Mitglied inaktiv
der Job etwas weiter weg ist? Also z.B. Fahrtweg 30 km, Fahrtzeit je nach Verkehr zw. 30 und 45 min. Und das täglich, früh und abend. Kind 1,5 Jahre alt und bei Tagesmutter. Wie klappt das? Ist das machbar? Auch mit dem Gewissen vereinbar, weil das Kind ja doch noch klein ist? Ich zweifle gerade wieder....habe ein super Angebot gelesen. Aber eben 30 Stunden. Was mir eigentlich noch zuviel ist. Wenn mein Kind älter wäre, wäre es ideal. Aber jetzt?!?! Ach mensch ist das verzwickt. Wie läuft es bei Euch so? melli
Ich arbeite auch 30 Std., d.h. 5 Tage á 6 Std. Ich habe damit angefangen, als mein Sohn knapp 2 war und für uns klappt es gut. Ich habe zwar eigentlich keine langen Wege, aber da ich morgens meinen Sohn erst noch in die Kita bringe bevor ich ins Büro fahre, verlassen wir gg 8 das Haus und sind gg. 15.45 wieder zurück. Das lässt noch ausreichend Zeit, um am Nachmittag Dinge gemeinsam zu unternehmen. Wenn zu Deiner Fahrzeit ins Büro nicht noch weitere einplanbare Zeit kommt, wie z.B. Dein Kind weit zur Tagesmutter zu bringen, lassen einem 30 Std noch viel Zeit für das Kind.
Die muss ich erst zum Kiga bzw. bald zur Schule bringen, dann fahre ich weiter zur TaMu und von dort aus dann wieder weiter zur Arbeit. Mal sehen, vielleicht bewerbe ich mich doch mal... verlieren kann ich ja nichts. Nein sagen kann ich auch noch. melli
Hi Mein Fahrtweg ist zwar nicht so weit (ca. 15 Km) aber meine "Durchschnitts-Woche" beträgt 40Std/Wo. (Durchschnitt, da Schicht. Also auch mal mehr, mal weniger). Ich habe 2 Kinder, 3 und 6 Jahre alt. Ich war genauso am Zweifeln wie du jetzt, aber ich habe mir gesagt, ich versuche es, Vollzeit zu arbeiten. Kündigen kann man ja immernoch. Und was soll ich sagen? Es ist toll. Und es klappt wunderbar. Klar ist es ab und an sehr stressig, keine Frage, aber ich fühle mich wohl, und meine Kinder auch. Ich kann dir nur Raten: VERSUCH MACHT KLUG :-) Alles Gute Sumse
Ich habe auch einen 30Std. Job und bringe um 7 die Kleine zum KiGa und fahre danach zur Arbeit. Mittags nach feierabend hole ich sie wieder ab und es klappt super.
grade als mein Großer noch klein war ging das super. Man brauchte sich nicht an Öffnungszeiten und Co. zu halten. Außerdem wr meine Oma die Tamu, was zusätzlich vorteile schaffte wenn er mal angeschlagen war, wars kein Problem. Ich hab 30 Std. in 40km entfernung gearbeitet. Wir sind morgens los und gegen 15 Uhr war ich wieder zu hause. hab von 8-14 Uhr gearbeitet. Jetzt mit 3en , die kleine noch zu hause, der mittlere im Kiga und der große in der Schule gehts nicht. Ich hab keine Notbetreuung für Ferien und Krnakheiten, meine Eltern arbeiten noch und meine Oma ist dafür mittlerweile zu alt. Kiga würde zur Not bis 16 Uhr gehen, aber Schule ist zwishen 11.30 und 13.20 aus und nachmittags haben wir therapien, das ist im MOment nicht machbar :-( Und nur für vormittags find ich nichts im Moment.
grade als mein Großer noch klein war ging das super. Man brauchte sich nicht an Öffnungszeiten und Co. zu halten. Außerdem wr meine Oma die Tamu, was zusätzlich vorteile schaffte wenn er mal angeschlagen war, wars kein Problem. Ich hab 30 Std. in 40km entfernung gearbeitet. Wir sind morgens los und gegen 15 Uhr war ich wieder zu hause. hab von 8-14 Uhr gearbeitet. Jetzt mit 3en , die kleine noch zu hause, der mittlere im Kiga und der große in der Schule gehts nicht. Ich hab keine Notbetreuung für Ferien und Krnakheiten, meine Eltern arbeiten noch und meine Oma ist dafür mittlerweile zu alt. Kiga würde zur Not bis 16 Uhr gehen, aber Schule ist zwishen 11.30 und 13.20 aus und nachmittags haben wir therapien, das ist im MOment nicht machbar :-( Und nur für vormittags find ich nichts im Moment.
