heutanonym
War gerade bei einer Bekannten, haben uns eine Weile unterhalten. Das kleinste Kind, vier Jahre, hat getrödelt beim Zähneputzen, Papa konnte nicht, Mama hat erzählt, das Kind sollte die Zähne alleine putzen und da es getrödelt hat hat sie ihm gesagt dass sie es auf den Dachboden sperrt und zuschließt und da nix kennt. Zuvor am Tag gab es die Situation dass das Kind beim Autofahren Terz gemacht hat und daraufhin von einem Elternteil auf die Straße gestellt wurde mit der Bemerkung dass sie ohne das Kind losfahren; es hat daraufhin sehr geweint. Das sind echt schlimme Drohungen, das Kind war nach der Dachbodendroherei auch sichtlich getroffen. Und das wird, was ich so von der Familinenatmosphäre und "Rangehensweise" bei "unerwünschtem kindlichen Verhalten" mitbekommen habe und mitbekomme, kein Ausrutscher gewesen sein.
Und es fiel die Bemerkung, dass der andere Elternteil das Kind tatsächlich stehenlassen würde wenn sie an der Autobahn angehalten hätten
Das Gereiztheitspotential den Kindern gegenüber ist ziemlich hoch in der Familie und die Geduldsfäden sehr kurz, dann wird es laut, gespickt mit Drohungen. Ich hab da meine Ruhezone, nur frage ich mich wie ich damit umgehe, bin mehrfach die Woche bei der Familie (betreue stundenweise eins der Kinder).
Sind die Eltern eigentlich "direkte" Arbeitgeber, oder "nur" "so" Bekannte, denen Du eben aushilfst?
#heuteinneuertroll
ich komme mit dem anderen Nick nicht mehr rein und habe deshalb vor ein paar Monaten diesen Nick genommen mit dem ich mich mal wegen einer Frage registriert hatte als ich eine Frage stellen wollte die ich nicht unter meinem anderen Nick stellen wollte.
Also diese Antwort/(Unterstellung) finde ich nun überhaupt nicht in Ordnung und einfach unfair! Jede*r mit einem heiklen und prekären Thema immer gleich automatisch Troll?!?! Man kann auch alle immer gleich über einen Kamm scheren... Und zum einen gibt diese Benutzerin ja auch eine Erklärung dazu ab - und zum anderen, wenn Du mal in ihr Profil geschaut hättest, wüsstest Du nämlich auch, dass sie eben kein Troll ist! Von daher - mach' mal wirklich halblang!
Schwierig. Ich hab mal bei sowas den Fehler gemacht, das Kind zu trösten, nachdem der Vater, der gerade betrunken aus einer Bar kam, es angeschrien hat, weil es nicht im Bett war. Der Vater ist ein Vorgesetzter von mir und war nicht begeistert. Ich hab schon das Gefühl, dass sich das auf unsere Zusammenarbeit ausgewirkt hat. Vielleicht kannst du es mal halb scherzhaft ansprechen? Aber nicht direkt in so einer Situation, sondern besser ohne anwesende Kinder.
Tja, anschreien ist halt auch schon Gewalt - und zwar verbale, psychische und emotionale Gewalt. Und diese ist genauso schlimm wie physische Gewalt - und nicht nur das, sondern noch schlimmer.
Schwierig. Ich wüsste da so keinen Rat. Mir tun die Kinder ja irre leid. Meine Eltern waren auch ganz groß mit Drohungen. Wenn ich nicht so "spurte" wie gewünscht, wurde mir u.a. damit gedroht mich ins Heim zu bringen. Sie packten einmal sogar einen Koffer für mich... Das macht soviel kaputt in einem. Kannst du dir sonst Rat beim Jugendamt holen? Vielleicht haben die eine Idee?
