Elternforum Baby und Job

Wie schreibe ich das mit der Gehaltsvorstellung in den Brief....

Wie schreibe ich das mit der Gehaltsvorstellung in den Brief....

lirena

rein??? Möchte netto 13 Euro die Stunde haben, kann ich das so reinschreiben??? Oder wird es in brutto...was ja höher sein muss reingeschrieben??? Stehe grad etwas auf dem Schlauch... Danke und lg


golfer

Antwort auf Beitrag von lirena

Netto schreibt man sicher nicht rein......was interssiert deinen Arbeitgeber ...Freibeträge Steuerklase Kidnter etc.....also Jahresbrutto ...oder Monatsbrutto.....


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von lirena

Auf jeden Fall brutto - dein zukünftiger AG wird siche rnicht anhand deiner Steuerklasse ausrechnen wollen, was dein Wunschnetto in brutto ist.... Je nachdem, ob es ein Job ist der auf Stundenlohnbasis läuft, dann Stundenlohn brutto, oder wo es ein monatliches Festgehalt gibt, dann Monatsbrutto. LG Nini


Ulli

Antwort auf diesen Beitrag

Also ich schreibe am Schluss einfach einen simplen Satz "Meine Gehaltsvorstellung liegt bei xx.000€/Jahr." Damit umgehe ich die Diskussion um zwölf oder 13 Gehälter, Urlaubs- und Weihnachtsgeld. ... und ich schließe mich an: selbstverständlich brutto


Holzkohle

Antwort auf Beitrag von lirena

sofern keine Gehaltsangabe gemacht werden musste, habe ich immer geschrieben, dass ich meine Gehaltsvorstellungen gern in einem persönlichen Gespräch erörtern würde. Wenn es abverlangt wurde, habe ichebenfalls wie die Vorschreiberin immer mein Jahresbrutto angegeben.


lirena

Antwort auf Beitrag von Holzkohle

als ich noch Vollzeit gearbeitet habe Euro 3.800 Brutto im Monat bekommen, jetzt wäre es ein 50% Teilzeitjob. Allerdings liegt das schon 10 Jahre zurück. Bei meinem letzten Minijob habe ich 11 Euro Std. bekommen, dass wäre ja jetzt auf Steuerkarte... lg


lirena

Antwort auf Beitrag von lirena

nicht 3.800 Euro brutto, hab jetzt mal genau nachgeschaut... es waren 1.900 Euro brutto Vollzeit... lg


Caipiranha

Antwort auf Beitrag von lirena

Man gibt immer das Bruttojahresgehalt an. Hat den Vorteil, daß man im Gespräch noch individuell anpassen kann. Bei einem "das ist definitiv zu viel" kann man sagen, daß man von 14 Monatsgehältern ausgegangen ist, wenn das Unternehmen nur 13 (oder 12) zahle, sei das natürlich weniger. Oder umgekehrt, wenn gleich darauf angesprungen wird... "Natürlich ohne Sonderzahlungen, die habe ich nicht mit eingerechnet). Stundenlohn gibt man nur an, wenn man sich um eine Putzstelle, am Kiosk oder auf der Straße bewerben will. Nettlohnangaben sind eine gute Sache, wenn man gar nicht erst eingeladen werden will.


carla72

Antwort auf Beitrag von Caipiranha

Das ist eine wirklich gelungene Erklärung! Musste sehr lachen, aber recht hast Du.