bubumama
Hallo, ich muss nochmal nerven. Gerade hab ich bei uns im Infoblatt der Stadt gelesen, dass in einem Ort, nciht weit von mir, ein neuer Ausbildungszweig entstehen soll. Es wird dort die Ausbildung zur "Familienpflegerin" angeboten. Kann mir jemand mehr dazu sagen? Hat das jemand gemacht? Soll 2 Jahre dauern.... Wo findet man dann Anstellung, findet man überhaupt einen Job danach? melli
http://www.rund-ums-baby.de/babyundjob/antworten.htm?id=75198#start Ist es das? Wenn es das ist, müsste es Zukunft haben, ist höher das Seniorenbegleiter, eine zweite Ausbildung.
Sorry, falscher Link ;-) http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=9077
Bin echt total hin- und hergerissen momentan. Weiß nicht recht, was tun. Bleiben im Beruf, neue Stelle. Oder mal was Neues wagen. Was anderes, Interessantes. Echt blöd momentan. Bin grad wirklich verwirrt. melli
Wie alt bist Du? Schon Ü 50 ? ;-) Ich kann Dir natürlich nicht sagen, wie es bei Dir dann vor Ort aussieht. ABER die Seniorenarbeit wird immer mehr und Du wohnst ländlich. Wir "Landeier" können nicht alle im Alter in die Stadt ziehen, wir brauchen schon Unterstützung (wenn wir dann im Alter auch genug Geld haben, um uns die Unterstützung einzukaufen) Die Kinder sind oft nicht mehr vor Ort, ziehen beruflich umher. Erkundige Dich, frag nach, ob Du z.B. als "Haushaltshilfe" im Krankheitsfall auch von der Krankenkasse übernommen werden kannst (also da eingesetzt werden kannst) Und sieh nach, ob es einen halbwegs vernünftigen Mindestlohn gibt.
Hallo, Ich habe die Ausbildung zur Familienpflegerin gemacht. Hier, in NRW, gibt es 2 Möglichkeiten: entweder in Seminarform, über 2 Jahre oder wie ich es gemacht habe, an einer Fachschule, über 3 Jahre. Heißt, 2 Jahre Theorie, mit diversen Praktika und anschließendem Anerkennungsjahr. Die Berufsbezeichnung lautete anschließend "staatlich examinierte Familienpflegerin" und ist gleichzusetzen mit der Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin, auch vom Gehalt :-) Das Einsatzgebiet ist relativ breit gefächert. Du kannst in die klassische Familienpflege gehen, in die Seniorenarbeit, Kinder- und Jugendhilfe oder in Behinderteneinrichtungen. Ich z.B. arbeite in einer Wohngruppe für Menschen mit Demenz. Ich möchte aber erwähnen, dass wir keine Haushaltshilfen sind, dass wird gerne mal fälschlicherweise angenommen. Ich kenne nun deine Vorgeschichte nicht, weiß nicht, was du beruflich bisher gemacht hast, aber prinzipiell kann ich die Ausbildung nur empfehlen. Bei Fragen, kannst du dich gerne melden. Viele Grüße Katja
Die letzten 10 Beiträge
- Kurzarbeit
- Erst nach der Kündigung von der Schwangerschaft erfahren
- Erneute Schwangerschaft ende der Elternzeit
- Vollzeittätigkeit
- Hilfe
- Mobbing am Arbeitsplatz
- Umschulung in der Elternzeit
- Tragling und Kita Start
- Legasthenie und Dyskalkulie- Ausbildung
- Tränende Augen bei Erkältung - Problem für Tagespflege