Mitglied inaktiv
Hallo, könnt Ihr mir von Euren Erfahrungen mit der Eingewöhnung berichten? Meine Tochter ist 10 Monate alt und ich hab heute die erste Bewerbung losgeschickt. Möchte zunächst zwar nur in Teilzeit arbeiten (wenn sich was Anspruchsvolles findet), das sollte aber demnächst schon klappen, da ich alleinerziehend bin und zu Unterhalt, Eltern- und Kindergeld ALG II kriege. Außerdem hab ich ja nicht umsonst studiert. Trotzdem mach ich mir Sorgen um mein behütetes Kind. Ich geh schon seit ca. 2 Monaten immer wieder mit ihr zu den - sehr netten - Tageseltern. Zweimal war sie ohne mich da und es schien ihr immer sehr zuzusagen - nur beim zweiten Mal hat sie dann einen Wutanfall gekriegt, so dass sie sogar eingeschlafen ist!! Da ich sie bis kürzlich - und manchmal jetzt noch - zum Einschlafen gestillt habe, war das besonders erstaunlich. Die Wut, dass ich nicht da war, muss dementsprechend groß gewesen sein. Wir haben halt ein sehr inniges Verhältnis. Bei den Tageseltern sind relativ viele Kinder, mit ihr sind´s 8 unter 3 Jahren. Es geht dort mehr um die Gruppe, als um Individuen - ständig auf dem Schoß sein und getröstet werden is nich. Auch nicht im Tragesack umherschleppen, wenn man mal nen schlechten Tag hat. Gerade die soziale Atmosphäre gefällt mir bei den Leuten besonders gut - aber der Gedanke daran, dass ich mehrere Stunden weg bin und sie ist auf sich allein gestellt und schreit sich die Seele aus dem Leib, weil sie noch nicht gecheckt hat, dass alles einfacher wäre, wenn sie´s akzeptieren würde, macht mir solche Bauchschmerzen... Kann ein so kleines Kind schon kapieren, dass Weinen keinen Sinn macht? GEHT eine Eingewöhnung überhaupt ohne Tränen? Oder kann man immer noch sensibler und sensibler vorgehen und macht dadurch nur alles schlimmer? Was habt Ihr für Erfahrungen gesammelt?
hallo darf ich mal ganz direkt und ehrlich meinen eindruck deines beitrags schildern? DU kannst nicht loslassen. vielleicht solltest du vor diesem hinweis deine ganze planung überdenken. wenn du dein kind von anderen menschen mit-betreuen lassen möchtest, solltest du das auch wirklich wollen und dahinter stehen. kinder, auch so kleine, haben sehr feine antennen für das, was ihre eltern ausstrahlen. wenn du sie also zu einer tamu oder einrichtung bringst, innerlich aber das eigentlich ganz schlimm, nicht gut genug, usw. ist, dann machst DU deiner tochter ein ziemliches problem. denn mit dieser widersprüchlich wird sie sicher nicht gut umgehen können. wieso deutest du denn das einschlafen bei den tageseltern als besonders extreme wut? sie war wütend, konnte sich aber dann hinreichend entspannen, um einzuschlafen. ohne stillen. ist doch super! hat sie gut gemacht, haben die tageseltern gut gemacht. toll! deine tochter wird bei den tageseltern nicht allein auf sich gestellt sein. kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. sicher, sie wird nicht bei jedem mäh hochgenommen, gestillt usw. aber das kann den kindern grad sehr gut tun. ehrlich! solange die betreuung liebevoll, warmherzig, respektvoll und kompetent ist, wird deine tochter bestens aufgehoben sein. und dazu gehören tränen, natürlich. aber weinen oder wut ist nicht die traumatisierende apokalypse. sondern normal. das müssen alle beteiligten - auch du - anerkennen, sie trösten und begleiten. aber ohne daraus ein drama zu machen. ich habe jedenfalls mit 2 kids, die mit 6 monaten zur tamu kamen, die besten erfahrungen gemacht - mit auch schwierigen phasen. lg paula
