Mitglied inaktiv
Hallo! Seit 2002 lese (und schreibe, aber eher seltener) ich in diesem Forum mit. Seitdem hat sich hier nach meinem Eindruck der Ton gegenüber Nur-Hausfrauen und Müttern, die ein bisschen nebenher arbeiten deutlich verschärft. Als ich Anfang 2002 meine Tochter bekam und nach dem Mutterschutz direkt wieder arbeiten gegangen bin (nicht nur ein bisschen, ich musste als Alleinerziehende unseren Lebensunterhalt verdienen), waren die Reaktionen in meiner Umgebung (Freunde, Verwandte, Kollgen) fast alle gleich: Alle waren entsetze, ich musst mich immer wieder rechtfertigen (z.B. meiner Chefin gegenüber), warum stecke ich ein so kleines Kind in die Fremdbetreuung, darunter leidet die frühkindliche Bindung, ich bekam keinen Betreuungsplatz in einer Elterninitiative, eben, weil ich arbeiten wollte und zu wenig für ein Engagement in der Initiative zur Verfügung stand.... Ich habe mich davon nicht beeindrucken lassen, bin arbeiten gegangen, ich wusste, es würde anstrengend, aber ich wusste auch, es würde klappen. Ich habe meine Arbeit auch nicht schlechter gemacht als vorher ohne Kind, aber schon anders. An erster Stelle stand immer das Kind, wenn es krank war oder ich keine Betreuung hatte. Ich habe es nicht vorgeschoben, es war einfach da. Als ich Mitte 2006 meinen Sohn bekam, bin ich nicht direkt wieder arbeiten gegangen, weil ich keinen Betreuungsplatz bekam. Ich war nicht alleinerziehend und musste nicht so viel Geld verdienen, wie beim ersten Kind, ein bisschen Einkommen wäre aber schon gut gewesen. Schon nach einem halben Jahr als Nur-Mutter reagierte meine Umgebung, diesmal aber völlig anders als beim ersten Kind: Wann ich endlich wieder arbeiten ginge, warum ich noch keine Betreuung hätte (schon alleine, weil frühbetreute Kinder besser gefördert würden), was aus meinem Job werden würde.... Auch davon habe ich mich nicht beeindrucken lassen und bin ein ganzes Jahr lang nicht arbeiten gegangen, im zweiten Jahr nur wenig und auch das dritte Jahr werde ich nicht viel zum Steueraufkommen beitragen (für die ganz übermotivierten in diesem Forum: ich tue es nicht auf eure Kosten, ich profitiere nicht vom Ehegattensplitting, weil ich nicht verheiratet bin, auch nicht von der kostenlosen Mitversicherung in der Krankenkasse, weil ich privat versichert bin, ich bekomme kein Elterngeld und kein Erziehungsgeld, ich leiste mir diesen Luxus des faulen Mutterdaseins, weil ich vorher Geld gespart habe, weil mein Freund leicht überdurchschnittlich verdient und weil wir sparsam sind). Meine beiden Kinder sind so verschieden wie Tag und Nacht: Die Ältere war von Anfang an pflegeleicht, hat gut geschlafen, nie geschrieen, war fast nie krank. Der Jüngere hatte schon von Beginn an größere Probleme, schlief schlecht, war viel häufiger krank. Bei den Freundinnen, die ich habe, sehe ich doch sehr unterschiedliche Bedingungen, die das Arbeiten gehen erleichtern oder erschweren: Die eine hat eine optimale Betreuung für ihre Kinder mit Ganztagsplatz und Großeltern im Hintergrund, die andere nicht. Die Arbeitszeiten können wie bei mir super oder wie bei einer Freundin total daneben sein (Schichtdienst), der Verdienst reicht gut zum Leben oder gerade mal, um die Kosten (Kinderbetreuung) zu decken. Der eine Mann trägt die Berufstätigkeit mit, der andere lässt sich bedienen. Die einen hat ein Grundschulkind zu versorgen, die andere drei Kinder unterschiedlichen Alters, dabei auch noch ein Baby. Nicht jede ist gleich belastbar. Der Ton in diesem Forum ist härter geworden. Ich ärgere mich seit einiger Zeit darüber, wie vermessen manche über andere urteilen. Wieso soll eine Frau, die lustlos ein bisschen arbeiten geht, dafür verantwortlich sein, das die Berufsaussichten für Mütter schlecht sind? So viele Frauen, die ich kenne, die arbeiten gehen, und vorallem die, die richtig viel arbeiten, oder viel Verantwortung haben (ich meine die, die mit ihrem Einkommen die Familie ernähren könnten), sind häufig am Ende ihrer Kräfte. Arbeit, Kinder, Haushalt (auch die beste Putzfrau lässt etwas übrig), das ist kaum zu schaffen. Warum hacken wir Frauen gegenseitig aufeinander rum. Warum werden die Männer (sofern vorhanden) nicht mehr in die Pflicht genommen? Kinder, Haushalt und Arbeit lassen sich meiner Meinung nach in den meisten Fällen nicht vereinbaren, alle diese Aufgaben lassen sich nur addieren, und das Ergebnis ist nicht selten Erschöpfung. Gruß, Sabri
