Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin in Elternzeit und gebe nebenbei Nachhilfe. Als voll ausgebildete Realschullehrerin verlange ich 20,- € für 60 Minuten inkl. Anfahrt zum Schüler und Unterrichtsmaterial. Findet Ihr das zu viel, zu wenig, genau richtig? Danke, Jul
Hallo, ich denke, das kommt etwas auf Deine Umgebung an (Stadtgebiet, Busverbindung, hoher Konkurrenzdruck, soziale Schicht im "Einzuggebiet"). Ich persönlich fände das ziemlich viel. Ich denke, wenn es um reine Stoffvermittlung geht, ist ein Abiturient mit 10 € dann doch günstiger und genauso effizient. Bei "Problemfällen", bei denen der soziale Faktor entscheidender ist, halte ich den Preis für angemessen. Habe vor 15-20 Jahren selbst als Nachhilfe gejobbt und 15-20 DM bekommen. Viele Grüße, CAT
Hallo, also kommt drauf an, wo Du Nachhilfe gibst, für Mathe in der Oberstufe finde ich es sogar günstig. Stell Dir mal vor, was Du nehmen müsstest, wenn Du's regulär versteurest. :-) Und den Vergleich mit Abiturienten finde ich nicht ok, mir wäre ein qualifizierter Nachhilfelehrer auf alle Fälle lieber. Ich fände es auch bei Grundschule oder Klasse 5-10 angemessen, wenn es sich um speziellen Stoff handelt, denn Du nicht nur fachlich sondern auch didaktisch gut rüber bringen kannst. Viele Grüße Ulli
Hallo, ich finde es kommt drauf an, wen du unterrichten willst. Um einem Grundschüler das 1 x 1 beizubringen ist es zuviel, um einen Schüler im Leistungskurs LAtein nachzuhelfen ist es okay. Mariakat
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