Hallo, ich habe auch den Eindruck, dass Du Dir viel zu viele Sorgen machst; ich denke nicht, dass das alles so ein Problem ist, das Kind merkt aber Deine Unsicherheit. Und ja, eine Eingewöhnung geht ohne Tränen. Mein Sohn wurde mit 13 Monaten in der Kita eingewöhnt (15 Kinder zwischen 6 Monaten und 6 Jahren); die Eingewöhnung lief über 2 Wochen, mein Mann hat die gemacht, weil er zu Hause war damals, ich habe direkt nach dem Mutterschutz wieder ganztags gearbeitet. Es gab nie Tränen und die 2 Wochen hätten wir gar nicht gebraucht, hat meinem Mann aber Spaß gemacht. Die ersten zwei TAge war er dabei, dann ist er er kurz, dann länger weggegangen und das war. Es kommt natürlich auch aufs Kind an, unser Sohn hat nie gefremdelt und war auch vorher oft bei anderen (Großeltern, Freunden), ohne dass ich mir je Gedanken darüber gemacht hätte. Einige Kinder in unserer Kita haben länger gebraucht, aber echte Probleme gab es nie. Ein einziges Mal sind Eltern wieder abgesprungen, aber die haben die Eingewöhnung gar nicht erst angefangen, sondern sind vorher von einer sinnlosen Panik erfasst worden. Geh einfach ruhig an die Sache, Dein Kind wird wertvolle Erfahrungen sammeln können. Eine Gruppe mit 8 Kindern finde ich wesentlich sinnvoller als eine Einzelbetreuung, wobei ich eh auch bei so kleinen eine Kita vorziehen würde, aber bei Dir hört sich das ja schon fast wie eine Kita an. Gruß, Renate
Zitat: "...aber der Gedanke daran, dass ich mehrere Stunden weg bin und sie ist auf sich allein gestellt und schreit sich die Seele aus dem Leib, weil sie noch nicht gecheckt hat, dass alles einfacher wäre, wenn sie´s akzeptieren würde, macht mir solche Bauchschmerzen... Kann ein so kleines Kind schon kapieren, dass Weinen keinen Sinn macht?" Nein, so ist es eben nicht. Das, was du über die Tageseltern schreibst, klingt doch ganz vernünftig. Natürlich werden sie sie nicht den ganzen tag im Tragesack herumschleppen, aber sie werden ja wohl trösten, wenn dein Kind schreit. Insofern bekommt es Trost, damit hat das Weinen seinen Sinn. Andererseits wäre es wirklich gruselig! Du musst tatsächlich Loslassen lernen und auch akzeptieren, dass dein Kind dann Personen hat, die ihr fast (!!) so nahe stehen wie du als Mama, die es eben auch trösten können. Dein Kind wird später vielleicht auch mal weinen, weil es eben nicht von den Tageseltern weg will. Das alles musst du akzeptieren lernen, dann wird es auch für dein Kind leichter. Alles Gute euch! Das klappt schon!
hallo, ich habe auch versucht, meinen zwerg bei tageseltern (bist du aus berlin?) einzugewöhnen. da war er 7 monate. hat alles überhaupt nicht geklappt, 5 monate später haben die eltern uns gekündigt. ich bin nochmal drei monate mit ihm alleine geblieben, seit januar geht er in den kindergarten (9 wo eingewöhnung) klappt ganz gut und endlich haben wir alle wieder einen halbwegs organisierten tag ;-) ich wünsche dir das beste! *k*
Wir hatten Null Probleme, ich habe ihn mit 6 Monaten eingewöhnt. Ersten Tag eine Stunde ich mit dabei, zweiten Tage 2 Stunden ich mit dabei und danach ohne mich, war kein Problem. 1. Woche - je 2 Stunden 2. Woche - je 3 Stunden 3. Woche - je 4 Stunden 4. Woche - je 6 Stunden ab 2. Monate - volle 8 Stunden Meine TaMu hat insgesamt 4 Tageskinder und noch 2 eigene die zuhause leben (sind 13), die beiden Großen sind ausgezogen. Wir haben eine Ersatzbetreuung wenn unser TaMu krank ist, die ist auch nicht so mein Ding, noch die von meinem Sohn, er kennt die Erzieherinnen nicht, wie auch, wenn man mal da ist. Er fühlt sich da nicht wohl. Wenn irgendwie möglich versuchen wir zu vermeiden, dass er da hin muss. Hab noch ne Bekannte, die ihn mal ne Stunde oder 2 nehmen kann, sonst gibt mein Mann sein bestes. Bisher haben wir immer ne Lösung gefunden. Organisier dir ein Netzwerk, schließ Freundschaften mit anderen Müttern, lass dein Kind auch mal bei einer Freundin, die dann im Gegenzug auch mal Ihres für 2 Stunden bei dir läßt. Schau dass du ne Oma (Leihoma) hast. Informier dich ob es ein Mehrgenerationenhaus gibt ob da Intersse besteht, dass ältere Damen mal mit deinem Kind spazieren gehen. Oft haben diese selber keine Enkel, wünschen sich aber welche. Spann den Papa so gut es geht mit ein. Arbeitsteilung in allem, auch im Haushalt und der Kinderbetreuung. Auf die Art und Weise kann man ganz gut mal abpuffern wenn mal was passiert. Kleinkinder sind nun mal auch recht häufig krank und solche Zeiten muss man überbrücken können, ohne gleich immer in der Arbeit freinehmen zu müssen, z.B. mit halbem Tag arbeiten, halben Tag zuhause.
