Nicol
Immer wieder lese ich, mein Mann geht zwischen 10-12 Stunden arbeiten (zumindest mehr als ich gehe zwischen 10-12 Stunden arbeiten) 1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Wir haben die gleiche Qualifikation 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? Ja, mein Mann würde aufgrund seiner Karriere niemals auf die Idee kommen Teilzeit zu arbeiten. 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Ich gehe Vollzeit (weil es mir Spaß macht) und mein Mann meckert oft, dass ich zu viel arbeite. Bin gespannt, wie es bei Euch ist.
1) Die Qualifikation meines Mannes ist niedriger als meine. 2) Mein Mann arbeitet nur ein paar Stunden mehr als ich, würde aber am liebsten weniger arbeiten (ebenfalls um die 30 Stunden) 3) Ja klar unterstützt mich mein Mann, er hofft aber auch darauf, das ich noch weiter Karriere mache und er dann nicht mehr arbeiten braucht.
ich bin höher qualifiziert als er und verdiene auch deutlich mehr. ich arbeite vollzeit, er auch - und für uns beide ist das perfekt so. wir arbeiten beide nicht mehr als 40 stunden pro woche. teilzeit kommt für keinen von uns in frage.
1. ja, wesentlich höhere Qualifikation 2. nein, nicht immer gerne, aber in einer gewissen Position muss es eben einfach sein. 3. nein, er unterstützt mich nicht sonderlich. Ich arbeite Teilzeit mit 25 Std. in der Woche. Aber ich weiß jetzt nicht, was "unterstützen" heißt. Meinst Du, ob er mir noch hilft bei Kindern und Haushalt? Oder ob er mich stärkt, dass ich auch arbeiten soll, darf oder sonstwas? melli
Ich meine ehr ob Du Dich von Ihm unterstützt fühlst Egal ob mit Arbeitseinsatz oder moralisch
Hi, mein Mann möchte keine Karriere machen, er haßt politische Spielchen, Machtspielchen, Kalkulationen etc.. Meine Qualifikation ist etwas höher als seine, er ist auch Akademiker. Am liebsten würde er bis zur Rente Teilzeit mit 30h machen, da er dann, wie er so schön sagt "mit stressigen Projekten in Ruhe gelassen wird". Überstunden hat er gemacht, als er noch VZ gearbeitet hat, jetzt seit den Kindern macht er nur noch die verlangten 10% Überstunden/Monat. Am liebsten würde er wohl überhaupt nicht arbeiten oder eben nur zur Ablenkung... Dafür macht er viel mit den Kindern und im Haushalt, so dass ich auch knappe 30h/Woche arbeiten kann. Gruß, Speedy
Hi, ich antworte mal, obwohl ich derzeit mit dem 3. Kind in Elternzeit bin, aber in 2 Monaten geht es wieder los. 1. Wir haben beiden die gleiche Qualifikation. Es gab Zeiten, da hatte ich die höhere Verantwortung im Job, das hat sich jetzt geändert, weil er Personalverantwortung für viele MA hat. 2. Er mag seine Arbeit sehr gern. Er arbeitet auch als Führungskraft nicht extrem viel, ist tgl. etwa 11 h aus dem Haus, hat aber schon eine Fahrtzeit von knapp 1 h je Weg. Allerdings feut er sich auch schon auf seine 2 Monate Elternzeit. 3. Ich habe vor dem Nachzügler Vollzeit gearbeitet und werde das jetzt auch wieder tun bzw. mit einer hohen TZ-h Anzahl einsteigen (steht noch nicht fest). Mein Mann unterstützt mich da voll, Kinderbetreuung, Haushalt etc. teilen wir uns auf. Wobei ich grundsätzlich den flexibleren Job habe und ihn durchaus auch mal drängen muss, z.B. Kinderkranktage zu nehmen. Das geht bei mir zwar leichter, aber auch sein Unternehmen steht noch, wenn er mal 3 Tage kranke Kinder beaufsichtigt. Wenn einer auf Dienstreise ist, kümmert sich der andere aber 100%, reduziert auch für die Zeit etc. Wichtig ist nur, dass wir es rechtzeitig besprechen. Hier klappt es ganz gut, allerdings habe ich auch immer darauf geachtet, dass Mann nicht zum alleinigen Karrieretypen mutiert, der abends lange weg bleibt um sich dem Kinderstress zu entziehen. LG U.
