ramalamadingdong
Woran mag das liegen? Es wird nicht erwähnt aus welchem Land die Personen stammen, aber mich erstaunt das. Es könnte an großen Clantreffen liegen, steht in dem Artikel. Just heute findet eins unter großem Polizeiaufgebot statt. Mit welcher Berechtigung darf das stattfinden, weiß das jemand? Und um es gleich vorwegzunehmen: es soll keine rechte Hetze werden. Ich bin nur sehr verwundert. Ich bin kein Nazi, sogar weit entfernt davon. Aber warum dürfen sich "Clans" treffen? https://m.focus.de/politik/deutschland/erstmals-konkrete-zahlen-dfdfdf_id_13171359.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online&fbc=facebook-focus-online&ts=202104090721&cid=09042021
Ich bin auch kein Nazi, aber...
Ich liebe den Satz Ironie.... Wer so beginnt, erfüllt fast immer alle entsprechenden Klischees.
Zitat Tagesspiegel; Demnach haben Menschen, die arm sind und in beengten Wohnverhältnissen leben, ein deutlich höheres Risiko, an Covid-19 zu erkranken und schwere Krankheitsverläufe haben, als andere. Das trifft in vielen Industrieländern auf Eingewanderte und deren Nachkommen zu. Für Deutschland ist dieser Zusammenhang bisher zwar kaum erforscht. Bekannt ist aber, dass Migrant*innen in Deutschland häufiger in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten, in denen es nicht so leicht möglich ist, vom Homeoffice aus zu arbeiten oder sich vor Infektionen zu schützen. Noch liegen keine Zahlen vor, die belegen, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland häufiger an Corona erkranken oder häufiger schwerere Verläufe zeigen. Solche Zahlen wären aber wichtig, um auf systematische Ungleichheiten in unserer Gesellschaft und in unserem Gesundheitssystem hinzuweisen." Focus ist nur eine Infoquelle, wenn es möglichst plakativ sein soll. Btw.: Wer "wundert" sich eigentlich darüber, wieviele Pfleger/-innen eine Migrationshintergrund haben? Exakt: Keiner.
Haben sie? Ich hatte fast nur deutsche Kollegen... in 4 Kliniken.
Ich glaube nicht...
Das hat mit Nazi nichts zu tun. Das ist ein Problem, dass nun langsam erkannt und hoffentlich gemildert wird. Aufklärungsarbeit, sie alle Schichten und Kulturkreise erreicht und nicht nur regelmäßige Anne Will-Gucker und Lauterbach-Lauscher. Klare Informationen, wo die Gefahren liegen und wie man sich verhalten soll - und vielleicht gemeinsames Erarbeiten von Ideen, wie wichtige Traditionen nun durchgeführt werden können. Diese Pandemie ist komplex und nicht für alle so leicht verständlich.
Was meinst Du denn damit? Alle bekommen einen deutschen Pass, Problem gelöst?
Mal überlegen - könnte es daran liegen, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund in engen Fabriken arbeiten, im Akkord am Fließband schuften - und in fragwürdigen Unterkünften untergebracht werden?
Ich sag nur: Schlachthöfe! Scheinbar sind die Skandale aus dieser Branche wieder aus den Köpfen der Menschen raus... Bis zu 10 Menschen auf zwei Zimmer verteilt. Meistens mehr, Stockbetten, gemeinsame Küche, gemeinsames Bad und dazu die Bedingungen auf der Arbeit... Wen wundert es, dass diesen Job mehr Rumänen und Bulgaren als Deutsche machen?
Ein AFD Mitglied hat neulich bei einem Oberarzt nachgefragt, wie viel Covid Patienten einen Migrationshintergrund haben. Daraufhin hat er zurückgeschrieben, wie viel Pflegekräfte unterstützend die Arbeit erledigen! Und die Frage gestellt, welche soziale Störung bei vielen von den Anhänger vorhanden sind, bei dieser Denkweise
Die AFD muss jetzt wohl umlenken bzw. umdenken. Covid gibt's wohl doch
Antwort:
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-afd-kliniken-anfrage-ochsenfurt-1.5251113
Wenn meine Kinder und Mann an Corona erkranken würden und in der Klinik gäbe es eine solche Statistik, was würde das aussagen?
