviel zu früh gelockert. Ob es einenLD geben wird? Hängt vom Verhalten jedes einzelnen ab.
versorgen zu können…
Kinder sind KEINE Risikogruppe. Wie viele schwer erkrankte Kinder kennst du? Selbst Studien sagen, Long Covid ist bei Kindern kaum zu erwarten. Was ist dann daran so schlimm, wenn Kinder eine Erkältung bekommen? Mehr ist es nicht. Evtl eine starke Erkältung. Aber die gibt es auch ohne Corona. Jeder Ü12 der will, kann sich impfen lassen. Meiner Meinung nach gehören alle Maßnahmen sofort beendet. Oder willst du auch bei jeder Grippewelle alles zumachen? Hast du die Milliarden, um die kleinen Unternehmen dann zu unterstützen, die dabei pleite gehen?
Blöde nur das man das bei vielen anderen viruserkrankungen gedacht hat. Ist doch halb so schlimm das mit denn kinderkrankheiten bei Kindern. Das brauchen die für das Immunsystem und ist auch viel besser zum abhärten. Und dann komme Jahre später die spätschäden. Also immer.mal los, lasst uns die Kinder durchseuchen. Müssen sie halt selbst später schauen. Hauptsache wir bekommen unsere Freiheiten wieder.
Mir geht es NICHT um meine Freiheiten. Sondern um die meiner Kinder. Ich kenne kein Kind, dass nicht im Lockdown irgendwie anders wurde mit der Zeit. Psychische Konsequenzen. Und meine Kinder sind noch sehr klein.
Uups... ein Wort vergessen... sagte zur Nachbarin; einen Lockdown kann ich mir NICHT vorstellen.
dann kann alles passieren.
Niemand wird das politische Risiko eines weiteren Lockdown übernehmen. Ja, eine 4. Welle wird es geben, aber ich denke wir retten uns so über den Winter. Nun enden die Ferien - schauen wir mal.
Ich persönlich bin der Meinung, haben wir das voriges Jahr geschafft, schafft man es dieses Jahr mit den Impfungen erst recht. Auch ohne LD , denn bis auf paar Einzelne, hat sich das Groß doch auch Weihnachten und Silvester 2020 nicht großartig an Kontaktbeschränkungen gehalten . Und da waren die Selbsttest auch noch nicht so einfach zu haben, so dass es dieses Jahr noch sicherer wäre ( wenn man will aber man tönt ja immer Eigenverantwortung..mal sehen )
Das Gejammer des Gesundheitswesens kann ich ehrlich gesagt nicht mehr so ganz für voll nehmen. Voriges Jahr hätte ich das noch geglaubt und ja es war sicherlich in manchen Gegenden knapp aber diese Endzeitszenarios , trotz besser , wenn auch nicht optimaler Lage, finde ich irgendwie befremdlich.
Die Briten und Brasilianer sind auch nicht ausgestorben und selbst Indien ist kein Land der Einöde geworden und die sind was impfen und Gesundheitssystem angeht , ja nicht halb so ausgestattet wie wir.
Also ich hoffe durchaus, man orientiert sich an den freien KH Betten und ergreift notfalls Gegenmaßnahmen aber wie gesagt, haben die voriges Jahr ohne Impfungen ( wenn auch knapp) gereicht, sollte dieses Jahr auch ja nun weiß Gott auch gehen .
Ich lebe in einer Stadt mit verhältnismäßig niedriger Inzidenz. Die Pflege ist hier an allen Ecken und Enden unterbesetzt. Auf der Intensivstation eines befreundeten Anästhesisten haben.pünktlich zum Winter 30 % des Stammpersonals die Station verlassen. Ausgebrannt. Ich hab kürzlich eine Station erlebt, wo zwei Kräfte die Arbeit von 5 übernehmen mussten. Das ist absolut beschissen, für die Pflege und für die Patienten. Das ist auch eine Folge von Corona. Derzeit versucht hier die GF die OPs normal weiterlaufen zu lassen (weil das Geld bringt), das wird die Pflege - meine Einschätzung - nicht mehr lange mitmachen. Ich hab keine Ahnung, wie das werden soll, wenn hier dann vermehrt durch Covid Patienten Druck in die KH kommt. Man kann nur hoffen, im Winter nicht in ein KH zu müssen.
