Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe ein problem und zwar : mein ez endet sept. 2008( töchterchen wird 2 j) und ich weiss es nicht was ich machen soll. meine arbeit ist gut bezahlt, bin arzthelferin, habe eine halbtagsstelle und im vergleich mit anderen kolleginnen aus anderen praxen, bekomme ich gutes geld. aber das arbeitsklima ist sehr angespannt, und wir müssen vieeeelll putzen( die praxis hat keine putzfrau). was würdet ihr machen: 1- noch ein jahr im ez bleiben und auf die kündigung warten?(selber würde ich nie kündigen) oder 2- ab sept. arbeiten gehen und mit magenschmerzen nach hause kommen? vielen dank im voraus. lg rosi P.S. ich habe angst: 1-das mir das gleiche passieren wird wie bei meinen vorgängerinnen, bzw. sie wurden von chef so gemobbt bis wann sie gekündigt haben.und wieso? weil sie zu "teuer" waren und er zu weicheier war das zu sagen... und 2-das ich, eine mama von 2 kids, nicht so schnell eine stelle bekommen würde.
Hallo, verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. Geht deine Überlegung, was du machen sollst bis das 2. Kind kommt: arbeiten gehen, kündigen oder Elternzeit verlängern? Warum schreibst du "... oder auf die Kündigung warten?". Wieso bist du dir sicher, dass du eine bekommst? Also wenn euch das Elterngeld wichtig ist, dann wäre es wohl besser, ab Sept. wieder arbeiten zu gehen. Wenn du keine Lust drauf hast - wie wäre es mit das 3. Jahr anhängen, also EZ verlängern? Wenn du meinst, der Chef will sowieso einige los werden, wird er dem ja sicher zustimmen. Und wenn das 2. Kind doch noch warten soll oder ich da was falsch verstanden habe ... dann schau dich doch jetzt schon selbst nach einer anderen Arbeitsstelle um, wenn du meinst, dort so oder so irgendwann gehen zu müssen bzw. die Arbeitsbedingungen so schlecht für dich sind - abgesehen von dem Geld. Gruß, Bianca
... ich bin schon im ez seit 2006. nochmal vielen dank lg
Ich versteh auch nicht so richtig wo die Frage ist - wenn du es dir leisten kannst, bleib doch noch ein Jahr zuhause. Aber ist in einem Jahr die Situation anders ? Lena
Vielleicht ergibt sich ja was in dem Jahr.