1) ja 2) auch 3) ist ganz schwer zu beantworten. Sagen wir es so, KÄME jetzt noch ein Kind, bräuchte ich - nach seiner Meinung -nimmer arbeiten gehen. Bräuchte ich wohl auch finanziell gesehen nicht. Wäre mir aber ein Bedürfnis. Nach so vielen Jahren Alleinerziehenddasein und - fast - immer vollzeitarbeitend würde ich mich im Leben nicht auf das Gehalt (m)eines Mannes verlassen wollen.
1) ich bin promoviert, mein Mann promoviert noch. Kann aber sein, dass er später eine Habil dranhängt, was ich im Moment nicht plane. 2) ja er arbeitet gerne, aber keine 12 Stunden am Tag. Teilzeit könnte er sich vorstellen, aber nur vorübergehend. 3) auf jeden Fall.
Hallo, Zur Zeit bin ich mit Kind 3 im Mutterschutz, aber ich schriebe mal, wie es bisher sogelaufen ist und bald wohl auch wieder läuft ;-) 1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Meine ist etwas höher 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? Bei uns bin ich es eher, die Karriere macht (wobei ich vor ca. 1 Jahr ein bisschen befördert worden bin und seit 3 Jahren lang angeben habe, nicht weiter befördert werden zu wollen, habe ich jetzt im Frühjahr angegeben, dass ich mir eine Beförderung vorstellen kann). Damit mein Mann seine Chancen auf Beförderung vergrößert, müsste er mehr arbeiten, als er es in bei unserer jetzigen Arbeitsteilung kann, allerdings sind seine Chancen schlechter als meine und auch die Beförderung wäre nicht so toll. Andererseits ist er nicht soo zielstrebig und hat deutlich mehr Hobbies als ich. Für seinen Beruf arbeitet er denke ich 10-15 % weniger als ich, das ist schwer zu beurteilen, weil er keine Zeiterfassung hat und teilweise sehr flexibel arbeiten kann, so dass er öfter mal bis 2 Uhr nachts sitzt aber dann auch wieder nach den Anwesenheitsstunden gar nichts mehr macht... 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Bis jetzt haben wir beide Vollzeit gearbeitet, dabei war ich morgends für die Versorgung der Kinder zuständig, er im Normalfall nachmittags ab 15:30 (da er dann flexibel arbeiten kann und die Kinder auch so groß sind, dass er teilweise auch arbeiten kann, wenn er Betreuungszeit hat (weil sie im Dorf oder Garten oder mit Freunden unterwegs sind). Wenn ich dann um ca. 18:30 komme, hat er wieder Kinderfrei zum Arbeiten . Im Haushalt und in der Organisation der Kinderbedürfnisse (Kleidung, Hobby, Freunde, Elternabend etc.) mache ich eindeutig viel mehr als er, dafür organisiert mein Mann sämtlichen Bürokram (Steuern, Versicherungen, Bankangelegenheiten etc.) sowie Garten, Haus, Autos. Diese eher klassische Rollenaufteilung ist zustande gekommen, weil ich im Haushalt etwas pingeliger bin als er und er Kinderkleidung haßt und Elternabende noch mehr... Mit Haus, Auto und Garten kennt mein Mann sich einfach besser aus (ich würde es mir schon zutrauen, aber darauf, es nie gut genug zu machen, habe ich keine Lust) und den Bürokram hat er nach und nach in dem Maße zu seinem Gebiet gemacht, in dem ich keinen Schreibtischplatz mehr zu Hause hatte, weil er immer mehr das Büro eingenommen hat... Insgesamt finde ich unsere Arbeitsaufteilung völlig in Ordnung, aber es kommt schon immer wieder mal vor, dass wir dem anderen seine Arbeitszeit für die interessanten Tätigkeiten neiden. Also nein, ich werde nicht unterstützt, sondern jeder hat seine Aufgabengebiete für die er zuständig ist und ich finde es gerecht so wie es ist bzw. ist eher mein Mann etwas benachteiligt, was genug Arbeitszeit für seine Karriere angeht. Liebe Grüße, Sabine