Ja jede Woche , seit 1,5 Jahren. Und davor 15 Jahre angestellt....ich weiß, das es auf Kante genäht ist und schon immer war...das wird sich aber auch nicht mit dem schließen des Einzelhandels und der Restaurants ändern. Das hatte voriges Jahr auch nix gebracht. Die Menschen infizieren sich halt nicht beim Mac Donalds oder Pimky.
Ja genau, es sind nur 90000 Menschen gestorben, aber sonst ist ja nix passiert. Weltweit haben 140000 Kinder ein Elternteil verloren - insbesondere natürlich in Ländern wie Indien und Brasilien.
Wenn du nicht normal bei dem Thema diskutieren kannst, dann lass es. Leg mir keine Worte in den Mund, die ich so nicht gesagt habe.
Du arbeitest in einer Klinik und 'kannst das Endzeitgejammer nicht für Vollnehmen' Wow, krass. Wie gesagt, hier funktioniert der Normalbetrieb seit Herbst schon nicht mehr normal. Schön, wenn das bei Euch noch anders ist. Die werden hier kurz oder lang die OPs reduzieren müssen. Einzelhandel schließen halte ich für unnötig. Aber Testen und Masken müssen bleiben, stattdessen schaffen einige BL das ab.
Emilie , es ging um den Lockdown. Test, Masken , Abstand hab ich nix zu gesagt. Im Gegenteil. Und ich kann das Gejammer nicht ernst nehmen, weil es das gleiche ist wie voriges Jahr. Trotz Test,s ( die wir voriges Jahr in dem Ausmaß privat noch nicht nutzen konnten) und trotz 60% Impfungen. Und ich will auch die Belastung nicht klein reden, die auf die KH zukommen ( kann) und vielleicht liege ich auch falsch aber ich bin trotzdem der Meinung, dass wir es auch nicht schlimmer treffen werden, als voriges Jahr , wo noch niemand immunisiert war.
Vielleicht gilt das tatsächlich für die Erwachsenen-Kliniken. Die Kinderkliniken sind wegen RSV, Corona und dem üblichen Wahnsinn jetzt anscheinend schon vielerorts voll. Wenn die Coronazahlen in dem Tempo weitersteigen und dann Influenza dazukommt, kann es wahrscheinlich nicht funktionieren. Man kann ja nicht einen Dreijährigen so einfach in ein Erwachsenen-Intensivbett legen. Letzte Woche konnte anscheinend schon mindestens ein Kleinkind nicht mehr in München stationär aufgenommen werden und wurde nach Augsburg verlegt. Wenn man sich da jetzt noch eine Verdoppelung der Zahlen und das Nachhinken der Klinikeinweisungen (die zwar bei Kindern auf niedrigem Niveau liegen, aber auch nur auf eine entsprechend niedrige Zahl von Kinder-Intensiv- und -klinikbetten treffen) dazudenkt, mag ich mir gar nicht ausdenken, wie es in den Kinderkliniken im Dezember/Januar aussehen wird, wenn keine Eindämmungsmaßnahmen kommen. Ich hoffe nur, dass unsere Kinder in den nächsten Monaten nicht in die Klinik müssen.