Hallo, das geht, sofern man zuhause und im Buero gut organisiert ist. Ich arbeite 100% und habe insgesamt 3 Stunden Fahrzeit. Mein Sohn hat eine Nanny, die bleibt, bis ich nach hause komme. Im Buero mache ich puenktlich Schluss und nehme uebriggebliebene Arbeit mit nach hause, wo ich sie beenden kann, wenn mein Sohn schlaeft. Reisen muessen zwischen meinem Mann und mir abgesprochen sein. Also, keine Bange, 30 Stunden sind ja nicht 100%, das schafft ihr! Gruss FM
Ist ganz sicher zu machen. Mein Job ist derzeit 25 km weg. Ich habe eine Fahrzeit von 1:05 h. Arbeite 35 Stunden die Woche, also von 8 Uhr bis 15:30 Uhr, Freitags nur bis 15 Uhr. Ich gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus und bin um 16:30 Uhr zuhause. Mein Kleiner ist von 8 bis 17 Uhr bei der Tagesmutter, mein Mann bringt ihn und ich hole ihn. Schwierig wird es nur wenn Mann ausfällt, läßt sich organisieren. Wird sich aber hoffentlich bald ändern mit neuer Firma, da sind es nur 32 Stunden die Woche und Fahrtzeit 45 Minuten. Ist dann ca. 15 km weg. Und wenn dann der Umstieg in KiGa noch klappt wird es leichter. Sieh es als Chance, wenn es wirklich nicht geht, kannst immer noch aufhören oder um eine Reduzierung auf 25 Stunden bitten. Und es sind nur 6 Stunden am Tag. Klar Hausarbeit usw. bleibt dann für abends übrig, aber wenn dein Partner mithilft ist das Ruckzuck gemacht, ggf. ist auch ne Haushaltshilfe sinnvoll, die mal durchputzt und so.
Ich finde 30 Stunden in der Situation fast ideal. So viel arbeite ich auch. Wie lange hast du denn Betreuung bei der Tagesmutter? Das ist doch die entscheidende Frage. Wenn dein Kind (wie meins) bis 16:30 betreut werden kann, schaffst du das locker. Dann kannst du jeden Tag 6 Stunden arbeiten (z.B. 8 Uhr bis 14 Uhr - evtl plus Pause??) und hast danach genügend Zeit, heimzufahren und deine Kinder abzuholen. Wie sieht es denn später im Kindergarten aus, wie lange haben die offen? (Ich plane sowas immer gerne schon mal im Vorraus :-) Ansonsten: greif zu, so ein Angebot bekommt man nicht alle Tage! Nachmittags ist dann noch genug Zeit, um sich mit den Kindern zu beschäftigen. LG, Mari
Ich arbeite 30h/Woche, Fahrtzeit zum Job ca. 45-50 Minuten pro Strecke und meine Tochter geht (noch) zur Tagesmutter. In ein paar Wochen kommt sie in den Kindergarten... Klappt so weit ganz gut. Ich habe zwischenzeitlich auch mal Vollzeit gearbeitet als mein Partner auf Jobsuche war. Ich fange halt morgens sehr früh an, fahre zu Hause schon gegen 7 Uhr los, um pünktlich um 7.45 Uhr im Büro zu sitzen. Mein Freund bringt unsere Tochter zur TaMu. Dafür kann ich dann um 13.45 Feierabend machen und sie um 14.30 Uhr wieder abholen. Das ist eine angenehme Zeit, weil ich den Nachmittag komplett mit meiner Tochter verbringen kann. Wir machen das so seit ihrem 1. Geburtstag.
Hallo, also machbar ist das sicher, wenn das Kind eben so lange betreut werden kann. Mit dem Gewissen ist das so eine Sache ;-), das sieht ja jeder anders. Ich habe 30 Stunden die Woche mit langem Fahrtweg (eine Stunde pro Strecke!) gearbeitet bevor unser zweites Kind kam und unser Großer war da schon vier. Wegen des langen Fahrtweges habe ich das verteilt auf vier Tage (drei lange, ein kürzerer). Das ging vor allen Dingen deshalb gut, weil mein Mann unseren Sohn an drei Tagen die Woche um vier aus dem Kindergarten abgeholt hat. Sonst hätte er jeden Tag noch länger da bleiben müssen (was in seinem damaligen Kindergarten ohnehin nicht gegangen wäre) oder wir hätten eine Babysitterin engagieren müssen. Ich muss sagen, dass hätte ich tatsächlich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können und auch so fand ich es etwas viel, aber für meinen Sohn eigentlich noch halbwegs okay. Du hast ja einen nicht ganz so langen Fahrtweg, das heißt, du wärest jeden Tag so gut 7 Stunden weg? Kann dein Mann einen Weg übernehmen mit dem Hinbringen oder Abholen? Zumindest an ein paar Nachmittagen? Dann ist es insgesamt gar nicht so eine lange Betreuungszeit, finde ich. Höchstens für dich etwas stressig wegen der vielen Fahrerei durch möglicherweise dichten Verkehr. LG Kristina
genau das ist meine Arbeitssituation! Ich habe einen Fahrtweg von 25 km, fahre je Strecke ca. 30 Min. Unser Sohn geht in die Kinderkrippe, er ist auch erst 17 Monate alt. Und ja, es geht. Er geht gern in die Krippe, so dass ich kein schlechtes Gewissen haben muss. LG
ich habe nach 22 Monaten wieder Vollzeit mit 38 Stunden gearbeitet und mein Mann auch. Unser Sohn war dann den ganzen Tag in der Kinderkrippe und wir hatten anfangs auch einen Weg von etwa ner halben Stunde einfach. Das gab bei uns keine Probleme. Muss man halt organisieren. Ob du dich deshalb jetzt schlecht oder gut fühlst, musst du wissen. Ich hab am Anfang auch lange überlegt aber rückblickend war das auch für unseren Sohne das beste überhaupt. Er hat viel schneller gelernt und war immer ausgetobt. Die Erzieherinnen oder in deinem FAll die Tagesmutter vielleicht auch, können sich viel eingehender um die Kinder kümmern. Aber das ist so ein Thema bei dem sich oft die Geister scheiden.
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