Nur das sie einen Migrationshintergrund haben und wegen Covid im Krankenhaus gelandet sind.
Nicht mehr und nicht weniger.
Alemana_mex
Am besten du verklagst die auch gleich noch mit....
Oida... Die Frage meinst du ernst, oder? Wurde ja schon aufgelöst. Ich hätte es lustiger gefunden, wenn man dir gesammelt Nonsens geantwortet hätte. Du solltest ein gofundme starten, aber das Geld dann dringend für Bildungszwecke verwenden.
Nein, das glaube ich nicht. Und wenn überhaupt , dann liegt das vermutlich nur an der Sprachbariere..Und, focus lügt! Und wenn nicht, ist das nur in Köln so, alles reiner Zufall.
So viel verrate ich dir schon.
Du meinst bestimmt, deutsche Sprache schützt vor Covid. DAS wäre doch mal ein guter Spruch für die AfD. ;-)
Oje, wenn man bedenkt, wie viele AfD-Anhänger keinen geraden Satz zu Papier bringen können...
Viele Ausländer können ja umgekehrt Deutsch. (Hier, ich!) Das wird nur kaum jemand von der AfD wissen, ist nämlich ein streng gehütetes Geheimnis.
grübel?
Danke! Dazu kommt die deutsche Definition des Begriffs die noch aus den deutschen Enkelkindern meiner deutschen Kinder bei "reindeutscher" Mutter einmal zu "Kindern mit Migrationshintergrund" machen wird.
Ich bezog mich auf "Sprachbarriere". Es war nicht böse gemeint, und ging nicht gegen dich persönlich. Aber ich habe mir gedacht, das würde AfD aus dem Schlagwort in dem Zusammenhang machen.
Jetzt hast du endgültig verschissen!
an den Schulen hier haben bis zu 50% der Kinder Migrationshintergrund und in der Kita auch-von dem er wundern mich die Zahlen nicht. Oft sind es ja noch mehr. LG Muts
Eben, wenn man ein bisschen nachdenkt und kurz recherchiert, sind die Zahlen kein Grund, sich zu wundern.
Bei den Schwurblern, die regelmäßig auf Demos gegen die Hygieneauflagen verstoßen und somit die Pandemie willentlich füttern, ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zur Gesamtbevölkerung geringer. Und die werden beklatscht und du willst rechtlich gegen Masken und Tests vorgehen. WENN nun überproportional Menschen mit Migrationshintergrund gegen die Hygienevorschriften verstoßen SOLLTEN (was zu beweisen wäre, prekäre Lebensverhältnisse betreffen nämlich überproportional diese Bevölkerungsgruppe), dann müsstest du diese Gruppe und ihr Verhalten doch feiern?!
42 % der Kölner haben sowieso einen Migrationshintergrund. Die Verteilung ist aber nicht in allen Stadtteilen gleich. Dort, wo die Mieten hoch und hübsche Hinterhofgärten vorhanden sind und sich viele Menschen im Homeoffice befinden können, ist der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund geringer. In den Vierteln, wo man unkomfortabler, aber preiswerter wohnt, ist der Anteil entsprechend höher. Nicht jeder hatte dort einen freundlichen Nachbarn, der gesagt hat “das Kind soll nicht auf die Hauptschule, sondern aufs Gymnasium“ und herausgekommen ist ein Ugur Sahin... Die Menschen in diesen Vierteln haben häufig Berufe, für die sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln pendeln müssen und bei denen sie an und mit anderen Menschen zusammenarbeiten müssen. Vielleicht leben sie auch mit den Großeltern zusammen. Vielleicht treffen sie sich auch mal in der Wohnung auf ein Bier mit Kollegen, mangels eigenem Garten hinterm Haus. Von daher: überhaupt nicht erstaunlich, sondern sehr nachvollziehbar.