1) nein, gleiche Qualifikation, würde ich sagen. Außer dass er promoviert hat und mir die Zeit dafür zu schade war. 2) ja, er ist der festen Überzeugung, dass die Welt ohne ihn untergehen würde. Und der Kunde hat immer Vorrang vor Familie, selbst wenn ein Kind Geburtstag hat oder so (Ihr seht, das ist ein wunder Punkt) 3) ja, voll und ganz. Er weiß, dass ich als "Nur-Hausfrau" durchdrehen würde, ich arbeite 80%, aber habe sehr viele FReiheitsgrade bei Arbeitszeit. Und sein Traum ist, in 5 Jahren gar nicht mehr zu arbeiten, und ich soll dann die ganze Kohle ranschaffen. DAS glaube ich ja noch nicht, denn auch er würde nur zu Hause komplett durchdrehen. Ulrike
1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Ja, mein Mann hat eine höhere Qualifikation 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? wir arbeiten beide 40 h / Woche, aber ich habe praktisch keinen Anfahrtsweg (2 Minuten), während mein Mann gut eineinhalb Stunden pro Richtung braucht - deshalb ist er natürlich deutlich länger weg als ich. 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Ich gehe Vollzeit und meinem Mann bleibt gar nichts anderes übrig, als einen Teil der Hausarbeit zu übernehmen, was er meist auch macht. Ebenso erwarte ich, seit ich Vollzeit arbeite, dass er auch mal Termine wie Elternabende wahrnimmt, das klappt soweit auch ganz gut. Wobei allerdings das routinemäßige Planen aller Termine der ganzen Familie doch rein bei mir liegt, weil einfach Sachen wie Arzttermine, Zahnarzttermine, Kigafeiern, SChulausflüge etc in die Zeit fallen, die er noch nicht zu Hause ist und so von mir geplant und übernommen werden. LG Nini
1) Die Qualifikation meines Mannes ist niedriger als meine. 2) Trotzdem arbeitet mein Mann Vollzeit und würde es auch nicht anders wollen und ich arbeite Teilzeit. 3) Mein Mann unterstützt mich, indem er morgens die Kleine zur Kita bringt und am Wochenende auf sie aufpasst, wenn ich arbeite. Im Haushalt macht er aber fast nichts.
1) Auf dem Papier ist sie gleich, ich habe "sogar" einen höheren Schulabschluss, Berufsausbildung ist die gleiche. Deutlich höhere Qualifikation dennoch bei ihm, weil mehr praktische Erfahrung. 2) Ja, ich ja auch. 3) Er hat sowohl die Hausfrau als auch die Vollzeit-Berufstätigkeit unterstützt, aber die jetzige Teilzeit gefällt ihm (und mir) besser.
1) Ich hab nen höheren Schulabschluss (Abitur) als mein Mann (Hauptschule). Ich hab einen Meisterbrief, mein Mann nur einen Gesellenbrief. Mein Mann arbeitet auf 400,00 €-Basis, ich 30 Stunden/Woche. 2) Mein Mann würde gerne mehr arbeiten, geht nicht, da er mit unserer Tochter zu vielen Therapien muss, die eine Vollzeittätigkeit unmöglich machen. 3) Mein Mann hat mein Arbeitsmodell schon immer unterstützt und wird es auch immer tun. Ich arbeite viel zu gerne um zu Hause zu bleiben. Mein Mann hat beide Elternzeiten genommen und kümmert sich heute noch um Haushalt und Kinder.
1. nein 2. ja 3. nein, denn er ist meistens nur am woe zuhause.
