Elternforum Baby und Job

Kocht Ihr nach der Arbeit noch

Kocht Ihr nach der Arbeit noch

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Hallo! Momentan arbeite ich 15 Std./Woche, verteilt auf zwei volle Tage. Meine Grosse (5) ist im KiGa, die Kleine (3) bislang bei Oma. Ab August habe ich innerhalb der Firma den Job gewechselt und arbeite dann dreimal von 7.00-13.00 Uhr und alle 14 Tage einen halben Tag von zu Hause aus, also 20 Std./Woche. Geplant habe ich, dass ich die Kinder um 14.00 Uhr abhole und sie im KiGa auch essen. Wäre ja super, denn dann hätte ich keinen Kochstress mehr, aber ich muss ja auch was essen, deshalb: doch lieber kochen? Wie macht Ihr das? Hatte letzte Woche schon mal diese Zeiten gearbeitet und habe dann nach der Arbeit mit zwei hungrigen und nöligen Kindern total genervt gekocht. Das war nicht so schön... Mimi


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Hi, also ich habe dass, als ich noch Vollzeit gearbeitet habe so gehandhabt, wie ich grad Lust hatte! Beide Kids kamen mit warmen Mittagessen im bauch nachmittags nach Hause. In der Regel gibts Abneds noch ein butterbrot. Wenn ich aber mal wieder was warmes wollte (hatte auf der Arbeit keine Möglichkeit), dann hab ich auch abneds noch gekocht. In der Woche war das selten, daher am Wochenende eher ausgiebig.... LG


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Wir essen grundsätzlich abends warm. Zur Zeit kocht mein Partner, weil der gerade zu Hause ist (...und sowieso viel besser kocht ). Mal schauen, wie wir uns das aufteilen, wenn er bald wieder arbeitet. Unsere Tochter bekommt mittags bei der Tagesmutter aber auch noch eine warme Mahlzeit und ich hole mir in der Mittagspause nur ein belegtes Brötchen oder einen kleinen Salat beim Bäcker.


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Ich arbeite bis 14 Uhr - essen entweder einen Salat in der Knatine oder ein belegtes Brötchen. Wenn wir um drei nach Hause kommen gibts ne Runde Obst. Gegen 18/19 Uhr wird entweder vom Papa warm gekocht oder wir essen ein Brot. Ich brauch nicht jeden Tag was warmes...


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Mein Mann und ich arbeiten jeweils 35 Stunden. Gekocht wird immer abends. Ich finde es wichtig, wenigstens eine Malzeit pro Tag gemeinsam haben. Gruß Susanne


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Ich arbeite von 9-14 Uhr, meine Tochter isst im Kiga. Ich koche arbends meistens trotzdem was, weil ich einfach kein Mensch bin ohne was warmes im Bauch. Meine Tochter isst dann teilweise mit, oder eben ein Brot. Der Vorteil ist, dass man keinen Stress hat, unbedingt wegen dem Kind zu kochen oder immer nur etwas, dass es gern hat etc. Manchmal lasse ich es auch einfach ausfallen. LG Berit


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Meine Beiden bekommen im Kiga ihr Mittagessen. Wir Erwachsenen essen unter der Woche nur kalt oder mal Reste vom WE. Gekocht wird bei uns nur Sam und Sonn manchmal auch Freitags. Wir arbeiten aber beide 40h pro Woche + 3/4 h Fahrzeit pro Tour. Eine Kindergartenfreundin meiner Tochter bekommt jeden Tag auch zu Hause abens noch etwas Warmes. Die Mutter meint es leider aber oft zu gut/ zu schwer. Die Kleine hat mit 6 schon Übergewicht und die Mutter ist der Meinung das verwächst sich alles noch. Die Angewohnheit abens noch mal kräftig warm zu essen verwächst sich sicherlich nicht. Gruss Doreen


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ich koche immer vor, meistens abends. eine grosse extraportion wird immer am sonntag gekocht, das reicht dann für den nächsten tag aus. falls ich nicht dazukomme mal was vorzukommen, gibt's schlimmstenfalls was kaltes (brot, schinken, käse, tomaten). im allerletzten fall nehme ich auf dem nachhauseweg was fertiges (pizza oder so), aber das passiert nur drei mal pro jahr. am samstag wird immer eingekauft, dass ich eine arbeitswoche lang über die runde komme. brotbackautomat sei dank geht das problemlos. manchmal schaffe ich es eine ganze woche lang nicht in irgendein geschäft.


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Hi, wir haben beide Möglichkeiten: essen im Kiga oder zu Hause. Da wir aber ein Aupair haben, die mittags ja auch Hunger hat, koche ich meist abends nach der Arbeit noch für den nächsten Tag vor. Klar macht das nicht immer Spaß, aber meist ist es unkompliziert, da Sohnemann gerne mithilft :) Gruß, Speedy


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Mein Partner und ich arbeiten beide Vollzeit, nehmen und jedoch trotzdem die Zeit jeden Abend zu kochen. Dieses "Familienritual" ist uns sehr wichtig, weil wir während der Woche nicht viel Zeit für unsere kleine Familie haben. Diese Abende sind dadurch umso schöner, auch wenn ich zugeben muss, dass ich desöfteren in der Küche stehe und denke: warum machst du das :) Aber mit der Unterstützung meines Partners klappt es schon. Und wer weiß, später hilft unser Nachwuchs sicherlich auch gerne :)