Mitglied inaktiv
Ich merke gerade, dass die Kombination "Kinderkriegen+ beruflicher Erfolg" ein echter Freundschaftskiller ist. Wie erhält man sich einen Freundeskreis von kinderlosen Ignoranten? Oder muss man sich von guten Freunden auch einfach mal mental verabschieden können, wenn sie offenbar nicht interessiert genug und nebenher auch noch neidisch sind? Wie geht es Euch damit?
Hallo rabukki.Das ist kein wirklich leichtes Thema.Die Veränderungen,welche die Kids in unserem Leben verursachen können viele Freunde nicht nachvollziehen.Ihr Leben geht weiter wie bisher.Weggehen,Job usw..Es muß nicht einmal damit zusammenhängen,dass Eltern meist andere Themen haben.Unser Freundeskreis hat sich bis auf einige Ausnahmen komplett verändert.Hop oder Top,so hart es auch klingt.Entweder (er)tragen uns unsere Freunde mit unseren Veränderungen oder sie lassen es bleiben.
Also bei meinem Sohn (fast 15 Monate), Vollzeitjob und Hund bleibt wenig Zeit für Freunde. Eigentlich nur das Wochenende. Die Zeit verbringe ich logischerweise aber auch mit meinem Sohn, so dass beides kombiniert werden muss. Ich könnte mir nicht vorstellen am Wochenende auf meinen Sohn stundenweise zu verzichten, damit ich ein paar Leute treffen kann, die uns als Gesamtpaket nicht interessiert oder akzeptieren wollen. Nein Danke! Gruss Katrin
Ich treffe mich mit einigen Freunden nicht mehr, da sie es nicht verstanden haben, daß sich mein Alltag geändert hat. Sie haben von mir mehr Einsatz gefordert als ich bringen konnte, und wenn ich mich einige Zeit nicht gemeldet habe, so war dicke Luft. Ich habe nur noch Kontakt zu Freunden, die es verstehen können, daß unsere Zeit sehr knapp bemessen ist und die sich auch nach einem "sprachlosen" Kalenderjahr erfreut sind von uns zu hören. Es spielt dabei keine Rolle ob die Freunde Kinder haben oder nicht. Beruflich eingspannt sind alle, und wenig Zeit hat auch jeder, sie wissen also von was man spricht. Ich haben mich von einigen Freunden "getrennt", vermisse sie allerdings auch nicht und wenn, dann eher das Leben, das ich -damals kinderlos- mit ihnen geteilt habe.
hallo "freundeskreis von kinderlosen ignoranten"? den erhält man sich nicht. das ist keiner. echt...wer keine kinder hat: kein thema. aber ignorant zu sein und nicht zu sehen, welchen spaß man mit kindern haben kann oder sich entsprechend einzurichten...das kann doch nun wirklich jeder mensch, der dich ernst nimmt und wert schätzt. so hart das auch klingt: im negativen sinne "neidische" freunde sind keine. ich selber habe ganz andere erfahrungen gemacht. entweder haben viele freunde und freundinnen auch kinder - oder die freundschaft hat "trotz" meiner kinder weiter bestanden, nur hat sie sich z.t. verändert. dabei ist es allerdings wichtig, dass man selber nicht durch die kinder zum muttertier und übermama mutiert ist. es kann schon nerven, wenn man nun nur noch von den kids erzählt oder sich nur noch auf spielplätzen verabredet. das will ich dir nicht unterstellen, aber es gibt solche leute (auch väter!). die finde ich selber schon auch penetrant. was allerdings durchaus leidet - gerade wenn man karriere macht oder machen möchte - ist die zeit bzw. muße für freundschaften. auch die beziehungen zu anderen menschen geraten schonmal in den orga-management-modus, weil man das ja generell auch so macht. das ist für freundschaften nicht ideal. ich jedenfalls leide phasenweise immer wieder mal darunter, dass die zeit mit freunden so aufwändig organisiert werden muss. aber das ist bei den allermeisten freunde eben auch so. lg paula