1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Nein , meine ist höher und ich verdiene mit weniger stunden mehr als er 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? Ja es macht ihm einfach spass 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Wir gehen beide VZ arbeiten (ich 169h mtl er 175) und ja er unterstützt mich und es ist sehr gut machbar ;)
Hallo, 1) die Qualifiaktion ist ungefähr gleich (normale Berufsausbildung, Karriere in dem Sinne nicht möglich in meinem Beruf; bei meinem Mann kommt ein Aufstieg zum Teamleiter auch nur, wenn der Vorgesetzte die Firma verlassen würde; für den Abteilungsleiter fehlt ihm die Qualifikation, das würde er auch nicht wollen. Viel Verantwortung ist ja auch nicht jedemanns Sache). Ich würde bei gleicher Stundenzahl vom Tarif her mittlweile einen kleinen Tick mehr verdienen als er. 2) Mein Mann könnte sich durchaus teilzeit vorstellen, das ging bis vor einem halben Jahr aus finanziellen Gründen nicht (da hatte ich noch einen anderen Job mit anderem Tarif und war schlechter bezahlt als jetzt, noch dazu war der AG 100km entfernt und ich konnte mir daher mehr als zwei volle Tage nicht vorstellen wegen der immensen Sprit und auch Versicherungskosten, die ja nunmal bei mehr km auch höher werden). Jetzt ginge es, aber wir sind gerade so gut eingespielt mit unserem Stunden und Betreuungsmodell, das wir es erstmal nicht ändern wollen, denn wer weiß, ob es dann nicht doch anfängt, irgendwo zu haken 3) ja, mein Mann unterstützt mich sehr! Er bringt morgens die Kinder weg, da ich schon um 7 Uhr aus dem Haus muss. Dafür hole ich sie dann um 14 Uhr ab. Er geht zu Elternabenden (da wechseln wir uns meist ab) und packt auch am Wochenende im Haushalt mit an, da ich unter der Woche nicht soo viel schaffe, da die Kinder noch ihre Hobbies haben oder auch durchaus gerne mal ne Runde mit der Mama spielen wollen. Im alten Job hat er an meinen beiden Arbeitstagen eher Feierabend gemacht, um sie dann vom Kiga abzuholen (da habe ich sie dann morgens gebracht), hat ihnen Abendbrot gemacht und sie auch ins Bett gebracht. Ich kam zu der Zeit immer erst gegen 19.30 nach Hause und habe nur noch Gute Nacht gesagt.
Hi, 1) Ja, er ist habilitiert, ich habe "nur" ein Diplom - allerdings würden mir in meinem Job weder Promotion noch Habilitation viel bringen, außer, ich würde eine Karriere an der Uni anstreben. Bei ihm ist das als Naturwissenschaftler grundsätzlich anders, er arbeitet aber auch an der Uni. 2) Ja, grundsätzlich schon, obwohl er seine Arbeitszeit lieber mehr mit Forschung als mit bürokratischen und repräsentativen Aufgaben verbringen würde. 3) Theoretisch ja, praktisch nein, zumindest meistens nicht. Da ich im Normalfall auch ca. 10/11 Stunden täglich arbeite, er die meiste Zeit aber außer Haus ist, ist die Organisation meiner Arbeit "um die Kinder herum" weitgehend mein Bier. LG Nicole
1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Inzwischen schon, er ist seit kurzem verantwortliche Führungskraft auf dem Bau, ich "nur" Büroangestellte mit Spezialausbildung. 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? Er ist auf Montage, da wäre es völliger Quatsch, nur 8 Stunden täglich zu arbeiten und schon um 16 Uhr Feierabend zu haben und in der Fremde seine Zeit totschlagen zu müssen. So wird im Sommer über richtig rangehauen, um im Winter bei Schlechtwetter Stunden zum Abbummeln zu haben. 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Ja. Er würde nie von mir verlangen, Hausmütterchen zu sein oder Vollzeit zu arbeiten, er überlässt es mir.
