Mitglied inaktiv
ich habe erst letztens so in erinnerungen geschwelgt. mein liebstes spielzeug waren ein eimer voll holzscheite, dünne stangen (mein vater sagte, das war DDR-parkett). damit habe ich stundenlang gebaut, häuser, brücken.... dann als die wende kam, kaufte ich mir vom begrüßungsgeld eine puppe, so ein barbie-verschnitt (petra) und die bespielte ich so lange, bis sie kaputt ging. bin gespannt, womit ihr gespielt habt.
mit meiner puppe ramona und lena und dem puppenwagen
puppenwagen und einer puppe
Babypuppe samt wiege und allem zipp und zapp Lego und Playmobil Holzeisenbahn draußen im spielhaus mit meiner kleien schwester (echt, sie war quasi ne lebendige puppe) Barbie (ich hatte schwer gegen den Widerwillen meiner eltern zu kämpfen!!!) und da bücher ja hier als spielzeug galten. ich konnte mit 5 lesen und ab dann....habe ich bücher verschlungen!!!
mein plüschhund (der sah in meinen augen aus, wie ein echter) und spaeter mein bmx-rad, das war mir das wichtigste! lg
autos und mein stoffhund (den ich heut noch hab)... sonst hab ich gelesen bzw lesen lassen... war tierisch wissbegierig.
Mit Sand und Wasser. Und im Wald Häuschen bei den Wurzeln bauen und mit meinen Geschwistern im Bach rumhüpfen und Blödsinn machen. Und schaukeln auf unserer Rießenschaukel.
Playmobil, Lego und Autos
Und natürlich draußen mit Schnecken und Regenwürmern
fußball stofftiere für meine chirurgenspiele sonst war ich nur draußen im wald, deshalb noch mein schnitzmesser
Nichts ging über Playmobil ... ich hatte zwar auch noch andere Spielzeug.. z. B Barbie usw, aber des interessierte mich nicht... habe dabei auch gern Hörspielkassetten gehört-.- Ich war aber auch nur an regnerischen Tagen zu Haus ... wenn tolles Wtter war, war ich immer mit Freunden draußen Fußball, fangen oder andere Sachen spielen (z.B Gummitwist, Seilk usw,...) lg
....man konnte den ganzen tag draußen spielen. meine eltern waren da absolut nicht besorgt. im gegensatz zu mir schisser.... ich glaube, ich lasse meinen sohn erst allein draußen spielen, wenn er 18 ist.
sowohl mein mann als auch ich sind recht ländlich aufgewachsen und waren am liebsten draussen, haben baumhäuser und verstecke in büschen gebaut, haben staudämme gebaut, haben in scheunen gespielt usw. am liebsten draussen sein, auf bäume klettern usw. und drinnen?! habe ich am liebsten mit unseren tieren gespielt oder aber mit den sachen meiner großen schwester oder meiner mutter - wo ich genau wusste das darf ich nicht *lach*
es ist nicht wichtig ein kind mit spielsachen zu überhäufen sondern eher sie darin zu fördern sich mit wenig zu friegen zu geben. draussen sein oder freunde haben is weit sinnvoller als spielkonsolen (ach wie ich die teile hasse) und und und und
ja ich selber denke auch immer wieder, dass meiner zuviel spielzeug hat und sortiere immer aus. am ende spielt er doch immer wieder nur mit wäscheklammern und einer papprolle, wo ein poster drin war.
kinder kann man unwahrscheinlich leicht glücklich machen, das geld kann man lieber in sparbuch investieren dann haben se später leichter beim führerschein oder wenn klassenfahrten anstehen^^
gespielt als ich ein Kleinkind war. Danach war es Lego oder Barbies.
ja ich auch und ich habe sogar noch die original wäscheklammern und körbchen von damals hier (DDR-zeit) und mit denen spielt mein sohn jetzt immer.
(mein sohn telefoniert übrigens gerade mit meinem außenthermometer.... "opa hallo? wer ist da? alles klar. tschüß!" ich lach mich weg....)
Die letzten 10 Beiträge
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche
- Lebensmittel im Internet bestellen
- Rechtfertigen für längere Elternzeit
- Wie zieht ihr eure Kids nachts an
- Hinsetzen nachts im Bett 9 monate alt
- Seit Geburt Ängste - geht es euch auch so?