Ja, das ist ein großes, großes Problem in den Kliniken (nicht nur Kliniken, auch Altenpflegeheime, ambulante Pflegedienste). Die Pflege ist überall an der Grenze ihrer Belastbarkeit ! Das ist nicht durch Corona gekommen - das geht seit Jahren so, seit vielen, vielen, vielen Jahren ! Die Pflege schreit immer wieder auf - aber es kommt NICHTS. Es einen Tropfen Wasser auf den heißen Stein oder Regelungen, wie Personaluntergrenzen für manche Pflegebereiche - darauf folgten teilweise noch schlechtere Bedingungen für andere Pflegebereiche. Corona und die dadurch folgende Mehr-Belastung hat dem ganzen noch etwas drauf gegeben - viele können und wollen jetzt definitiv nicht mehr ! Davor werden komplett die Augen verschlossen !! Dass es Personal benötigt - gut ausgebildete Fachkräfte - um die Patienten zu versorgen. Nicht nur Betten und Geräte und gute Ärzte - wirklich nah an der Patientenversorgung dran sind die Pfleger/innen ! Vor eineinhalb Jahren hat man applaudiert - das ist längst verhallt. Die "Todesengel im Pflegeheim" wurden die Pfleger/innen teilweise betitelt, die "sollen sich impfen lassen sonst haben sie den falschen Job gewählt" oder "Pflege bedeutet Aufopferung - das wählt man, weil man Menschen helfen möchte" und vieles mehr - sind ein Schlag ins Gesicht für alle Pfleger/innen. Wer nicht einmal eine Woche auf Station (am besten in einer Klinik, am besten eine durchschnittliche Innere Station - oder im Pflegeheim, am besten Demenz-Bereich) mitgearbeitet hat und die Personalknappheit, die Arbeitsdichte mitbekommen hat - der kann da nicht mitreden. Meine Meinung. Zu zweit für 26 schwer kranke Patienten zuständig sein, die volle Verantwortung tragen - wie soll man da jedem Patienten gerecht werden ? Bitte ausprobieren, dann mitreden ! Und dann wird auch klar, warum so viele aus der Pflege flüchten. Es hat sich in den letzten 15 Jahren NICHTS gebessert, es wurde eher schlechter. Der Patient ist eine Ware, mit der man Geld verdienen kann - so sehen es die Kliniken, leider ! Und da ist egal, ob derjenige eine Endoprothese bekam oder Covid hat ! Die Kliniken sind in der Regel voll belegt, fahren unter Volllast - mit Personal so knapp wie möglich. Teilweise werden Betten gesperrt, wenn zu viele Fachkräfte fehlen. Es wird Hilfspersonal entlassen, da man ja jetzt die Fachkräfte re-finanziert bekommt (die Pflegehelfer nicht). Allerdings bewerben sich zu wenige, es kommen keine Fachkräfte nach - die Situation hat sich noch einmal verschärft, von wegen es wurde besser ! Letztes Jahr war wegen Pandemielage die Personaluntergrenze ausgesetzt - man hat gejubelt, toll, dann können alle Patienten versorgt werden, egal wie viele es werden. Mal darüber nachgedacht, was das heißt ?? Man darf als Fachkraft nun auch mehr als die sonst durchschnittlich 13 schwer kranken Patienten pro Schicht versorgen - 20, 30 - oder wieviele auch immer. Kein Problem ! Auch das war ein Schlag ins Gesicht für alle Pfleger/innen ! Wenn sich jetzt nicht etwas ändert - dringend !!! An den Arbeitsbedingungen, dann sehe ich schwarz für die nächsten Jahre. Bei uns ist KEINE Kollegin/Kollege, der/dem die Arbeit momentan noch Spaß macht... nur mal so nebenbei... Klar, Arbeit ist Arbeit und muss keinen Spaß machen - aber wenn man Kollegen morgens oder mittags vor-nach der Schicht in der Umkleidekabine heulen sieht - dann läuft gewaltig was schief ! Herrn Spahns Idee, nun im großen Stil Pflegekräfte aus dem Ausland anzuwerben, läuft ja: aber mal ehrlich: die Kollegen aus dem Ausland werden so belogen. Die kommen hier an, sind den ersten Tag mit dabei, können es nicht fassen,... viele gehen nach einiger Zeit wieder zurück und ich kann sie verstehen.... Arbeitsbedingungen verbessern - in pflegeintensiven Bereichen (und das sind mehr, als nur die von Hrn. Spahn genannten Bereiche) höchstens 6-8 Patienten pro Fachkraft - und es wäre soooo viel gewonnen ! Wenn sich das rumspricht, dann bewerben sich wieder Fachkräfte. Dann kann man ordentlich die Patienten versorgen. Ohne Zeitdruck, ohne schlechtes Gewissen, ohne Angst Fehler zu machen. Es wäre für unsere Patienten - und für unsere Mitarbeiter in der Pflege ein soooo großer Gewinn !! Sorry, musste mal raus.. Lg, Lore
danke ...das ist eine tatsache ,die immer nicht gehört werden möchte .