Das ist natürlich schon ein Schritt, beim Jugendamt nachzufragen. Ich will die Familie nicht in Schwierigkeiten bringen, aber ja, mir tut das Kind auch leid und die Drohungen sind einfach nur schlimm, das löst doch sonstwas für Ängste in einem Kind aus. Die Eltern sind beruflich sehr eingespannt und den Kindern wird teilweise was abverlangt was sie noch nicht können können; es kommt so wenig an liebevoller Zugewandtheit den Kindern gegenüber rüber. Natürlich sind sie anstrengend, und negative Aufmerksamkeit ist für alle Beteiligten anstrengend, aber es sind ganz normale Kinder. Als ich das jüngste Kind kennengelernt habe, das war nur kurz, aber es meinte zu mir "ich lieb dich", und dass ich wiederkommen soll; wenn es da ist, nicht nur das große Geschwister. Ich meinte dann, du kennst mich doch noch garnicht, aber das hat das Kind nicht gestört.
Du willst ja nicht, dass Ihnen die Kinder weggenommen werden. Was sowieso so einfach in der Regel nicht mehr möglich ist. Eine Familienhilfe kann da viel bewirken. Jemand, der den Eltern näher bringen kann, wie man liebevoll und aufmerksam mit den Kindern umgeht. Geht allerdings nur, wenn das Jugendamt die Umstände kennt und eine Hilfe als Sinnvoll erachtet Das die Familie sich selbst an das Jugendamt wenden wird, halte ich für unwahrscheinlich. Die Kinder benötigen jemanden, der ihren Eltern begreiflich macht, was der lieblose Umgang mit den Kindern macht. Nur können die zwei(?) noch nicht für sich einstehen, das muss jemand anderes machen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, anonym nachzufragen bzw. unverbindlich und ohne Namen zu nennen.
es sind drei, das Älteste ist in der Pubertät (eher noch am Anfang). Ich hab überlegt entweder die Mutter direkt anzusprechen und ihr zu sagen dass ich etwas Ernsthaftes mit ihr besprechen möchte (und auch einräume dass wenn sie mich dann nicht mehr beschäftigen möchte dass es dann so ist, aber dass ich mich dazu äußern muss), oder ihr einen Brief zu schreiben. Die Eltern brauchen die Rückmeldung dass es nicht ok ist wie sie da mit ihren Kindern umgehen, vor allem dem jüngsten.
Ich persönlich würde dann das Gespräch suchen. Aber wenn es dir lieber ist, ist Brief auch okay. Der hätte den Vorteil, dass die Eltern darüber nachdenken können.
Du möchtest die Familie nicht in Schwierigkeiten bringen. ... Was denkst du, was das Jugendamt macht? Was denkst du, was solche Drohungen mit einer Kinderseele machen? Wie sie die Entwicklung der Kinder beeinträchtigen? Ganz besonders wenn sie häufiger und bei den unterschiedlichsten Situationen genutzt werden. Und teilweise auch angedeutet ausgeführt. Diese Drohungen werden vermutlich "aus Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Verzweiflung" ausgesprochen. Die Eltern, aber ganz besonders die Kinder brauchen Hilfe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Gespräch, das du mit den Eltern oder nur der Mutter führst, irgendetwas bewirkt. Die Eltern scheinen überfordert. Da helfen keine einmalig stattfindende Gespräche. Da sollte jemand mit Erfahrung genauer schauen, längerfristige Hilfe anbieten.
Ja, ich sehe es auch so dass die Eltern überfordert sind und dadurch die Kinder. Und dass es gut, nein nötig wäre dass jemand von außen kommt und zeigt wie ein liebevoller und gewaltfreier (die o.g. Drohungen stufe ich als psychische Gewalt ein) Umgang mit Kindern geht. Was ich machen kann ist ein eindringliches Gespräch mit der Mutter zu führen, oder eben einen Brief schreiben damit sich das nicht einfach wegwischen lässt; und ihr zu empfehlen das beim Kinderpsychologen anzusprechen. Vielleicht bewirkt es was, es scheint mir dass ihr nicht egal ist was ich sage und vielleicht braucht es ein mehrfaches Ansprechen bis sie das durchlässt (das Thema negative Aufmerksamkeit hab ich zweimal angesprochen, wurde aber mehr oder weniger übergangen bzw. ist das schlicht nicht angekommen. Vielleicht braucht es die direkten, klaren Worte. Ich hab das schon direkt gesagt, aber mit etwas Einleitung. Die Eltern sind schon bemüht und tun was für die Kinder, aber irgendwie fehlt die emotionale Seite, ich habe bisher keine positive Zugewandtheit einem der Kinder gegenüber erlebt sondern immer nur Geschimpfe, Gemecker, Unzufriedenheit. Die Kindern sind zu viel sich selbst überlassen / auf sich selbst gestellt, sicher hat das was mit der beruflichen Eingespanntheit der Eltern zu tun, aber sie brauchen Eltern, die sie auch wirklich sehen und auf sie und ihre Bedürfnisse eingehen, das scheint mir sehr zu kurz zu kommen.