Auch wenn ich riskiere, Steine abzubekommen, aber ich stimme dir in der Hinsicht zu: Es ist nicht einfach für die moderne Frau von heute Kind, Beruf, Haushalt, Ehe / Partnerschaft unter einen Hut zu bringen. Nebenbei noch das eigene Ich nicht vergessen. Die vielen Rollen, die eine Frau zu erfüllen hat ... Manche (nicht alle) machen sich da vielleicht nur was vor. Sie funktionieren und würden eine (beginnende) Kraftlosigkeit / ein (beginnendes) Versagen (?!) nicht zugeben, weil ihre Rolle das von ihnen verlangt. Die moderne Frau von heute schafft das! Wir sind meiner Meinung nach noch in der Umbruchphase und noch nicht am Ziel angelangt. Denn das Ziel wäre eine gleichberechtigte Partnerschaft / Ehe, wo der Mann auch einiges zur Kinderbetreuung / -erziehung und dem Haushalt beiträgt. Viele (nicht alle) Männer sind da doch noch recht altmodisch gepolt und lassen ihre Frau alles machen. Auf der anderen Seite liegt es auch an der Frau, ob die das mitmacht. Aber da kommt man wieder zu dem Punkt: muß die moderne Frau von heute das nicht locker packen? Wäre sie nicht normal, wenn sie das nicht alleine schafft?! Aber irgendwie kamen wir jetzt vom Thema ab, oder?! Ging das Posting nicht eher darum, warum Mütter aufeinander rumhacken?! Also dazu habe ich nur eines zu sagen: leben und leben lassen. Mir ist so piepe, was andere tun oder nicht tun, sagen oder nicht sagen. Jeder müß für sich selbst schauen, dass er klar kommt. Und wenn eine meint, ihr Beruf ist ihre Erfüllung - schön für sie. Wenn jemand sich geboren fühlt, den Rest des Lebens Hausfrau und Mutter zu sein und der Familie alles zu machen und zu Füße zu legen - bitte. Ich mache, was ich will und wie es für uns passt und gut ist.
Sabri, ich bin auch seit Jahren hier- im Forum Baby und Job. Hier sind viele Schwestern im Geiste; Frauen, die wie ich eine handfeste Ausbildung haben, Kinder haben und ausfuellenden Beruf und Familie in Einklang bringen wollen. Bei den meisten ist das alles andere als leicht- Kinder, Partner, Beruf, Haushalt und man selber hat auch noch Beduerfnisse. Wir versuchen das zu managen.Immer wieder stoesst man dabei auf Schwierigkeiten- die Kinderbtreuung, Vorurteile der Umwelt gegenueber der Einsetzbarkeit und Belastbarkeit arbeitender Muetter, die Erschoepfung etc.pp. Egal- wir wollen alles- Kinder ,Familie und Beruf. Und in unserem grossen " Lebenskampf" kommen hierher immer wieder Frauen, die ein anderes Lebensmodell haben ( was voellig ok ist) und uns erzaehlen wollen, dass unser Lebensmodell nicht ok ist ( was njicht in ordnung ist).Wenn ich so einen Schw.... lese wie z.B. dasss ja Frauen Kinder kriegen ( stimmt) und beim Fieber die Hauoptbezugsperson sind ( stimmt nicht notwendig) und deshalb beruflich nicht mit Maennern konkurrieren koennten ( halleluja) dann klapp ich zusammen.Wer heute noch nichts vom gender mainstream gehoert hat, von der Lebenswirklichkeit im allgemeinen, wer alsi nie Zeitung liest ( oder nur die Todesanzeigen) und im TV ueber RTL nicht herauskommt- sorry, mein Unverstaendnis kennt da inzwischen keine Grenzen mehr. Ich sehe da keinen grund fuer einen Dialog- wer sowas erzaehlt, der will eben nichts anderes hoeren. Und vonwegen- ich kann nicht auf einen workshop weil ich Kinder habe. Ich mache zielich laufend Dienstreisen- es muss vrbereitet werden. Ich koennte keine von jetzt auf gleich machen- aber mit Vorlaufzeit? Immer. Und nur eine Ubernachtung? Bei einer Alleinerziehenden wuerde ich nachdenken- aber wenn der eigene Mann keinen Bock drauf hat, auf seine Kinder aufzupassen, dann hat die betreffende Frau ein problem- nicht arbeitende Frauen allgemein . Ueberhaupt- wenn der eigene Mann ein " workoholic" ist und keine Zeit fuer die Kinder hat- das ist ein individuelles Problem in dieser Familie, ein