Naja - Belastungen nicht klein reden - schon heute sind in der hiesigen Klink 30% der Intensivbetten mit Coronapatienten an der ECMO (sprich Beatmung) belegt. Hört sich vielleicht nicht viel an, aber sind trotzdem 30% der Betten die vor Corona ja nicht leer waren. Das der pflegerische Aufwand für die infektiösen Patienten deutlich höher ist als bei einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Verkehrsunfall - denke ich muss ich niemand erklären. Es werden JETZT bereits OP´s abgesagt und verschoben, weil die Kapazitäten nicht ausreichen. Das Pflegepersonal läuft schon seit Jahren an der Grenze der Belastungen - während der Pandemie wurde nochmal ordentlich draufgelegt. Inzwischen ist die Klinik soweit das sie sagt jeder der sich bewirbt wird eingestellt - unabhöngig davon wie der Stellenschlüssel gerade ist und ob eine Stelle frei ist (Dauerkranke ect. besetzen ja Stellen, ohne das sie arbeiten können). Aber es gibt einfach nicht genug Bewerbungen um die Ausfallquoten (z.B. Krankheit, Kündigung, Schwangerschaft, ...) decken zu können. Jeder Monat ist eine neue Herrausforderung und jeden Monat gibt es zusätzliche Ausfalle die nicht ersetzt werden können. Kaum mehr eine Station hat genügend Pflegekräfte um regulär arbeiten zu können - alle arbeiten reduziert, was jeden neuen Monat den Krankenstand/Ausfallquoten erhöht. Das was vor 12 Monaten noch ging - wird jetzt nicht mehr gehen... das Argument zieht also einfach nicht mehr. Wäre mal schon eine Statistik zu finden, wieviele Pflegekräfte in den letzten 12 Monaten "verloren" gingen und wieviele dafür neu dazu kamen. Aber die Statistik will niemand erfassen. Mit ein bisserl Klatschen wird leider niemand den Pflegeberuf ergreifen und man wird auch keine gelernten Pflegekräfte die in andere Berufszweige abgewandert sind zurück holen. Die Langzeitkranken sowieso nicht. Gruß Dhana
Die ist schon viel länger da, August oder sowas? Da waren wir schon im log Wachstum, man spürt das bei niedrigen Werten halt nur nicht so. Wenn es sich bsp. alle zwei Wochen verdoppelt, macht es einen ziemlichen Unterschied, ob man bei 5 oder 20.000 Fällen ist. Wir haben Tests, Impfungen, Masken. Auf der anderen Seite ist Delta VIEL ansteckender als die Ursprungsvariante. Deshalb breitet sich das auch unter Schülern so krass aus.