Die Familie der Tagesmutter ist für unseren Sohn wie eine zweite Familie. Er wird da gefordert, ist mit anderen Kindern zusammen, er kann sich austoben, es immer jemand zu spielen und beschäftigen da. Alles Dinge die ich zuhause in dem Ausmaß nicht bieten kann. Die TaMu ersetzt für uns das Geschwisterchen, dass er nie bekommen wird - aus finanziellen und krankheitsbedingten Gründen (behinderter Mann).
Hallo, danke schonmal für Eure Antworten. Meine "Planung überdenken" würde bedeuten, von Hartz IV zu leben. Dafür habe ich nicht studiert und ich war, wie gesagt, immer der Ansicht, Tagespflege sei gut für ein Kind und die Tageseltern gefallen mir persönlich sehr gut. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Wir haben eben keine Eingewöhnung gemacht, wie sie im Buche steht, sondern sind über einen Zeitraum von mehreren Wochen immer ein- bis zweimal pro Woche hin. Irgendwann bin ich mal für 1 1/2 Stunden raus, alles top. Beim zweiten Mal hat sie dann nach 1 1/2 Stunden angefangen, zu schreien. Vielleicht bin ich beunruhigt, weil ich mir im Grunde so eine Eingewöhnung gewünscht hätte, wie Ihr sie beschreibt, dann hätte ich das Gefühl, alles sei "ordnungsgemäß" gelaufen. Ich habe mich schon während der Schwangerschaft mit Frühkindpädagogik auseinandergesetzt und bin darauf festgefahren, dass die Eingewöhnung die Voraussetzung ist für eine gute Entwicklung dort. Wie dem auch sei. Ein weiteres "Problem" ist meine Familie. Ich lebe zur Zeit relativ eng bei meinen Großeltern, für die sind die Tageseltern sowas wie Feinde. Rührt wohl daher, dass sie selbst noch als Kriegskinder in solchen Drillanstalten waren. (Andererseits haben sie Vorurteile gegenüber Arbeitslosen, was ich ja bin, aber das bringen sie nicht zusammen). Meine Mutter dagegen war früher selbst lange Hausfrau und der Meinung, Kinder bräuchten die Mutter. Mittlerweile hat sie ihren Horizont da auch aus beruflichen Gründen sehr erweitert und unterstützt meinen Arbeitswunsch. Aber ich glaube, so ganz kann man sich von seinen Prägungen nie losmachen. Es ist einfach schon der Ton, mit dem sie mich am Telefon fragt: "Ach, Du bewirbst Dich gerade? Glaubst Du, sie (meine Tochter) ist schon so weit?". Diese Ängste übertragen sich stark auf mich. Die Angst, an der Psyche der Kleinen könnte etwas kaputtgehen, wenn man sich nicht regelgerecht verhält. Es ist fast schon neurotisch. Diese beiden Pole sind für mich schwer zusammenzubringen. Welche Ängste sind gerechtfertigt und welche durch die Beeinflussung meiner Familie zu erklären? Acht Kleinkinder auf einem Haufen ist ganz schön viel, wenn man nebenher noch einen Haushalt führt und auch noch ein Privatleben hat. Die baulichen Gegebenheiten würden in einer staatlichen Einrichtung nicht durchgehen (dafür ist es aber echt schön). Es ist wahrscheinlich, dass meine Tochter dort auch mal nicht gleich gehört wird, wenn sie aufwacht und weint, da braucht man sich nix vorzumachen. Auch dass der ein oder andere Unfall mal passiert. Seit ich dort bin haben sich zwei Kinder verletzt (mit Arztbesuch), eines hat sich hart am Kopf gestoßen, als ich gerade da war, eines ist ausgebüxt und beim reißenden Bach wiedergefunden worden. Einmal wäre eins in meiner Anwesenheit gestürzt, wenn ich es nicht aufgefangen hätte. Es ist einfach recht viel des Guten. Natürlich passieren Unfälle und ich könnte sagen "Augen zu und durch". Andererseits sind in Kindergärtwn auch schon gravierende Unfälle passiert und es hat doch auch einen Grund, dass Behörden bestimmte bauliche Maßnahmen festlegen? Dann ist da noch die eine Sache: Ich erziehe meine Tochter ohne "Schreien lassen" und fahre damit sehr gut. Innerhalb weniger Wochen hat sie sich daran gewöhnt, nicht mehr an der Brust einzuschlafen, sondern nur noch mit meiner Hilfe ruhig zu werden und es zu akzeptieren, dass ich aufstehe, während ihr die Augen zufallen. Ich finde das beachtlich und habe Angst, dass sie dort "abgehärtet" wird oder so was wenn sie mal nicht gleich von alleine einschläft. Solche Erziehungsstile erleben ja gerade einen Boom... In eine Tagespflege wäre das aber ein ziemlicher Hammer, oder? Ich kann Euch aber nicht sagen, woher mein Misstrauen kommt. Ich kriege die Kurve nicht zwischen dem "Anderen Kindern hat´s auch nicht geschadet"- und "Unfälle passieren halt"-Denken und der Sorge um mein Kind, denn manchmal geht eben auch nicht alles glimpflich aus. Wenn ich diese Sorgen nicht irgendwo loswerden kann, dann übertrage ich sie ganz bestimmt auf die Kleine!