allgemeines der sonstigen Frauen. Mein Mann muss immer mit ran- wie die MAenner fast aller berufsatetigen Frauen hier. Sich dann aber zurueckzulehnen- weil man selber was nicht gebacken kriegt/ und so Weisheiten verkuenden wie Frauen kriegen Kinder und koennen mit Maennern nicht im beruf konkurrieren, nee nee nee. Was mich auch immer in solchen Faellen wundert- wenn die Maenner solche workohilics sind und soooooooo viel arbeiten- wieso bringen die kein geld nach Hause dass man mal einen Babysitter zahlen kann? Arbeiten wie ein Riese und kein geld verdienen? Da drangt sich bei mir immer der Verdacht auf, dass der jeweilige Mann vielleicht im Anschluss an die Arbeit noch eine kleine Feierschicht mit den Kollegen einlegt und dann ermattet nach Hause kommt. Auch wenn ich lese, wie ungluecklich sich jemand im Job fuehlt, die Stimmung verdammt- und dann bei der Ursachenforschung und Bekaempfung nicht mitmachen will- da schuettel ich nur den Kopf. Ich habe in meiner inzwischen sehr langjaehrigen Berufsatetigkeit naemlich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Leute, die die schelchte Stimmung durch Mosern stoeren, nie versuchen, an der Loesung solcher Konflikte mitzuarbeiten.Das finde ich auch absolut kontraproduktiv- meckern ueber die Stimmung und an der verbesserung nicht mitarbeiten zu wollen . Weil man sich ja wegberweben will. Wenn das klappt- wetten, dass in der neuen Abteilung bald auch Stimmungsprobleme herrschen? Kurzum- ich denke, man muss ich das richtige Forum suchen. Hier sind Frauen, die gerne und ganz erfolgreich arbeiten und arbeiten wollen. Wer hier nur klarmachen will, dass Frauen ja Kinder kriegen und deshalb im Job nichts werden wollen, der sollte lieber eines der vielen anderen Foren suchen. Erziehung, das Hauptforum, Drei und mehr-- da sind ueberall begeisterte Vollzeituetter, die positiv verstaeken wenn man sich gegen berufsatetigkeit mit Anpruch fuer eine Mutter ausspricht. Aber hier- eher nicht. Benedikte
und vorallem mit dem Posting hat das überhaupt nichts zu tun. Was hat bitte RTL damit zu tun und nicht jede Tageszeitung bildet :-) Und welche Ursachenforschung auf der Arbeit? " wieso bringen die kein geld nach Hause " lies dir bitte den Wirtschaftsteil einer renomierten TZ durch, da wirst du Antworten finden, basierend auf Diplomgequatsche, nur leider sieht die Realität (weniger Beschäftigte, bei gleicher (Mehr) Arbeit) aus isolde
Sabri, Du hast in die meisten Antworten etwas reininterpretiert, was da nicht steht. Die Wut und Aggressivität bezog sich in den meisten Fällen darauf, daß sie irgendwie meint, eine Mutter gehört "natürlicherweise" zu den Kindern und so ein Zwei-Tages-Workshop ist für Frauen mit Kindern mehr oder weniger eine Zumutung an sich. Mich persönlich macht es wirklich wütend, daß sie offen zugibt - über mehrere Threads- daß sie eine Betreuung organisieren KÖNNTE, wenn sie wollte, aber nicht will - und gleichzeitig meint, daß es an der Betreuung scheitert. Nein, tut es nicht, es scheitert an den Prioritäten. Sie soll in Gottes Namen ihre Prioritäten setzen, wie sie meint. aber die Art und Weise, wie sie ihre Prioritäten setzt, dann bitte nicht als allgemeingültig deklarieren, denn das ist nicht so. Ander Mütter setzen die Prioritäten anders. Manche, weil sie wollen, manche, weil sie müssen. Nebenbei kann sie ihre Prioritäten nämlich auch nur so setzen, wie sie sie setzt, weil sie einen Mann hat, der genug Kohle nach Hause bringt. Und ich hoffe sehr, daß der Mann eine gute Lebensversicherung hat. Nebenbei: Erst gestern hörte ich einen interessanten Vortrag über Altersarmut. Gruß, Elisabeth.
und beziehst Hartz 4. Laß mich bitte einmal überlegen.
Ich beziehe nicht Hartz4. Und wegen der Gefahr der Altersarmut suche ich händeringend einen Job. Immerhin habe ich über 20 Jahre schon gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt, dazu eine nicht unerhebliche Betriebsrente. Trotzdem macht mir das eben Angst und veranlaßt mich, noch intensiver zu suchen (falls das überhaupt möglich ist), Red keinen solchen Mist, wenn Du meine Situation nicht kennst. Gruß, Elisabeth.