Das Phänomen, dass Menschen mit Migrationshintergrund gesundheitlich schlechter aufgestellt sind, ist lange bekannt, lange vor Covid. In USA sind es die Schwarzen und andere mit dunklerer Hautfarbe, denen es gesundheitlich in vieler Hinsicht signifikant schlechter geht. Und der Grund ist ebenfalls in Expertenkreisen bekannt. Den wollt ihr sicher nicht hören, auf keinen Fall. Wer das nicht hören will, sollte an dieser Stelle abbrechen und den nächsten Beitrag lesen. Für die anderen: Die Afrikaner wurden vor hunderten von Jahren als Arbeitssklaven von Ländern nähe des Äquators nach Amerika verbracht. Ihre dunkle Haut ist an die Sonneneinstrahlung am Äquator adaptiert. Mit ihrer Lebensweise und ihrem Herkunftsland konnten sie klarkommen. In Europa klappt das nicht. Dasselbe gilt für viele dunkle Hauttypen. Es gibt noch andere Faktoren: die starke Bedeckung (Verschleierung, Kleidungsgewohnheiten), die verhindern dass Sonnenlicht auf Haut gelangt. Ich habe schon vor vielen Jahren auf einem Medizinkongress über dieses Thema gehört. Aber ich kann euch versichern: die Entscheidungsträger haben keinerlei Interesse daran was zu ändern, warum auch.
Für die USA mag das stimmen, dass es hier einen Faktor durch die Hautfarbe und den ggf zu niedrigen Vitamin D Spiegel geben könnte. In Deutschland denke ich bei Migranten neben der Türkei eher an Polen, Russland, Weissrussland, Kasachstan, ehem. Jugoslawien ... alles eher hellhäutigen Typen. Denke das liegt eher an beengteren Wohnverhältnissen, gesundheitsschädlicher Berufe bzw. solche mit sehr viel Kontakt und vielleicht auch teilweise einer lockeren Sichtweise auf bürokratische Regelungen.
Tja. Jetzt bist du ein Fascho. Jeder der Migranten erwähnt ohne ehrenamtlich Suppe auszuschenken ist hier einer.
Ich find 'die Migranten' genausi doof wie 'Die Starkbierbesucher' oder 'die Karnevalisten'. Kölner, der Migrant und Jeck ist mit niederbayrischer Verwandschaft ist dann wahrscheinlich eine richtig explosive Mischung.
Nicht weitersagen: fast jede hier hat "Migrationshintergrund". Von irgendwo müssen wir ja mal tierhergekommen sein.
Das hat mit Rassismus zu tun. Die Aufklärung fehlt in den bildungsfernen Familien und vielleicht auch das Verständnis zur Kontaktminimierung. Viele unserer Patienten haben einen Migrationshintergrund. Auf Intensiv liegen aktuell 9COVID Patienten davon 6 mit Migrationshintergrund. Fakt.
Sowas habe ich auch aus Hamburg gehört, durfte der Chefarzt einer Klinik wohl nicht laut sagen. Ich denke wenn man will bekommt man ganz schnell raus, ob es an den einfachen Lebensverhältnissen liegt oder an etwas anderem. Das interessiert aber niemanden, wichtig ist nur, dass wir alle uns schön an die Regeln halten und uns nieder knien wenn die Zahlen wieder steigen. Vielleicht verbreitet sich das Virus auch durch Blähungen, hat das mal wer erforscht? Ich würde dann schon mal anfangen A....masken zu nähen, vielleicht bringt es mich zu meiner Million.
Nein, das ist unqualifiziertes Gesabbere von dir. Und ich bin es leid wegen solchen Leuten nun an Kollektivstrafen beteiligt zu sein. Wirklich richtig SATT habe ich das!
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