Nochwas: Meine Familie ist normalerweise mein ANsprechpartner, aber das geht in dem Fall eben nicht, weil ich die immer beruhigen muss, obwohl ich mir selbst gerne mal Sorgen machen würde!
ich kann deine bedenken völlig verstehen und hab selbst ein mulmiges gefühl, wenn meine tochter im sommer mit 2 in den kiga geht. 2 sachen würde ich dir empfehlen: * versuch mal, auseinander zu sortieren, was deine persönlichen, evtl. übertriebenen ("neurotischen") ängste sind und was es an objektiven gefahrenquellen gibt. die scheinen ja auch nicht so ohne zu sein. dass kinder ausbüxen und an offene gewässer gelangen find ich total krass!! da würd ich meine kleine niiiee hintun. * ich würde mir noch ein paar alternativen anschauen, wenn du welche hast. ich hatte gegen unseren kiga einige vorurteile, hab ihn mir und 2 weitere dann angeschaut und bin jetzt eigentlich recht guter dinge. vielleicht findest du ja was, wo du ein besseres gefühl hast. oder die anderen möglichkeiten lassen deine jetzige im vergleich total gut ausschauen :-) lg cymbeline
Hallo Cymbeline, Du hast Recht. Vielleicht habe ich mir diese Einrichtung auch schön geredet und erst jetzt fällt mir auf, was dort alles nicht stimmt. Problem ist, dass es hier in BaWü echt schwer ist, eine Kita zu finden. Obwohl ich alleinerziehend bin, habe ich bei der örtlichen Kita erst SEPTEMBER 2010 wieder eine CHANCE auf einen Platz. Bis dahin gibt es einfach keine und ob ich ihn dann bekommen würde, ist fraglich, weil die ansässigen Firmen die Kita sponsorn und im Gegenzug Plätze für ihre Mitarbeiter erwarten. Der zweite Platz, den ich mir angesehen habe, war bei einer Tamu, die mir persönlich nicht gefallen hat. Dann habe ich besagte private Kita gefunden und war heilfroh. Mittlerweile nervt mich aber auch, dass ich seit Monaten schon dort hingehe und eine "richtige" Eingewöhnung nicht stattgefunden hat. Habe immer den Eindruck, mich dafür entschuldigen zu müssen, dass ich ständig auf der Matte stehe, wobei ich nur möchte, dass die Abstände der Eingewöhnung nicht so groß sind. Teilweise sind wir über eine Woche nicht dagewesen weil es hieß, ich könne am Freitag kommen und Freitag hieß es dann, nee, jetzt ist es gerade schlecht... Ich denke, sie nehmen mich dort nicht so richtig ernst weil ich noch keinen Job habe - den möchte ich aber erst annehmen/suchen, wenn ich mir sicher bin, was die Betreuung angeht... Wie machen das denn andere Leute? Erst bewerben und dann Kita suchen???
hi rabukki, zufällig hatte ich es heute mit meiner schwägerin von dem thema: sie wohnt in münchen, da ist die kita-situation auch ziemlich schlecht. was ihr geraten wurde, und sie hat es bestätigt: man muss die kitas ziemlich intensiv "bearbeiten", also am besten wöchentlich nachfragen, sie hat denen sogar mal bilder ihrer kleinen geschickt, ist zu festen hingegangen und hat kuchen mitgebracht..sich also "eingeschleimt", was ihr selber nicht gefallen hat, aber siehe da - es hat geklappt. was spricht ansonsten dagegen, etwas zu flunkern und zu sagen, du hättest schon den job? wohnst du eigentlich in ner größeren stadt? hier aufm dorf (nordbayern) ist es eigentlich relativ okay. das einzige was nervt, ist dass du nen kiga / kita in deiner gemeinde nehmen musst. oder doch weiterhin nach ner tamu suchen? wünsch dir auf jeden fall viel erfolg, starke nerven und das nötige quentchen glück
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