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Kurzbeschreibung Ein Schicksal, das erschüttert – und dennoch Mut macht, zu leben Wie schafft es eine Frau, die ihren Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall verliert, überhaupt weiterzuleben? Fünf Tage nach dem schrecklichen Ereignis schreibt Barbara Pachl-Eberhart einen offenen Brief an ihre Verwandten und Freunde, der in beeindruckender Intensität ihre Gefühle darlegt. Rasch findet das erschütternde Dokument durch Internet, Zeitungen und Zeitschriften eine große Verbreitung. Die Tragödie dieser Familie bewegt Tausende Menschen. Zwei Jahre nach dem tragischen Ereignis schildert Barbara Pachl-Eberhart nun ihren Weg in ein neues Leben. Die Offenheit, mit der sie sich ihrem Schicksal stellt, und der Mut, mit dem sie Schritt für Schritt in eine unbekannte Zukunft geht, zeugen auf ergreifende Weise von menschlicher Größe und einem unerschütterlichen Glauben an den Sinn des Lebens. Jetzt zu meiner Frage: Ich habe mir das Buch ausgeliehen, aber habe mich noch nicht so wirklich getraut es zu lesen..........ich bin bei solchen Themen immer sehr nah am Wasser gebaut, seitdem ich selber Kinder habe...... Hat es von euch schon jemand gelesen? Wie ging es euch dabei??
.... nee, das zieht mich immer runter. Deshalb lese ich sie auch nicht! Weder so Schicksalsbücher über Krebs, Kinder etc. - das geht mir zu sehr unter die Haut. Selbst in Zeitschriften überblättere ich solche Sachen. Mich hat letzt schon das letzte Sparks Buch mitgenommen - ich meine das wo der Vater an Krebs stirbt. Das wusste ich vorher nicht, sonst hätte ich es nicht gelesen. Krimis dagegen machen mir nix aus. Keine Ahnung weshalb!