Also unsere Freunde aus dem engsten Freundeskreis haben alles Kinder, die einen sind jünger die anderen Kinder älter als unsere Tochter (3,5). Aber wir haben trotzdem alle recht häufig Kontakt miteinander. Wir wohnen Gott sei Dank alle im gleichen Dorf. Ein Teil der Frauen macht zusammen Sport in der Sportgruppe. Dadurch trifft man sich sowieso einmal pro Woche und hinterher wird nochmal auf dem Nachhauseweg gequatscht. Unsere Männer sind (leider Gottes) alle in der Feuerwehr, so dass die sich auch regelmäßig sehen und wenn die Männer mal einen gemeinsamen Abend haben, dann haben wir Frauen den auch. Die Kinder sind dann sowieso im Bett und es hat jeder von uns ein Babyphon. Jetzt am Samstag treffen wir uns z.B. mit 3 Pärchen zum Kartenspielen. Bei uns hat es sich eingebürgert, dass wir uns erst nach 20.30 Uhr treffen, wenn die Kinder 100 %ig schlafen, vorher nicht. Also die Freundschaften haben bei uns nicht wirklich nachgelassen. Sicher hat jeder weniger Zeit, aber es sind immer alle bestrebt, mal wieder was gemeinsames zu machen, wenn wir merken, dass wir schon seit längerer Zeit nichts gemeinsam gemacht haben. Größere Aktionen wie z.B. ne Ü30-Party, die wir letztes Jahr mit 6 Paaren besucht haben, werden natürlich lange geplant, damit auch jeder seine Kinder untergebracht bekommt. Oder eben ein gemeinsames Wochenende mit Kindern auf dem Zeltplatz. Da sind wir Freunde und auch die Kinder dabei. Es war ein super WE. Es kommt immer darauf an, wie man alles plant und organisiert. Also wir sind mit unserem Freundeskreis sehr zufrieden. Allerdings haben wir uns auch vorgenommen und nur für die Freunde aufzureißen, wo wir wissen, dass auch was zurückkommt. Es gibt bzw. gab auch Freunde, von denen nie was zurückgekommen ist. Da gibt man es nach ner Weile einfach auf. Denn daran merkt man, wer die wirklichen Freunde sind. Kathrin
Also meine richtigen echten und engen Freunde sind mir geblieben und sie sind alle, ausnahmslos kinderlos ( und machen Karriere) Und ich bin echt froh, das ich noch ein Leben neben den Kindern habe, das mich allein betrifft. Trotz der Kinder habe ich zu keiner anderen Mutter wirklich Freundschaft schließen können. Ich mag einige und es sind sehr gute Bekannte, aber mein Herz ausschütten würde ich da nicht.
Huhu, mein Problem ist eher, daß meine richtig guten Freunde fast alle nicht mehr in der Nähe wohnen. Sind alle der Reihe nach weggezogen, England, Schweiz, andere Städte in Deutschland ... weg :-( Letztes Jahr warens alleine zwei liebe Freundinnen, mit denen ich mich hier mit oder ohne Kinder regelmässig getroffen habe, da bin ich dann fast depressiv geworden ... das fehlt ! Nun ist noch eine meiner "ältesten" Freundinnen in der Nähe, ist aber Anästhesistin, arbeitet voll mit 3 Kindern und wenns wirs alle 4-8 Wochen mal alleine zum Frühstücken schaffen ist das schon viel - aber vorallem viel wert ! Ich habe mittlerweile nun eher " Bekanntschaften " ... ich quatsche mit Nachbarn und lad sie auf nen Kaffee ein, ich quatsche an der Uni mit Leutchen, die ich auch noch nicht so ewig kenne ... ich versuche einfach offen zu bleiben. Cosma
hmm, würde das auch ganz hart so sehen, dass das dann halt keine guten Freunde sind. Bei uns war es so, dass sich schon früher die Spreu vom Weizen getrennt hat, weil wir länger im Ausland und sonst unterwegs waren, da hat man dann nur noch die Freunde von früher, die wirklich wichtig sind bzw denen man selber auch viel bedeutet. Viele haben inzwischen selbst Kinder und es ist schön, auch das teilen zu können (aber es nervt mich ab und zu, wenn man dann abends gemütlich zusammen sitzt und nur noch über die Kids redet und zB das leidige Windelthema aufkommt - bin immer noch nicht Mama genug ;-) Abends mal mit jemand ausgehen, während der andere die Kinder hütet, ist bei uns selbstverständlich.. klar, man muss es halt ganz anders organisieren als früher. Eins meiner Probleme ist, wenn man sich so selten sieht, weiss man nicht mehr, was der Freund von einem weiss, und ich hasse es, Leuten das gleiche zweimal zu erzählen.. das kann dann auch mal peinlich werden.. und mit kinderlosen Freunden kann es sehr schwierig sein, wenn sie sich erfolglos Kinder wünschen.. Vielleicht paradox: manchmal geht es mir auch zu schnell mit den "Freundschaften" im Moment - gerade andere Eltern sind oft erstaunlich distanzlos, bloss weil man auch kleine Kinder hat.. alles Gute al1ce
