Lennina
Das Gespräch war sehr gut. Ich habe aber kein gutes Gefühl denn die Vorgängerin ist schon weg und keiner kann die Einarbeitung übernehmen. Komplett ins kalte Wasser. Es geht um eine Stelle zur Assistentin Geschäftsführung inklusive vorbereitender Buchhaltung, Reisekosten, Rechnungstellung...cum
Wenn ich mit dem anforderungsprofil Erfahrung hätte, ja
Lernen muss man in jedem Betrieb etwas, wenn du die entsprechende Qualifikation hast, natürlich!
Ich habe mehrmals meine Stellen komplett ohne Einarbeitung übernommen. Kaltes Wasser kann sehr erfrischend sein.
sehe ich genau so ;-)
Ich stimme zu!
Empfinde ich sogar als Vorteil, also wenn es dir liegt und du die entsprechenden Fachkenntnisse hast, warum nicht?
Ja würde Ich! Man wächst mit seinen Aufgaben! Viel Glück !
Machbar :-) Man macht es dann vielleicht anders aber anders muss nicht schlechter oder besser sein ;-) Trau Dich :-)
du kommst neu rein und siehst eventuell blöd eingefahrene arbeitsschritte und kannst sie optimieren. keiner sagt dir was du wie zu machen hast. du siehst dir die prozesse an und entscheidest SELBER wie du sie umsetzt. wenn jemand da ist, der dich einarbeitet, bürdet er dir unweigerlich jahrelang eingefahrene arbeitsabläuft auf, weil es eben so gemacht wird. das kannst du in deiner situation alles selber entscheiden und so machen, wie du es für richtig hälst. klar ist es eine änderung für die andren aber so ist es nun mal. ich würde es auf jeden fall machen! ich wünsche dir viel erfolg und auch viel spaß! sei froh dass die vorgängerin weg ist denn dann gehst du komplett neu rein, ohne vorurteile! die meinung über die kollegen bildest du dir am bestens selber! dann quatscht dich keiner zu was der oder der macht oder wie der oder der is! its you dancefloor!!
Klingt nach der Stelle, die ich vor der Elternzeit hatte... War eine Elternzeitvertretung als BackOfficeManagerin mit Betreuung des Geschäftsführers. Ich kam am ersten Arbeitstag zusammen mit einer ebenfalls neu eingestellten MiniJobKraft ins Büro um dann zu erfahren, dass meine Vorgängerin schon seit Wochen "krank" war. Das von ihr geführte Büro war ein einziges Chaos, Ablage kunterbunt etc. Dem Chef wars wurscht wie es geführt wurde, hauptsache es hat irgendwie geklappt... Das allerdings hatte das Gute, dass meine Kollegin und ich das ganze Büro so umarbeiten konnten, wie wir zwei es für richtig und vor allem bearbeitbar hielten. Genauso wie wir es damals eingeführt hatten wird dort heute noch gearbeitet. Man kann sich in jede Stelle einarbeiten. Vielleicht hat die Vorgängerin auch Beschreibungen zurück gelassen, wie was zu machen ist. Ansonsten ist es eine Chance bestimmte Abläufe so zu ändern, wie man sie für richtiger hält, ohne festgefahrene Strukturen übernehmen zu müssen.
Hatte ich auch erst vor Kurzem. Abgese davon, dass meine Vorgängerin den Betrieb wohl mit gestrecktem Mittelfinger verlassen hat (das wirft schon ein paar Fragen auf) und eine Einarbeitung somit komplett ins Wasser fiel, habe ich die Entscheidung letztendlich von meinem zukünftigen Chef abhängig gemacht. Und bei aller Liebe: jemand, der sich schon im Bewerbungsgespräch als ziemlich ungeduldig mit latentem Hang zur Cholerik beschreibt und immer wieder betont, dass er eher der Leistunstyp und die Firma kein Sozialverein ist... Für diesen Typ Mensch / Chef bin ich einfach die falsche Assistenz. Dafür möchte ich dann doch lieber "gern" auf die Arbeit gehen
Fazit : Bewerbung zurückgezogen
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