Der Unterschied zum letzten Jahr ist halt dass es jetzt eine Impfung gibt und schwere Fälle in fast allen Fällen zu verhindern sind. Ich glaube nicht an einen neuen LD die vierte Welle bringt aktuell nicht so viele schwere Fälle, die Klinikinzidenzen als neue Messwerte sind noch nicht besorgniserregend. Wenn die Klinikzahlen steigen wird man wieder überlegen müssen, klassischen LD wird es denke ich aber nicht geben
Ich schreibe hier sehr selten, da Corona als Intensivpflegekraft ein Thema ist, das mir oft die Hutschnur hochgehen lässt. Tatsache ist: es gibt viele freie Intensivbetten. Tatsache ist aber auch: Es ist kein Personal da, dass die Betten auch alle belegt werden können. Bei uns ist es so, dass wir seit 1,5 Jahren am absoluten Limit arbeiten. Und noch mehr ungeimpfte Covidpatienten auf den Intensivstationen gehen einfach nicht. Uns graust allen vor dem Winter und wieder steigenden Zahlen.
So sehe ich das auch. LG, Gold-Locke
Blöde frage: Geimpfte covidpatienten würden gehen?
Bei uns hier wurden seit langer Zeit wieder zwei Tote gemeldet und die waren nicht mal so alt.
Was ich an dir so mag…….du stellst immer so intelligente Fragen
Naja, die haben durch aktives handeln wenigstens versucht, eben nicht dort zu landen...
ob geimpft oder nicht aber das Argument verstehe ich schon der Überlastung und der fehlenden Kräfte - das berücksichtigen die Werte aber nicht - man müsste konsequent Betten abmelden die nicht belegt werden könnten aus Personalmangel - das will aber auch keiner lesen. >Und ggf die Inzidenz dann andsers definieren im Bezug auf Klinikbetten - auch das will die Politik nicht Aber ich glaube nicht dass aus Rücksicht aufs Personal der nächste LD kommt - ich habe das nicht gewertet !!!
*die haben durch aktives handeln wenigstens versucht, eben nicht dort zu landen... * was ist denn aktives handeln? nur impfen? gilt das nur für covid oder auch für andere krankheiten/unfälle, wo man eine intensivbehandlung braucht? sind seit neuestem die menschen nicht mehr gleich?
Naja, ein Raucher zB zahlt in der privaten Krankenversicherung höhere Beiträge. Insofern, das sogenannte subjektive Risiko ist qua Definition der Indikator dafür, dass Menschen in Sachen Gesundheit nicht gleich sind.
in der pkv vielleicht, in der gkv nicht. es gibt ja auch kranke, die ganz ohne kv behandelt werden oder gibt es das nicht mehr? extremsportler, verunfallte, sogar unfallverursacher werden behandelt, auch suizidversuche. und dann wird zwischen geimpft und ungeimpft unterschieden? oder es gibt menschen, die das andenken oder befürworten?
Ich glaub dieses Argument kann man auch zigmal noch totdiskutieren.. Es geht ja um die ZUSÄTZLICHE Belastung, aber auch das kommt nicht an.
Trotzdem sollte man doch grundsätzlich "schadenvermeidend oder -mindernd" in Zeiten einer weltweiten Seuche leben. Einer von-waren es fünf? ITS covid Patienten ist geimpft. Dh die vier anderen hätte man vermeiden können. Von den Kosten der längeren Behandlungsdauer mal ganz abgesehen. Die GKV hat schon angekündigt, dass Beiträge definitiv erhöht werden müssen.
*Dh die vier anderen hätte man vermeiden können.* ist das erwiesen? wie genau? das würde mich echt brennend interessieren. man könnte also beweisen, dass ein schwer erkrankter ungeimpfter alfred neumann geimpft sicher nicht schwer erkrankt wäre? *Die GKV hat schon angekündigt, dass Beiträge definitiv erhöht werden müssen.* na klar, die kostenlosen tests und die impfungen müssen ja irgendwie gedeckelt werden.
Ja, das ist erwiesen - in den Zulassungsstudien der Impfstoffe. Die Wahrscheinlichkeit, schwer an Covid zu erkranken, ist ohne Impfung viel höher.