"Da sollte jemand mit Erfahrung genauer schauen, längerfristige Hilfe anbieten." Wie siehst du einen möglichen Weg dahin? Wie würdest du dich konkret verhalten, was tun?
Laut Jugendamt würde es heissen "Kindeswohlgefährdung und misshandlung der Psyche" Laut dem Jugendamt ist jede Kleinigkeit eine Kindeswohlgefährdung. Die Familie würde nicht in Schwierigkeiten kommen, die würden ganz klar und deutlich sagen das da eine Überforderung ist und die würden den nächst besten Träger suchen für eine Familienhilfe.
Da ich in den letzten 23 Jahren überwiegend gute Erfahrungen mit verschiedenen Jugendämtern gemacht habe, wäre mein Weg dort hin. Die einzigen negativen Erfahrungen, waren der Überlastung der Jugendämter geschuldet, Hilfen werden manchmal zu kurz bewilligt. Aus meiner Sicht müsste regelmäßig eine Familienhilfe direkt in die Familie. Ich gehe aus deiner Schilderung davon aus, dass es nicht mit ein paar Gesprächen getan ist. Es klingt sehr danach, als würde dort schon länger einiges falsch laufen. Das wird sich schon ziemlich eingebrannt haben. Gerade wenn die Eltern eigentlich wollen, es aber selbst nicht schaffen, muss jemand zeigen was anders und damit besser zu machen ist. Gespräche, egal wie eindringlich, werden wenig bringen.
Will Dir nun überhaupt nicht zu nahe treten und das ist auch von mir überhaupt nicht böse gemeint, sondern nur ehrlich: Deine Antwort auf die sehr nette Aussage des jüngsten Kindes "Ich habe Dich lieb!" - "Du kennst mich doch gar nicht!" finde ich recht "ungeschickt" und unpassend. Ein "Oh danke, das freut mich aber sehr!" wäre da viel, viel angebrachter gewesen!
Distanzlosigkeit ist oft ein Zeichen, dass was nicht stimmt. Ich wäre gerade im Zusammenhang mit den anderen Dingen auch eher skeptisch und meine Reaktion wäre ähnlich gewesen. Das Kinder jemanden spontan mögen, ja. Aber wie sie schreibt, klingt es anders.
Ich finde es ja auch sehr, sehr gut, wenn Kinder schon früh und schon in jungen Jahren zur Selbständigkeit erzogen werden, aber dann bitte auch in liebevoller Begleitung der Eltern und im Rahmen! Denn zum "Sehr-und-zu-viel-sich-selbst-überlassen-Sein" sind die Kinder (und zwar alle 3, denn die sind ja noch nicht volljährig - laut Deiner Aussage) noch viel zu jung. Berufliches Eingespannt-Sein der Eltern hin oder her.
Ja, es war anders als reine Sympathie. Es war ein Mix aus Sympathie und Distanzlosigkeit und Zuwendungsbedürfnis, so hab ich das empfunden und ich finde auch meine spontane Antwort (die ja trotzdem freundlich war) angemessen. Die Mutter berichtet auch dass das Kind ständig Grenzen überschreitet und keine Regeln kennt und das zunehmend auch im Kindergarten problematisch wird. Ich sehe da ein Kind in innerer Not. Es ist auch so, ich weiß nicht ob das regelmäßig ist oder ein familiärer Notfall war, aber das große Kind (Anfangs-Teenie) musste vor ein paar Tagen das kleine morgens in die Kita bringen, die ist mit der Bahn 30min+ entfernt und die Kinder müssten um 5 Uhr dafür aufstehen. Das jüngste hat Theater gemacht weshalb alles länger gedauert hat und das Kind das ich stundenweise betreue müsste deshalb um halb sechs aufstehen und mit dem Hund raus. Ob überhaupt ein Elternteil anwesend war weiß ich nicht. Das Kind das ich betreue war dann am späten Vormittag völlig drüber und übermüdet, das würde dann darauf geschoben dass es erst nach 22 Uhr im Bett war. So als sei es selbstverständlich dass ein Grundschulkind in den Ferien um halb sechs morgens mit dem Hund rauszugehen hat.
