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zum Thema wielange voll stillen

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zum Thema wielange voll stillen

webseid

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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,739537,00.html


32+4

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Antwort auf Beitrag von webseid

ach..mir sind diese diskussionen langsam mehr als latte ich habe auf meine kinder gehört und zumindest mini hat eh 1 jahr jegliche andere nahrung verweigert und sich später selbst abgestillt mit über 2jahren


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 32+4

Ich hör da auch auf meine Kinder. Meine Jüngste ist ein absoluter MuMi Junkie, sie wurde auch ewig voll gestillt und auch jetzt mit 15 Monaten bin ich noch weit vom abstillen entfernt. LG


Mitglied inaktiv

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aber andere Nahrung bekommt sie dazu oder?


Mitglied inaktiv

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sie isst alles aber will halt noch viel stillen. LG


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von 32+4

wie der bericht schon sagt...mir leuchtet nicht ein, warum künstliche milch der natürlichen vorgezogen werden sollte... und wenn ein kind beikost (betonung liegt auf bei-, nicht ersatz) bereit ist, dann merkt ne halbwegs aufmerksame mutter das..ob das jetzt mi 4, 6, oder 12monaten ist, ist doch egal. und diese eisenmangel-diskussion nervt mich auch: wenn die mütter sich ausgewogen ernähren, haben die mütter und kinder normalerweise auch keinen eisenmangel. lg muddelkuddel (hat vollgestillt bis ende 5.monat, teilgestillt bis 2,5 jahre, kind wird nahezu vegetarisch ernährt und hat noch niemals eisenmangel gehabt) LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von webseid

ich konnte nicht stillen, leider aber irgendwie haben die Wissenschaftler auch recht finde ich. Daniel bekam neben der Flasche auch ab den 4. Monat Beikost, Milchbrei (mit verdünnter Kuh - bzw. Ziegenmilch später) und Möhrchenbrei (selbst gemacht).


Anny

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Antwort auf Beitrag von webseid

Ich hab so lange gestillt, wie das Kind das wollte und mit beikost angefangen wenn das Kind das mochte. Von daher waren mir empfehlungen eh egal :-) Genauso habe ich nie mit Mörenbrei angefangen....Na und nu bin ich damit ja eh durch :-)


SnowWhite02

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Antwort auf Beitrag von webseid

"Ein weiteres Argument der Autoren ist, dass die frühere Beikost und damit die Erfahrung neuer Geschmacksrichtungen Babys besser auf Lebensmittel wie etwa Gemüse vorbereiten könne." So ein Schwachsinn ... die Muttermilch schmeckt auch nie gleich, da sich der Geschmack immer danach richtet, was man zuvor gegessen hat. Also variiert die MuMi auch permanent. Ich finde, jede Frau sollte das doch für sich entscheiden. Mein Sohn wollte meine Brust nicht, ihn hab ich 3 Wochen voll gestillt mit Stillhütchen, dann abgepumpt und mit knapp 5 Wochen dann völlig auf Flasche umgestellt. Gläschen bekam er mit knapp 5 Monaten und er war mäkelig, hat vieles nicht gegessen - so ist er bis heute (mittlerweile 8 Jahre) Meine Tochter wiederum war ein Stilljunkie. Im Kreißsaal allein schon 3 x angelegt und sie hat losgesaugt wie ein Weltmeister. Wir haben insgesamt 33,5 Monate gestillt, davon 4,5 Monate voll. Sie war schon immer ein kleiner Wirbelwind und ich hab sie mit 4 Monaten dann fast stündlich angelegt. Die KiÄ gab mir den Tipp, entweder mit Flasche zuzufüttern (was ich absolut nicht wollte) oder aber mit Brei anzufangen. Also bekam sie dann halt ein Mittagsgläschen. Sie ist beiweitem nicht so wählerisch mit dem Essen. Jeder hat halt so seine Vorlieben ...