Von was lebst Du dann? Und wer einen Job will, bekommt auch einen. Notfalls geht man eben putzen, es sei denn man ist sich zu fein dazu. Dann natürlich nicht. Man muß nicht immer mit den großen Hunden kacken gehen, aber dabei käuft man eben Gefahr die Leute hier zu verstehen, warum Mann so viel arbeitet und doch so wenig Geld heimbringt.
Was geht denn hier ab??? Heilige Inquisition?
Ich erhalte ALG1 und mache derzeit eine Weiterbildung. Ich bin sehr hoffnungsfroh, daß ich bald wieder einen Job finde. Im übrigen habe ich schon mehr gearbeitet als die meisten hier. Wie ich unten schon schrieb, habe ich mehr als 20 Jahre gearbeitet und davon mehr als 10 Jahre den Höchstsatz in die Sozialkassen eingezahlt. Mich stellt als Putzfrau keiner ein. Das erwartet nicht mal das Arbeitsamt von mir. Und was das mit dem kacken zu tun hat, verstehe ich jetzt nicht wirklich. Gruß, Elisabeth.
Es geht hier doch darum Geld zu verdienen, den Lebensunterhalt zu bestreiten und dazu noch den Kindern gerecht zu werden, oder? Die Arbeitslosenverischerung wird irgendwie leider immer als Sparschwein angesehen. Das stimmt so nicht, es ist eben nicht so dass man es als Recht sehen darf, sich daraus zu bedienen, weil man sich für andere Jobs zu fein ist. Warum nicht als Putzfrau? Zu popelig der Job? Man kann auch Regal auffüllen etc. Ein lückenloser Lebenslauf macht sich immer gut.
Ich werde das bei Gelegenheit mit meinem Fallmanager besprechen. DIR bin ich genau gar keine Rechenschaft schuldig darüber, wie viele Bewerbungen ich wann für was geschrieben habe. Ich werde meinem Fallmanager ausrichten, daß Du ihn für unfähig hältst, seinem Job angemessen nachzukommen. Bewerbe Dich doch beim Arbeitsamt, wenn Du es besser kannst. Gruß, Elisabeth.
Mareike, erklärst Du mir das bitte noch mit dem Kacken und den Hunden? Ich habe es wirklich nicht verstanden. Gruß, Elisabeth.
sie hält dich für arrogant und überheblich und meint, du wärst dir zu gut, zum arbeiten, weil du ein 6stelliges jahresgehalt forderst... so lautet zumindest meine interpretation.
Du unterstellst hier Müttern dass sie ihre Kinder als Ausrede benutzen, selbst überlässt du dein Schicksal aber deinem "Fallmanager". Es interessiert mich nicht wie viele Bewerbungen du geschrieben hast, aber dein arrogantes Getue zeigt doch dass du dich für so qualifiziert hältst, dass nichts anderes in Frage kommt als das was du angeblich gut kannst. Wenn dich trotzdem keiner einstellt, warens halt die Hausmütter. Ich bewerbe mich nicht als Fallmanager, ich habe einen guten Job. Ich würde aber auch im Notfall kleine Brötchen backen, als ALG zu beziehen und das tun was mein Manager mir vorschlägt. Eigeninitiatative ist das Stichwort.Gerade in München kann man sich umorientieren und muß nicht auf irgendwas beharren.
Okay
ich finde auch, du hast den ton missverstanden, denn ich z.b. habe sabrina auch eine ganze weile verteidigt und erst dagegen geschossen, als sie die ganzen blablabla-argumente gegen arbeitende frauen wiedergekäut hat, und darüber sind wir hier im forum wirklich hinaus! klar, auch ich empfinde unser dasein als berufstätige frauen und mütter als herausforderung und empfinde es nicht immer als leicht, aber ich habe eben einen modernen mann, der das alles mitträgt, und darum geht es, denk ich (ebenfalls eine weisheit wiederkäuend): auch die männer müssen sich verändern, denn sonst können wir frauen es nicht (oder zumindest recht schwer) schaffen. und immer wieder: HUT AB vor allen alleinerziehenden!!!! das würde ich echt nicht so packen können!
HAllihallo, das ist ja gerade das Dilemma bei uns in Deutschland. Wie du es machst - es ist immer das Falsche. Man kann sich auf den Kopf stellen und mit den Füssen wackeln ;) als Mutter. Aber ich find es auch besonders schlimm wie sich hier und auch so im Alltag (da allerdings etwas versteckter) die Mütter teilweise an den Hals gehen. Alles Gute und LG
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