Meine Herrn, das wird ja immer besser... :-(
Ein*e Grundschüler*in, die*der mit dem Hund raus muss, ein*e Jugendliche*r/Vorpubertist*in, die*der das jüngste Kind mit der Bahn in die 30(!!!) Minuten entfernte Kita bringen...
- da ist es doch sonnenklar, dass sie*er Theater macht - bei diesem heillosen Durcheinander und diesen abstrusen und dekadenten Verhältnissen.
Wie bereits geschrieben - für diese Aufgaben sind die doch alle noch viel zu JUNG!!!!! Nicht, dass die das nicht schon KÖNN(T)EN - also im Schulalter mit dem Hund Gassi gehen und das jüngere Geschwister in die Kita bringen, aber - vor allem letzteres - ist doch in 1. Linie Sache der ELTERN! Die schaffen sich zig Lebewesen an (3 Kinder + 1 Hund) und kommen damit nicht vernünftig klar! Was soll das???
Und dass 4(!!!)jahrige sich nicht immer superüberkorrekt verhalten, dürfte auch klar sein. Und bei solchen Eltern und familiären Verhältnissenja wohl erst recht (nicht)!
Von daher und nochmal: Bitte, unternimm da schleunigst etwas und warte nicht noch einen. Tag länger!
Der hiesige Kinderschutzbund hat heute Nachmittag bis Abend auf, bin jetzt erstmal unterwegs aber wenn ich wieder da bin werde ich dort anrufen und mich beraten lassen wie ein weiteres Vorgehen aussehen kann.
Das, was du jetzt noch geschildert hast, würde mich direkt zum Jugendamt gehen lassen. Was einige schreiben, kann ich mir gut vorstellen, die Qualität steht und fällt mir der personellen Ausstattung und sehr von den Menschen, die dort arbeiten. Hier habe ich, beruflich und privaten, sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich drücke dir und am meisten der Familie die Daumen!
Hab dir eine PN geschickt
Ich würde ihnen sagen wie schlimm ich das finde und das dies tatsächlich eine Meldung beim Jugendamt wert ist. Ich würde versuchen ihnen zu verklickern was das mit ihrem Kind macht. Mir ist jedenfalls vermerkt lesen kurz mal schlecht geworden
Ich würde auch erst mal mit den Eltern reden. Das Jugendamt würde ich hier bei nicht informieren, das kann man vergessen....
Ufff... Ist deine Beziehung zur Familie denn ausschließlich beruflich? Dann würde ich es so sehen, dass es schon fast deine Pflicht ist, das JA zu informieren. Ich würde mit den Eltern reden und ihnen sagen, dass sie sich Hilfe beim JA holen müssen oder ich es ansonsten tue. Zur Not ist man den Job dann los, aber du musst auch bedenken, was da passiert, wenn du nicht da bist. Da geht es sicher noch heftiger zu. Geht für mich gar nicht, ich hoffe die Eltern kriegen noch die Kurve. Wenn du etwas unternimmst, merken die Kinder auch, dass sich jemand für die einsetzt und sie wertvoll sind. Bitte nicht zögern...
Ich mag mir gar nicht vorstellen, was in dieser Familie los ist, wenn niemand Fremdes dabei ist. Ich als Außenstehende kann nur hoffen, dass es mindestens einen Erwachsenen gibt, der für die Kinder einsteht und da ist. Diese Kinder werden Schaden nehmen oder haben schon Schaden genommen. Ein gesundes aufwachsen ist kaum Möglich. Für viele mag es löblich sein, dass du die Eltern nicht in Schwierigkeiten bringen willst, aber die Kinder sind in Schwierigkeiten, sie sind in Not. Gegen das Jugendamt sind viele. Teilweise werden da aber auch Geschichten erzählt, die nie so stattgefunden haben, wie betroffene Eltern berichten. Welche Mutter sieht wirklich ein, dass Drogen, Alkohol und verwahrlose Wohnung der Grund sind weshalb das Kind herausgeholt wurde? Nein, da wird erzählt wie toll sie ist und das böse Jugendamt. Hier sollte schnell gehandelt werden, damit die Kinder aber auch die Eltern Hilfe bekommen. Angemessenes Verhalten den eigenen Kindern gegenüber, eine angemessene Erziehung kann gelernt werden, aber nur wenn regelmäßig jemand dort ist, der viel zeigt und redet.