Hi, also dann will ich auch mal: 1. Mein Mann und ich sind gleich qualifiziert, wobei ich derzeit als Führungskraft arbeite er eher fachlich. 2. Er arbeitet offiziell 35 Wochenstunden, werden aber immer 40 Stunden und wenn er auf Dienstreise ist, werden es natürlich deutlich mehr. Vermutlich wird er im Sommer auch offiziell auf 40h gehen. Aktuell arbeite ich Teilzeit mit 30h, wobei auch ich regelmäßig unterwegs bin. Mehr möchte ich aktuell wegen dem Kleinen nicht, auch wenn es immer mal wieder mehr Stunden werden. Ich habe die reduzierten Stunden jetzt für 6Jahre Erziehungszeit beantragt, danach, so unsere aktuelle Absprache, würde er reduzieren und sich ums Kind kümmern wenn es erforderlich ist. 3. Er unterstützt mich voll und ganz und würde mitmachen, egal ob ich Stunden reduziere oder aufstocke. Wegen unserer Dienstreisen, müssen wir eh gut abgestimmt agieren, damit immer einer fürs Kind da ist. Kindkrank Zeiten teilen wir immer, so ist niemand mehr als 3 Tage nicht im Job, teilweile arbeitet dann sogar einer Vormittags und einer Nachmittags. Dann wird halt früher aufgestanden oder mal eine Nachtschicht geschoben. Was er nicht noch mal machen würde, ist im ersten Lebensjahr 5 Monate Eternzeit machen um das Kind zu hüten, während ich arbeiten gehe. Gruß Apydia
Mein Mann verlässt das Haus morgens zwischen 6:30 Uhr Und 7:00 Uhr und kommt meistens gegen kurz vor acht nach Hause. 1) Ist die Qualifikation Eurer Männer immer höher? Streng genommen habe ich die höhere Qualifikation, weil ich promoviert bin. 2) Geht der Mann "gerne" so viel arbeiten? Oh ja, er gibt selbst zu, dass er ein gewisser Weise ein Workaholic ist. Er nimmt den Beruf sehr wichtig und ist sehr karriereorientiert. 3) Unterstützt Euer Mann Euer Arbeitsmodell (egal ob ihr Hausfrau seid, Teilzeit geht oder Vollzeit arbeitet) Nun ja, umzugsbedingt bin ich seit drei Jahre Hausfrau (habe aber nach den ersten beiden Geburten immer nach einem halben Jahr wieder gearbeitet). Bald werde ich wieder mit 30 Stunden anfangen, habe dann aber jeweils eine Stunde Fahrzeit. Mit meiner Hausfrauenrolle kommt er nicht so gut zurecht. Er versteht nicht, weshalb ich viele organisatorische Dinge trotz zwei Kinder in Schule und Kiga und einer Haushaltshilfe nicht immer sofort erledigen kann. Er befürwortet meine neue Arbeitsaufnahme sehr. Ich finde, er könnte mehr Prioritäten für das Familienleben setzen.
1) Nein, meine Qualifikation ist höher. 2) Nein. Mein Mann arbeitet im Schnitt 40h (Sommer/Winterarbeitszeit leicht verschieden) und würde eher lieber etwas weniger arbeiten. Teilzeit ist auf dem Bau aber schlecht möglich. Die Leute wären wohl etwas ungehalten, wenn er ihnen Gas oder Wasser abdreht und dann mittags verschwindet. 3) Ja. Mein Mann überstützt mich, ich arbeite teilweise von zu Haus, um Kind und Job zu vereinbaren. Wir teilen uns alle Aufgaben um Haus, Garten und Kind.
Mein Mann geht zur Zeit nicht vollzeit arbeiten, trotzdem meine Antworten: 1) Wir sind beide Akademiker - er FH, ich Uni. 2) Nein, mein Mann geht lieber teilzeit arbeiten. 3) Unsere Arbeitsteilung ist immer gemeinsam geplant, und ich habe volle Unterstützung bei meiner Vollzeitstelle, solange es mir damit gut geht. LG sun
Hallo, ich möchte auch gerne antworten: 1.Wir sind beide Akademiker, ich promoviert. 2. Ich arbeite 30 h/Woche, täglich von 6.40-12.00 Uhr, manchmal auch am WoE ( alle 5 Wochen). Er hat Gleitzeit, kommt um ca 17.30-18.00 nach Hause. Er kümmert sich um unseren Sohn in der Früh, ich ab Mittag. Sohn-8 Jahre, 2 Klasse.. Wenn mein Mann keine Gleitzeit hätte, könnte ich nicht so früh arbeiten gehen, also auch nicht so früh nach Hause kommen. Mein Mann ist froh, dass ich Teilzeit arbeite. Geldmäßig reicht es vollkommen. 3. Ja, mein Mann macht den Garten, ich koche und bügele, Staubsaugen-je nachdem beide. Er kümmert sich viel um den Sohn, besonders bei Aussenaktivitäten. Ich habe einen guten Mann, Gott sei Dank.
1) Nein, meine Qualifikation ist höher. Trotzdem habe ich einen 400€ Job und er ernährt die Familie. So blöd kann's laufen... :-( 2) Mein Mann würde gerne weniger arbeiten, ich würde gerne mehr arbeiten, beides geht derzeit nicht. 3) Klar unterstützt mich mein Mann. Er würde das auch tun, wenn ich einen Job mit mehr Stunden hätte, was hoffentlich auch bald mal passiert.
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