Ich weiß es selber nicht so richtig. Meine Jugend-Freundinnen zu Hause sind eigentlich alle vor mir Mütter geworden und ich habe mich damals voll auf's "Tante sein" eingelassen und so die Freundschaften erhalten ... aber es liegen jetzt 600 km zwischen uns. Unsere gemeinsamen Freunde (aber auch nicht hier am Ort) haben ihre Kinder im Geburtsjahr unseres Kleinen bekommen. Das sind jetzt wunderbare Familienfreundschaften. Die "Freunde" meines Mannes sind eigentlich seine netteren Kollegen. Einer davon (kinderlos) ist Pate beim Großen. Meine Freundinnen habe ich beim Chor gefunden und sie haben alle Kinder im vergleichbaren Alter, gut für Meinungsaustausch, aber nicht für gemeinsame Familienaction. Die sonstigen Bekanntinnen wechslen mit den Kinderfreundschaften, d.h. mit zunehmendem Alter der Kinder werden diese Kontakte weniger. Trini
Also ich habe ja momentan noch kein Kind, aber das erste ist für nächstes Jahr geplant. Ich habe nicht wahnsinnig viele Freunde oder Bekannte, da zu meinen Freunden wirklich nur die Leute zählen, denen ich wirklich vertrauen kann und die immer für mich da sind. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie sich einfach nur wahnsinnig freuen werden, wenn wir nächstes Jahr hoffentlich schwanger werden, vor allem weil es das erste in unserem Freundeskreis sein wird.Und sie werden mit Sicherheit Verständnis haben, wenn wir dann nicht mehr so viel Zeit haben werden, etwas ohne Kind zu unternehmen und haben bestimmt auch nichts dagegen, wenn wir dann hauptsächlich kinderfreundliche Sachen zusammen unternehmen werden. Auf oberflächliche Bekanntschaften habe ich ohnehin noch nie viel Wert gelegt.
bei mir liegt es nicht daran, dassfreunde kinderlos und oder ignorant sind =) sondern daran dass ich kaum zeit habe mit 2 babies und einen anstrengenden beruf nebenbei was zu machen. uns ist peinlich denn wir werden eingeladen, wir gehen hin und finden kaum zeit die einladung bei uns zu wiederholen :( wir denken mal, wenn die mädels äter werden wird es besser. oder nicht? keine ahnung. eine "freundin" hat uns aber gesagt sie will uns nciht mehr sehen, weil ihr partner und kindern nicht gegönnt werden (sie hat keinen freund mehr und kinder will sie schon lange, wobei sie schon 2xabgetrieben hat). fand ich schade, aber war dann nicht eine freundin wie wir dachten. lg
Huhu, Freunde sind für mich die, denen ich auch im Schlafanzug die Tür aufmache und die ich auch Nachts um 3 Uhr anrufen kann, wenn ich will :-) Denen ich Probleme erzähle und die meine Macken kennen. Wo ich meine Svhwächen zeigen kann ohne Angst zu haben abgelehnt zu werden. Bekannte sind eher für Alltagsituationen unterhaltsam, halt irgendwie oberflächlicher. LG Cosma
Hallo.Ganz genau so sehe ich das auch.Es stellt sich schnell heraus was Freund und was bekannt ist und bleibt.Gerade durch die Eltern der "Kinderfreunde" besteht da eine hohe Fluktuation.Wenn ich die alle als Feunde bezeichnen sollte...Dazu gehört schon `n bissl mehr.Zumal einem Die ja nun auch nicht unbedingt alle symphatisch sind.Guten Tag Guten Weg beim Kids bringen oder abholen.Eben oberflächlich wie du schon sagst.Mit einigen kann sich was ergeben aber das ist dann eher ein geringer Anteil,da irgendwann auch echt alle Ressourcen abgedeckt sind.
Mein Freundeskreis hat sich eigentlich relativ mäßig verändert... Zum einen sind doch einige Paar mit Kindern hinzugekommen, die man während der Schwangerschaft oder im KiGa kennengelernt hat und zum anderen hab ich Leute "wiedergefunden", zu denen ich früher nie den richtigen Draht bekommen habe. Seltsamerweise sind die alle unbekindert! Wir treffen uns regelmäßig (sooft die Mama halt aus dem Haus kommt ;-) ) und da ist fast jeder bereit für mich Sonderkonditionen einzuräumen, wenn es wg. des Kindes nicht anders geht. Natürlich sind auch einige Freunde aus der Vor-Schwangerschafts-Zeit geblieben und auch dort gibt es keine Probleme. Alle mögen mein Kind, haben Verständnis, sind echt toll! Ich kann mich definitiv nicht beschweren über meinen Freundeskreis! Auch, wenn man sich nicht (mehr) so oft treffen kann wie vor meiner Tochter, es klappt regelmäßig und immer wieder gern!