Uff und oh jee - das sind ja wirklich allerübelste Erziehungsmethoden und rabenschwarze Pädagogik. Meine Güte, das sind ja Zustände wie in in 50er Jahren - sind die Eltern etwa da stehen geblieben?!?! Scheint zumindest so... leider...
Was ich machen würde? ... ich schwanke da wirklich zwischen Gespräch mit den Eltern suchen (wobei ich da vermute, dass da - wie meistens in solchen Fällen - komplett Hopfen und Malz verloren sein wird und die Eltern weiterhin stockstur, uneinsichtig, beratungsresistent, engstirnig und total von sich und ihrer Meinung und Handlungs- und Herangehensweise überzeugt sind/sein werden) - und mich an den Kinderschutzbund (denn dieser scheint mir doch besser zu sein als das Jugendamt) zu wenden.
Denn die Kinder - vor allem das Jüngste und noch so JUNGE Kind - tun mir unglaublich leid. Denn was machen solch hanebüchenen, unterirdischen sowie auch dekadenten Drohungen mit jungen Kinderseelen?!?! Nicht auszudenken und ich darf gar nicht daran denken... Und davon ab, dass solche Drohungen - geschweige denn; die Ausführung selbiger - überhaupt nicht gehen - völlig irrelevant, weswegen - aber auch noch wegen solch einer Kleinigkeit, weil sich ein noch sehr junges Kind beim Zähneputzen nicht beeilt hat?! Da wird mir ja schon "nur" vom Lesen übel und da stellen sich mir sämtliche Nackenhaare auf und da rollen sich meine Fußnägel verkehrt herum auf!
Des Weiteren schreibst Du, das jüngste Kind hätte bei der Auto-"Geschichte", als es von den. Eltern an den Straßenrand gestellt wurde, sehr geweint (klar!) - und da fehlt jetzt nur noch die abartig ätzende Bemerkung "So, nun hast Du wenigstens einen guten Grund zum Heulen!" - die ja früher auch andauernd angewendet wurde.
Und nein, mit diesen bzw. solchen (Raben!)eltern habe ich überhaupt kein Mitleid - nicht, dass sie überfordert sind sowie auch nicht, dass sie beruflich sehr eingespannt sind! Denn die ELTERN haben sich schließlich ihre Situation selbst herausgesucht - die KINDER jedoch NICHT! Denn: Zum P***en sind solche Rabeneltern nicht zu blöd - zu einer vernünftigen Kindererziehung und liebevollem Umgang mit den Kindern sind sie dann jedoch sehr wohl zu blöd! (Sorry und nichts für ungut, wenn ich das so sehr krass und deutlich schreibe, aber bei sowas bekomme ich sooo einen säuischen und mörderischen Zorn und einen mords fetten Hals! Und da wäre/ist es mir auch VÖLLIG WURSCHT, ob man die Eltern dann in Schwierigkeiten bringt oder nicht. Denn da stehen nämlich die KINDER - und in 1.Linie DIE - an 1. Stelle!
Also, von daher - zögere nicht noch lange, sondern unternimmt und tu' was, aber allerschleunigst!!!!! Da würde ich doch lieber die Stelle dort verlieren als die armen Kinder komplett ihrem Schicksal zu überlassen!
Wie sind eigentlich die Eltern sonst so?
Die letzten 10 Beiträge
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen
- Verweigerung der Flasche
- Lebensmittel im Internet bestellen
- Rechtfertigen für längere Elternzeit
- Wie zieht ihr eure Kids nachts an
- Hinsetzen nachts im Bett 9 monate alt
- Seit Geburt Ängste - geht es euch auch so?