Die Tests und Impfungen werden durch Steuergelder gezahlt.
das ist mir zu schwammig, ich will genau den einen intensivpatienten bewiesen wissen. und was ist mit dem impfdurchbruch, hmmm, sagen wir mal patricia kelly? genesen, geimpft und trotzdem schwerer verlauf? wäre sie jetzt doppelt geimpft zb nicht schwer verlaufen? kann man das beweisen? oder ungenesen, ungeimpft jetzt tot? oder der toni, wäre der ungeimpft mit 83 jetzt tot? kann man das beweisen. nein.
auch die ärzte?
Nur, weil du das bewiesen haben möchtest, muss es ja nicht sinnvoll sein, das beweisen zu wollen. Fakt ist: die Impfung hilft zu einem hohen Prozentsatz vor einem schweren Verlauf. 100% gibt's nicht in der Medizin.
Die im impfzentrum ja. Die in der Klinik werden von ihrem Arbeitgeber bezahlt. Die Behandlung zahlt die Krankenkasse. Eigentlich ganz einfach zu merken: alles was der Erkennung und Vorbeugung dient, zahlt der Staat, ab dem Zeitpunkt der Erkrankung: die Krankenkasse. Ich merke allerdings, mir fehlt die Energie und Langeweile, die Du offenbar hast. Nix für ungut, ich klink mich hier heute aus.
* Einer von-waren es fünf? ITS covid Patienten ist geimpft. Dh die vier anderen hätte man vermeiden können* darum ging es. ob die anderen vermieden hätten werden können. fakt ist: es ist nicht beweisbar, dass das so sein hätte können. *Fakt ist: die Impfung hilft zu einem hohen Prozentsatz vor einem schweren Verlauf* einem hat sie-belegbar-nicht geholfen.
ja, du schwächelst, deca! muss einem langweilig sein, wenn man nachfragt? ich müsste eigentlich kochen, aber ich habe keine lust.
1. Würde die Impfung nicht schützen, hätten wir bei der aktuellen Impfquote mehr Geimpfte als Ungeimpfte mit einem schweren Verlauf. 2. Es gibt keine 100% in der Medizin.
Auf was antwortest du? Schrub ich, dass die impfung nicht schützt? Oder dass es in der medizin 100% gibt? Ja, die impfung ist toll, niemand stirbt und alle nichtgeimpften werden sterben. Richtig?
Ich antworte auf deine Kommentare. Wenn vier von fünf Covid-Intensivpatienten ungeimpft sind und eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung geimpft ist, dann ist es mathematisch erwiesen, dass sehr viele schwere Covid-Fälle von Ungeimpften vermeidbar gewesen wären, wenn auch nicht in jedem einzelnen Fall. Oder hast du eine andere Erklärung?
Ich sage, dass es nicht beweisbar ist, was gewesen wäre, wenn der schwer erkrankte geimpft gewesen wäre, denn man kann ihn nicht zurücksetzen, impfen, infizieren und dann beobachten. Oder kannst du das? Genauso können vereinzelt aber scheinbar immer mehr geimpfte intensiv erkranken. Aber sicher sind die alle alt und vorerkrankt. Ungeimpfte sind alle jung und dumm.
„Genauso können vereinzelt aber scheinbar immer mehr geimpfte intensiv erkranken.“
Dieser Aussage stimme ich zu.
Die geimpften Covid-19Patienten sind nicht soo viele. Klar, gibt es auch Impfdurchbrüche, aber da kamen erst zwei zu uns auf die Intensivstation, die mussten nicht beatmet werden und nicht in Bauchlage gebracht werden. Waren schneller wieder weg und nicht so schwer krank.
Danke für die antwort! So verstehe ich das besser/anders.
Wenn man nach NL schaut, ist da grade die 6. Welle losgebrochen....... zumindest wenn man den "Kurvenverlauf " anschaut. Lockdown sehe ich nicht mehr, aber ebne doch geschlossene Kitagruppen oder Schulklassen, wenn es dort zu viele Fälle gibt. Was Genesene angeht sind viele ja inzwischen auch geimpft und nicht zusätzlich aktuell vielleicht immun. LG Muts
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