Kann dich verstehen. Bei uns war es ähnlich. Nicht bei allen " Freunden", aber doch bei der Mehrzahl. Leider konnten sie gewisse Dinge nicht nachvollziehen und ihr Leben lief weiter wie bisher und es war teilweise wenig bis gar kein Verständnis für unsere veränderte Lebenssituation da. Meine Kinder würde ich nie missen wollen. Sie sind das Beste auf der Welt und wir haben durch sie auch wieder viele neue echte Freunde hinzugewonnen! Sie es mal so: Diese s.g. Freunde waren es wohl scheinbar nicht wert und sei froh das sie dein Leben nun nicht weiter stören und dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst!! ALLES GUTE
Hallo, ich glaube auch, daß diese Kombination von Kindern und Arbeit schwierig ist. Wahrscheinlich aber auch regionsabhängig. Durch den Kiga treffe ich fast nur auf Mütter, für die es vollkommen normal ist mit dem Arbeiten für immer, zumindest aber 6-12 Jahre aufzuhören. Selbst in meiner Gemeinde treffe ich oft auf Mütter, die mir sagen, daß meine Kinder psychischen Schaden nehmen werden, weil ich arbeite. Von solchen Leuten distanziere ich mich. Aber seit ich Kinder habe, bin ich insgesamt viel aktiver und mutiger geworden. Dadurch habe viele neue, aber wirklich nachhaltige Freundschaften geknüpft. 2 Frauen mit je 3 kleinen Kindern sind der Weg der Selbständigkeit im gleichen Beruf vor mir gegangen und helfen mir nun absolut dabei auch Erfolg zu haben. Dabei können wir uns auch mal ohne familiären Anhang treffen und quatschen wie zu Teenagerzeiten. Einige gute Freundschaften sind über die Jahre gewachen, aus unserer Gemeinde heraus. Dort sind wir eh jeden Sonntag als Familie. LG Sally
Also, ich finde es total schweirig, das alles in der Balance zu halten- meine aber auch, dass man auf Freundschaften nicht verzichten soll oder darf; sie sind ein wichtiger teil unseres Lebens. Man muss sich halt klar sein, dass vieles auf kleinerer Flamme gekocht wird. Mit Freunden mit Kindern treffen wir uns immer mit Kindern, oft auch nur wir FRauen. Sonst mache ich mich mal abends frei, mein Mann hat einen gten Freund, mit dem er regelmäßig BAdminton spielt. Zweimal im JAhr, im Sommer und zu Weihanchten, lade ich alle Leute ein, die wir mögen, aus dem Job, der Schule, Freundeskreis, da wo ich einegladen war und noch nicht zurückgeladen habe und und und. Das sind dann trotyz vieler absagen immer noch fast hundert- mt Kindern- aber dann haben wir alle mal eingeladen ( sonst gehen wir mehr zu anderen weil ich es oft nicht schaffe, das Haus richtig präsentabel zu halten und mir Besuch da schon zu viel ist weil ich vorher so Stress habe). Dann versuche ich vieles, mit dem Job zu kombinieren. Sprich, ich gehe zum lunch nicht immer nur mit den eigenen Kollegen in die Kantine, sondern treffe mich mit Freundinnen vor Ort draussen. Oder wenn ich einen Außentermin wahrnehmen muss, einen Vortrag, Diskussion oder so, dann frage ich die in FRage kommenden Freundinnen, ob sie nicht auch teilnehmen wollen oder können so dass wir uns beim anschließenden Empfang mal zurückziehen können . Also- ich habe schon weniger Kontakte als früher- aber man muss daran arbeiten und irgendwie geht es halbwegs- wenn auf beiden seiten Interesse da ist. Und ich erwarte von allen, dass sie wissen, dass ich mit Kindern und Job nicht so super- zeitreich bin. Benedikte
hey, also bei uns kommt einiges zusammen: 1. hatte ich immer einen kleinen Freundeskreis, 2. sind die wichtigsten Personen in stressigen Beruf(sphasen) und/oder nicht mehr vor Ort. Was mich halt extrem nervt, ist die Spontaneität, mit der u.a. Treffen abgesagt werden. Ich muss halt nunmal einige Tage imVoraus planen und eigentlich kann man das von erwachsenen Personen auch erwarten, wenn ihnen eine Verabredung wichtig genug ist. Na ja, beleidigt sein bringt auch nichts. Man muss wohl wirklich "offener" sein und sich auch auf neue Freunschaften einstellen, die auch Kinder haben. Ob die alten Freunschaften halten, wird die Zeit zeigen - ich habe jetzt jedenfalls entschieden, deshalb keine Grundsatzdebatten anzuzetteln, sondern es einfach drauf ankommen zu lassen (und nebenher nicht zu vereinzeln...).
Also seit wir ein Kind haben, haben sich so ziemlich alle distanziert. Die wenigen die geblieben sind, sind neidisch auf Kind, die anderen verstehen nicht, dass wir so tief sinken konnten. Bekommen Hartz IV, ich auf Jobsuche. Wenn ich jemanden kennenlerne, konzentriere ich mich auf Leute, die auch Kinder haben, egal ob alleinerziehend oder Familie.
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